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1 1 von :44 Im Browser lesen: Finanzbildung koordinieren Zahlreiche Anbieter produzieren Unterrichtsmaterialien und organisieren Projekte zur Finanzbildung. Neben all der guten Praxis fehlt jedoch eine österreichweite Strategie, ein politisches Bekenntnis zu gemeinsamen Zielen. Bei der von der asb organisierten ExpertInnendiskussion am 23. Februar wurde dies einmal mehr deutlich. Mehr zur Veranstaltung Mehr zu Medienberichten zum Thema Recht Politik Daten Bankspesen stark gestiegen Weltverbrauchertag: VKI-Beratung in Wien Sportwettenverbot in Wien kommt Fachbegriff des Monats Stundung Aus den Schuldenberatungen Fit fürs Geld: ExpertInnendiskussion zu Finanzbildung Pilotprojekt "NÖ finanz-card" Linz: Sozialbrunch für Studierende SCHULDNERHILFE OÖ: 640 Finanzführerscheine verliehen KLARTEXT: Neuer Newsletter zu Schuldenprävention Europa ecdn: Treffen in Prag Deutschland: Studie zu Finanzwissen "Selfie Pay" kommt im Sommer Medienüberblick Finanzbildung on air Facebook Twitter Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und -regulierung. Sie wollen den Newsletter nicht mehr bekommen? Hier abbestellen Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich Bockgasse 2 b, 4020 Linz, T asb@asb-gmbh.at Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK. Redaktion: asb PR, Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien T pr@asb-gmbh.at

2 2 von :44 asb know.how Seminarprogramm Frühling Recht Politik Daten Bankspesen stark gestiegen Innerhalb nur eines Jahres sind die Spesen bei zahlreichen Banken stark gestiegen. Das hat ein aktueller Arbeiterkammer Bankenmonitor ergeben. Bei neun der untersuchten zwölf Wiener Banken wurden die Spesensätze erhöht, im Schnitt waren dabei neun von 53 verglichenen Spesensätzen betroffen. Zu Untersuchungsergebnissen und Forderungen der AK Weltverbrauchertag: VKI-Beratung in Wien Anlässlich des Weltverbrauchertages bietet der Verein für Konsumenteninformation (VKI) am 15. März kostenlose Beratung zu Themen wie Reklamationen, übereilt abgeschlossene Verträge, Versicherungen und Kredite, Handyprovider oder Ärger im Urlaub. Zwischen 9 und 15 Uhr stehen die ExpertInnen des VKI im Wiener Beratungszentrum in der Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien für persönliche Gespräche zur Verfügung. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Alternativ können sich VerbraucherInnen zwischen 9 und 15 Uhr auch telefonisch unter der Nummer beraten lassen. Sportwettenverbot in Wien kommt Nach dem Aus für das kleine Glücksspiel in Wien steht nun auch das Wiener Verbot von Sportwetten (in Echtzeit kann auf unterschiedliche Details bei Ergebnissen gewettet werden) vor der Umsetzung. Beschlossen werden soll das Gesetz am 18. März, in Kraft treten soll es im Mai. Künftig kann danach nur noch auf Halbzeit- und Endergbnisse gewettet werden, SpielerInnen müssen sich ausweisen, die Einsätze werden mit 50 Euro begrenzt. Die Eröffnung neuer Wettlokale wird erschwert. Nicht vom Gesetz erfasst sind allerdings Sportwetten im Internet, die meist nicht von Österreich aus betrieben werden. Foto: flickr.com/photos/pixelspin Fachbegriff des Monats Stundung Bei Zahlungsverzug von offenen Forderungen kann der Gläubiger Klage- und Exekutionsschritte einleiten. Durch eine Stundung kann dies vermieden werden. Das Stundungsangebot des Schuldners/ der Schuldnerin muss konkrete und verbindliche Zahlungstermine enthalten, die maximal sechs Monate in der Zukunft liegen sollten. Da

3 3 von :44 Zinsen während der Stundung weiter laufen, sind Verhandlungen mit Gläubigern über eine Zinsfreistellung oder reduktion sinnvoll. Aus den Schuldenberatungen Fit fürs Geld: ExpertInnendiskussion zu Finanzbildung Am 23. Februar lud die asb unter dem Titel "Fit fürs Geld: Verbraucherbildung - viel Praxis, wenig Strategie?" zur hochkarätig besetzten ExpertInnendiskussion. Am Podium saßen VertreterInnen aus der Praxis sowie aus den Ministerien für Soziales/Konsumentenschutz, Wirtschaft und Bildung. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Infokampagne der EU-Kommission "Sie haben Rechte" zum Thema Verbraucherkredite in Österreich statt. Rund 80 Interessierte aus unterschiedlichen Organisationen waren der Einladung gefolgt, asb-geschäftsführer Clemens Mitterlehner (Bild) berichtete einleitend über die Notwendigkeit von Finanzbildung, Präventionsexperte Thorsten Rathner (SCHULDNERHILFE OÖ) gab am Podium Einblicke aus der Praxis. Am Ende waren sich alle einig, dass mehr Verbraucherbildung unerlässlich ist. Wir erreichen mit unseren Angeboten viele junge Menschen, aber noch immer zu wenige. Ziel muss sein, dass jeder und jede Jugendliche im Zuge der Schulbildung und Ausbildung die Möglichkeit erhält, fit fürs Geld zu werden, so Clemens Mitterlehner. Zum Veranstaltungsbericht Pilotprojekt "NÖ finanz-card" Am 15. Februar wurden in Niederösterreich die ersten 28 "NÖ finanzcards" verliehen. Die Schuldnerberatung NÖ führte seit Herbst 2015 ein Pilotprojekt in zwei Klassen der NNÖMS Pernitz durch. Im Rahmen des Projektunterrichts wurden Themenfelder wie Geschäftsfähigkeit / Strafmündigkeit und damit einhergehende Schuldenfallen und Probleme vermittelt. Die Einteilung in zwei Stufen Basic (14 bis 16 Jahre) und Advanced (15 bis 21 Jahre) machte eine individuelle und situationsangepasste Beratung möglich. Die für den Sozialbereich zuständigen LandesrätInnen Barbara Schwarz (Foto links) und Maurice Androsch (Foto rechts) kündigten im Rahmen der Zertifikats- Verleihung in St. Pölten an: "Nach der Evaluierung der Initiative werden wir über eine Erweiterung und Fortführung dieses Pilotprojektes beraten." Foto: NLK Burchhart (Für vergrößerte Ansicht Bild anklicken) Zum Bericht über die Verleihung Linz: Sozialbrunch für Studierende Am 16. März veranstaltet das Sozialreferat der Österreichischen HochschülerInnenschaft an der Johannes Kepler Universität Linz (ÖHJKU) zwischen 9 und 15 Uhr einen Sozialbrunch für Studierende in der Halle C am Campus. Der Tag bietet Studierenden Informationen zu sozialen Unterstützungsleistungen aus erster Hand. Im Rahmen von Kurzvorträgen wird die Schuldnerberatung Oberösterreich ihre Leistungen ebenso präsentieren wie die Präventionsstelle KLARTEXT ihr Programm zur finanziellen Gesundheit und Budgetberatung. Weitere Institutionen wie z.b. die Stipendienstelle, die Psychologische Studierendenberatung, AK OÖ und Institut Integriert Studieren werden ebenso vor Ort sein. Auch während des Semesters gibt es Möglichkeiten zur Budgetberatung an der Johannes Kepler Universität.

4 4 von :44 Zum Budgetberatungsangebot auf der Seite der ÖHJKU SCHULDNERHILFE OÖ: 640 Finanzführerscheine verliehen Im Februar wurden in Linz neuerlich 640 Finanzführerscheine der SCHULDNERHILFE OÖ verliehen. Soziallandesrat Reinhold Entholzer, Georg Rathwallner und Andreas Wansch (beide AK OÖ) sowie Ferdinand Herndler von der SCHULDNERHILFE OÖ überreichten die Zertifikate. Der OÖ Finanzführerschein bietet Jugendlichen die Möglichkeit, sich über zehn Unterrichtseinheiten intensiv mit den eigenen Finanzen, Kaufentscheidungen und bewusstem Konsum auseinanderzusetzen. Foto: Reinhold Entholzer (links), Andreas Wansch (hinten) und Ferdinand Herndler (rechts) mit SchülerInnen (Für vergrößerte Ansicht Bild anklicken) Zum Bericht der SCHULDNERHILFE OÖ KLARTEXT: Neuer Newsletter zu Schuldenprävention Die Präventionsstelle der Schuldnerberatung Oberösterreich, KLARTEXT, hat ein neues Service: Ein Newsletter bietet Interessierten regelmäßige fachliche Impulse und Neuigkeiten zum Themenfeld finanzielle Gesundheit (Prävention), Updates und Einladungen zu aktuellen und geplanten Veranstaltungen sowie aktuelle Infos zum kostenlosen und unabhängigen Angebot der Budgetberatung. Ergänzt werden diese Informationen mit Berichten und Geschichten zum bewussten Umgang mit Geld und gesunden Finanzen. Der Newsletter ist online zu bestellen. Zur Newsletteranmeldung auf Europa ecdn: Treffen in Prag Am 1. Februar fand in Prag ein Treffen des Management Committees des european consumer debt network (ecdn) statt. Das Netzwerk besteht aus insgesamt 34 Organisationen europäischer Länder und soll weiterhin ausgebaut werde. Die asb bleibt als Mitglied im Management Committee vertreten. Zur Website Deutschland: Studie zu Finanzwissen "Das Thema Finanzbildung spaltet die Nation: Während die eine Hälfte damit in Ruhe gelassen werden möchte, will die andere Hälfte mehr wissen und fordert mehr Unterricht", so fasst der Finanzvermittler AVL die Ergebnisse einer von ihm in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zusammen. Befragt wurden Menschen ab 14 Jahren im Jänner Zunächst wurde abgefragt, welche Themen und Aspekte beim Stichwort "Finanzwissen" von Interesse sind. Demnach sind die Themen Altersvorsorge, Geldanlage und private Versicherungen am wichtigsten und dabei die Aspekte Förderungen, Prämien und Steuervorteile. Größere Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt es dabei nicht. 84 Prozent der Befragten, die angaben, dass sie grundsätzlich Interesse am Thema haben, wünschen sich auch mehr Finanzbildung. Für die Mehrheit hat dies im regulären Unterricht in öffentlichen Schulen stattzufinden.

5 5 von :44 Zur GfK Studie "Finanzwissen" "Selfie Pay" kommt im Sommer Das Kreditkartenunternehmen MasterCard will das Zahlen per Selfie einführen. Bei mobilen Einkäufen sollen sich NutzerInnen durch einen aktuellen Schnappschuss anstelle von PIN oder Passwort authentifizieren können. Die Fotos werden laut MasterCard nicht übertragen und auch nicht gespeichert, sondern bleiben auf dem jeweiligen Smartphone. Das "Selfie Pay"-System soll ab Sommer in 15 Ländern starten. Medienüberblick Finanzbildung on air Rund um die asb-diskussionsveranstaltung zu Finanz- und Verbraucherbildung am 23. Februar war das Thema vor allem im Radio präsent. Der ORF Jugendsender FM4 erklärte den 16. Februar zum Schwerpunkttag Jugendverschuldung und brachte mehrere Berichte sowie eine einstündige Talkshow "Auf Laut" mit Daniela Sturm von der Schuldnerberatung Niederösterreich als Studiogast. Am 27. Februar wurde Verbraucherbildung im Ö1 "help - Konsumentenmagazin" noch einmal aufgerollt, inkl. Interviews u.a. mit Thorsten Rathner von der SCHULDNERHILFE OÖ (Foto). An diesem Tag war das Thema auch auf der Startseite von orf.at vertreten. asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für weitere Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden gemeinnützigen Einrichtungen, offen sind. Seminarprogramm Frühling 2016 Nächste Veranstaltungen: 15. bis 17. März in Linz: Insolvenz- und Exekutionsrecht Intensiv 4. bis 7. April in Linz: Basics Fachlich & fundiert beraten 9. bis 10. Mai in Salzburg: Medientraining Zum Seminarangebot sowie zur Online-Anmeldung bzw. Warteliste vom asbrief abmelden

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