B) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
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- Paulina Melsbach
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1 Stadt Düsseldorf A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur in % der Gesamtbevölkerung in % der ausländischen Bevölkerung Absolute Zahlen Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % 31,7 (Mikrozensus ) Ausländeranteil an der Bevölkerung % 18, (Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, ) Herkunft d. Ausländer ( ) (Ausländerzentralregister, ) Asien 14, Türkei 13, Griechenland 9, Afrika 8, Polen 5, B) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind) Bezeichnung vorhanden Gesundheitsbezug Ansprechpartner / Link Gesamtstädtisches Integrationskonzept Integrationsbeauftragte/er nein ja Gesundheit als Handlungsfeld /formulare/gesamtstaedtisches_inte grationskonzept.pdf
2 Bezeichnung vorhanden Gesundheitsbezug Ansprechpartner / Link Integrationsrat RAA Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien ja nicht erkennbar Ingeborg Barnikol-Demirok Leitung Burgplatz Düsseldorf Telefon: 0211/ Integrationsagenturen ja Integrationsagentur Gesundheit DRK eigene Projekte: MiMi; InGe, s.unten igranten/integrationsagentur/integra tionsagentur.html Kommunale Gesundheitskonferenz ja Workshop Migration und Gesundheit eitsamt/netzwerke_und_kooperatio nen/gesundheitskonferenz/index.sh tml ingeborg.barnikol-demirok(at)duesseldorf.de Integrationsagentur Gesundheit DRK DRK-Integrationsagentur Kölner Landstr Düsseldorf Tel Geschäftsführung der Düsseldorfer Gesundheitskonferenz Frau Hoop Willi-Becker-Allee renate.hoop@stadt.duesseldorf.de
3 Außerdem in dieser Kommune (fest institutionalisierte Angebote - auch ohne Gesundheitsbezug - die für diese Kommune spezifisch sind) Besonderes Beschreibung ggf. Gesundheitsbezug Ansprechpartner / Link Schlagwörter Fachstelle Integration Die Fachstelle Integration koordiniert, begleitet und berät die Integrationspolitik in der Landeshauptstadt Düsseldorf, basierend auf dem Integrationskonzept. Sie gibt regelmäßig einen Geschäftsbericht heraus. mt/integration/geschaeftsbericht_2 008.pdf nicht erkennbar Fachstelle Integration Frau Radler Willi-Becker-Allee Düsseldorf Tel. 0211/ fachstelle.integration@stad t.duesseldorf.de sozialamt/integration/fachs telle.shtml Wegweiser für Migrantinnen und Migranten (2007) Der Wegweiser bietet auf 62 Seiten Informationen und Kontaktdaten zu den Bereichen Beratung und Information, Weiterbildung sowie zu den Themenbereichen Familie, Freizeit, Gesundheit, Kultur. Fachstelle Integration, 2007, Broschüre, deutschsprachig Kapitel Familie und Gesundheit, Kontaktdaten von Beratungsstellen, Broschüre, deutschsprachig, zialamt/integration/wegweise r/leben_in_duesseldorf_weg weiser.pdf Fachstelle Integration Frau Radler Willi-Becker-Allee Düsseldorf Tel. 0211/ fachstelle.integration@stad t.duesseldorf.de Wegweiser
4 Kommunale Besonderheiten C) Gesundheitsbezogene Angebote (Projekte etc., mit ausdrücklich migrationsspezifischen Elementen bzw. Zugängen (incl. muttersprachliche Angebote) oder Angebote und Projekte für Migranten mit gesundheitsbezogenen Elementen) Angebotstitel Gesundheitsbericht: Gesundheit und Familie Familienbericht Düsseldorf (2003) Adressaten/ Zielgruppe Politik; Multiplikatoren Angebotsbeschreibung / Link Ansprechpartner / Link Schlagwörter Der Bericht ist Teil des Düsseldorfer Familienberichtes. Er beinhaltet ein Kapitel zum Thema Migrantenfamilien und Gesundheit: Die Türkische Beratungsstelle des Gesundheitsamtes Düsseldorf wird vorgestellt; vor dem Hintergrund der dargestellten Problemlagen werden Ziele genannt und Handlungsempfehlungen gegeben. _und_kooperationen/gbe/familien.pdf Gesundheitsamt Düsseldorf GBE Psychische Störungen Verbreitung und Versorgung (2006) Politik; Multiplikatoren Der Bericht enthält u.a. einige Angaben zur ausländischen Wohnbevölkerung, basierend auf Daten der lögd Bevölkerungsumfrage und_kooperationen/gbe/psychiatriebericht.pdf Gesundheitsamt Düsseldorf GBE; Psychiatrie
5 Angebotstitel Die Interkulturelle Gesundheitsaufklärung für Migrantenfamilien und ihre Kinder (InGe) MiMi (2008) Ärztliche Beratungsstunden für Frauen aus Drittstaaten Migrantinnen und Migranten Migrantinnen Angebotsbeschreibung/ Link Ansprechpartner / Link Schlagwörter kostenlose Beratung und Aufklärung in Kindertagesstätten über notwendige Impfungen und Gesundheitsvorsorge durch mehrsprachige Teams. Adressaten/ Zielgruppe Migranten und Migrantinnen; Kinder Multiplikatoren sagentur/mimi-mit-migranten-fuer-migranten/ (geprüft: ) Mehrsprachige und kultursensible Gesundheitsförderung und Prävention für Migrantinnen und Migranten Kinder und Jugendliche; Gesundheitsförderung; sagentur/projekt-mimi/ Die Themen bewegen sich rund um die Frauen- und Kindergesundheit und sind mit gynäkologischem Schwerpunkt versehen. In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern werden auch Gespräche im Gruppenansatz in z.b. Schulen, Volkshochschulen, Schulungszentren, Stadtteiltreffs o.ä. organisiert. Integrationsagentur Gesundheit DRK DRK-Integrationsagentur Hosai Jabari-Harsini und Friederike Theurich Kölner Landstr Düsseldorf Tel Fax hosai.jabari-harsini@drkduesseldorf.de DRK-Integrationsagentur Hosai Jabari-Harsini und Friederike Theurich Kölner Landstr Düsseldorf Tel Fax hosai.jabari-harsini@drkduesseldorf.de Frau Dr. Birte Hinzpeter Zülpicherstr Düsseldorf Telefon: 0211 / Hinzpeter@aeggf.de Website: muttersprachliche Angebote; MediatorInnen Frauen
6 Angebotstitel Schulneulinge Adressaten/ Zielgruppe Multiplikatoren; Politik Angebotsbeschreibung/ Link Ansprechpartner / Link Schlagwörter Bei der sagentur/projekt-mimi/ des Gesundheitsamtes werden alle Schulanfängerinnen und -anfänger eines Jahrgangs individualmedizinisch untersucht. Dabei sollen bisher unerkannte Erkrankungen entdeckt und die möglichen Folgen für den Schulalltag eingeschätzt werden. Der Bericht stellt die Ergebnisse für die Jahre 2002 bis 2006 vor. Es zeigt sich, dass die Gesundheit und die Versorgung der Kinder nicht gleichmäßig verteilt sind. Je nach Geschlecht, sozialer Lage oder Migrationshintergrund ergeben sich unterschiedliche Häufigkeiten auffälliger Befunde. oad?id=218c96410f937e7b7732d7f45e3a097d Coach-Mi Migrantinnen Das Projekt bietet Coaching für Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung von kranken und betreuenden Migrantinnen aus Drittstaaten. Geschäftsführung der Düsseldorfer Gesundheitskonferenz Frau Hoop Willi-Becker-Allee renate.hoop@stadt.duesseldorf.de Diakonie Behrenstr Düsseldorf Tel: Projektkoordinatorin Rhodah Koross-Koch Tel: 0211/ rhodah.koross-koch@diakonieduesseldorf.de Heike Kasch heike.kasch@diakonie-duesseldorf.de GBE Kinder und Jugendliche Mediatoren
B) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Stadt Wuppertal A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
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