Wenn wir es ihnen zutrauen... Paradigmenwechsel zur Schule der Potenzialentfaltung
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- Paul Geiger
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1 Wenn wir es ihnen zutrauen... Paradigmenwechsel zur Schule der Potenzialentfaltung
2 Evangelische Schule Berlin Zentrum protestantisch mutig weltoffen Gemeinschaftsschule gegründet SchülerInnen 9 jahrgangsgemischte Klassen Klassen10 dreizügige Sek II
3 Herausforderungen im 21. Jahrhundert Soziale, ökologische, ökonomische Mit-Verantwortung und lebenslanges Lernen werden so zu Grundpfeilern zukunftsfähiger Pädagogik und Begabungsförderung. 3
4 Unser Schulethos Lernen, Wissen zu erwerben AGENDA 21 Lernen, zu handeln Lernen, zusammen zu leben VERANTWORTUNG Bildung für nachhaltige Entwicklung bezieht Sinnund Wertefragen als Querschnitts-aufgabe in die Lernbereiche ein. Bewusstsein für globale Zusammenhänge Verantwortung übernehmen für uns selbst, unsere Mitmenschen, unseren Planeten Think global, act lokal
5 Unser Menschenbild Inklusion als Haltung Wertschätzende Beziehungskultur Jede zählt, jeder ist einzigartig Alle sind willkommen Jeder Mensch hat Stärken. Alle können von allen lernen. Das Kind steht im Zentrum, Schülerinnen und Schüler sind Subjekte ihrer Lernprozesse und gleichwürdige Bildungspartner. Anerkennung, Zugehörigkeit und Autonomie prägen den Geist der Schule.
6 Multidimensionaler Leistungs- bzw. Kompetenzbegriff Multidimensionaler Leistungsbegriff Entwicklung kognitiver Begabungen Persönlichkeitsentwicklung Teamkompetenz: Organisations-, Planungs- Strategiekompetenz Beziehungskompetenz: Empathie, Perspektivwechsel Handlungskompetenz: Gestaltungswille, Mut, Verantwortung, Gemeinsinn Kreativität, Intuition und Herzkraft Vision und Bestimmung
7 Lernarrangements Lernbüro D, E, M, NG NW Wahlpflicht Wahlpflicht Studierzeit / Tutor- Gespräche Wahlpflicht Werkstatt Projekt Projekt Werkstatt Projekt Verantwortung Projekt Versammlung 8/9/10: Herausforderung 11: Alle ins Ausland
8 Struktur prägt Kultur Tutorensystem LehrerInnen sind TutorIn und LernbegleiterIn SchülerInnen sind Akteure ihres Lernens Reflexion des eignen Lernens eigene Entscheidungen selbstverantwortetes Handeln Das ist wie unten abgefedert, oben nicht gedeckelt Bennet, 12 Jahre
9 Intellektuelle, personale und prozessuale Leistungen Multidimensionaler Leistungsbegriff Dialogische Verfahren Lernprozessreflexionen Selbsteinschätzungen Zertifikate Lernberichte Portfolio
10 Lernarrangements Lernbüro (D, E, M, NG) Wahlpflicht Projekt Unterrichtsfächer Werkstatt Wahlpflicht AGs / Wahlkurse Traditionelle Fächer Traditionelle Fächer in neuen Formaten, die Individualisierung und Interdisziplinarität zulassen
11 Lernarrangements Klassenstunden Lernbüro (D, E, M, NG) Tutorgespräch Wahlpflicht Schulversammlung Projekt Verantwortung Unterrichtsfächer Werkstatt Herausforderung Wahlpflicht Arbeitsgemeinschaft / Traditionelle Fächer Traditionelle Fächer in neuen Formaten, die Individualisierung und Interdisziplinarität zulassen Neue Fächer, die Beziehungskultur und personale Kompetenzen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts fördern
12 Um jungen Menschen das Gefühl von Selbstwirksamkeit zu vermitteln, reicht es nicht aus, nur kreative Ideen zu erarbeiten. Wichtig ist sie in HANDELN umzusetzen. Wir wollen Heranwachsende befähigen, sich in die Gestaltung zukünftiger Lebenswelten einzubringen.
13 Handeln lernen im Projekt VERANTWORTUNG Jede Schülerin und jeder Schüler übernimmt für 2 Jahre eine verantwortungsvolle Aufgabe im Gemeinwesen. Pflicht für ALLE mit hoher Freiheit in der Wahl der Aufgaben. Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum
14 Aus Herausforderungen lernen Jede Schülerin und jeder Schüler meistert im Jg. 8, 9 und 10 jeweils 3 Wochen eine selbst gewählte Herausforderung außerhalb von Berlin.
15 Leon Begabungsförderung inklusiv
16 Der Weg meines Urgroßvaters als Soldat, recherchiert aus originalen Briefen von der Front und Familienchroniken
17 Leons PV im Kindergarten
18 Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum
19 Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum
20 Arne Vom Schreibverweigerer zum Highschoolstipendiaten mit 15 Jahren
21 Luca Mehrere Monate Fernreiseschule
22 David Eiserner Wille eine musikalische Herausforderung
23 Wie konnte das gelingen? Zeit und Bereitschaft für die Sache Musik und Üben Beziehung: viel Zeit zum aufeinander Eingehen Erfolgserlebnis, einer schwierigen musikalischen Anforderung gewachsen zu sein und Teil einer groovenden, rockenden, swingenden Band zu sein. Durch diese Erfahrungen wurden Begeisterung, Mut und eiserner Wille immer wieder geschürt. Wer an einem Tag einmal nicht genug davon in sich trug, wurde von der Gruppe getragen.
24 Motivation und Selbststeuerung Multidimensionaler Leistungsbegriff Selbststeuerungs-Kompetenzen Zielsetzung Planungsfähigkeit Strategien zur Problemlösung Selbstmotivierung Reflexionsfähigkeit Willensstärke
25 Von der Motivation zur Volition das alles wird in Herausforderungen trainiert Quellen der Willenskraft (Prof. Dr. Waldemar Pelz) Aufmerksamkeit auf klare Ziele lenken Seine Werte leben Sich auf das Wesentliche konzentrieren Multidimensionaler Leistungsbegriff Sich in gute Stimmung versetzen Emotionale Probleme überwinden Ängste, Neid, Frust abbauen Wertvolles Mitglied eines Teams sein Für Mitmenschen Wichtiges tun Stärken und Talente einsetzen Auf Unvorhergesehenes vorbereitet sein Langfristige Perspektiven aufbauen Fähigkeit zur Problemlösung trainieren Sinn der eigenen Arbeit erkennen Rolle in der Gemeinschaft klarstellen Feedback einholen
26 Die Schulstruktur macht es möglich Multidimensionaler Leistungsbegriff "#$%& 5&6$. 7%#&8&5&9 % %& '"()& *)"#"& 5 05 %)#$' (/)(0) + 50)A / ($00KF0)(0 5 0P0 ' 0+, 0 +", # ". & /&0&1& 6)70 (/ +, 0+8+$/&(0+,0)9/$)4:+40;<= +,., %0& +, 0+ 0BC+4D +E02 F?BG 0&H/&(%+, E 0H0I"F)/#$0)J 0)7 "F/+ '#$4020 +' /2 2 ( 9/ $) 4/ +4= A/($0&0$)0) 2 10)+7>)? L%)C+(J #*&%+4 F0)'?+/&0)%+, '?L /&0) M?2 F0(0+L0+I 2/($02/( '#$0 "#$>&0)40' 0 &'#$/H(%+, E0 &+/$2 0/+ A/($02/( *< N0((70J 0)70+ +, 0) O+(0)) #$(' L0 ( 6)70 (/+, 0+8+$/&(0+,0)9/$)4:+40;<= +,., %0& +, 0+ 0BC+4D +E02 F?BG 0&H/&(%+, E 0H0IQ3), 0)%+4 $)0) 2%' '#$0+R04/7%+4 + M&/. 0)<%+, S 0' /+4' < %+(0) ) #$(%+, T F0)+#$?) +, 0)O+(0)) #$(' L0 (
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28 Wenn junge Menschen ihre schöpferischen Quellen, ihre Willenskraft und Selbstwirksamkeit erfahren, wenn sie tief in Berührung mit ihren schöpferischen Kräften kommen, entwickeln sie Selbst-Bewusstsein und Vertrauen, Einfluss auf die Dinge und die Welt nehmen zu können. Eine grundlegende bedeutsame Lernerfahrung.
29 Empowerment und Resilienz Wenn junge Menschen sich als aktive, gestaltende, wirksame Akteure im Gemeinwesen erleben machen sie nachhaltige demokratische Grund-Erfahrungen und Erfahrungen von Selbstwirksamkeit
30 Wenn wir ihnen etwas zutrauen
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35 Leseverständnis Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe
36 Rechtschreibung Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe
37 Englisch Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe
38 Mathematik Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe
39 Naturwissenschaften Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Die Vergleichsgruppe sind Schulen in Hamburg mit vergleichbarer Schülerklientel. Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe
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