LTE im Professionellen Mobilfunk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LTE im Professionellen Mobilfunk"

Transkript

1 LTE im Professionellen Mobilfunk Edgar Schmidt Geschäftsführender Gesellschafter Elektronik GmbH Hammer Deich Hamburg Tel Folie Nr. 1 Elektronik GmbH

2 Inhalt im Profil LTE auf dem Weg zum PMR Hybride Funknetze Frequenzen für dedizierte LTE-Netze Folie Nr. 2 Elektronik GmbH

3 Lösungen nach Maß Technologie & Kommunikation Folie Nr. 3 Elektronik GmbH

4 das machen wir: Beratung und Analyse Strukturierte Wartung Gesamtkonzept- Erstellung Schulung Lieferungen Systemplanung Programmierung und Montage Projektmanagement Folie Nr. 4 Netzaufbau Elektronik GmbH

5 Systemintegration Folie Nr. 5 Lösungen nach Maß Analyse des Bedarfes Technische Anforderungen Kommunikationsbedarf Funktechnische Gegebenheiten Konzepterstellung Technische Planung Betriebsplanung Systemkomponenten Realisierung Errichtung und Inbetriebnahme Projektmanagement Schulung und Dokumentation Betrieb Systempflege und -wartung Instandsetzung Elektronik GmbH

6 LTE im Professionellen Mobilfunk Folie Nr. 6 Die 3rd Generation Partnership Project (3GPP) vereint sieben Standardisierungsinstitute der Telekommunikationsbranche (ARIB, ATIS, CCSA, ETSI, TSDSI, TTA, TTC) und entwickelt den weltweiten LTE-Standard fort von 4G zu 5G und 6G Elektronik GmbH

7 LTE auf dem Weg zum PMR Folie Nr. 7 PMR zeichnet sich durch sicherheits- und geschäftskritische Mobilfunksysteme aus, die bestimmte Funktionen für professionelle Einsatzgebiete bieten LTE ist eine Übertragungstechnik (Radio Access Network), die erst durch bestimmte Dienste (Service Aspects) für individuelle Anwendungen nutzbar wird Mission Critical Service Aspects (z. B. PTT) sind erstmals mit der Spezifikation Release 13 in 2016 enthalten Weitere Mission Critical Service Aspects folgen in Rel-14 und Rel-15 Elektronik GmbH

8 LTE auf dem Weg zum PMR Q1 Q2 Q3 Q3 Q1 Q2 Q3 Q3 Q1 Q2 Q3 Q3 Rel-14 St. 3 Extension Rel-15 Stage 1 Rel-15 Stage 2 Rel-15 Stage 3 Rel-15 ASN.1 1) Rel-16 Stage 1 bis Stage 3 Folie Nr. 8 Release 13: Erste MC-Funktionen Release 14: MCPTT, MCVideo, MCData Release 15: Group Call, Video push/pull 1) Abstract Syntax Notation Elektronik GmbH

9 LTE 5G im Hamburger Hafen Folie Nr. 9 Hamburg Port Authority, Deutsche Telekom und Nokia starteten Anfang Februar 2018 um 5G- Anwendungen im industriellen Umfeld zu testen Elektronik GmbH

10 Das Beste aus jeder Technologie wählen LTE: Hohe Bandbreite, voll integrierte mobile Datendienste für Dateien, Bilder, Video, Internet der Dinge und anspruchsvolle Datenapplikationen TETRA: Sichere Sprach- und Datenübertragung mit dem ausgereiftesten Bündelfunkstandard DMR & ANALOG: Low Cost Sprach- und Datenlösungen mit größter Flächenreichweite je Funkzelle Folie Nr. 10 Elektronik GmbH

11 TETRA und LTE in einem Hybridfunknetz Folie Nr. 11 Hybridfunknetz Hochsicheres Funknetz für Sprache Weltweiter Standard der Zukunft (und begrenzte Datenmengen) (4G > 5G > ) Funktionsvielfalt mit allen benötigten Weiterentwicklung enthält geschäftskritische Funktionen wie PTT und Betriebsarten Bewährt und stabil Gruppenrufe Weit verbreitet, viele Anbieter Breitbandbedarf steigt ständig weiter. Robuste Endgeräte verfügbar Frequenzen für dedizierte Netze werden Eigene Netze leicht zu errichten ab 202x verfügbar sein Öffentliche Netzbetreiber setzen auf LTE Inter System Interface ist ETSI-Standard Elektronik GmbH

12 TETRA und LTE in einem Hybridfunknetz Unterschiedliche Konzepte: a) Nutzung dedizierter Gateways Basisstation anderer Netze (TETRA, DMR, Analog) Switch anderer Netze Gateway TETRA Basisstation TETRA Switch Gateway LTE enodeb LTE Core Nutzung dedizierter Gateways Sehr rudimentäre Methode. Kein Standard, nur proprietäre Lösungen Keine einheitliche Diensteverwaltung und Systemsteuerung. Benötigt eigenständiges Network Management für jedes Funknetz. Systemübergänge erhöhen das Ausfallrisiko Hohe Latenzzeiten Folie Nr. 12 Gateway Elektronik GmbH

13 TETRA und LTE in einem Hybridfunknetz Unterschiedliche Konzepte: b) gemeinsamer Diensteserver Basisstation anderer Netze (TETRA, DMR, Analog) Switch XYZ anderer Switch Netze TETRA Basisstation TETRA Switch Dienste Server LTE enodeb LTE Core Gemeinsamer Diensteserver Technisch reifere Methode. Einheitliche Dienste-Verwaltung. Gemeinsames Information Management System (IMS) aber Jedes Funknetz wird eigenständig verwaltet Keine zentrale Systemsteuerung. Keine Gruppenruffunktionen Erhöhte Latenzzeiten Folie Nr. 13 Elektronik GmbH

14 TETRA und LTE in einem Hybridfunknetz Unterschiedliche Konzepte: c) voll integriertes Funknetz Basisstation anderer Netze (TETRA, DMR, Analog) Service Provider WIFI Network TETRA Basisstation TETRA Switch TETRA Basisstation LTE enodeb LTE Core LTE enodeb Voll integriertes Funknetz Alle Diensteanforderungen werden an einen zentralen Server mit zentraler Datenbank gesandt. Gemeinsames Informationsmanagement (IMS). Nahtlose Verbindungen zwischen Geräten unterschiedlicher Systeme. LTE wird zu einem hochsicheren PMR-Netz LTE-Core kann Teil eines öffentlichen oder privaten Netzes sein. Weiterentwicklung in der 3GPP per Software-Update nachrüstbar Folie Nr. 14 Elektronik GmbH

15 TETRA und LTE in einem Hybridfunknetz Doppelter Protokoll-Stack in der Basisstation TETRA- und LTE- haben unterschiedliche Protokoll-Stacks Jede TETRA-Basisstationen im Hybridnetz enthält beide Protokoll- Stacks Der NAS (Non-Access-Stratum) übersetzt die Prozeduren von einem Standard in den anderen L3 Medium Access Control Logical Link Control NAS* SCTP* Internet Prot. Data Link Layer Bitübertragungsschicht Bitübertragungsschicht TETRA Luftschnittstelle LTE S1-Schnittstelle. Folie Nr. 15 *NAS = Non-Access-Stratum (Vermittungsebene), SCTP = Stream Control Transmission Protocol Elektronik GmbH

16 TETRA und LTE in einem Hybridfunknetz Flächendeckende TETRA- und LTE-Versorgung Sichere Sprachkommunikation mit TETRA oder DMR Unsicheres WLAN/WiFi-Netz TETRA Basisstation LTE Core Folie Nr. 16 Elektronik GmbH

17 TETRA und LTE in einem Hybridfunknetz Flächendeckende TETRA- und LTE-Versorgung TETRA Basisstation LTE Core Sichere Sprachkommunikation mit TETRA oder DMR Ersatz eines unsicheren WLAN/WiFi-Netzes durch ein PMR-Datennetz mit LTE Picozellen Kaum größer als ein WLAN- Accesspoint Stromversorgung durch Power over Ethernet Keine weiteren Anschlüsse erforderlich Folie Nr. 17 Elektronik GmbH

18 Frequenzen für LTE-Anwendungen Folie Nr. 18 Die BNetzA hat im September 2017 Eckpunkte für den Ausbau digitaler Infrastrukturen veröffentlicht. Darin wird die Reservierung von Frequenzspektrum im Bereich von 3,6 3,7 GHz für regionale Zuteilungen vorgesehen. Viele Interessensgruppen haben dieses Eckpunktpapier überwiegend zustimmend kommentiert. Aber: Frequenzbedarfe müssen bei der Bundesnetzagentur früh und deutlich angemeldet werden. Die Industrie ist hier sehr zurückhaltend. Elektronik GmbH

19 Lösungen nach Maß Beratung und Analyse Strukturierte Wartung Gesamtkonzept- Erstellung Schulung Lieferungen Systemplanung Programmierung und Montage Projektmanagement Folie Nr. 19 Netzaufbau wir machen das Elektronik GmbH

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? Folie Nr. 20 Elektronik GmbH Hammer Deich Hamburg Tel Fax Elektronik GmbH

21 Folie Nr. 21 Elektronik GmbH

Mobile Breitbanddienste für BOS Frequenzbedarf, Zeitpläne und Einführungsoptionen. Bernhard Klinger Leiter des Fachbereichs Breitband

Mobile Breitbanddienste für BOS Frequenzbedarf, Zeitpläne und Einführungsoptionen. Bernhard Klinger Leiter des Fachbereichs Breitband Breitbandsymposium für die Innenministerien des Bundes und der Länder Mobile Breitbanddienste für BOS Frequenzbedarf, Zeitpläne und Einführungsoptionen Bernhard Klinger Leiter des Fachbereichs Breitband

Mehr

Stand und Trends der M2M-Standardisierung

Stand und Trends der M2M-Standardisierung Stand und Trends der M2M-Standardisierung Jens Mückenheim, Clemens Hök 18. ITG-Fachtagung Mobilkommunikation, Osnabrück 2013 16/05/13 Seite 1 Agenda Einführung Entwicklung von M2M-Anwendungen im Mobilfunk

Mehr

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?

Mehr

SIMPLY PROFESSIONAL Halle/Hall: OG Stand/Booth: F13

SIMPLY PROFESSIONAL  Halle/Hall: OG Stand/Booth: F13 SIMPLY PROFESSIONAL WWW.TASSTA.COM Halle/Hall: OG Stand/Booth: F13 Innovative Kommunikation PTT basiertes Funksystem Einsetzbar unter Android, ios (Ende 2013) etc. Als Mobil- und Festgeräte einsetzbar

Mehr

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:

Mehr

Digitaler Betriebsfunk (PMR)

Digitaler Betriebsfunk (PMR) Ingenieurbüro für Kabel und Nachrichtentechnik Digitaler Betriebsfunk (PMR) Anforderungen, Entwicklungstendenzen und Technologien Wolfgang Lehmeyer Dipl.-Ing. (FH) Agenda Agenda Was heißt heute PMR - Anforderungen

Mehr

Grundlagen der Mobilfunk-Technologien

Grundlagen der Mobilfunk-Technologien Grundlagen der Mobilfunk-Technologien Herstellerunabhängiges Seminar Hotel Mercure Europaplatz, Wien s c h l a g e r communications services GmbH Steinergasse 2a-4, A-3100 St. Pölten, Tel.: 02742 31915-0,

Mehr

Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution)

Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution) Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnose und Architektur Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution) Christian Hübner Dresden, 30.01.201 Gliederung

Mehr

Aktueller Status TETRA Netz der BDBOS

Aktueller Status TETRA Netz der BDBOS Aktueller Status TETRA Netz der BDBOS Oliver Funke Bremen, 23. Oktober 2015 Vortrag beim Treffen des Vereins der Freunde und Förderer der ComNets-Einrichtungen Inhalt BDBOS Wer und Was Infrastrukturkomponenten

Mehr

TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP

TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP Harald Pichler, Tetron GmbH Tetra Grundlagen Landesfeuerwehrschule Eisenstadt 2010 06 19 Was ist eigentlich Tetra? Tetra steht für TErrestrial Trunked RAdio Tetra ist ein offener

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19015-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19015-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19015-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 15.12.2014 bis 14.12.2019 Ausstellungsdatum: 15.12.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk Inhalt Warum Digitalfunk? Vorteile des Digitalfunks Wie funktioniert der Digitalfunk? Betriebsarten Betriebsorganisation BOS-Digitalfunk Betriebsorganisation

Mehr

Was ist LTE? Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 1 / 7 Technische Universitaet Muenchen

Was ist LTE? Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 1 / 7 Technische Universitaet Muenchen Was ist LTE? Das Kürzel LTE steht für Long Term Evolution und bezeichnet den UMTS nachfolgenden, neuen Mobilfunkstandard. Durch die konzeptionelle Neuentwicklung soll LTE auf lange Zeit ( Long Term ) den

Mehr

Anlage 1 (zu Ziffer IV Nr. 4 Satz 1)

Anlage 1 (zu Ziffer IV Nr. 4 Satz 1) Anlage 1 (zu Ziffer IV Nr. 4 Satz 1) 1. Rahmenbedingungen des ITEG-Planes 1.1 Geltungsbereich des ITEG-Planes 1.2 Organisation von ITund E-Government, insbesondere Benennung der Koordinatoren für IT und

Mehr

Einfache Ideen verändern die Welt. René Princz-Schelter

Einfache Ideen verändern die Welt. René Princz-Schelter Einfache Ideen verändern die Welt René Princz-Schelter Montag, 12. April 2010 Ein Pferd frisst keinen Gurkensalat The quick brown fox jumps over the lazy dog 640 kb sollten eigentlich genug für jeden sein

Mehr

Herbsttagung 2016. Die Dinge im Internet NETZWERKARCHITEKTUR. Wim van Moorsel COO AnyWeb

Herbsttagung 2016. Die Dinge im Internet NETZWERKARCHITEKTUR. Wim van Moorsel COO AnyWeb Die Dinge im Internet NETZWERKARCHITEKTUR Wim van Moorsel COO AnyWeb Seite 2 Agenda Netzwerk-Architektur Sechs Säulen des IoT Konnektivität Sicherheit Fog Computing Datenanalyse Management und Automatisierung

Mehr

Always Best Connected: Das ABC der drahtlosen Kommunikation an der Universität Karlsruhe

Always Best Connected: Das ABC der drahtlosen Kommunikation an der Universität Karlsruhe Always Best Connected: Das ABC der drahtlosen Kommunikation an der Universität Karlsruhe Vortrag zum Stadtgeburtstag 2004 der Stadt Karlsruhe Prof. Dr. Hannes Hartenstein und Dipl.-Ing. Willi Fries Universität

Mehr

Lohnt sich die Investition? Auswirkung der Umstellung auf IPv6 aus Sicht der ISPs.

Lohnt sich die Investition? Auswirkung der Umstellung auf IPv6 aus Sicht der ISPs. Lohnt sich die Investition? Auswirkung der Umstellung auf v6 aus Sicht der ISPs. Deutsche Telekom AG / Group Technology. Uwe Mühlender BMWi v6 Workshop, Berlin, 26. Januar 2012. Verschiedene Märkte, Technologien

Mehr

Einweisung. Landeshauptstadt Potsdam. Digitalfunk. Fachbereich Feuerwehr 1

Einweisung. Landeshauptstadt Potsdam. Digitalfunk. Fachbereich Feuerwehr 1 Einweisung Landeshauptstadt Potsdam 09.08.2014 1 2003 - Beschluss zur schrittweisen Einführung eines bundeseinheitlichen s 2004 - Dachvereinbarung von Bund und Ländern - Erarbeitung der technischen Standards

Mehr

Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten

Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten IT-Dialog Die Mobilfunkbranche im Breitbandmarkt DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Frankfurt am Main, 2. Juli 2008 E-Plus Mobilfunk GmbH

Mehr

Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme

Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GPRS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen 2. Auflage Vieweg GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung

Mehr

Digitale Betriebsarten. von Ing. Kurt Baumann OE1KBC

Digitale Betriebsarten. von Ing. Kurt Baumann OE1KBC Digitale Betriebsarten von Ing. Kurt Baumann OE1KBC Agenda Digitale Modulationen Ein- und Mehr-Träger Systeme Codierung und Faltung Ausbreitung versus Datendurchsatz Gegenüberstellung Auswahl der Technik

Mehr

innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Benjamin Starmann Sales Manager

innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Benjamin Starmann Sales Manager innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Benjamin Starmann Sales Manager Das Unternehmen Das Unternehmen Positionierung am Markt Ohne Produkte keine Lösung Lösungsszenarien mit innovaphone Empfohlene Partnerprodukte

Mehr

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur

Mehr

Mobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick

Mobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick Mobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick Die Zukunft mobiler und drahtloser Netze ist dies 4G? Alles mit IP? Lizensiert? Öffentlich? Privat? Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, http://www.jochenschiller.de/

Mehr

Deutscher Städtetag 33. AKN Forum Kommunikation und Netze Statusbericht All-IP Stand der Technik, Stand der Dinge

Deutscher Städtetag 33. AKN Forum Kommunikation und Netze Statusbericht All-IP Stand der Technik, Stand der Dinge Deutscher Städtetag 33. AKN Forum Kommunikation und Netze Statusbericht All-IP Stand der Technik, Stand der Dinge Dominik Zöller, zoeller@comconsult.com Übersicht Einführung All-IP Beweggründe für die

Mehr

Störungen von LTE auf drahtlose Mikrofonanlagen (Systems for Programme Making and Special Events PMSE) - und nun?

Störungen von LTE auf drahtlose Mikrofonanlagen (Systems for Programme Making and Special Events PMSE) - und nun? am 20. April 2013 in Ludwigshafen Störungen von LTE auf drahtlose Mikrofonanlagen (Systems for Programme Making and Special Events PMSE) - und nun? Joachim Lehnert Leiter der Abteilung Technik der Landeszentrale

Mehr

Das Multimode-Relais DBØHEW

Das Multimode-Relais DBØHEW Das Multimode-Relais Kleine Einführung in die DV-Welt Die Sprache ist und bleibt analog Die Technik bleibt nicht stehen, auch wenn nicht alles Mögliche umgesetzt werden muss. Beispiel in der heutigen Telekommunikationstechnik.

Mehr

Architekturen für IP-basierte Funkzugangsnetze

Architekturen für IP-basierte Funkzugangsnetze Radio Network Concepts Architekturen für IP-basierte Funkzugangsnetze Michael Schopp,, Helmut Becker Radio Network Concepts Information and Communication Mobile Siemens AG ITG-Workshop IP in Telekommunikationsnetzen

Mehr

Herzlich Willkommen! Olaf Steinchen, Produkt Manager

Herzlich Willkommen! Olaf Steinchen, Produkt Manager Herzlich Willkommen! Olaf Steinchen, Produkt Manager IP Kameras und ihre Möglichkeiten: LevelOne IP Kameras Management Software Vorteil IP-Netzwerk Power over Ethernet Alles aus einer Hand! Wer ist LevelOne?

Mehr

Funklösungen für den ÖPNV

Funklösungen für den ÖPNV Funklösungen für den ÖPNV Spezifische Anforderungen, aktueller Stand & Perspektiven ITCS-Tagung Bonn 20./21.04.2009 Dipl.- Ing. Gerald Ruscher (MBM) GmbH Berlin / FI USV / FI / FI USV USV / FI / FI / FI

Mehr

Zukünftige Breitbandanforderungen der BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Zukünftige Breitbandanforderungen der BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR,UMWELT & ENERGIETECHNIK LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Zukünftige Breitbandanforderungen der BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Communication

Mehr

M2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge

M2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge M2M-Kommunikation_ Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge Kurs auf ein neues Zeitalter_ 2005 2013 Unser leistungsstarkes Netz_ 20 Mrd. Investitionen in Telefónica Deutschland bis

Mehr

Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme

Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen vieweg Inhaltsverzeichnis 1 GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung

Mehr

TIMM Einführung (Total Information ManageMent)

TIMM Einführung (Total Information ManageMent) TIMM Einführung (Total Information ManageMent) Unser innovatives IP-System für standardisierte IP-Netzwerke, mit dem Focus auf Intercom-, Beschallung-, Alarmierung-, Notruf und Videotechnik, mit zentraler

Mehr

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung

Mehr

Netzwerke 2 Asterisk. Merkle, Matthias Prösl, Johannes Schätzle, Nicolas Weng, Daniel Wolf, David

Netzwerke 2 Asterisk. Merkle, Matthias Prösl, Johannes Schätzle, Nicolas Weng, Daniel Wolf, David Netzwerke 2 Asterisk Merkle, Matthias Prösl, Johannes Schätzle, Nicolas Weng, Daniel Wolf, David Inhalt Was ist Asterisk? Funktionsweise/Ablauf SIP H.323 Protokoll Versuchsaufbau Vor-/Nachteile Zukunftsaussichten

Mehr

SWISS DATA PROTECTION

SWISS DATA PROTECTION SWISS DATA PROTECTION 100% Schweizer Backup. BACKUP ONE Backup ONE bietet sicheres Schweizer Onlinebackup für sensible Daten. Alle unsere Rechenzentren befinden sich ausschliesslich auf Schweizer Boden

Mehr

Ist Swisscom bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen?

Ist Swisscom bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen? voiptv Ist Swisscom bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen? Investorenanlass der ZKB Ueli Dietiker, CEO Swisscom Fixnet AG 25. August 2006 IP was heisst das? 2 Das Internet Protocol (IP) ist ein

Mehr

Berater (m/w) für den Bereich Mobilfunk und Digitalfunk Standorte: Berlin, München Referenz: JUD. Spannende Ingenieurkarriere ohne Ausweichmanöver.

Berater (m/w) für den Bereich Mobilfunk und Digitalfunk Standorte: Berlin, München Referenz: JUD. Spannende Ingenieurkarriere ohne Ausweichmanöver. für den ativen Karriereweg! Bei Digital entwickeln Sie innovative und individuelle Lösungen für namhafte Berater (m/w) für den Bereich Mobilfunk und Digitalfunk Standorte: Berlin, München Planung, Aufbau

Mehr

Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum -

Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum - AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum - Josef Lorenz Program Manager, Smart

Mehr

NGN Eine Übersicht. VDE/ITG FG 5.2.3 Harald Orlamünder

NGN Eine Übersicht. VDE/ITG FG 5.2.3 Harald Orlamünder NGN Eine Übersicht VDE/ITG FG 5.2.3 Harald Orlamünder Inhalt > Definition von NGN, Abgrenzung > Architektur von NGNs > Einführung von NGNs > Was bleibt noch zu tun? NGN eine Übersicht 2 Definition [Y.2001]

Mehr

Leistungsstark Effizient Vielseitig Entdecken Sie neue Möglichkeiten

Leistungsstark Effizient Vielseitig Entdecken Sie neue Möglichkeiten Wireless LAN-Portfolio Portfolio von Motorola von Motorola Leistungsstark Effizient Vielseitig Entdecken Sie neue Möglichkeiten Erweitern Sie Sie Ihr Ihr Geschäftsmodell mit WLAN mit WLAN Werden Sie Teil

Mehr

Flash-OFDM FMC FOMA. A. Schempp (DCS, DCP, DCF, DCE)

Flash-OFDM FMC FOMA. A. Schempp (DCS, DCP, DCF, DCE) Flash-OFDM FMC FOMA Flash-OFDM, FMC, FOMA das Team B. Krbecek (DCS, DCP) T. Schwarz (DCS) Flash-OFDM - Definition Fast Low-latency Access with Seamless Handoff Orthogonal Frequenzy Division Multiplexing

Mehr

Breitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen

Breitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen FORSCHUNGSSTELLE FÜR MOBILES BREITBAND AM ITM Breitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen IHK zu Düsseldorf Düsseldorf, 22. September 2010 Dr. Bernd Sörries Forschungsstelle

Mehr

Die Netzwerkkamera. Einblick in die Funktions- und Leistungsmerkmale von IP Kameras

Die Netzwerkkamera. Einblick in die Funktions- und Leistungsmerkmale von IP Kameras Die Netzwerkkamera Einblick in die Funktions- und Leistungsmerkmale von IP Kameras IP Kameras Anbindungen Vergleich zur analogen Kamera Kameras und andere Hardwarekomponenten Begriffe, Dienste und Protokolle

Mehr

CSD: Dr. Neuhaus Telekommunikationals Lösungspartner. Ihr Partner für drahtlose und drahtgebundene M2M-Kommunikation

CSD: Dr. Neuhaus Telekommunikationals Lösungspartner. Ihr Partner für drahtlose und drahtgebundene M2M-Kommunikation CSD: Dr. Neuhaus Telekommunikationals Lösungspartner Ihr Partner für drahtlose und drahtgebundene M2M-Kommunikation 2 Einleitung In der Vergangenheit wurden für die direkte Telefonverbindung meist Wählverbindungen

Mehr

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)

Mehr

Dr. Guido Gehlen Ericsson GmbH. Cooperative Cars Einblicke & Ausblick

Dr. Guido Gehlen Ericsson GmbH. Cooperative Cars Einblicke & Ausblick Dr. Guido Gehlen Ericsson GmbH Cooperative Cars Einblicke & Ausblick Zielsetzung Ziel des Projektes Cooperative Cars (CoCar) und des geplanten Folgevorhabens ist, die Eignung heutiger und zukünftiger Mobilfunksysteme

Mehr

Zuverlässig, schnell und in höchster Qualität! Sprach- und Datenübertragung im Mobilfunknetz der Telekom Deutschland

Zuverlässig, schnell und in höchster Qualität! Sprach- und Datenübertragung im Mobilfunknetz der Telekom Deutschland Zuverlässig, schnell und in höchster Qualität! Sprach- und Datenübertragung im Mobilfunknetz der Telekom Deutschland Harald Schönpflug, Leiter Technical Customer Service Region Süd, Deutsche Telekom Netzproduktion

Mehr

TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500

TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500 TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500 Seite 1 Anmerkungen zum Webmeeting Fragen bitte hier eingeben Bitte Lautsprecher an / Mikro & Video aus Sie brauchen nichts mitzuschreiben à Download hier. mit

Mehr

Aktuelle. Wireless LAN Architekturen

Aktuelle. Wireless LAN Architekturen Aktuelle Wireless LAN Architekturen Peter Speth Kellner Telecom www.kellner.de 17. November 2003 / 1 WLAN Evolution Gestern punktuelle Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerkes Bis zu 10 Accesspoints

Mehr

Der Glasfaserausbau der Deutschen Telekom. 4. Bayerisches Breitbandforum Essenbach, 10. November 2016, Udo Harbers

Der Glasfaserausbau der Deutschen Telekom. 4. Bayerisches Breitbandforum Essenbach, 10. November 2016, Udo Harbers Der Glasfaserausbau der Deutschen Telekom 4. Bayerisches Breitbandforum Essenbach, 10. November 2016, Udo Harbers Breitbandausbau der telekom Aktuell Zum Beispiel: Leipheim illustrativ (schematische Darstellung)

Mehr

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke . Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke (Next Generation Service Capabilities for private intelligent Networks) Übersicht des Vortrags Kommunikationsnetzwerk der

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

Internet Ausbau in Mörzheim

Internet Ausbau in Mörzheim Internet Ausbau in Mörzheim Vorstellung Alexander Hieb Baujahr 1978 Verheiratet, 1 Kind Wohnhaft in Arzheim 2. stv. Ortsvorsteher Techn. Beamter Pfälzisch ist wie Latein: Nur die Gebildeten sprechen es.

Mehr

300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE

300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE ALLNET ALL02860ND 300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE Gleichzeitig Dual Band 2.4 und 5 GHz Wireless N weiträumige Abdeckung 29 dbm für 2.4 GHz, 26 dbm für 5

Mehr

BOS Digitalfunk 1.1 Einführung BOS - Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Warum Digitalfunk?

Mehr

Betreiberperspektiven zu 802.xx

Betreiberperspektiven zu 802.xx ITG 5.2.4 Workshop zu 802.xx: Betreiberperspektiven zu 802.xx Gerhard Kadel, T-Systems, Technologiezentrum Dirk von Hugo, T-Systems, Technologiezentrum Sven Hischke, Deutsche AG Gerhard.Kadel@t-systems.com,

Mehr

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus?

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Cisco Networking Academy Swiss Networking Day 4. Mai 2010 Bundesamt für Informatik und Telekommunikation Markus Hänsli, Vizedirektor,

Mehr

ISCSI im Netzwerk und im Internet. Markus Sellner

ISCSI im Netzwerk und im Internet. Markus Sellner Vorwort Ursprung iscsi Theorie Anwendung Hardware Vor- und Nachteile Fazit Quellen und Informationen 2 Was ist iscsi? iscsi (internet Small Computer System Interface) ist eine Technologie, um Speichergeräte

Mehr

16. VDE/ITG Fachtagung Mobilkommunikation 18.-19.05.2011 Osnabrück

16. VDE/ITG Fachtagung Mobilkommunikation 18.-19.05.2011 Osnabrück Initiale Entwicklung eines SIP-/RTP-basierten Kernnetzes für das TETRA-Mobilfunksystem zur transparenten Verfügbarmachung von dessen Leistungsmerkmalen in LTE 16. VDE/ITG Fachtagung Mobilkommunikation

Mehr

2 Typische VoIP-Umgebungen

2 Typische VoIP-Umgebungen 2 Typische VoIP-Umgebungen Die Architekturen für den Dienst VoIP stehen fest. Hierbei wird zwischen H.323- und SIP-Architektur unterschieden. Sie sind in Abb. 2-1 und Abb. 2-2 dargestellt. Abb. 2-1: H.323-Architektur

Mehr

SAN - Storage Area Network

SAN - Storage Area Network SAN - Storage Area Network Technologie, Konzepte und Einsatz komplexer Speicherumgebungen von Björn Robbe 2., aktualisierte und erweiterte Auflage SAN - Storage Area Network Robbe schnell und portofrei

Mehr

DAS EINSTEIGERSEMINAR

DAS EINSTEIGERSEMINAR DAS EINSTEIGERSEMINAR Netzwerktechnik Dirk Larisch 3. Auflage LERNEN ÜBEN ANWENDEN L Teil I: Lernen... 11 L1 Entwicklungen der Computerindustrie... 13 Geschichtliches... 13 Großrechner... 16 Minicomputer...

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Protokollanalyse bei VoIP

Protokollanalyse bei VoIP Protokollanalyse bei VoIP 1. Einführung 2. Protokoll Stack H.323 3. Protokollanalyse in VoIP-Umgebung Funktionelle Analyse Paketanalyse 4. Dimensionierungsaspekte bei VoIP Jitter-Theorie Bandbreite bei

Mehr

Voice over IP in der Praxis ein Erfahrungsbericht und IP- Telefonie zum Anfassen

Voice over IP in der Praxis ein Erfahrungsbericht und IP- Telefonie zum Anfassen Voice over IP in der Praxis ein Erfahrungsbericht und IP- Telefonie zum Anfassen Andrè Beck, Matthias Mitschke IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de info@ibh.de

Mehr

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle

Mehr

Kommunikationsinfrastrukturen mit der Herausforderung: Mobilität, Multimedia und Sicherheit. Claus Meergans claus.meergans@nortel.com 12.09.

Kommunikationsinfrastrukturen mit der Herausforderung: Mobilität, Multimedia und Sicherheit. Claus Meergans claus.meergans@nortel.com 12.09. Kommunikationsinfrastrukturen mit der Herausforderung: Mobilität, Multimedia und Sicherheit Claus Meergans claus.meergans@nortel.com 12.09.2006 Die Trends im Netzwerk Die multi- mediale Erfahrung Freiheit

Mehr

LANCOM All-IP Anwendungsszenarien

LANCOM All-IP Anwendungsszenarien All-IP Anwendungsszenarien Sicher. Vernetzt. AAProfessionelle ie AAMigration von zu All-IP AAFaxübertragung AALösungen für besondere Anforderungen 1 SICHER. VERNETZT. Bestens vorbereitet mit All-IP-Lösungen

Mehr

Digitalfunk DRK. TETRA terrestrial trunked radio

Digitalfunk DRK. TETRA terrestrial trunked radio Digitalfunk DRK TETRA terrestrial trunked radio Was ist TETRA TETRA ist ein Standard für digitalen Bündelfunk, der sich wegen seiner Leistungsmerkmale besonders für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Mehr

Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme

Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme UMTS, HSDPA und LTE, GSM, GPRS und Wireless LAN 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 186 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde

Mehr

Neue breitbandige Datendienste unter einsatztaktischen Gesichtspunkten mit Anwendungsbeispielen

Neue breitbandige Datendienste unter einsatztaktischen Gesichtspunkten mit Anwendungsbeispielen Neue breitbandige Datendienste unter einsatztaktischen Gesichtspunkten mit Anwendungsbeispielen Gerhard Heindl Fachbereich Breitband www.telent.de Die Bildrechte an allen verwendeten Bildern sind durch

Mehr

Firmenpräsentation. 40 Jahre Qualität, t, Zuverlässigkeit & Vertrauen

Firmenpräsentation. 40 Jahre Qualität, t, Zuverlässigkeit & Vertrauen Firmenpräsentation 40 Jahre Qualität, t, Zuverlässigkeit & Vertrauen Unsere Firmenstandorte KÖLN Luxemburger Str. 124 #3411 50939 Köln Deutschland MÜNCHEN Zirler Str. 13 81377 München Deutschland DELRAY

Mehr

Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne

Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne Martin Sauter Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen Inhaltsverzeichnis GSM... 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung.....

Mehr

KMU Lösungen mit SmartNode und Peoplefone Qualität, Zuverlässlichkeit und Sicherheit

KMU Lösungen mit SmartNode und Peoplefone Qualität, Zuverlässlichkeit und Sicherheit KMU Lösungen mit SmartNode und Peoplefone Qualität, Zuverlässlichkeit und Sicherheit Übersicht Patton und SmartNode Neuheit SNBX Hybrid Appliance Lösungen für IP TK-Anlagen Lösungen für konventionelle

Mehr

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke Labor für VoIP- und ISDN Kommunikationssysteme Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke (Next Generation Service Capabilities for private intelligent Networks) Übersicht

Mehr

Zuverlässig, schnell und in höchster Qualität! Sprach- und Datenübertragung im Mobilfunknetz der Telekom Deutschland

Zuverlässig, schnell und in höchster Qualität! Sprach- und Datenübertragung im Mobilfunknetz der Telekom Deutschland Zuverlässig, schnell und in höchster Qualität! Sprach- und Datenübertragung im Mobilfunknetz der Telekom Deutschland Netze der Zukunft für die Gigabit-Society. Breitband über Mobilfunk GSM/EDGE UMTS Aufrüstung

Mehr

ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet

ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien

Mehr

FCoE (Fibre Channel over Ethernet) Eine Lösung für konvergente Datencenter

FCoE (Fibre Channel over Ethernet) Eine Lösung für konvergente Datencenter FCoE (Fibre Channel over Ethernet) Eine Lösung für konvergente Datencenter Stand Heute (Getrennte LAN und SAN Infrastrukturen) SAN und LAN Infrastrukturen sind getrennt aufgebaut. Jeder Server hat NIC

Mehr

Gateway - Module - Failover CAPI - Cloud - Szenarios... Willkommen bei beronet

Gateway - Module - Failover CAPI - Cloud - Szenarios... Willkommen bei beronet Willkommen bei beronet Konzept Karte oder Gateway Kanaldichte Modulares System: ein Produkt für viele Lösungen OS onboard: Keine Treiber, einfache Installation Konfigurierbar via Webbrowser Konzept Karte

Mehr

_Atlantik Elektronik Innovationen für den Bereich Haussteuerung. - See our Future. Feb / OF-PR

_Atlantik Elektronik Innovationen für den Bereich Haussteuerung. - See our Future. Feb / OF-PR _Atlantik Elektronik Innovationen für den Bereich Haussteuerung - See our Future 1 Feb. 2006 / OF-PR _Firmenprofil Atlantik Elektronik ist eine Firma der Atlantik Networxx Gruppe mit Hauptverwaltung in

Mehr

Erfahrungsbericht VoIP-Einführung an der TU Chemnitz

Erfahrungsbericht VoIP-Einführung an der TU Chemnitz Erfahrungsbericht VoIP-Einführung an der TU Chemnitz Ronald Schmidt 1 Agenda Einleitung - TU Chemnitz und Telekommunikation Unified Communication Lösung an der TU Chemnitz Erfahrungen nach 2 Jahren Betrieb

Mehr

ALL-IP RÜSTEN SIE IHR UNTER- NEHMEN JETZT UM! ALL-IP DIE CHANCE FÜR IHRE TELEFONIE. Die neue Ära der Kommunikation über IP

ALL-IP RÜSTEN SIE IHR UNTER- NEHMEN JETZT UM! ALL-IP DIE CHANCE FÜR IHRE TELEFONIE. Die neue Ära der Kommunikation über IP ALL-IP RÜSTEN SIE IHR UNTER- NEHMEN JETZT UM! ALL-IP DIE CHANCE FÜR IHRE TELEFONIE Die neue Ära der Kommunikation über IP ALL-IP ODER WAS? VOIP ERSETZT ANALOGE UND ISDN-TELEFONIE Ab Ende 2018 ist weitestgehend

Mehr

DMR versus Tetra. Gegenüberstellung der Funktionen. Hartmut Vogt SELEX Communications GmbH. Spinnerei 48 71522 Backnang GERMANY

DMR versus Tetra. Gegenüberstellung der Funktionen. Hartmut Vogt SELEX Communications GmbH. Spinnerei 48 71522 Backnang GERMANY DMR versus Tetra Gegenüberstellung der Funktionen Hartmut Vogt SELEX Communications GmbH Spinnerei 48 71522 Backnang GERMANY Tel.: +49 (0) 7191 378-515 www.selexcom.de 18/03/2010 Piè di pagina - Arial

Mehr

Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen?

Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen? Hauptartikel Der Auftritt von Breitband-WWAN Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen? Eine nahtlose High-Speed-Verbindung wird immer wichtiger sowohl für den Erfolg

Mehr

Astra Connect WiFi Ubiquiti Networks Nanostation M5 Kurzanleitung für Installation und Inbetriebnahme

Astra Connect WiFi Ubiquiti Networks Nanostation M5 Kurzanleitung für Installation und Inbetriebnahme Astra Connect WiFi Ubiquiti Networks Nanostation M5 Kurzanleitung für Installation und Inbetriebnahme 1. Lieferumfang Ubiquiti Nanostation M5 NanoStation 24V PoE Adapter Stromkabel Installationsbänder

Mehr

Mobilität t in der Produktion mit. Industrial. Funktionalität t und Anwendungsbeispiele. 11/2003 christof.kreienmeier.

Mobilität t in der Produktion mit. Industrial. Funktionalität t und Anwendungsbeispiele. 11/2003 christof.kreienmeier. Produkte Mobilität t in der Produktion mit Funktionalität t und Anwendungsbeispiele Christof Kreienmeier,, Siemens Automation & Drives, Düseldorf 11/2003 christof.kreienmeier kreienmeier@siemens.com A&D

Mehr

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? 3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? Udo Schaefer Berlin, den 10. November 2011 DIE NETZE UND IHRE NUTZUNG Berechnungsgrundlage 800 Millionen Facebook Nutzer Transport

Mehr

WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet Allgemeine Informationen EAN

WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet Allgemeine Informationen EAN WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet 750-889 Allgemeine Informationen Artikelnummer ET5507096 EAN 4055143093330 Hersteller WAGO Kontakttechnik Hersteller-ArtNr 750-889 Hersteller-Typ 750-889

Mehr

Telekommunikationsaspekte der

Telekommunikationsaspekte der www.bundesnetzagentur.de Telekommunikationsaspekte der Smart Grid Standardisierung Klaus Hemberger, Bundesnetzagentur, Referat 415 Überblick Aktivitäten der BNetzA, Abteilung 4, Technische Regulierung

Mehr

Das Bluetooth Handbuch

Das Bluetooth Handbuch Telekommunikation Jörg Franz Wollert Das Bluetooth Handbuch Technologie Software Einsatzfelder Systementwicklung Wettbewerb Mit 213 Abbildungen Franzis Inhalt 1 Bluetooth - Übersicht 15 1.1 Wo steht Bluetooth?

Mehr

Sicherer Netzzugang im Wlan

Sicherer Netzzugang im Wlan PEAP Sicherer Netzzugang im Wlan Motivation Im Wohnheimnetzwerk des Studentenwerks erfolgt die Zugangskontrolle via 802.1X. Als Methode wurde MD5 eingesetzt. Dies wurde in Microsoft Vista nicht unterstützt.

Mehr

Industrial Wireless LAN mit SCALANCE W zuverlässig, robust, sicher

Industrial Wireless LAN mit SCALANCE W zuverlässig, robust, sicher LAN mit SCALANCE W zuverlässig, robust, sicher Wolfgang Bölderl-Ermel Produktmanager SIMATIC NET Siemens Automation and Drives LAN wird schon in vielen eingesetzt Automation and Drives Automobil-Fertigung

Mehr

Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb

Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb Fred Aßmann 3. Smart-Grid-Fachtagung 2016 24. - 25.02.2016 Agenda Über Senvion Smart Grid im

Mehr

Cisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio

Cisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio Seite 1/6 Kleine und mittelständische Unternehmen Neue 1000BaseT-Produkte erleichtern die Migration zur Gigabit-Ethernet- Technologie WIEN. Cisco Systems stellt eine Lösung vor, die mittelständischen Unternehmen

Mehr

Trends: Gesellschaftsentwicklung und Erwartungen ICT Günter Busch

Trends: Gesellschaftsentwicklung und Erwartungen ICT Günter Busch Trends: Gesellschaftsentwicklung und Erwartungen ICT Günter Busch 1 2006 Nokia Zürcher Tagung IT-Governance, 04. Mai 2006 Trends im Hinblick auf die zunehmende Komplexität der Kommunikation - Mobilität

Mehr

DMR: Die Zukunft von digitaler Kommunikation By Mike Swiatkowski, AA9VI Übersetzt und modifiziert von HB9EXT / Stand September 2014

DMR: Die Zukunft von digitaler Kommunikation By Mike Swiatkowski, AA9VI Übersetzt und modifiziert von HB9EXT / Stand September 2014 DMR: Die Zukunft von digitaler Kommunikation By Mike Swiatkowski, AA9VI (aa9vi@arrl.net) Übersetzt und modifiziert von HB9EXT / Stand September 2014 Digital Mobile Radio Ein weltweiter Standard (leider

Mehr