268 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement
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- Eike Keller
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1 Der von Einsatz von Multimedia-Materialien und Online-Publikationen in Forschung und Lehre erfährt unter didaktischen, publizistischen, wissenschaftskommunikativen und organisationspragmatischen Gesichtspunkten zunehmende Bedeutung für das hochschuleigene Wissensmanagement. In der Praxis fehlt es jedoch noch oft an der notwendigen technischen und dienstleistungsbezogenen Infrastruktur für Studierende ebenso wie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Bibliotheken, Rechen- und Medienzentren sind deshalb dringend aufgefordert, kooperativ eine entsprechende Funktions- und Servicebasis zu entwerfen. Dieser Aufforderung haben sich die Universitätsbibliothek und das Hochschulrechenzentrum Essen gestellt: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen, bietet eine technologische und bibliothekarische Infrastruktur, die die Bedürfnisse der Wissenschaft im Blick auf die neuen medialen Möglichkeiten für Forschung und Lehre umfassend erfüllt. Als technischer Sockel fungiert dabei die IBM Digital Library, auf der aufsetzend eine spezifische MILESS-Software entwickelt wurde. Beides zusammen bildet ein Softwarepaket, über das eine differenzierte Nutzerrechte-Verwaltung, das Streaming und Multicasting bei Audio- und Videofiles und die Bearbeitung und Archivierung von Metadaten plus Dokumenten ebenso ermöglicht wird wie die Recherche in Volltexten, Ähnlichkeitssuche in Bildern oder die parallele Abfrage von Lehr- und Lernserver und Essener OPAC. Diese sehr vielseitige und flexible MILESS-Technik ist eingebunden in ein komplexes bibliothekarisches MILESS-Dienstleistungsangebot für Autoren wie Rezipienten der Dokumente und Materialien. Beide Komponenten, Technologie und bibliothekarische Unterfütterung, verfolgen in ihrer Verschränkung gemeinsam das Ziel eines effektiven und nutzerfreundlichen Multimedia-Wissensmanagements für Forschung und Lehre. Begriffe wie Qualitätssicherung, Profilierung oder Evaluation der Wissenschaft verändern gegenwärtig drastisch die Hochschullandschaft. Multimedia-Materialien und Online-Publikationen bekommen dabei einen besonderen Stellenwert zugeschrieben: Ihr Einsatz in Forschung und Lehre erfährt unter vielerlei Gesichtspunkten zunehmende Bedeutung für das hochschuleigene Wissensmanagement. Solche Gesichtspunkte sind etwa didaktischer Art, wenn es um die immer klarer erkannten Möglichkeiten multimedial gestützter Lehre geht. Aber auch publizistische Aspekte werden wichtiger: Die sogenannte Zeitschriftenkrise, die Tatsache also, dass viele Fachwissenschaftler wie Hochschulbibliotheken Zeitschriften-Abonnements in erheblichem Umfang abbestellen müssen aufgrund der ins scheinbar Uferlose steigenden Preise, führt in den wissenschaftlichen Communities allmählich zu Versuchen, alternative publizistische Wege zu beschreiten. Diese Wege können sich auch auf die wissenschaftskommunikativen Strukturen
2 268 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement positiv auswirken: Kommunikation kann schneller, direkter, kann online werden. Nicht zuletzt dieser Umstand schließlich soll auch hochschulinterne organisationspragmatische Veränderungen nach sich ziehen, so hofft die Bildungs- und Wissenschaftspolitik. Solche Hoffnung ist allerdings in vielen Fällen noch nicht von der Realität eingelöst: In der Praxis täglichen Arbeitens fehlt es noch häufig an praktikablen, an aufwandsangemessenen Instrumenten zum Umgang mit den neuen Materialien und Möglichkeiten. Arbeitsabläufe bleiben deshalb nach wie vor oft vom Takt der Hauspost bestimmt, Kommunikation von Sprechstundenzeiten und Aushängen an schwarzen Brettern und Bürotüren: Das professionelle Hochgeschwindigkeits-Wissensmanagement hinkt noch erheblich. Auf der anderen Seite gibt es gleichzeitig und nicht zu Unrecht die Befürchtungen einer nicht mehr durchschaubaren Informationsflut, eines information overkill auch schon innerhalb der eigenen Hochschule. Eine Gehhilfe, eine Lösung dieses Dilemmas zwischen information overkill und Hauspost will MILESS sein, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen.11 Hochschulbibliothek und Rechenzentrum sowie in einer zukünftigen Projektphase das Medienzentrum haben gemeinsam eine Dienstleistungsstruktur aufgebaut, die die Anforderungen der Hochschule hinsichtlich einer multimedialen Funktionsbasis für Forschung und Lehre, für ein effektives Wissensmanagement in beiden Bereichen umfassend erfüllt: MILESS ist Technik und Programm gleichermaßen. Grundlage hierbei bildete die Idee, die für die Lehre ebenso wie für die Forschung in der Essener Hochschule entstehenden Text- und Multimedia-Dokumente sinnvoll und für Autoren wie Rezipienten aufwandsarm zu bündeln, zu verwalten und anzubieten: ein Teil des Wissensfundus der Hochschule wird via Internet schnell und komfortabel, bedarfsorientiert, orts- und zeitungebunden und mit der Option der direkten Rückmeldung an den Autoren dem studentischem Lerninteresse ebenso zur Verfügung gestellt wie dem wissenschafts- und forschungskommunikativen Arbeiten; die undurchschaubare Informationsflut weicht ebenso wie die nicht aufwandsadäquaten Multimedia- und online-einsatz-methoden einem effektiven Management dieser Information und einem professionellen Handling der Neuen Medien und ihrer Möglichkeiten. MILESS bietet entsprechend die Verwaltung und Bearbeitung von klassischen Hochschulschriften wie Dissertationen und Habilitationen ebenso an wie die der typischen Aufsatz-Literatur, darüber hinaus aber auch der lehrbezogenen Vorlesungsskripte, Übungs- und Klausuraufgaben, komplexen Lerneinheiten oder digitalisierten Semesterapparate. Zu diesen oft textorientierten Materialien kommen alle Formen von lehr- und lernrelevante Audio- und Video-Files, Animationen und Simulationen sowie natürlich sämtliche Mischformen etwa eine Dissertation oder ein Preprint mit Video- Elementen12, die in MILESS gemanagt werden Dieser Bereich der Videos wird künftig stark ausgebaut werden: In einer Kooperation mit dem Medienzentrum als künftigem weiteren Projektpartner in MILESS sollen Videos komplett digital produziert, verwaltet und archiviert werden (vgl. Abschnitt 6).
3 Beate Tröger: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen 269 Physik-Studierende können über den Lehr- und Lernserver damit die Wirkungsweise von Masse oder Amplitude auf eine Pendelbewegung ebenso problemlos zuhause ausprobieren, wie Didaktik-Dozenten eine in einer Schulklasse aufgenommene Videosequenz online und aufwandslos zur Illustration in ihre Lehramts-Lehrveranstaltungen einbauen oder Fachkollegen den neusten Forschungsbericht zum Thema»selbstorganisierter Kritikalität«ohne Zeitverzug lesen können. Um die von den Nutzern dabei jeweils gewünschten Dokumente im Sinne des effektiven Wissensmanagements auch wirklich schnell und zuverlässig auffindbar zu machen und keinen weiteren unstrukturierten und letztlich nicht verwendbaren Datenfriedhof zu produzieren, sind alle Materialien inhaltlich und formal umfassend erschlossen. Das hierfür in Absprache mit Der Deutschen Bibliothek und den Projekten»Digitale Bibliothek NRW«und»Dissertationen online«zugrunde gelegte Datenmodell ist das des sich mittlerweile weltweit durchsetzenden Dublin Core Metadata Element Sets. In 15 Kategorien werden die für die bibliographische Aufnahme relevanten Kennzeichen des jeweiligen Dokumentes erfasst und den interessierten Rezipienten zur Verfügung gestellt. Besonders interessant sind für die Nutzer hierbei die Elemente Abstract und Keywords sie fehlen in konventionellen bibliothekarischen Erschließungsstrukturen wie RAK-NBM o. ä. MILESS erweitert diesen Dublin Core Set zugleich noch um einige Merkmale, die sich auf in das System integrierte Klassifikationen, auf Personendaten und auf Dateikollektionen beziehen. Als internes wie externes Datenaustausch-Format wird dabei XML zugrunde gelegt. Autorinnen und Autoren wird in MILESS die Arbeit mit einem Autoren-GUI angeboten, mit einem Graphical User Interface, mit dessen Hilfe sie ihre Dokumente sehr einfach in der Bedienung weitgehend selbstständig von ihrem Arbeitsplatz aus in das System einspeisen können: Über das GUI führen die Autoren die Erfassung, eine erste Erschließung im Sinne des Dublin Core Sets und ein Stück weit auch bereits die Integration ihres Dokumentes in den Lehr- und Lernserver durch. Zugleich definieren sie einen Zugriffsrechteschutz: Die Autoren bestimmen, ob ihr Text-, ob ihr Multimedia-Material weltweit rezipiert werden kann, ob es nur innerhalb des Campus oder auch nur innerhalb einer ad personam gekennzeichneten Rezipientengruppe zur Verfügung steht etwa nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer bestimmten Lehrveranstaltung. Darüber hinaus schlagen sie die Gültigkeitsdauer des Materials vor: Soll es dauerhaft archiviert werden oder beispielsweise nur für ein Semester innerhalb von MILESS erhalten bleiben? Die Bibliothek bearbeitet diese Angaben anschließend bewusst subsidiär. Technische Basis solcher Verschränkung der Prozesschritte von Autor und Bibliothek ist ein elektronischer Workflow, der vom Autoren-GUI aus alle weiteren Ablauf-Intervalle in Rechenzentrum und UB integriert. Diese beiden Institutionen müssen hierbei allerdings umfangreiche Hilfestellungen anbieten, damit die Autoren das GUI auch tatsächlich adäquat nutzen und entsprechend den Workflow in Gang setzen können.
4 270 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement So ist etwa die Integration und die damit erreichte volle Retrievalfähigkeit von Fachklassifikationen sinnvoll, um inhaltliche Erschließungshilfen komfortabel bereitzuhalten. MILESS hat dies beispielsweise bei der Physik mit dem PACS, dem Physics and Astronomy Classification Scheme, realisiert, der via Browsing entlang der Klassifikationshierarchie oder auch im direkten Volltext-Suchmodus zur Verfügung steht. Für Fächer, die über keine Fachthesauri verfügen, wird darüber hinaus gerade die Einbindung der Schlagwort-Normdatei ausgelotet. Auch die Bereitstellung von Templates zur Dokumentenproduktion sowie von Tools zur technischen Bearbeitung hat sich als sehr hilfreich erwiesen. Zugleich müssen kontinuierlich Schulungen und Beratungen angeboten werden Schulungen hinsichtlich der Nutzung des Autoren-GUIs, aber auch bereits hinsichtlich der Entwicklung und Erarbeitung der in MILESS zu integrierenden Materialien. Last not least ist die Konsequenz eines solchen Verfahrens, das gesamte System im Sinne der Integration der Erkenntnisse professioneller Usability möglichst selbsterklärlich zu gestalten. Dieses Primat der Selbsterklärlichkeit gilt natürlich auch für die rein rezeptive Nutzung des Lehr- und Lernservers auch hier steht eine komplexe System-Infrastruktur unter der Zielsetzung von Bedienungsfreundlichkeit und Effektivität für alle Beteiligten. MILESS bietet deshalb bedarfsorientiert verschiedene Suchfunktionalitäten, deren Recherchekategorien jeweils aus dem Datensatz des Dublin Core Sets extrahiert sind. Bei einer Recherche entscheidet sich die Nutzerin bzw. der Nutzer zugleich, ob diese Suche nur innerhalb des Multimedialen Lehr- und Lernservers erfolgen soll oder parallel auch im konventionellen OPAC der Essener Universitätsbibliothek. Will der Nutzer Kontakt mit den Autoren der elektronischen Materialien aufnehmen oder für die Suchfunktion sich der richtigen Schreibweise des Namens vergewissern, ist der Zugriff auf eine elektronische Autorenkartei möglich, die weitere Informationen zu den Verfassern liefert: Informationen zur Fachzugehörigkeit und Erreichbarkeit, Gebäude- und Zimmernummer des Büros bei Hochschullehrern, Telephonnummer und verlinkte -Adresse zur unmittelbaren Kontaktaufnahme etwa bei Rückfragen o.ä. Verknüpfungen zur Personennamen-Normdatei sind an dieser Stelle noch nicht realisiert, aber ebenfalls technisch möglich. MILESS wurde von Beginn an als echte digitale Bibliothek konzipiert. Das bedeutet, dass wie in der klassischen Bibliothek gedruckter Materialien diese nicht nur mit ihren beschreibenden Daten nachgewiesen werden, sondern auch in der Bibliothek selbst vorgehalten werden. MILESS ist so mehr als nur eine recherchierbare Metadatensammlung mit Links auf die eigentlichen, extern gelagerten digitalen Dokumente. Metadaten und Dokumente bilden in MILESS eine Einheit, die Dateien sind überwiegend im MILESS Datenbanksystem selbst untergebracht. Das garantiert die dauerhafte Verfügbarkeit der Materialien, ohne die ein zuverlässiger Einsatz derselben im Rahmen von Lehrveranstaltungen nicht gewährleistet ist: Jeder kennt das Problem 'verschwundener' oder verschobener Webseiten bei Systemen, die nur Links verwalten. Auch individuell gestaltbarer Zugriffsschutz und Manipulationssicherheit können so gewährleistet werden, insbesondere im Bereich elektronischer
5 Beate Tröger: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen 271 Dissertationen kann MILESS so die Unverfälschtheit der digitalen Dokumente garantieren und Beweisbarkeit durch digitale Signaturen herstellen. Darüber hinaus kann MILESS durch die interne Lagerung der Dateien auch Zusatzdienste anbieten, wie z. B. die dynamische Generierung von komprimierten ZIP-Dateien für das Herunterladen eines Dokumentes oder der Verweis auf geeignete PlugIns oder Viewer nach der automatischen Erkennung der Dateitypen des Dokumentes. In Zukunft sind Funktionen wie Ähnlichkeitssuche in Bilddokumenten oder automatische Extraktion beschreibender Daten aus Text- oder Videomaterialien denkbar. MILESS nutzt derzeit als Backend-Datenbank das Produkt IBM DB2 Digital Library, das genau diese integrierte Sicht von Daten und Dateien bietet: Im zentralen Library Server sind die beschreibenden Daten, in ein oder mehreren zentralen oder dezentral in den Fachbereichen untergebrachten Object Servern die zugehörigen Dateien abgelegt. Das Produkt verhindert direkte ändernde Zugriffe auf die Dateien und sichert die Konsistenz zu den Metadaten. Zudem bietet das Produkt mit dieser Architektur die erforderliche Skalierbarkeit, die für MILESS in Zukunft eine größere Rolle spielen wird, da ja die Datenmenge durch die integriert verwalteten Dateien erheblich stärker als bei einer reinen Link-Datenbank ansteigt. Als weitere Komponente wird der Text Search Server zur Volltextsuche in Dateien eingesetzt. MILESS ist aber nicht nur Bibliothek, sondern auch ein Archiv digitaler Dokumente: Digital Library bietet hier die integrierte Anbindung an das hochschuleigene Archiv- und Backupsystem ADSM13, mit dessen Hilfe länger nicht angeforderte oder ältere Versionen von Dokumenten automatisiert auf ein derzeit acht Terabyte großes Bandarchiv ausgelagert werden können. MILESS baut auf der Java-Schnittstelle von IBM DB2 Digital Library auf. Das System wurde von Beginn an mit einer vollständig Web-basierten Benutzeroberfläche konzipiert. Serverseitig wurden dabei alle Funktionen mit Hilfe von Java Servlets implementiert, das sind kleine Java-Anwendungen, die direkt im zugrundeliegenden Webserver laufen und dort Suche und Verwaltung der Inhalte realisieren. Der Benutzer verwendet nur herkömmliche HTML-Seiten und -Formulare für Suche und Navigation in den Inhalten, der Autor und Administrator nutzt ein plattformunabhängiges Java-Applet, das direkt im Browser die Verwaltung und das Einstellen neuer Dokumente ermöglicht. Für den Einsatz von Java spricht zunächst die Plattformunabhängigkeit der Lösung: Java-Anwendungen sind auf nahezu allen zur Zeit weit verbreiteten Betriebssystemen und Architekturen lauffähig, Java Servlets sind unabhängig vom verwendeten Webserver oder Betriebssystem. So wird derzeit MILESS unter dem Unix System IBM AIX auf zwei Zweiprozessor-RS/6000-Workstations betrieben, ist aber auch ohne Änderungen unter Windows NT auf einem PC lauffähig. Darüber hinaus bietet Java alle Möglichkeiten einer modernen, objektorientierten Programmiersprache und unterstützt eine Vielzahl von Bereichen mit Standardbibliotheken, z. B. zur Realisierung einer - Schnittstelle oder zur Anbindung an Verzeichnisdienste (LDAP-Server). 13 ADSM: Adstar Distributed Storage Management
6 272 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement MILESS macht nicht nur Textmaterial, sondern auch multimediale Inhalte zugänglich. Das System ist von Beginn an so konzipiert, dass nahezu beliebige Dateiformate als Dokumente eingestellt werden können. MILESS unterscheidet dabei zwischen dem logischen Dokument und seinen verschiedenen Formaten. So bilden die PDF-, Post- Script- und HTML-Version eines Dokumentes eine Einheit und nicht etwa drei verschiedene Dokumente: Erst bei der Langanzeige eines Dokumentes entscheidet der Benutzer, in welchem der archivierten Formate er das Dokument ansehen oder herunterladen möchte. Insbesondere für Audio- und Videomaterial bedarf es einer auf große Datenmengen und Netz spezialisierten Infrastruktur. MILESS verwendet hier als Basissoftware evaluativ den IBM VideoCharger Server, mit dessen Hilfe auch sehr lange Videos schon während der Datenübermittlung betrachtet werden können (Streaming). Auch der parallele Zugriff dutzender Benutzer wird durch intelligente Mechanismen bei der Lagerung auf dem Server und beim Transport über das Netz zuverlässig ermöglicht, auch»live-sendungen«über das gesamte Netz können mittels Multicast-Technik realisiert werden. In einem nächsten Projektschritt soll MILESS gemeinsam mit dem Medienzentrum und den Firmen IBM und AVID zu einem»online Digital Video Archive«ausgebaut werden. Dann wird es möglich sein, Videomaterial direkt vom digitalen Schnittsystem im Medienzentrum in MILESS zu archivieren, aufzubereiten und recherchierbar zu machen. Der Dozent als Endbenutzer kann dann z. B. direkt bestimmte Szenen eines Videos mit seinem Browser ansteuern, indem er auf ein die Szene repräsentierendes Bild ( key frame ) klickt und dann eine Abspielliste verschiedener Videoelemente für seine nächste Vorlesung zusammenstellt. Die technische Hemmschwelle für die Nutzung multimedialer Inhalte in der Lehre wird damit drastisch reduziert. Häufig genutztes Material wird online auf Festplatten mit (im ersten Schritt) 400 Gigabyte Kapazität verfügbar gehalten, weiteres Material wird bei Bedarf vom digitalen Bandarchiv bereitgestellt. In der Zukunft soll MILESS so mit digitaler Lehr- und Lernmaterialien das klassische Bibliotheksangebot gedruckter Materialien ergänzen und auch dort die Qualität bei der Bereitstellung, Recherchierbarkeit und fachlichen Einordnung dieser Informationen bieten, die man von einer Bibliothek erwartet.
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