H-2000 ist ein hochwirksames Estrichzusatzmittel, das speziell für Heizestriche und zementgebundene Verlegemörtel entwickelt wurde.

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1 P 124 ESTROLITH - H-2000 Eigenfarbe: Türkis-blau Kurzbeschreibung H-2000 ist ein hochwirksames Estrichzusatzmittel, das speziell für Heizestriche und zementgebundene Verlegemörtel entwickelt wurde. Anwendungsbereich Zementestriche für beheizte Fußbodenkonstruktionen unterscheiden sich im Hinblick auf ihre mörteltechnologische Zusammensetzung, die maschinelle Zubereitung und die erforderlichen Festigkeiten nicht von normengerechten, schwimmend verlegten Estrichen nach DIN Teil 2 "Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten (schwimmende Estriche)". Bei beheizten Fußbodenkonstruktionen muss im besonderen Maße sichergestellt werden, dass die NORMENFORDERUNG der Estriche im Einbauzustand tatsächlich erreicht wird. Der frische Estrichmörtel muss Eigenschaften besitzen, die eine umfangschlüssige Einbettung der Warmwasser-Heizrohre oder elektrischen Heizleitungen sicherstellen und keinen schädigenden Einfluss auf die eingebauten Materialien ausüben. Wirkungsweise H-2000 setzt die Oberflächenspannung des Anmachwassers herab und bewirkt dadurch einen besseren Aufschluss des feinkörnigen Bindemittels. Es entsteht ein homogener, gut verarbeitbarer, verdichtungswilliger Estrichmörtel, der die Heizrohre bzw. Heizleitungen vollkommen umschließt. Durch die Zugabe von H-2000 kann die Menge des Anmachwassers herabgesetzt werden. Stand G/ 07 1

2 Eine Herabsetzung des Wasser-Zement-Wertes hat - bei gleichbleibender Mörtelkonsistenz - eine Erhöhung der Rohdichte des erhärteten Estrichs zur Folge. Wird die Rohdichte der lastverteilenden Estrich-Platte erhöht, bedeutet dies, in Bezug auf die wärmetechnischen Eigenschaften des Fußbodens, dass eine Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit und zugleich eine Erhöhung der Wärmespeicherfähigkeit eintritt und beides zu einer gleichmäßigeren Wärmeverteilung innerhalb dieses beheizten Bauteils beiträgt. Die durch H-2000 erzielten Eigenschaften des Frischmörtels bewirken - im Vergleich zu einem Frischmörtel ohne Zugabe von H eine Steigerung der Druck- und Biegezugfestigkeit. Durch die Zugabe von H-2000 wird der Luftporengehalt praktisch nicht erhöht. Mit H-2000 wird ein Wasserrückhaltevermögen des frischen Mörtels erzielt, d. h., eine Wasserabsonderung "bluten" an der Estrichoberfläche wird verhindert und die Schwindrissneigung herabgesetzt. Außerdem wird hierdurch eine vollständige Hydratation des Zementes (Abbindung) begünstigt und es werden hohe Oberflächenfestigkeiten (kein Absanden) erzielt. H-2000 ist chlorfrei (CL-Gehalt 0,006 Gew.-%), so dass keine nachteiligen Reaktionen mit eingebauten Stahleinlagen und Heizungsbauteilen auftreten. Die Verwendung von H-2000 beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf den Einsatz und in Verbindung mit Fußbodenheizungen, sondern empfiehlt sich auch für die Herstellung von Zementestrichen mit gleichen hochwertigen Qualitätsmerkmalen für andere Anwendungsbereiche. Wichtige Hinweise: Während des Estricheinbaus kann die Warmwasser-Fußbodenheizung mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 20 C in Betrieb sein; insbesondere ist dies während der kalten Jahreszeiten zu empfehlen. Vom Estrichleger sind - in Abstimmung mit der Bauleitung und/oder dem Heizungsbauer - mindestens 3 Messstellen je 200 m² bzw. je Wohnung, für die Bestimmung der Estrich-Festigkeit (mit dem CM- Gerät) zu kennzeichnen, in denen keine Heizrohre verlaufen. Stand G/ 07 2

3 Bei Heizestrichen sind nachfolgende Tätigkeiten nicht vom Estrichleger auszuführen: - Inbetriebnahme und Funktionsprüfungen der Heizungsanlage - Aufheizen nach der Estrichverlegung gemäß DIN 4725, Teil 4, und Erstellen eines Aufheizprotokolls - Bestimmung der Estrich-Feuchtigkeit (mit dem CM-Gerät) vor Beginn der Bodenbelag-, Parkett-, Fliesen- und Plattenarbeiten. Verarbeitung Dosierung Zusammensetzung, Herstellung, Verarbeitung und Nachbehandlung haben nach DIN Teil 2 "Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten" zu erfolgen. Der Zuschlag (Kies-Sand 0/8 mm) muss hinsichtlich seiner Beschaffenheit (u. a. Kornfestigkeit und abschlämmbare Bestandteile) der DIN 4226 "Zuschlag für Beton" und die Kornzusammensetzung des Estrichzuschlags der DIN 1045 "Beton und Stahlbeton" entsprechen. H-2000 ist bei der Herstellung des Estrichmörtels in einem Anteil von 0,8-1,0 Gewichts-% (bezogen auf das Zementgewicht) zuzugeben, das entspricht 0,4-0,5 Liter je 50 kg Zement. H-2000 ist unmittelbar dem ersten Anmachwasser zuzugeben. Zur Herstellung eines ESTROLITH-Heizestrichs der Festigkeitsklasse CT C20 F 4 werden als Beispiel folgende Angaben für die erforderliche Menge von H-2000 gemacht: Bei Einsatz von kg Zement / m ³ 2,25-3 kg H-2000 / m ³ das entspricht für 1 m² Heizestrichfläche: 22,5-30 g H-2000 / cm Estrichdicke Bei Einsatz von "Werk-Frischmörtel" muss die Estrichkonsistenz im Anlieferungszustand steif sein. Die Zugabemenge H-2000 beträgt 2,3-3 Liter je m³ Frischmörtel. Stand G/ 07 3

4 Die Zugabe erfolgt auf der Baustelle, direkt in den Fahrmischer. Ein Nachmischen im Fahrzeug von ca. 10 Minuten ist unbedingt erforderlich, um die Wirkungsweise von H-2000 voll auszuschöpfen. Sollte dem Werkfrischmörtel ein Betonverzögerer beigemischt werden, ist mit uns unbedingt Rücksprache zu nehmen. Besonders zu beachten Dem H-2000 dürfen keine anderen Zusatzmittel beigemischt werden. Da Bewehrungen im Estrich, laut DIN , Teil 2, das Entstehen von Rissen nicht verhindern und ein sachgerechter Einbau meist nicht möglich ist, wird empfohlen, dem Frischmörtel die ESTRO-Kunstfaser Pb (P 811) zuzugeben. Qualitätssicherung H-2000 unterliegt einer ständigen Gütekontrolle durch Eigenüberwachung. Für die Herstellung werden nur laufend geprüfte Einsatzstoffe verwendet. Lagerfähigheit Lieferform Bei frostfreier Lagerung in geschlossenen Gebinden und ohne direkte Sonneneinstrahlung ca. 10 Monate. 10, 25 kg PE-Kanister (recyclingfähig) Kleinere Gebinde auf Anfrage. 200 kg Metallfass (im Austausch). Bei 200 kg-fässern kann durch die Standzeit von mehreren Wochen manchmal ein geringfügiges Absetzen der Feststoffe auftreten. Bitte dann H-2000 vor der Verarbeitung aufrühren. Eine Qualitätsminderung tritt hierdurch nicht ein. Stand G/ 07 4

5 Lieferung Hinweis Die Lieferung der hier beschriebenen Ware erfolgt ausschließlich gemäß unseren jeweils gültigen Allgemeinen Liefer- und Zahlungsbedingungen. Diese werden weder durch den Text dieser Produktinformation noch durch Empfehlungen unserer Fachberater verändert. Diese Technischen Informationen beruhen auf den bisherigen Erfahrungen und entsprechen dem Stand der Technik. Sie können nur allgemeine Hinweise sein, da wir im einzelnen Fall die Arbeits- und Baustellenbedingungen nicht kennen und hierauf keinen Einfluss haben. Wir betreiben ständig Forschung und Entwicklung und behalten uns daher vor, jederzeit Produktänderungen infolge technischen Fortschritts vorzunehmen. Mit dieser PRODUKTINFORMATION werden alle früher herausgegebenen Auflagen ungültig. Bei allen Arbeiten mit Zement und Anhydritbinder wird empfohlen, die Hände vor Arbeitsbeginn mit fettfreier Hautcreme einzureiben. Nach Arbeitsende ist fetthaltige Hautschutzcreme zu verwenden. Bei direktem Bindemittelkontakt sollten Schutzhandschuhe getragen werden. Stand G/ 07 5

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