Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning

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1 Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning Universität Hohenheim, März 2012

2 Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Allgemeines 3. Ergebnisse zu den Hypothesen 4. Beantwortung der Forschungsfragen und Ausblick

3 Forschungsfragen Forschungsfrage I Welchen Einfluss hat die Urheberschaft eines Angriffes (in einem Zeitungsartikel) auf die Bewertung der angegriffenen Partei/Person und auf die Bewertung des Angriffs? Forschungsfrage II Welcher Unterschied lässt sich feststellen zwischen der Bewertung einer angegriffenen Partei und der einer angegriffenen Person und wie wird der Angriff jeweils bewertet?

4 Forschungsdesign Unser Forschungsprojekt war ein Online-Experiment, bei dem die Teilnehmer in vier Zufallsgruppen aufgeteilt wurden. Jede Gruppe bekam denselben Ausschnitt eines Zeitungsartikels zu lesen. In jedem Artikel äußerte sich eine Person (Wissenschaftler oder Politiker) negativ über die SPD bzw. einen SPD-Kandidat. Die Artikel unterschieden sich jeweils nur darin, wer angriff und wer angegriffen wurde. Die Gruppen mit einem Angriff auf einen Kandidaten bekamen zusätzlich noch einen Lebenslauf des angegriffenen Kandidaten gezeigt (vgl. Tabelle). Ziel des Angriffes Person Partei Urheber des Angriffes Neutrale Person Parteiische Person Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4

5 Forschungsdesign Der Ausschnitt des Zeitungsartikels war von uns selbstgeschrieben und an das Experiment angepasst. Der SPD-Kandidat, der CDU-Kandidat und der Wissenschaftler waren fiktiv. Auch des Lebenslauf des Kandidaten war ausgedacht. Zur Erinnerung noch einer der vier Artikel:

6 Forschungsdesign Gruppenzusammensetzung Insgesamt haben 339 Personen an unserem Online-Experiment teilgenommen. Die Teilnehmer haben sich etwa gleich stark auf unsere vier Gruppen aufgeteilt. Ziel des Angriffes Person Partei Urheber des Angriffes Neutrale Person Parteiische Person

7 Altersverteilung Die Altersverteilung erstreckt sich von 17 bis 78 Jahre. Ein Großteil der Befragten ist Anfang 20. Es gibt keine signifikanten Unterschieden zwischen den Gruppen. Altersdurchschnitt: Gesamt: 36,13 Gruppe1: 36,24 Gruppe2: 36,44 Gruppe3: 37,91 Gruppe4: 33,89

8 Verteilung Geschlecht Insgesamt haben mehr weibliche als männliche Befragte teilgenommen. Die Unterschiede zwischen den Gruppen sind nicht signifikant. In Gruppe 1 bis 3 ist das Geschlecht von männlich und weiblich etwa 1/3 zu 2/3 verteilt In Gruppe 4 ist die Anzahl männlicher und weiblicher Teilnehmer etwa gleichverteilt

9 Verteilung Höchster Schulabschluss Unsere Befragten haben eher hohe Schulabschlüsse. Ein großer Teil besitzt Abitur (vgl. Tabelle links). Von diesen Personen besitzen die meisten ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder befinden sich noch im Studium (vgl. Tabelle rechts). Die Bildungsverteilung zwischen den Gruppen ist fast identisch.

10 Verteilung Politisches Interesse Die Befragten weisen insgesamt ein hohes politisches Interesse auf. Es gibt keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Mittelwerte Gesamt 3,48 Gruppe1 3,45 Gruppe2 3,43 Gruppe3 3,42 Gruppe4 3,63

11 Verteilung Parteiidentifikation mit Stärke Die Befragten neigen längerfristig eher linksgerichteten Parteien zu (SPD, B90/Die Grünen, Die Linken, Piratenpartei). Etwa hundert Befragte neigen gar keiner Partei zu. Häufigkeit Die eher linksgerichteten Parteien (SPD, B90/Die Grüne, Die Linke, Piratenpartei) sind in der Darstellung im Minusbereich angeordnet. Die eher rechtsgerichteten Parteien (CDU, FDP) sind im Plusbereich dargestellt ,00 4,00 3,00 2,00 1,00,00 2,00 3,00 4,00 5,00 99,00 Parteilager gewichtet Ohne Parteiidentifikation

12 Ergebnisse zu Hypothese I Die Bewertung der angegriffenen Person sinkt stärker als die Bewertung der angegriffenen Partei. Annahme: Aufgrund der starken Parteibindung in Deutschland wird die Parteibewertung weniger stark sinken als die Bewertung des Kandidaten.

13 Ergebnisse zu Hypothese I Der Kandidat bzw. die Partei wurde anhand verschiedener Merkmale auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. Dabei steht 1 für eine sehr negative Einschätzung und 5 für eine sehr positive. 5,0000 4,0000 Bewertung der Partei (SPD) vorher und nachher 5,0000 4,0000 Bewertung des Kandidaten vorher und nachher 3,0000 3,0000 2,0000 2,99 2,99 2,0000 3,64 3,11 1, , Kein Unterschied zwischen der Vorher- und Nachherbewertung Unterschied von ca. 0,5 zwischen der Vorher- und Nachherbewertung

14 Ergebnisse zu Hypothese I H I: Die Bewertung der angegriffenen Person sinkt stärker als die Bewertung der angegriffenen Partei. Die Bewertung der angegriffenen Person bzw. Partei setzt sich aus einem Index von vorausschauend, sympathisch, verlässlich,oberflächlich, will nur die Wählerstimmen für sich gewinnen und hat ein gutes politisches Konzept zusammen. Es wurden jeweils die Person und die Partei vor und nach dem Angriff anhand dieses Indexes bewertet. Deutlich ist zu erkennen, dass die Bewertung der angegriffenen Person um 0,5 Skalenpunkte sinkt, während die der Partei nicht sinkt. Der Unterschied ist statistisch signifikant. Die Hypothese I kann bestätigt werden.

15 Ergebnisse zu Hypothese II II a) Der Angriff der neutralen Person (Wissenschaftler) führt zu einer negativeren Bewertung der angegriffenen Partei als der Angriff der parteiischen Person. II b) Der Angriff der neutralen Person (Wissenschaftler) führt zu einer negativeren Bewertung der angegriffenen Person als der Angriff der parteiischen Person. Hinweis: Hier interessiert uns, ob es einen Unterschied macht, WER angreift. Annahme: Der Wissenschaftler wird für neutral und glaubwürdig gehalten. Daher vermuten wir, dass ein Angriff des Wissenschaftlers mehr Wirkung zeigt.

16 Ergebnisse zu Hypothese II a Der Kandidat bzw. die Partei wurde anhand verschiedener Merkmale auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. Dabei steht 1 für eine sehr negative Einschätzung und 5 für eine sehr positive. Bewertungen der Partei vorher und nachher: 4,0000 Angriff des Wissenschaftlers 4,0000 Angriff des Politikers 3,0000 3,0000 3,00 2,95 2,98 2,97 2, , fast kein Unterschied der Differenzen Unser Projekt Allgemeines Ergebnisse zu den Hypothesen 2,98 Beantwortung der Forschungsfragen 2,97

17 Ergebnisse zu Hypothese II a H II a: Der Angriff der neutralen Person (Wissenschaftler) führt zu einer negativeren Bewertung der angegriffenen Partei als der Angriff der parteiischen Person. Die Bewertung der angegriffenen Person bzw. Partei setzt sich aus einem Index von vorausschauend, sympathisch, verlässlich,oberflächlich, will nur die Wählerstimmen für sich gewinnen und hat ein gutes politisches Konzept zusammen. Es wurden jeweils die Person und die Partei vor und nach dem Angriff anhand dieses Indexes bewertet. Es ist zu erkennen, dass sich die Änderung zwischen Vorher- und Nachherbewertung der Partei nicht unterscheidet. Egal ob eine neutrale Person (Wissenschaftler) oder eine parteiische Person (Politiker) angreift, die Parteibewertung ändert sich nicht. Die Hypothese II a kann verworfen werden. Unser Projekt Allgemeines Ergebnisse zu den Hypothesen 2,98 Beantwortung der Forschungsfragen 2,97

18 Ergebnisse zu Hypothese II b Der Kandidat bzw. die Partei wurde anhand verschiedener Merkmale auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. Dabei steht 1 für eine sehr negative Einschätzung und 5 für eine sehr positive. Bewertungen des Kandidaten vorher und nachher: 4,0000 Angriff von Wissenschaftler 4,0000 Angriff von Politiker 0,55 0,49 3,0000 3,0000 3,55 3,00 3,73 3,24 2,0000 2,0000 Fast kein Unterschied der Differenzen

19 Ergebnisse zu Hypothese II b H II b: Der Angriff der neutralen Person (Wissenschaftler) führt zu einer negativeren Bewertung der angegriffenen Person als der Angriff der parteiischen Person. Die Bewertung der angegriffenen Person bzw. Partei setzt sich aus einem Index von vorausschauend, sympathisch, verlässlich,oberflächlich, will nur die Wählerstimmen für sich gewinnen und hat ein gutes politisches Konzept zusammen. Es wurden jeweils die Person und die Partei vor und nach dem Angriff anhand dieses Indexes bewertet Auch hier ist zu erkennen, dass sich die Änderung zwischen der Vorher- und Nachherbewertung des Kandidaten (fast) nicht unterscheidet. Egal ob eine neutrale Person (Wissenschaftler) oder eine politischer Person (Politiker) einen Kandidaten angreifen, die Bewertung der angegriffenen Person sinkt in beiden Fällen um ca. 0,5. Die Hypothese II b kann ebenfalls verworfen werden.

20 Ergebnisse zu Hypothese III Der Angriff auf die Person wird negativer bewertet als der Angriff auf die Partei. Annahme: Eine Partei ist eher abstrakt; einem Kandidaten bringt man mehr Mitgefühl entgegen. Daher wird der Angriff auf eine Partei als weniger schlimm empfunden als auf einen Kandidaten.

21 Ergebnisse zu Hypothese III Der Angriff im Artikel wurde anhand verschiedener Eigenschaften auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. Dabei steht 1 für eine sehr negative Einschätzung und 5 für eine sehr positive. Bewertung des Angriffs auf die Partei (SPD) und den Kandidaten: 5,0000 4,0000 Angriff auf Partei Angriff auf Kandidat 3,0000 2,0000 3,00 2,68 1,0000 Unterschied zwischen den Bewertungen: 0,32

22 Ergebnisse zu Hypothese III H III: Der Angriff auf die Person wird negativer bewertet als der Angriff auf die Partei. Es wurde jeweils der Angriff auf die Person bzw. auf die Partei anhand eines Indexes bewertet. Der Index setzt sich aus fair, seriös, angemessen, nachvollziehbar und glaubwürdig zusammen. Hier ist zu erkennen, dass der Angriff auf eine Person um 0,32 Skalenpunkte schlechter bewertet wird, als der Angriff auf die Partei. Der Unterschied zwischen den beiden Angriffsbewertungen ist statistisch signifikant. Hypothese III kann bestätigt werden.

23 Ergebnisse zu Hypothese IV Der Angriff der parteiischen Person wird negativer bewertet als der Angriff der neutralen Person.

24 Ergebnisse zu Hypothese IV Der Angriff im Artikel wurde anhand verschiedener Eigenschaften auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. Dabei steht 1 für eine sehr negative Einschätzung und 5 für eine sehr positive. 5,0000 4,0000 Bewertungen der Angriffe Angriff Bewertung des des Angriffs nach Angriff Angreifer des insgesamt Politikers Wissenschaftlers Unterscheid der Bewertungen: 0,28 3,0000 Angriff des Wissenschaftlers Angriff des Politikers 2,0000 2,96 2,68 1,

25 Ergebnisse zu Hypothese IV Frage nach Urheber des Angriffs im Artikel und Sicherheit Gültig Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe ,0 40,5 24,7 28,6 1,00 7,0 10,7 4,7 14,3 2,00 7,0 14,3 15,3 11,9 3,00 16,3 20,2 23,5 22,6 4,00 33,7 14,3 31,8 22,6 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 0 = nicht gewusst und geratene Antworten 1 = eher unsicher bei Antwort gewesen 4 = sehr sicher bei Antwort gewesen Über alle Gruppen hinweg konnte sich etwa ein Drittel der Befragten nicht an den richtigen Urheber erinnern oder war sich sehr unsicher. Die Befragten, die sich richtig erinnert haben, bewerten den Angriff des Wissenschaftlers besser als den des Politikers. Die gleiche Tendenz ist bei den Befragten, die sich falsch erinnert haben, zu erkennen.

26 Ergebnisse zu Hypothese IV H IV: Der Angriff der parteiischen Person wird negativer bewertet als der Angriff der neutralen Person. Es wurde jeweils der Angriff des Wissenschaftlers und des Politikers anhand eines Indexes bewertet. Der Index setzt sich aus fair, seriös, angemessen, nachvollziehbar und Glaubwürdig zusammen. Hier ist zu erkennen, dass der Angriff der parteiischen Person (Politiker) negativer bewertet wird, als der Angriff der neutralen Person (Wissenschaftler). Der Unterschied zwischen den beiden Angriffsbewertungen beträgt 0,28 Skalenpunkte und ist damit signifikant. Hypothese IV kann bestätigt werden.

27 Ergebnisse zu Hypothese V Der Angriff der neutralen Person wird als glaubwürdiger eingeschätzt als der Angriff der parteiischen Person.

28 Ergebnisse zu Hypothese V Bewertung des Angriffs als glaubwürdig: 5,0000 4,0000 Angriff des Wissenschaftlers Angriff des Politikers 3,0000 2,0000 Angriff des Wissenschaftlers 3,14 Angriff des Politikers 2,77 1, Bewertung des Angriffs des Wissenschaftlers ist um 0,37 besser

29 Ergebnisse zu Hypothese V Der Angriff der neutralen Person wird als glaubwürdiger eingeschätzt als der Angriff der parteiischen Person. Es wurde jeweils der Angriff des Wissenschaftlers und des Politikers anhand eines Items bewertet: glaubwürdig. Dieses Item ist ein Aspekt aus dem Index von Hypothese IV, der uns besonders interessiert. Hier ist zu erkennen, dass der Angriff der parteiischen Person (Politiker) als weniger glaubwürdig bewertet wird, als der Angriff der neutralen Person (Wissenschaftler). Der Unterschied zwischen den beiden Angriffsbewertungen beträgt 0,37 Skalenpunkte und ist signifikant. Hypothese V kann bestätigt werden.

30 Beantwortung der Forschungsfragen Welchen Einfluss hat die Urheberschaft des Angriffes auf die Bewertung der angegriffenen Partei und auf die Bewertung des Angriffs? Die Urheberschaft des Angriffs hat keine Einfluss auf die Bewertung der Partei oder des Kandidaten. Egal ob eine neutrale Person (Wissenschaftler) oder ein Politiker eine Partei oder einen Kandidaten angreift, die Bewertung sinkt bei den jeweiligen Angriffen gleich stark. Bei der Bewertung des Angriffs spielt es eine Rolle, wer angreift. Der Angriff eines Politikers wird negativer und weniger glaubwürdig bewertet als der Angriff eines Wissenschaftler.

31 Beantwortung der Forschungsfragen Welcher Unterschied lässt sich feststellen zwischen der Bewertung einer angegriffenen Partei und der einer angegriffenen Person und wie wird der Angriff jeweils bewertet? Ob der Angriff wirkt, hängt vom Objekt des Angriffs ab. Wird eine Partei angegriffen ändert sich die Bewertung kaum. Wird dagegen ein Politiker angegriffen ändert sich die Bewertung des Politiker um einen halben Skalenpunkt. Das ist unabhängig vom Angreifer. Die Bewertung der Partei sinkt fast nicht, egal ob eine neutrale Person oder ein Politiker angreift. Die Bewertung des Politikers sinkt dagegen sowohl bei einem Angriff der neutralen Person, als auch bei einem Angriff eines anderen Politikers etwa gleich stark. Auch der Angriff auf die Person wird negativer bewertet, als der Angriff auf die Partei.

32 Was noch erforscht werden könnte Das Forschungsdesign könnte auf weitere Parteien angewandt werden d.h. sich auf Angriffe auf andere und von anderen Parteien als die SPD und CDU beziehen. Außerdem könnte man untersuchen, welchen Effekt ein Gegenangriff in einem weiteren Artikel hätte (Bumerangeffekt). Zudem könnte eine realistischere Situation geschaffen werden, indem man einen vollständigen Zeitungsartikel anstatt eines Ausschnitts verwendet.

33 Kontakt / Ansprechpartner Mandy Badermann Carmen Freda Leonie Kaiser Jan Kercher (Betreuung) Universität Hohenheim Kommunikationswissenschaft Fruwirthstraße Stuttgart Tel / komm@uni-hohenheim.de

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