können.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.
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- Frank Morgenstern
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/11123 Zehn Jahre Völkerstrafgesetzbuch Vorbemerkung der Fragesteller DasVölkerstrafgesetzbuch (VStGB)tratam30.Juni2002inKraft.Seitzehn JahrengibtesdamiteindeutschesGesetz,nachdemschwersteMenschenrechtsverletzungenweltweitinDeutschlandstrafrechtlichverfolgtwerden können.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten. 1.WievieleErmittlungsverfahrengegeneinzelneTatverdächtigeundwie vielestrukturermittlungsverfahrenmittatvorwürfennachdemvstgb wurden bislang eröffnet? DerGeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshofhat29Ermittlungsverfahren mit 56 Beschuldigten und drei Strukturermittlungsverfahren eröffnet. 2.WiewurdendieErmittlungsverfahrenbeendet (bitteeinzelnunterangabe dertatvorwürfesowiederartunddeszeitpunktsderbeendigungaufschlüsseln)? Zwölf Ermittlungsverfahren sind beendet. 1.Anklagevom7.Dezember2010zumOberlandesgerichtStuttgartgegen zweibeschuldigteimsog.fdlr-komplex ( 7,8ff.VStGBsowiewegen MitgliedschaftinderausländischenterroristischenVereinigung Forces DémocratiquesdeLibérationduRwanda FDLR)sowieAbsehenvonVerfolgunggemäß 153fAbsatz1,Absatz2Satz1Nummer4, 153cAbsatz1 Satz1Nummer3derStrafprozessordnung (StPO)beieinemweiterenBeschuldigten. 2.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom15.Dezember2010gegen zwei Beschuldigte im FDLR-Komplex. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderJustizvom5.November2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom16.April2010gegenzwei Beschuldigte ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 4.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom15.April2011gegenfünf Beschuldigte ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 5.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom22.April2011gegenzwei Beschuldigte ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 6.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom15.Dezember2011gegen einen Beschuldigten ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 7.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom28.Dezember2011gegen einen Beschuldigten ( 8 ff. VStGB) Taliban/Afghanistan. 8.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom19.März2012gegeneinen Beschuldigten ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 9.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom19.Juni2012gegenzweiBeschuldigte ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 10.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom19.Juli2012gegendreiBeschuldigte ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 11.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom20.Juli2012gegendreiBeschuldigte ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 12.Einstellunggemäß 170Absatz2StPOvom17.September2012gegen einen Beschuldigten ( 8 ff. VStGB) Bundeswehr. 3.WieundmitwelchenErgebnissenwurdendieStrukturermittlungsverfahren beendet? Die drei Strukturermittlungsverfahren sind nicht abgeschlossen. 4.WelchepersonelleAusstattunghabenderGeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshofunddasBundeskriminalamtfürdieStrafverfolgungvon Taten nach dem VStGB? ImVölkerstrafrechtsreferatdesGeneralbundesanwaltssindderzeitneunStaatsanwälte tätig. DasBundeskriminalamt (BKA)setztderzeitfürdieStrafverfolgungvonStraftatennachdemVölkerstrafgesetzbuchdieMitarbeiterderZentralstellefürdie BekämpfungvonKriegsverbrechenundweiterenStraftatennachdemVölkerstrafgesetzbuch (ZBKV)ein.DieZentralstelleverfügtalseigenständigesSachgebietübereinPersonalsollvonzehnMitarbeitern.FürdieStrafverfolgungstehenimSollfünfKriminalbeamtebzw.-beamtinnenzurVerfügung.DiesewerdenausanderenBereichendesBKAundausdenLändernunterstützt.DieweiterenfünfMitarbeiterderZBKVsindindenAufgabenbereichenGrundsatz, Zentralstelle,internationaleZusammenarbeitundoperativeAuswertungeingesetzt. 5.WiehäufigleistetedieBundesregierungRechtshilfeinStrafsachen,die TatbeständenachdemdeutschenVStGBzurGrundlagehatten,undwie vielerechtshilfeersuchenhatdiebundesregierunganausländischebehördenundinternationaleorganisationeninverfahrennachdemvstgbseit seinem Inkrafttretengestellt? DerGeneralbundesanwaltrichteteinVerfahrenwegenVorwürfennachdem VStGB36RechtshilfeersuchenanausländischeBehördenundinternationale
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11339 OrganisationenundleisteteaufgrundvonneunErsuchenRechtshilfeinStrafsachen,diedemdeutschenVStGBvergleichbareTatbeständezumGegenstand hatten. 6.WelcheinternationalenZusammenschlüssefürermittelndeBeamtegibtes, umerfahrungeninderstrafverfolgungvonvölkerstraftateninternational undeuropäischauszutauschen,undanwelcheninternationalentreffen habendeutschebeamtedesgeneralbundesanwaltsunddesbundeskriminalamtesteilgenommen,diediestärkungderinternationalenzusammenarbeit in Strafsachen nach dem VStGB zum Gegenstand hatten? NebenzahlreichenbilateralenKontaktendesGeneralbundesanwaltsmitden GenocideandWarCrimesUnitseuropäischerNachbarstaatensowiedenStrafverfolgungsbehördendesInternationalenStrafgerichtshofes,desJugoslawienunddesRuanda-TribunalssowieanlassbezogenenmultilateralenTreffenauf EU-EbenefindetzweimalimJahreinTreffendes EuropeanNetworkfor InvestigationandProsecutionofGenocide,CrimesagainstHumanityandWar Crimes (EuropäischesNetzwerkgegenVölkermord,Verbrechengegendie Menschlichkeit,Kriegsverbrechen)statt.HinzukommenaufInterpol-Ebene regelmäßige InternationalExpertMeetingsonGenocide,WarCrimesand Crimes against Humanity. DasBKAistebenfallsindemEuropäischenNetzwerkgegenVölkermord,VerbrechengegendieMenschlichkeit,Kriegsverbrechenvertreten.DasBKAfungiertimRahmenderpersonellenMöglichkeitenderZBKValspolizeilicheAnsprechstelle/Kontaktstellezuinternationalen WarCrimesUnits,zuder KoordinierungsstelleVölkermordbeiInterpolundzudeninternationalenStrafgerichtshöfen. 7.AnhandwelcherKriterienentscheidetderGeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshof,einStrukturermittlungsverfahrenodereinErmittlungsverfahrenaufgrunddesVerdachtseinerStraftatnachdemVStGBzueröffnen? StrukturermittlungsverfahrensindVerfahrengegenunbekannt.Siewerdeneingeleitet,wennderAnfangsverdachteinerVölkerstraftatundeinBezugspunkt zudeutschlandbestehen,ohnedassbereitseinepersonalsbeschuldigterzu identifizierenist (andernfallspersonenbezogeneermittlungsverfahren).strukturermittlungsverfahrenwerdenzudemnebenbeschuldigtenverfahrengeführt, umsicherzustellen,dassdieregelmäßigkomplexengegebenheiteneiner VStGB-relevantenSituationunabhängigvomstrafprozessualenSchicksaldes EinzelverfahrensuntersuchtunddieentsprechendenInformationengesichert werden können. 8.WiegewährleistetderGeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshofbei eineminländischenanknüpfungspunktdenfortgangderermittlungen, wenn sich kein Tatverdächtiger im Inland aufhält? Siehe Antwort zu Frage 7. 9.WiestelltderGeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshofsicher,über dieeinreisevontatverdächtigeneinertatnachdemvstgbindasbundesgebietbzw.indeneinzugsbereichdeseuropäischenhaftbefehlsunverzüglich Kenntnis zu erlangen? SofernEinreisendeeinerGrenzkontrolleunterliegen,bestehenMeldewegenur, wenn ein Haftbefehl vorliegt.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.WiebereitetsichderGeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshofauf einen Zugriff auf Tatverdächtige bei deren Einreise vor? ZugriffeerfolgengemäßderverfahrensrechtlichenErkenntnislagedurchFestnahmeoderLadungzurBeschuldigtenvernehmung.Dazubedarfeskeinerweiteren Vorbereitung. 11.WievereinbartderGeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshofsein Entscheidungskriterium nennenswerteraufklärungserfolg inderaufnahmevonermittlungenmiterfahrungeninderinternationalenstrafjustizderletzten20jahre,dassbereitsdiesicherungvonbeweismitteln ohneabsehbaredurchführungdeshauptverfahrensineinemstaatlangfristig zu Strafverfahren in Drittstaaten wesentlich beigetragen hat? DasKriteriumdes nennenswertenaufklärungserfolges erlangtnurbedeutungimrahmendervon 153fStPOgefordertenErmessensentscheidung, sofernkeinbezugspunktzudeutschlandbesteht.dieswärebeidermöglichkeit der Sicherung von Beweismitteln im Inland nicht der Fall. 12.WiestelltdieBundesregierungsicher,dassTatverdächtigeeinerTatnach demvstgbindeutschlandkeineimmunitätvorstrafverfolgungallein aufgrundbestehenderdeutschergesetze alsoübervölkervertrags-oder völkergewohnheitsrechtliche Regeln hinaus genießen? DasdeutscheRechtrichtetsichinseinenVorschriftenzurImmunitätnachdem Völkerrecht. 13.InwiefernüberprüftdieBundesregierungundderGeneralbundesanwalt beimbundesgerichtshofdurcheigenständigevorermittlungen,obein Visumsantragsteller einer Tat nach dem VStGB verdächtig ist? GrundsätzlichwerdenalledemBKAvorliegendenErkenntnisseausVerfahren nachdemvstgbindenphänomenrelevantenamts-undverbunddateienerfasst. VorVergabeeinesVisumswerdenineinemautomatisiertenVerfahrendasAusländerzentralregisterunddasSchengenerInformationssystemabgefragt.Bei AngehörigeneinigerStaatenwerdenzusätzlichweitereBehörden,unteranderemdasBKA,konsultiert.ErkenntnissehierauswerdenimRahmendesVisumverfahrensgeprüftundindieEntscheidungüberdenVisumantrageinbezogen. DerGeneralbundesanwaltistindasVerfahrenderVisumserteilungnichteingebunden. 14.InwievielenVerfahrenwurdegemäß 153fderStrafprozessordnungvon einerverfolgungabgesehen,indenenkeinestrafanzeigezuvoreingereicht wurde? IneinemErmittlungsverfahren,dasvonAmtswegeneingeleitetwordenwar, wurdegemäß 153fStPObeieinemBeschuldigtenvonderVerfolgungabgesehen.GleichesgiltfüreinenvonAmtswegeneingeleitetenBeobachtungsvorgang.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ GibtesaufministeriellerEbeneeinenregelmäßigenAustauschüberdie Strafverfolgung von Taten nach dem VStGB? Wenn ja, welche Bundesministerien sind darin eingebunden? WelcheAbteilungenundReferatederjeweiligenBundesministeriensind darin eingebunden? EinAustauschzurStrafverfolgungvonVStGB-Straftatenfindetzwischendem fürdasvölkerstrafgesetzbuchzuständigenreferatausderstrafrechtsabteilung desbundesministeriumsderjustizunddemfürdasstrafrechtzuständigenreferat aus der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts statt. 16.BestehtzwischendemBundesamtfürMigrationundFlüchtlingeunddem GeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshof/Bundeskriminalamtein regelmäßigerinformationsaustauschüberdenaufenthaltvonverletzten oder Tatverdächtigen einer Tat nach dem VStGB? DerInformationsaustauschmitdemBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge überdenaufenthaltvonverletztenodertatverdächtigeneinertatnachdem Völkerstrafgesetzbuch findet einzelfallbezogen statt. 17.WelcheMaßnahmentrifftdasBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge, umverletzteodertatverdächtigeeinertatnachdemvstgbzuidentifizieren? Wie viele Fälle der Identifizierung sind bislang bekannt? Was geschah mit diesen Personen? DasBundesamtfürMigrationundFlüchtlingearbeitetengmitdenSicherheitsbehördenzusammenundleistetimRahmendes 8Absatz3desAsylverfahrensgesetzes (AsylVfG) eine einzelfallbezogene Ermittlungsunterstützung. LiegenimRahmenderPrüfungeinesAsylbegehrensErkenntnissevor,dieauf VerstößegegendasVölkerstrafgesetzbuchhindeuten,werdendieseentsprechendberücksichtigtundschließengegebenenfallsnach 3Absatz2Satz1 Nummer1AsylVfGdieGewährungvonAsylund/oderFlüchtlingsschutzaus. WerdensolcheErkenntnissebeieinembereitsalsAsylberechtigtenoderFlüchtlinganerkanntenAusländerbekannt,wirdeinWiderrufdergewährtenRechtsposition geprüft. GesondertestatistischeErhebungenzudiesenVerfahrenwerdenbeimBundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht geführt. 18.WieberücksichtigtdieBundesregierungihreVerpflichtungausdenVN- Sicherheitsratsresolutionen1325,1888,1889sowieinsbesondere1820 und1960,diestraflosigkeitkonfliktbezogenersexualisiertergewaltzu beenden? EinerAnregungderdeutschenZivilgesellschaftfolgend,verleihtdieBundesregierungdemThemaStrafverfolgunginihremEntwurfzueinemNationalen AktionsplanzuVN-Sicherheitsratsresolution1325 (undfolgeresolutionen)besondereprominenz,indemsiediesemeineigenesunterkapitelwidmetundes somitgleichrangigmitdenvierüblicherweiseindiesemkontextalsschwerpunktthemenbehandeltenthemenprävention,schutz,beteiligungsowiewiedereingliederung/wiederaufbau behandelt. AlseineMaßnahmederBundesregierungzurUmsetzungderResolution1325 veranstaltetedasbundesministeriumderjustizam30.oktober2012gemein-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode sammitderbundesakademiefürsicherheitspolitikeinenworkshopzumthema FrauenrechteinVerfassungundGesetzgebungnachbewaffnetenKonflikten, beidemdasthemaderbeendigungderstraflosigkeitkonfliktbezogener sexuellerundsonstigergewaltgegenfraueneinesderschwerpunktthemen war.derworkshopbetontedamitinbesonderemmaßedenaspektderstrafverfolgungsexuellerundsonstigergewaltgegenfraueninbewaffnetenkonflikten. 19.WievieleErmittlungsverfahrenwegensexuellerGewaltalsKriegsverbrechen,VerbrechengegendieMenschlichkeitoderVölkermordsind derzeit eröffnet? ZuwievielenunterschiedlichenBegehungsformensexualisierterGewalt wird derzeit ermittelt? SexuelleGewaltalsKriegsverbrechenundVerbrechengegendieMenschlichkeitistGegenstanddesStrafverfahrensvordemOberlandesgerichtStuttgartgegenVerantwortlichederFDLR.DieBandbreitederBegehungsformenumfasst Vergewaltigungen,sexuelleVersklavungunddamitverbundeneschwereund schwerste Körperverletzungen bis hin zur Tötung. Ineinemweiteren,nochnichtabgeschlossenErmittlungsverfahrenwirdwegen Versklavung zu sexuellen Zwecken und wegen Vergewaltigung ermittelt. 20.WiewerdendieErmittlungsbeamtenaufErmittlungensexualisierterGewalt vorbereitet? DieVorbereitungaufErmittlungensexualisierterGewaltistintegralerBestandteilderallgemeinenAusbildungvonVernehmungspersonen.Darüberhinausist eine spezielle psychologische Beratung und Begleitung sichergestellt. ImBKAwurdendieMitarbeiterderZBKVimRahmeneinesgesonderten Seminars VernehmungtraumatisierterOpferzeugen aufeinsätzeinruanda undinderdemokratischenrepublikkongoimrahmenderhiergeführten Ermittlungsverfahrenvorbereitet.EineFortentwicklungdiesesSeminarsauch unter dem Aspekt Ermittlungen sexualisierter Gewalt ist vorgesehen. 21.WiegewährleistetdieBundesregierungangesichtsderVN-Sicherheitsratsresolution1820Nummer4,dieeineneffektivenundgleichenRechtsschutzvonBetroffenensexualisierterGewaltfordert,denZugangzum deutschen Rechtssystem? VordemHintergrundderFragestellung ZehnJahreVölkerstrafgesetzbuch beschränkt sich die Antwort auf den Bereich des Strafrechts. VonsexualisierterGewaltBetroffenegenießenunabhängigvonihremGeschlecht undalterzugangzurstrafjustiz.dieanzeigevonstraftatenkannmündlich oderschriftlichbeiderstaatsanwaltschaft,denbehördenundbeamtendes Polizeidienstes und den Amtsgerichten angebracht werden. AuchdieAnzeigeeinesHandlungsunfähigen (z.b.minderjährigen)istzu beachten.besondereformvorschriftenbesteheninsoweitnicht;einemündliche odertelefonischestrafanzeigeistihremwesentlicheninhaltnachzubeurkunden.soweitsichdievonsexualisiertergewaltbetroffenenimauslandaufhalten,hatdergeneralbundesanwaltbeimbundesgerichtshofmitgeteilt,die AnzeigevonStraftatennachdemVölkerstrafgesetzbuchauchelektronischper entgegenzunehmen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11339 DieMöglichkeitenderBetroffenen,darüberhinausUnterstützungdurchBeratungshilfeoderRechtsanwältealsBeiständezuerhalten,richtensichnachden Bestimmungen des Beratungshilferechts bzw. der Strafprozessordnung. 22.WiewirdderSchutzderOpferzeuginnenundOpferzeugenimSinneder VN-Sicherheitsratsresolution 1820 gewährleistet? DerResolution1820 (alsfürdasthemasexualisiertegewaltgegenfrauen relevanternachfolgeresolutionzurresolution1325)enthältaussichtderbundesregierungkeinespezifischenvorgabenfürdenschutzvonopferzeuginnen undopferzeugen.dasgeltendestrafrechtsowiedasstrafverfahrensrechtstelleneineffektivesinstrumentariumzurverfolgungvongewalttatendar.die StrafprozessordnungsowiedasGerichtsverfassungsgesetz (GVG)enthalten zahlreicheregelungenzumschutzvon (Opfer-)ZeuginnnenundZeugenvor sekundärerviktimisierung,dieallenopfern unabhängigvonihremgeschlecht gleichermaßen zustehen. DieschützendenRegelungenreichenvonderPflichtzumöglichstschonender Befragung ( 68a,238,241a,242StPO)bishinzurMöglichkeitzumAusschlussdesAngeklagtenundderÖffentlichkeitbeiderVernehmung ( 247 StPO, 171b,172bis174GVG).ImEinzelfallkanndemZeugenoderder Zeugingestattetwerden,seineoderihreIdentitätnureingeschränktodergar nichtpreiszugeben ( 68StPO).ZudembestehtinbestimmtenFällendieMöglichkeit,bereitsimErmittlungsverfahreneineZeugenaussageaudiovisuellaufzuzeichnenunddieVideoaufzeichnunganstelledererneutenVernehmungin derhauptverhandlungvorzuführen ( 58a,255aStPO).AuchkanndieVernehmungausSchutzgründengetrenntvondenübrigenVerfahrensbeteiligten erfolgen,indemsichderzeugeoderdiezeuginaneinemanderenortaufhält unddievernehmungpervideostandleitunginbildundtonindieverhandlung übertragen wird ( 168e, 247a StPO). ZudembestehenRichtlinienfürdasStrafverfahrenunddasBußgeldverfahren (RiStBV),nachdenenStaatsanwältinnenundStaatsanwältedaraufzuachten haben,dassdiefürdieverletztenausdemstrafverfahrenentstehendenbelastungenmöglichstgeringgehaltenundihrebelangeimstrafverfahrenberücksichtigtwerden.verletztenistbeidervernehmungalszeugemitbesonderer EinfühlungundRücksichtzubegegnen,wennerkennbarist,dassdieVernehmungfürsiemiteinererheblichenpsychischenBelastungverbundenist (Nummer19aRiStBV).EinebesondereRücksichtnahmepflichtbestehtbei VerletztenvonSexualstraftaten.SosolldieDurchführungeinererforderlichen körperlichenuntersuchungmitrücksichtaufdasschamgefühldesopfers möglichsteinerpersongleichengeschlechtsodereinerärztlichenkraftübertragenwerden.beiberechtigteminteressesolldemwunsch,dieuntersuchung einerpersonodereinemarztbestimmtengeschlechtszuübertragen,entsprochenwerden (Nummer220RiStBV).VorderEinleitungbestimmterverfahrensbeendenderMaßnahmensolldemVerletzteneinerSexualstraftatGelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden (Nummer 222a RiStBV). Nachdem GesetzzurHarmonisierungdesSchutzesgefährdeterZeugen (ZSHG)bestehtdieMöglichkeit,imRahmeneinesStrafverfahrensfürOpfer vonstraftatenmitihremeinverständnisindividuellabgestimmtepolizeiliche Zeugenschutzmaßnahmendurchzuführen.DieAufnahmeeinerPersoninden Zeugenschutzsetztunteranderemvoraus,dassohnederenAngabendieErforschungdesSachverhaltsoderdieErmittlungdesAufenthaltsortsdesBeschuldigtenaussichtslosoderwesentlicherschwertwäreundsieaufGrundihrer AussagebereitschafteinerGefährdungvonLeib,Leben,Gesundheit,Freiheit oder wesentlicher Vermögenswerte ausgesetzt ist.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImStrafverfahrengegenVerantwortlichederFDLRsinddieVernehmungender OpferzeuginnenundOpferzeugenvollständiganonymisiertzurAktegenommenworden.DiedamitverbundenemöglicheMinderungdesBeweiswertsist angesichtsderakutenlebensgefahrfürdiesezeuginnenundzeugenimfalle ihreridentifizierunghinzunehmen.fürsieistzudemvonamtswegeneinzeugenbeistand bestellt. 23.InwievielenFällenleistetdieBundesregierungRechtshilfezuVerfahren gegenverantwortlichefürsexualisiertegewaltalskriegsverbrechen, VerbrechengegendieMenschlichkeitoderVölkermord,wieaufSeite9 imdrittenberichtderbundesregierungübermaßnahmenzurumsetzung dersicherheitsratsresolution1325 Frauen,FriedenundSicherheit (Bundestagsdrucksache 17/4152) erwähnt? DerGeneralbundesanwaltbeimBundesgerichtshofhataufneunErsuchendes InternationalenStrafgerichtshofsRechtshilfegeleistet.SämtlicheErsuchenbezogensichaufMitgliederderFDLR.AllenBeschuldigtenwirdauchdieBegehungvonSexualdeliktenvorgeworfen,derenTatbegehungsinngemäßalsStraftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch einzuordnen wären. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrGemeinsame internationale Übung Cyber Europe 2012 mit Behörden, Banken und Internetdienstleistern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11341 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehr1.IstderBundesregierungbekannt,zuwelchemgenauenZeitpunktdie MOX-Fertigungsanlage geschlossen werden soll?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7137 17. Wahlperiode 23. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7919 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Waitz, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Dr. Karl Addicks,
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
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