Bewerbung um die Teilnahme am Gewaltpräventionsprojekt PiT- Hessen

Transkript

1 Name der Schule Schultyp Schultyp PLZ Ort Straße Nr. Telefon -adresse (sehr wichtig, weil der gesamte Schriftverkehr hierüber abgewickelt wird) Unsere Kooperationspartner sind: Für die Polizei Name der Dienststelle Ansprechpartner/in: Name, Funktion

2 Straße, Nr. Telefon PLZ. Ort Adresse (von außen erreichbar) für die Jugendhilfe Name der Eirichtung PLZ. Ort Straße, Nr. Telefon Adresse

3 Hiermit bewerben wir uns um die Teilnahme am Gewaltpräventionsprojekt PiT- Hessen. Falls unsere Bewerbung erfolgreich sein sollte, akzeptieren wir die nachfolgenden "PiT-Teilnahmebedingungen". Wir wollen gern im Schuljahr 2015/2016 beginnen. (Zutreffendes ankreuzen) Datum: Kenntnisnahme: Unterschrift (Schulleitung) Unterschrift (Polizei-Dienststelle) Unterschrift (Jugendhilfe-Ltg) Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben Bitte bis an das Netzwerk gegen Gewalt/HMdIuS, Friedrich-Ebert-Allee 12, Wiesbaden senden

4 Teilnahmebedingungen für Schulen, die mit ihren Polizeidienststellen und Jugendhilfeeinrichtungen ab dem Schuljahr teilnehmen wollen: Bewerben kann sich jede Schule mit einer Sekundarstufe 1 Die Schule und die mit ihr beteiligten Organisationen erkennen die PiT-Hessen Philosophie der absoluten Gewaltfreiheit an (Konflikte sind nur gewaltfrei zu lösen). Die Schule ist bereit, eine Kooperation mit Polizei und Jugendhilfe einzugehen. Vertreterinnen und Vertreter beider Organisationen arbeiten verantwortlich im PiT- Team mit. Ein Team besteht aus zwei Lehrpersonen, einer Schutzpolizistin/einem Schutzpolizisten und einer Vertreterin/einem Vertreter der Jugendhilfe. Das Team legt Inhalt und Umfang der durchzuführenden Trainingstage in Absprache mit der Schulleitung fest. Die Trainings für Schülerinnen und Schüler erstrecken sich grundsätzlich auf ein Schuljahr. Die PiT-Teams arbeiten jedoch über das Schuljahr hinaus zusammen und übernehmen in den kommenden Schuljahren die Trainings der siebten bzw. achten Jahrgangsstufe. Ein Team ist in der Regel für ein bis drei Klassen eines Jahrgangs zuständig. Sollten mehr als drei Klassen einer Jahrgangsstufe trainiert werden, sind weitere Teams zu bilden. Eine Schule sollte im ersten Jahr ausschließlich mit einem Team das Training beginnen Die Schule und ihre Kooperationspartner sind bereit, das Gewaltpräventionsprogramm PiT-Hessen mindestens fünf Jahre durchzuführen. Die Leitungen sorgen im Sinne der Teambildung dafür, dass benötigte Ressourcen zur Verfügung stehen, insbesondere ermöglichen sie, die Freistellung der beteiligten Personen für die Durchführung der Trainings und deren Vorbereitung. Eine personelle Veränderung der PiT-Teams durch die beteiligten Organisationen ist nicht ohne die Angabe von wichtigen dienstlichen oder persönlichen Gründen möglich. Die betreffende Schule erklärt sich bereit, in der Jahrgangsstufe sieben oder acht die PiT-Trainings durchzuführen. Die Schülerinnen und Schüler werden an mehreren Projekttagen, in der Regel an fünf oder sechs Tagen während des Schuljahrs, für fünf - sechs Unterrichtsstunden trainiert. Die Trainings erfolgen etwa im Abstand von

5 zwei Monaten. Für die Zeit zwischen den Trainings, sind jeweils pro Monat zwei Vertiefungsstunden vorgesehen. Die Anzahl der Projekttage und der Vertiefungsstunden sind mit der Projektleitung abzusprechen. Für Förderschulen haben sich häufigere kurze Projekttage ohne Vertiefungsstunden als sinnvoll erwiesen. Die Projekttage werden vom gesamten Team durchgeführt. Schulen, die mit dem PiT-Hessen Programm arbeiten möchten, sollten PiT- Hessen nicht als zusätzliches Projekt betrachten, sondern die Arbeit mit gewaltpräventiven oder partizipativen Programmen der Schulentwicklung in ihrem Schulprogramm bereits verankert haben. Sollte dies noch nicht der Fall sein, könnte selbstverständlich das Programm PiT-Hessen Grundlage der weiteren Schulentwicklung sein. PiT-Hessen bietet mit seinem Angebot des professionsübergreifenden Arbeitens, eine besondere Chance der Schulentwicklung und sollte deshalb als Einleitung eines Diskurses zum Thema Gewalt und Gewaltprävention im gesamten Kollegium genutzt werden. Die beteiligten Organisationen erklären sich bereit, Mitgliedern eines PiT-Teams gemeinsam einmal jährlich die Teilnahme an einem Fachtag zu ermöglichen. Vor der Bewerbung findet eine Beratung durch die Programmleitung statt. Bewerbungsende für das kommende Schuljahr ist jeweils der 1. März. Die Teilnahmebedingungen müssen von der Gesamtkonferenz und der Schulkonferenz akzeptiert und die Beteiligung beschlossen werden. Die Schule verpflichtet sich durch Abgabe des Bewerbungsbogens, gegenüber PiT. zur Einhaltung der vorgenannten Bedingungen. Polizei und Jugendhilfe zeichnen mit. Die Vereinbarung wird gültig, wenn die Schule durch die Schulkonferenz angenommen wurde.