Alt und behindert Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Leben von Menschen mit Behinderungen
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- Elmar Baumann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/12612 Alt und behindert Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Leben von Menschen mit Behinderungen Vorbemerkung der Fragesteller DasBerlin-InstitutfürBevölkerungundEntwicklungveröffentlichtekürzlich dieuntersuchung Altundbehindert WiesichderdemografischeWandelauf daslebenvonmenschenmitbehinderungauswirkt.darinwirdfestgestellt, dassdielebenserwartungdermenschenmitbehinderungauchzukünftigdeutlichansteigenundsichweiterderallgemeinenlebenserwartungannähernwird. ZusätzlichwächstdurchdiedemografischeEntwicklungdieGruppealterMenschenmitPflege-undUnterstützungsbedarfsowiedieGruppechronischund psychischkrankermenschenmitangemeldetemhilfebedarfestark.gesellschaftwiebehördenunddienstleistungsanbietersind sodiestudie aufdie künftigesituationnichtvorbereitet. AufgrunddersichzumTeilähnelndenBedarfslagensogenanntergeistigbehinderterunddemenzkrankerMenschenimAlterwirdesfürBehördenzunehmend schwierigzuentscheiden,obbetreuungsleistungenüberdieeingliederungshilfeoderdiepflegeversicherungzufinanzierensind.weiterhinistungelöst, wieundwomitarbeiterinnenundmitarbeitervonwerkstättenfürbehinderte Menschenunterstütztwerden,wennsieindasRenteneintrittsalterkommenund durchdasausscheidenausderwerkstattihrenlebensmittelpunktsowiedie UnterstützungihrerbetagtenElternverlieren.Angemahntwerdenaußerdem besserebetreuungfürfamilienmitbehindertenkindernundgemeinsame schulischeausbildungmitnichtbehindertenkindern,daabgängerinnenund AbgängervonSonderschulenspätermeistensinBehindertenwerkstättenarbeiten,dievonderohnehinschonsehrbelastetenEingliederungshilfefinanziert werden.dersteigendezulaufpsychischkrankermenschenundteilsauch LangzeitarbeitsloserinBehindertenwerkstättenwirddieAusgabenweiterindie Höhetreiben,wennkeineAlternativenbereitgestelltwerden. DiekünftigeEntwicklungistschwerabschätzbar,daderUnterstützungsbedarf inderbevölkerunguneinheitlichundunvollständigerfasstwird.bewältigen lassenwirdsichdielagenichtnurmitgeld.zusätzlichsindzurmilderungdes AnstiegsvonBehinderungenPräventionsowiegemeindenaheModellezum UmgangmitBehinderungerforderlich,dieInklusionermöglichenundlangfris- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom4.Mai 2009übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode tigkostensparen.umfassendeinklusionfordertauchdieun-behindertenrechtskonvention.fazitderstudie:diesituationzwingtdazu,zweivordringlichezieledersozialpolitikzuvereinen:kostenzubegrenzenundgleichzeitig mehrteilhabefürmenschenmitbehinderungenzuermöglichen. DieZahlderMenschenmitBehinderungenhatsichwiefolgtentwickelt: JahrZahlderschwerbehindertenMenschen WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdieZahlderMenschenmit BehinderungensowiederenLebenserwartungvomJahr1990anentwickelt sowohlzusammengefasstalsauchgetrenntnachdenverschiedenenbehinderungsarten (geistigebehinderung/körperbehinderung/gehörlosigkeit/blindheit/psychischebehinderung/mehrfachbehinderung)? DieStatistiküberschwerbehinderteMenschenwirdvomStatistischenBundesamtallezweiJahreerhoben. ZurLebenserwartungbehinderterMenschenliegenkeineamtlichenErgebnisse vor.dieamtlichestatistikverfügtauchnichtüberdiedatengrundlagen,diesolcheberechnungenermöglichenwürden. DieBundesregierungbefürwortetdieEntwicklungvonbundeseinheitlichen KriterienfüreinBedarfsfeststellungsverfahren. 2.WannundwiewirddieBundesregierungfüreinbundesweiteinheitliches Bedarfsfeststellungsverfahrensorgen,damitauchderUnterstützungsbedarf inderbevölkerungeinheitlicherfasstunddadurchdiekünftigeentwicklungbesserabgeschätztwerdenkann? 3.WaswirddieBundesregierungtun,umdieamtlicheSchwerbehindertenstatistiksozudifferenzieren,dasssiedetaillierteAussagekraftüberdenHilfebedarffürdiesehrunterschiedlichenBehindertengruppenhatunddamitzur Planungsgrundlagewerdenkann? DieFeststellungdeskonkretenHilfebedarfsistnurindividuellmöglichundkann dahernichtpauschalfürbesonderepersonengruppenvorhergesagtwerden.im ÜbrigenverfügendieLeistungsträgerseitJahrzehntenüberumfangreicheErfahrungen.EineweitergehendeDifferenzierungderamtlichenSchwerbehindertenstatistikistdeshalbnichtgeplant.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WiewirddieBundesregierungLänderundKommuneninBezugaufdieörtlichenPräventionsangebote zumbeispielbeidersuchtpräventionund-behandlung unterstützen,umdenanstiegvonkostenintensivenfolgekrankheitenund-behinderungenzumildern? DieBundesregierunghatimRahmenihrerZuständigkeitenmitderSchaffung des 20desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV)imJahr2000denKrankenkassendieMöglichkeitgegeben,LeistungenderindividuellenprimärenPräventionundMaßnahmenderGesundheitsförderungundprimärenPräventionim unmittelbarenlebensumfelddurchzuführen.imrahmenvon 20SGBVkönnendieKrankenkassenauchgemeinsammitdenLändernundKommunenPräventionsprojektedurchführenundfinanzieren.DieBundesregierungbeobachtet dieumsetzungdes 20SGBV.PräventionundGesundheitsförderungsindinsbesonderefürPersonengruppenwichtig,derenGesundheitschancenaufgrund sozialerbenachteiligunggeringersind. DieBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung (BZgA)unterhältalsnachgeordneteBehördeimGeschäftsbereichdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG)einebundesweiteDatenbank GesundheitsförderungbeisozialBenachteiligten,dieeinenvielfältigenÜberblicküberAngebotederGesundheitsförderunggibt.DieDatenbankistfürdiesogenanntenRegionalenKnoten,dieinallen 16BundesländernzurVerbesserungderGesundheitschancenvonsozialBenachteiligteneingerichtetsindundvondenLändernundKrankenkassengetragenwerden,dieBasis,umvorbildlicheBeispielederGesundheitsförderungin dieflächezutragen.mitdertoolbox AktivwerdenfürGesundheit hatdas BMGeinepraxisbezogeneHandlungshilfefürAkteureinLändernundKommunenentwickelnlassen.Hierdurchwerdenz.B.QuartiersmanagerindenProgrammgebietendesBund-Länder-Programms SozialeStadt befähigt,sozialraumorientierteangebotedergesundheitsförderungundpräventionausden MittelndesProgrammsaufdenWegzubringen.ImBereichderSuchtprävention liegtderschwerpunktderarbeitderbzgaaufdenhauptrisikofaktorentabak undalkohol.dievonderbzgaentwickeltenkampagnenundkonzeptestehen denländernundkommunenzurumsetzungzurverfügung.einkooperationskreiszwischenderbzgaundpräventionsexpertinnenund-expertenausden LändernsorgtfürdennotwendigenfachlichenAustausch. 5.WannundwiewirddieBundesregierungdie NorderstedterErklärung des BundesverbandesfürKörper-undMehrfachbehinderte ( umsetzen,dieunteranderembürokratieabbaufürelternbehinderterkinder fordert,wenndiesefrühförderungoderandereunterstützungbeantragen? NachderKonzeptiondesNeuntenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIX)undder FrühförderungsverordnungsollenbehinderteundvonBehinderungbedrohte Kinder,diesowohlmedizinisch-therapeutischealsauchheilpädagogischeLeistungenbenötigen,ZugangzuderinterdisziplinärenKomplexleistungFrühförderunghaben,diediesebeidenLeistungsbestandteilebeinhaltet.Damitwirdstatt desaufwändigenzusammensuchensverschiedenerleistungen,fürdieunterschiedlicherehabilitationsträgerzuständigsind,eineabgestimmteleistungserbringungauseinerhandermöglicht. DieBundesregierungbeabsichtigt,ineinemklarstellendengemeinsamenRundschreibenderzuständigenRessortsgegenüberdenSpitzenverbändenderbeteiligtenRehabilitationsträgernocheinmalnachdrücklichaufdiebestehende RechtslagehinzuweisenundalleBeteiligtenzurUmsetzungderKomplexleistungFrühförderungnachdengesetzlichenVorgabenanzuhalten. ZurverbessertenInformationfürMenschenmitBehinderungen,ihrenFamilien unddenbetreuendenstellenhatdasbundesministeriumfürfamilie,senioren,
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode FrauenundJugend (BMFSFJ)mitderBundesvereinigungderLebenshilfeund deruniversitätoldenburgeinenalsmodellprojektentwickeltenonlineservice e.v.betreutwird.damitstehtbereitsheutediebundesweitegrößtedatenbank mitunterstützungsangeboteninunmittelbarerwohnortnähezurverfügung. SoweitbeibehindertenKindernPflegebedürftigkeitnachdemElftenBuchSozialgesetzbuch (SGBXI)vorliegtoderdroht,bestehtseitdem1.Januar2009einAnspruchaufPflegeberatunggegendiePflegekasse.AufgabederPflegeberatung istesinsbesondere, 1.denHilfebedarfunterBerücksichtigungderFeststellungenderBegutachtung durchdenmedizinischendienstderkrankenversicherungsystematischzu erfassenundzuanalysieren, 2.einenindividuellenVersorgungsplanmitdenimEinzelfallerforderlichenSozialleistungenundgesundheitsfördernden,präventiven,kurativen,rehabilitativenodersonstigenmedizinischensowiepflegerischenundsozialenHilfen zuerstellen, 3.aufdiefürdieDurchführungdesVersorgungsplanserforderlichenMaßnahmeneinschließlichderenGenehmigungdurchdenjeweiligenLeistungsträger hinzuwirken, 4.dieDurchführungdesVersorgungsplanszuüberwachenunderforderlichenfallseinerverändertenBedarfslageanzupassensowie 5.beibesonderskomplexenFallgestaltungendenHilfeprozessauszuwertenund zudokumentieren. EineengeZusammenarbeitmitanderenKoordinierungsstellen,insbesondere dengemeinsamenservicestellennach 23SGBIX,istsicherzustellen.Diese Neuregelungwirddazubeitragen,HemmnissederbeschriebenenArtabzubauen. ZurErhöhungdesinder NorderstedterErklärung gefordertensteuerpauschbetragesnimmtdiebundesregierungwiefolgtstellung: UmesbehindertenMenschenzuersparen,ihrebehinderungsbedingtenMehraufwendungen,diefürdieHilfebeidengewöhnlichenundregelmäßigwiederkehrendenVerrichtungendestäglichenLebens,fürdiePflegesowiefüreinenerhöhtenWäschebedarfanfallen,imEinzelnennachweisenzumüssen,hatderGesetzgeberinsoweitalsSonderregelungzu 33desEinkommensteuergesetzes (EStG)anStelleeinesEinzelnachweisesdieBerücksichtigungvonPauschbeträgenfürbehinderteMenschenin 33bAbsatz1bis3EStGvorgesehen.Damit hatjederbehindertemensch,derdiegesetzlichenvoraussetzungenerfüllt,die Wahl,fürdieo.g.AufwendungenentwedereinennachdemGradseinerBehinderung (GdB)gestaffeltenPauschbetraginAnspruchzunehmenoderunterBerücksichtigungeinerzumutbarenBelastungseinentatsächlichenbehinderungsbedingtenMehraufwandimRahmendes 33EStGalsaußergewöhnlicheBelastungsteuerminderndgeltendzumachen. WegenderVielfaltderBehinderungenvonMenschenistesnichtmöglich,ausschließlichmitPauschbeträgen,dieandenGdBgekoppeltsind,demtatsächlich entstandenenindividuellenmehrbedarfgerechtzuwerden.daherkönnenweitere,nichtdurchdiepauschbeträgenach 33bAbsatz1bis3EStGabgedeckte behinderungsbedingteaufwendungenzusätzlichzudenpauschbeträgenalsaußergewöhnlichebelastungnach 33EStG unteranrechnungeinerzumutbarenbelastung geltendgemachtwerden.hierzugehöreninsbesonderebehinderungsbedingtekrankheits-,operations-undfahrtkosten,dienichtvondritter Seiteerstattetwordensind.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12877 ObwohldieHöhederPauschbeträgefürbehinderteMenschenseit1975unverändertgebliebenist,sindseitherjedochwesentlicheandereVerbesserungen nämlichbeidenvoraussetzungenfürdieinanspruchnahmedespauschbetrags, auchimverhältniszu 33EStG eingetreten.währendbiseinschließlich2007 nachdemwortlautdes 33bAbsatz1EStGderSteuerpflichtigebeiallenbehinderungsbedingtenKrankheitskostenwählenmusste,oberseineAufwendungen durcheinzelnachweisundunterberücksichtigungeinerzumutbarenbelastung nach 33EStGgeltendmachenoderdenPauschbetragnach 33bEStGinAnspruchnehmenwollte,werdenab2008durchdiePauschbeträgenurnochdie obengenanntenaufwendungenabgegolten.alleübrigenkrankheitskostenkönnenzusätzlichnach 33EStGgeltendgemachtwerden,auchwennsiebehinderungsbedingtentstandensind. 6.InwelchenFällensiehtdieBundesregierungeineEntscheidungsproblematikfürBehörden,obeineBetreuungsleistungüberdieEingliederungshilfe (SGBXII)oderdiePflegeversicherung (SGBXI)zufinanzierenist? WiesollmitdiesenSchnittstellenumgegangenwerden? DieEntscheidungsproblematikistderBundesregierungnichtbekannt.AlleKosten-undLeistungsträgersindinderPflicht,füreinefehlerfreieRechtsanwendungzusorgen. IndiesemKontextistaufdiePflegeberatung ( 7adesElftenBuchesSozialgesetzbuch SGBXI),aufdieseit1.Januar2009einRechtsanspruchbesteht, hinzuweisen (sieheauchantwortzufrage5).durchsiewirddieindividuelle BeratungundHilfestellungausgebautunddiePflegeberaterinoderderPflegeberaterwerdeninAbstimmungmitdenanderenzuständigenLeistungsträgern sowieinsbesonderedengemeinsamenservicestellennach 20SGBIXdafür Sorgetragen,dasspflegebedürftigebehinderteMenschendieLeistungenerhalten,aufdieAnspruchbesteht. 7.WiestehtdieBundesregierungzurForderungdesBerlin-InstitutsfürBevölkerungundEntwicklung,dassdiePflegeversicherungauchstationäreEinrichtungenderBehindertenhilfeals Häuslichkeit anerkennensollte,damit diedortpflegebedürftigenbewohnerinnenundbewohnerdenvollensatz undnichtnureinepauschalevonderpflegeversicherungbekommen? ImRahmendesGesetzeszurstrukturellenWeiterentwicklungderPflegeversicherung (Pflegeversicherungs-Weiterentwicklungsgesetz)vom28.Mai2008hat sichdiebundesregierungfürdiebeibehaltungdes 43aSGBXIentschieden. DiegeforderteLeistungsanhebunginderPflegeversicherungimRahmendes 43aSGBXIaufdasambulanteSachleistungsniveaunach 36SGBXIwäre nebenanderenproblemenauchmiterheblichenmehrausgabeninhöhevonrund 350Mio.EurojährlichzuLastendersozialenPflegeversicherungverbunden. 8.HältesdieBundesregierung auchmitblickaufdieun-behindertenrechtskonvention fürnotwendig,einenfürallesozialgesetzbüchergeltendeneinheitlichenbehinderungsbegriffzuentwickeln,aufdensichdann auchdiefeststellungeinerbehinderungunddiebedarfsfeststellungstützen? Fallsja,wirddieserBehinderungsbegriffanalogdemPflegebedürftigkeitsbegriffunterEinbindungeineswissenschaftlichenInstitutsundderBehindertenbewegungentwickelt?
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Fallsnein,wiewirddieBundesregierungsonstdenArtikeln2und4derUN- Behindertenrechtskonventiongerechtwerden? DieBundesregierungsiehtkeinenAnlasszurÜberarbeitungdesBegriffesder BehinderungimSGBIX,aufdenauch 19desDrittenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIII)und 53desZwölftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBXII)verweisen. BestehendeDifferenzierungendesBehinderungsbegriffssindderunterschiedlichenAusrichtungderLeistungeninverschiedenenGesetzengeschuldet.ImÜbrigensetztderinallenGesetzenverwendeteBehinderungsbegriffdie wesentlicheninhaltedesicf-konzeptesum,alsodieverdeutlichung,dassbehinderungnichtnurimmedizinischensinnzuverstehenist,sonderndiemedizinischediagnoseinihrenauswirkungendurchbedingungendesgesellschaftlichenumfeldsbeeinflusstwerdenkann.dienotwendigkeiteinerneuformulierungergibtsichauchnichtausdenartikeln2oder4desvn-übereinkommens. BeideArtikelbeinhaltenkeineAussagezurAusgestaltungdesBehinderungsbegriffes. 9.WieträgtdieBundesregierungzurKlärungderWohn-undBetreuungssituationkünftigerAbgängerinnenundAbgängervonBehindertenwerkstättenbei,daessichdabeiumdieerstezahlenmäßiggroßeGenerationgeistig undmehrfachbehindertermenschenhandelt,dieindasrentenalter kommt? 10.WiewirdgenerelldieWohn-undBetreuungssituationderMenschenmit Behinderungensichergestellt,diesichbisheraufUnterstützungundBegleitungihrerElternverlassenkonntenbzw.können,wennihreLebenserwartungdeutlichsteigtundsieihreElternüberlebenbzw.dieElternalters-undgesundheitsbedingtbishergeleisteteBetreuung,Assistenzund Pflegenichtmehrerbringenkönnen? DienotwendigenundbedarfsdeckendenLeistungenwerdenimRahmenderEingliederungshilfefürbehinderteMenschenerbracht. 11.WiewirddieBundesregierungdafürsorgen,dasssichSozialhilfeträger undpflegekassenüberdiefinanzierungderbehindertenhilfeundder AltenhilfeeinigenunddiesebeidenBereichealsgemeinsameAufgabebegreifen? WederdieFinanzierungderBehindertenhilfenochdieFinanzierungderAltenhilfeisteineAufgabederPflegekassen.HiersindprimärdieKommunen,die TrägerderSozialhilfesowiedieTrägerderEingliederungshilfegefragt.DiePflegekassensindverpflichtet,wennbehinderteMenschenzugleichAnspruchauf PflegeleistungennachdemSGBXIhaben.DieNeuregelungenzurPflegeberatungundzudenPflegestützpunktenimPflege-Weiterentwicklungsgesetzzielen unteranderemdaraufab,einezwischenallenleistungsträgernmöglichstabgestimmteleistungsgewährungzubefördern (sieheauchantwortzufrage5). 12.WiestehtdieBundesregierungzurForderungdesBerlin-InstitutsfürBevölkerungundEntwicklung,dassKostenträgerinBezugaufdaspersönlicheBudgetsowohlwohnortnaheBeratungsleistungenalsauchBudgetassistenzmitfinanzierensollten? BudgetberatungwirdkostenlosvondenLeistungsträgern,GemeinsamenServicestellenunddenBehindertenverbändenerbracht.Nachden 14und15desErsten BuchesSozialgesetzbuch (SGBI)sinddieLeistungsträger (Krankenkasse,Pfle-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/12877 gekasse,rentenversicherungsträger,unfallversicherungsträger,trägerderalterssicherungderlandwirte,trägerderkriegsopferversorgung/-fürsorge,jugendhilfeträger,sozialhilfeträger,integrationsamtsowiebundesagenturfürarbeit)zurberatungundauskunftverpflichtet;entsprechendeauskunfts-undberatungsstellensindvondenleistungsträgerneingerichtet.nach 11Absatz2 Satz4SGBXIIumfasstdieBeratungdurchdenSozialhilfeträgerauchdiegeboteneBudgetberatung.In 22Absatz1Nummer2SGBIXistgeregelt,dassdie GemeinsamenServicestellenbeiderErbringungvonLeistungenzurTeilhabe beiderinanspruchnahmeeinespersönlichenbudgetshelfen.einezusätzliche FinanzierungvonBudgetberatungvorAntragstellungkommtgrundsätzlich nichtinbetracht. DasBundesministeriumfürArbeitundSozialeshateinBürgertelefonfürMenschenmitBehinderungeneingerichtet.UnterderHotline01805/676715können Infoformationenabgerufenwerden.AußerdemstehteinBeratungstelefonzum PersönlichenBudgetderInteressenvertretungSelbstbestimmtLebene.V.zur Verfügung (01802/216621).DarüberhinausfördertdieBundesregierungein KompetenzzentrumdesPARITÄTISCHEN (030/ ),dasauchBeratunginallenFragendesPersönlichenBudgetsleistet. Danebenhabensichmittlerweileca.130BeratungsstellenbeiderBeratungsplattformdesPARITÄTISCHENgemeldet,dieumfassendzumPersönlichen BudgetberatenundzumTeilAntragstellerimVerfahrenbegleiten.Esistgeplant, dasssiesichvirtuellvernetzen,zumerfahrungsaustauschundumbest-practice- BeispieleundMusterzielvereinbarungeninsNetzzustellen.ZudemsollenQualitätsstandardsfürdieBeratungerarbeitetwerden. Nach 17Absatz3Satz2SGBIXwerdenPersönlicheBudgetsaufderGrundlagedernach 10Absatz1SGBIXgetroffenenFeststellungensobemessen, dassderindividuellfestgestelltebedarfgedecktwirdunddieerforderlicheberatungundunterstützungerfolgenkann.beiderkonkretisierungderregelungen zumpersönlichenbudgetimrahmenderkodifikationdessgbxiiwarenvon AnfanganauchdieRegelungenzurBudgetberatungund-unterstützungerfasst. ImRahmenderBudgetverordnung ( 3Absatz1Nummer4BudgetV)istgeregelt,dassbeiderBudgetkonferenzauchStellungnahmenderLeistungsträger zumberatungs-undunterstützungsbedarfeingeholtwerden.dabeiistallerdingsdiekostenobergrenzezuberücksichtigen,nachderdiehöhedervorherigensachleistungnichtüberschrittenwerdensoll. 13.WosiehtdieBundesregierungdieUrsachenfürdiestarksteigendeInanspruchnahmevonLeistungenausderEingliederungshilfepsychischkrankerMenschenundderenZustromindieBehindertenwerkstätten? WosinddieAlternativen? DiejüngstinderForschungsreihe Sozialforschung desbundesministeriums fürarbeitundsozialesveröffentlichtestudie EntwicklungderZugangszahlen zuwerkstättenfürbehindertemenschen weistaus,dassderanteildermenschenmitseelischerbehinderungandenaufnahmenindiewerkstättenfürbehindertemenschenandersalsinderfragedargestellt,nichtansteigt,sondernseit Jahrenannäherndgleichmäßigbeietwa37Prozentliegt.BesondereMaßnahmen sinddahernichtbeabsichtigt. 14.WelcheVeränderungeninderGesellschaftsindnötigundmöglich,um psychischenkrankheitenvorzubeugen? DieThemen psychischegesundheit bzw. psychischeerkrankungen umschreibeneinschwierigeskommunikationsfeld,welchesinvielengesellschaf-
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ten,soauchinderbundesrepublikdeutschland,nochimmertabuisiert,angstbesetztundverbundenmiteinemhohendiskriminierungspotenzialerscheint. DaheristdieSchaffungeinespositivensozialenKlimasfürseelischeGesundheit undgegendiestigmatisierungundausgrenzungpsychischkrankermenschen einegrundlegendegesellschaftlichevoraussetzungfürwirksamepräventionsprogramme.diesebasiertaufeinerumfassendenundsachlicheninformation undaufklärungderbevölkerungüberdaswesenunddiebehandelbarkeitpsychischererkrankungensowieüberdiemöglichkeitenderberuflichenundgesellschaftlichenteilhabedervonpsychischererkrankungbetroffenenmenschen. AusdiesemGrundefördertdasBMGgegenwärtigdenAufbauunddieArbeit eines AktionsbündnissesfürSeelischeGesundheit,einesKooperationsverbundsausVertreternderBetroffenenundderAngehörigen,derHeilberufeund vielerrelevanterinstitutionenundverbände.dessenerklärteszielist,dieöffentlichewahrnehmungderthemen psychischegesundheit und psychischeerkrankung zufördern,daspsychischenkrankheitenanhaftendestigmasowie diediskriminierungpsychischerkranktermenschendurchgeeignete anwissenschaftlicherevidenzorientierte MaßnahmenzubekämpfenunddiegesellschaftlicheInklusionderbetroffenenMenschenzufördern. DarüberhinausistdieFörderungderpsychischenGesundheitamArbeitsplatz einwichtigeshandlungsfeld.deshalbhatdiebundesregierungdiekrankenkassenmitdemgkv-wettbewerbsstärkungsgesetzverpflichtet,maßnahmender GesundheitsförderungindenUnternehmendurchzuführen,dienichtnurdas GesundheitsverhaltenderBeschäftigtenindenBlicknehmen,sondernauchdie Verhältnisseunterdenensiearbeiten.Zielsollteesnichtnursein,Belastungenzu reduzieren,sondernauchgesundheitsförderlichearbeitsstrukturenzuentwickelnundauchumzusetzen.beispieledafürsindunteranderem: dieförderungeinespositivenführungsverhaltens, dieförderungdersozialenkompetenzenderbeschäftigten. diegestaltungvonganzheitlichenarbeitsaufgabenundeinermenschengerechten,alsoauchalter(n)sgerechtenarbeitsorganisation, 15.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungfürdieinklusiveBildungbehinderterKinderinRegelschulenangesichtsdesUntersuchungsergebnisses,dass [d]ieempirischendatenausdendreiuntersuchungsregionenbestätigen,dassdergemeinsameunterrichtinsgesamt beieinbeziehungallerkosten nichtmehröffentlichegelderverbrauchtalsder UnterrichtinSonderschulen,sonderneherweniger. (siehe VonderIntegrationzurInklusion,Hrsg.GewerkschaftErziehungundWissenschaft Berlin,2005,S.31)? SchulischeBildunginderBundesrepublikDeutschlandfälltindieZuständigkeit derbundesländer. OhnediesealleinigeZuständigkeitinfragezustellen,unterstütztdasBundesministeriumfürArbeitundSozialesalsnationaleAnlaufstellefürdasUN-Übereinkommen ( FocalPoint )denbundesweitenumsetzungsprozessdesartikels24desvn-übereinkommens (RechtaufgemeinsameBildung).Das BundesministeriumfürArbeitundSozialesbietetdeshalbam6.und7.Mai2009 miteinemfachkongressmitdemthema VereintfürgemeinsameBildung Artikel24desVN-ÜbereinkommensüberdieRechtevonMenschenmitBehinderungen imberlinercongresscentrum (bccberlin)eineplattformzurdiskussionderweiterentwicklunggemeinsamerbildung.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ Wieunterstütztbzw.fördertdieBundesregierungdieSchaffungvonBarrierefreiheitimSinnedes DesignfürAlle indenländernundkommunen,impersonennah-undfernverkehrundallenanderenbereichender öffentlicheninfrastruktur? DieGestaltungeineraufDauerzuverlässigen,bezahlbaren,umweltverträglichen undbarrierefreienmobilitätfürälteremenschensowiefürbehinderteundin ihrermobilitäteingeschränktemenschenhatfürdiebundesregierungeinehohe Bedeutung,dievordemHintergrunddesdemografischenWandelskünftignoch wachsenwird.insbesonderedieherstellungvonbarrierefreiheitinderinfrastrukturundbeimpersonenverkehrsindwichtigefaktorenfüreineselbstbestimmteundgleichberechtigteteilhabeamgesellschaftlichenleben.dieausreichendegewährleistungderbarrierefreiheitimsinnedes DesignfürAlle ist dahereinwichtigeszieldieserpolitikfelder. Mitdemam1.Mai2002inKraftgetretenenBehindertengleichstellungsgesetz (BGG)wurdedieGrundlagefüreineallgemeine,umfassende,barrierefreieUmweltgestaltunggeschaffen.InderFolgesindinsbesondereindenBereichen Bauen,WohnenundVerkehrwichtigeBundesgesetzezurHerstellungeinermöglichstweitreichendenBarrierefreiheitgeändertworden. AllerdingsistdieHerstellungderBarrierefreiheiteindynamischerProzess,der nurschrittweiseundunterberücksichtigungdesverhältnismäßigkeitsgrundsatzesvollzogenwerdenkann.daaufgrundderlangenlebensdauervorhandener (vorinkrafttretendesbggnochnichtbarrierefreikonzipierter)infrastruktureinrichtungenundfahrzeugedernachholbedarfnurschrittweiseerfülltwerdenkann,werdensukzessivebaulicheundsonstigeanlagen,verkehrsmittel, SystemederInformationsverarbeitungundKommunikationseinrichtungenso gestaltet,dasssiefürältere,behinderteundinihrermobilitäteingeschränkte MenschenohnebesondereErschwernisundgrundsätzlichohnefremdeHilfe nutzbarsind. IndiesemRahmenistbereitsnachgeltenderRechtslagegrundsätzlichsichergestellt,dassBundesinvestitioneninMaßnahmen,diedieZugänglichkeitvonInfrastrukturbetreffen,dieBelangebehinderterundandererMenschenmitMobilitätsbeeinträchtigungensowieältererMenschenmitdemZielmöglichstweitreichenderBarrierefreiheitberücksichtigen.DasBGGwirdvondenGleichstellungsgesetzenderLänderflankiert,diefürihrenBereichvergleichbareRegelungenin Kraftgesetzthaben.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr100000.MethylphenidatisteinePsychostimulansausderGruppederAmphetamine,dievorrangigzurBehandlungeinerAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3045 16. Wahlperiode 19. 10. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Boris Gehring, Birgitt Bender, Ekin Deligöz, Dr. Thea Dückert, Markus Kurth, Elisabeth
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12672 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12174 16. Wahlperiode 05. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10740 16. Wahlperiode 30. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Dr. Martina Bunge,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
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Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
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