Börsenumsätze. Börsenumsätze im März bei 3,5 Mrd. Euro Hebelprodukte vergrößern ihren Anteil am Gesamtumsatz. von strukturierten Wertpapieren

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1 Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze im März bei 3,5 Mrd. Euro Hebelprodukte vergrößern ihren Anteil am Gesamtumsatz STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte Anleihen Aktienanleihen Express- Index-/Partizipations- Optionsscheine Knock-Out Produkte INHALT Jahresübersicht Börsenumsätze 4 Umsatzvolumen nach Börsenplätzen 5 Zahl der Kundenorders nach Börsenplätzen 5 Umsatz nach Produktkategorien 6 Anlageprodukte nach Basiswerten 7 Hebelprodukte nach Basiswerten 7 Zahl der Neuemissionen 8 Gesamtzahl der Produkte 9 Erläuterungen zur Methodik 9 Kapitalschutz- Schuldverschreibungen Discount- Bonus- Outperformance- / Sprint- Faktor- Die Produktklassifizierung des DDV Die Börsen in Stuttgart und Frankfurt setzten im März 3,5 Mrd. Euro um. Anleger hatten Ende März die Wahl zwischen Anlagezertifi katen und Hebelprodukten. Bei den Anlagezertifikaten lag der Marktanteil von Produkten mit Indizes als Basiswert bei 50,3 Prozent. Der Handelsumsatz von Hebelprodukten mit Indizes als Basiswert belief sich im März auf 1,1 Mrd. Euro.

2 Börsenumsätze im März bei 3,5 Mrd. Euro Hebelprodukte vergrößern ihren Anteil am Gesamtumsatz Die Handelsaktivität bei strukturierten Wertpapieren ist zum Ende des ersten Quartals an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze in n und Hebelprodukten lagen bei 3,5 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Rückgang von 11,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Zahl der ausgeführten Kundenorders reduzierte sich um 4,5 Prozent auf Die durchschnittliche Ordergröße lag bei Euro und damit um 7,1 Prozent niedriger als im Februar. Das Handelsvolumen bei Anlageprodukten betrug im März 1,4 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Anteil am Gesamtumsatz von 40,9 Prozent. Die durchschnittliche Ordergröße belief sich auf Euro. Die Umsätze bei den Hebelprodukten lagen im Berichtszeitraum bei 2,1 Mrd. Euro. Hebelprodukte vereinten damit einen Anteil von 59,1 Prozent am Gesamtumsatz auf sich. Die durchschnittliche Ordergröße betrug Euro. Neuemissionen Ende März emittierten die Banken neue Anlagezertifikate und Hebelprodukte. Das Angebot an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt umfasste insgesamt Anlagezertifikate und Hebelprodukte. Börsenumsätze nach Produktkategorien Anlageprodukte Alle Produktkategorien wiesen im Vormonatsvergleich einen Rückgang der Umsätze auf. Insbesondere bei Bonus- und Discount-n wurde absolut gesehen ein deutliches Minus registriert. So verminderte sich der Umsatz bei Bonus-n zum Ende des ersten Quartals auf 507,1 Mio. Euro. Der Handel mit Discount-n lag im März bei 506,5 Mio. Euro. Auch die Börsenumsätze bei Anlageprodukten mit 100% Kapitalschutz verringerten sich im Berichtsmonat auf insgesamt 22,5 Mio. Euro. Bei Index-/ Partizipations-n wurde ein Umsatzrückgang auf 159,7 Mio. Euro registriert. Hebelprodukte Nach einem deutlichen Umsatzanstieg im Vormonat überwogen im März die negativen Vorzeichen. Während die Umsätze bei Optionsscheinen und Knock-Out Produkten sich auf 623,8 Mio. Euro beziehungsweise 1,1 Mrd. Euro verminderten, stieg der Handel mit Faktor-n entgegen dem Trend auf 349,0 Mio. Euro. Börsenumsätze nach Basiswerten Anlageprodukte Die Handelsaktivitäten von Produkten mit Indizes als Basiswert und Aktien als Basiswert gingen zurück. Dennoch vereinten Produkte mit diesen Basiswerten 92,7 Prozent der Umsätze auf sich. Dabei waren Indizes als Basiswert bei den Anlageprodukten mit einem Anteil von 50,3 Prozent am häufigsten gefragt. Der Umsatz bei Produkten mit Rohstoffen stieg an, wohingegen Währungen als Basiswerte erneut weniger nachgefragt wurden. Sie kamen zusammen auf einen Marktanteil von 2,1 Prozent. Der Anteil von Anlageprodukten mit Fonds als Basiswert und Zinsen als Basiswert lag im März zusammen bei 1,0 Prozent. 8 2

3 Hebelprodukte Die Börsenumsätze der dominierenden Basiswerte verringerten sich geringfügig im Vergleich zum Vormonat. Dennoch kamen Produkte mit Indizes als Basiswert und Aktien als Basiswert zusammen auf einen Umsatzanteil von 92,5 Prozent. Die Umsätze mit Rohstoffen als Basiswert und Währungen als Basiswert waren, wie schon im Vormonat, auch im März rückläufig. Ihr Marktanteil lag zusammen bei 3,5 Prozent. Umsätze der Börsen Die Börse in Stuttgart erzielte im März ein Umsatzvolumen von 2,3 Mrd. Euro. Ihr Marktanteil am Gesamtumsatz lag bei 66,2 Prozent. Die Börse in Frankfurt kam auf ein Handelsvolumen von 1,2 Mrd. Euro. Ihr Anteil an den Börsenumsätzen betrug 33,8 Prozent. Bei der Zahl der Kundenorders war ihr Anteil bei 42,7 Prozent, während auf die Börse Stuttgart 57,3 Prozent entfielen. n Deutscher Derivate Verband (DDV) Der Deutsche Derivate Verband (DDV) ist die Branchenvertretung der führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere in Deutschland, die mehr als 90 Prozent des deutschen markts repräsentieren: BayernLB, BNP Paribas, Citigroup, Commerzbank, DekaBank, Deutsche Bank, DZ BANK, Goldman Sachs, Helaba, HSBC Trinkaus, HypoVereinsbank, LBBW, Société Générale, UBS und Vontobel. Außerdem unterstützen 16 Fördermitglieder, zu denen die Börsen in Stuttgart und Frankfurt, die Baader Bank, die Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, flatex, ING-DiBa, maxblue und S Broker sowie Finanzportale und Dienstleister zählen, die Arbeit des Verbands. Geschäftsstelle Berlin, Pariser Platz 3, Berlin Geschäftsstelle Frankfurt a.m., Feldbergstr. 38, Frankfurt a.m. Bei Rückfragen: Alexander Heftrich, Pressesprecher Tel.: +49 (69) heftrich@derivateverband.de 3

4 Jahresübersicht Börsenumsätze März 2018 Mrd. 5 Monat Gesamt Börse Stuttgart Börse Frankfurt in T Zahl der Orders in T Zahl der Orders in T Zahl der Orders 4 März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März M A M J J A S O N D J F M Volumen ausgeführte Kundenorders Börse Stuttgart Vorjahr Volumen ausgeführte Kundenorders Börse Frankfurt Vorjahr Volumen ausgeführte Kundenorders Börse Stuttgart Volumen ausgeführte Kundenorders Börse Frankfurt 4

5 Umsatzvolumen nach Börsenplätzen März 2018 Umsatzvolumen nach Börsenplätzen in Prozent Börse Stuttgart Börse Frankfurt Gesamt Umsatz in T Anteil Umsatz in T Anteil Umsatz in T Anteil Anlageprodukte mit Kapitalschutz ,6% ,7% ,6% Anlageprodukte ohne Kapitalschutz ,1% ,6% ,2% Anlageprodukte gesamt ,6% ,3% ,9% Hebelprodukte mit Knock-Out ,6% ,5% ,6% Hebelprodukte ohne Knock-Out ,8% ,2% ,6% Hebelprodukte gesamt ,4% ,7% ,1% Gesamt ,0% ,0% ,0% Börse Frankfurt 33,8% Börse Stuttgart 66,2% Zahl der Kundenorders nach Börsenplätzen März 2018 Zahl der Kundenorders nach Börsenplätzen in Prozent Börse Stuttgart Börse Frankfurt Gesamt Zahl Anteil Zahl Anteil Zahl Anteil Anlageprodukte mit Kapitalschutz 790 0,2% 602 0,2% ,2% Anlageprodukte ohne Kapitalschutz ,4% ,3% ,1% Anlageprodukte gesamt ,6% ,5% ,3% Hebelprodukte mit Knock-Out ,8% ,3% ,6% Hebelprodukte ohne Knock-Out ,6% ,2% ,1% Hebelprodukte gesamt ,4% ,5% ,7% Gesamt ,0% ,0% ,0% Börse Frankfurt 42,7% Börse Stuttgart 57,3% 5

6 Börsenumsätze nach Produktkategorien März 2018 Produktkategorien n Umsatz Veränderung zum Vormonat Anteil Zahl der Orders Veränderung zum Vormonat Anteil Umsatz pro Order Veränderung zum Vormonat in T in % in % # in % in % in in % Kapitalschutz ,3 0, ,1 0, ,3 Strukturierte Anleihen ,8 0, ,2 0, ,8 Schuldverschreibungen ,5 0, ,4 0, ,5 n Aktienanleihen ,4 4, ,2 1, ,6 n Discount ,5 14, ,9 2, ,6 n Express ,6 2, ,1 0, ,6 n Bonus ,8 14, ,0 2, ,9 Knock-Out Produkte 31,6% Faktor- 9,9% Anteil am Gesamtvolumen Kapitalschutz- 0,6% Strukturierte Anleihen 0,1% Schuldverschreibungen 0,4% Aktienanleihen 4,1% Discount- 14,4% n Index- und Partizipations ,1 4, ,0 2, ,9 n Outperformance- und Sprint ,3 0, ,0 0, ,0 Anlageprodukte gesamt ,1 40, ,5 9, ,9 Optionsscheine ,8 17, ,9 29, ,6 Faktor ,7 9, ,4 10, ,3 Optionsscheine 17,7% Index- und Partizipations- 4,5% Express- 2,5% Knock-Out Produkte ,1 31, ,4 51, ,4 Hebelprodukte gesamt ,0 59, ,2 90, ,8 Outperformanceund Sprint- 0,0% Bonus- 14,4% Gesamt ,3 100, ,5 100, ,1 6

7 Börsenumsätze nach Basiswerten März 2018 Basiswert Anlageprodukte Umsatz Veränderung zum Vormonat Anteil in T in % in % Indizes ,4% 50,3% Aktien ,8% 42,4% Rohstoffe ,5% 0,5% Währungen ,5% 1,6% Zinsen ,2% 0,9% Fonds ,7% 0,1% Sonstige ,6% 4,2% Anlageprodukte gesamt ,1% 100,0% Hebelprodukte Indizes ,1% 54,4% Aktien ,6% 38,1% Rohstoffe ,5% 1,7% Währungen ,1% 1,8% Zinsen ,8% 0,0% Fonds 0 0% 0,0% Sonstige ,2% 4,0% Hebelprodukte gesamt ,0% 100,0% Gesamt ,3% Anlageprodukte nach Basiswerten Sonstige 4,2% Währungen 1,6% Aktien 42,4% Hebelprodukte nach Basiswerten Währungen 1,8% Sonstige 4,0% Rohstoffe 1,7% Aktien 38,1% Indizes 50,3% Indizes 54,4% 7

8 Zahl der Neuemissionen März 2018 Monat Derivative Anlageprodukte Derivative Hebelprodukte mit Kapitalschutz ohne Kapitalschutz ohne Knock-Out mit Knock-Out Kapitalschutz- Strukturierte Anleihen Schuldverschreibungen Aktienanleihen Discount- Express- Bonus- Index- und Partizipations- Outperformance- / Sprint- Optionsscheine Faktor- Knock-Out Produkte Gesamt Januar Februar März /18-3/ /18-3/

9 Gesamtzahl der Produkte März 2018 Monat Derivative Anlageprodukte Derivative Hebelprodukte mit Kapitalschutz ohne Kapitalschutz ohne Knock-Out mit Knock-Out Kapitalschutz- Strukturierte Anleihen Schuldverschreibungen Aktienanleihen Discount- Express- Bonus- Index- und Partizipations- Outperformance- / Sprint- Optionsscheine Faktor- Knock-Out Produkte Gesamt März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März März STATISTIK: Erläuterungen zur Methodik Die Statistik umfasst die börslichen Umsätze der Präsenzbörsen Börse Stuttgart und Börse Frankfurt AG in derivativen Wertpapieren. Die Umsatzdaten stammen aus der Ursprungsquelle Xitaro. Die Anzahl der ausgeführten Kundenorders wurde in die Statistik integriert. Die Statistik bezieht sich auf alle Orders, die von Kunden (nicht Emittenten/MarketMakern) in das System eingestellt und durch eine Preisermittlung ausgeführt wurden. MarketMaking-Aktivitäten der Emittenten werden nicht berücksichtigt (Liquiditätsspenden in eigenen Papieren). Orders, die über einen zwischengeschalteten Orderflow-Provider geleitet werden, zählen nur einmal. Jede Teilausführung einer Order zählt als eine Order. Nachträgliche Korrekturen, die in den Börsensystemen vorgenommen werden (z.b. Aufhebung wegen Mistrade), werden nicht berücksichtigt. Die Zuordnung der Wertpapiere wird mit Hilfe der Wertpapierstammdaten der Wertpapiermitteilungen (WM) sowie den Stammdaten der boerse-stuttgart AG vollzogen. Damit ist eine bestmögliche Eingruppierung der Umsatzdaten zu Börsen, Produktgruppen und Emittenten möglich. Die Klassifizierung der derivativen Wertpapiere entspricht ab Januar 2010 der Produktklassifizierung des Deutschen Derivate Verbands (DDV). Deutscher Derivate Verband (DDV) Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Angaben Quellen entnommen wurden, die als zuverlässig erachtet werden, kann für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit keine Gewähr übernommen werden. Alle Volumina und Marktanteile basieren auf frei zugänglichen Daten. Sie werden nur zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt und dienen lediglich als Indikation. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada oder Japan sowie seine Übermittlung an US-Personen sind untersagt. 9

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