268 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "268 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement"

Transkript

1 Der von Einsatz von Multimedia-Materialien und Online-Publikationen in Forschung und Lehre erfährt unter didaktischen, publizistischen, wissenschaftskommunikativen und organisationspragmatischen Gesichtspunkten zunehmende Bedeutung für das hochschuleigene Wissensmanagement. In der Praxis fehlt es jedoch noch oft an der notwendigen technischen und dienstleistungsbezogenen Infrastruktur für Studierende ebenso wie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Bibliotheken, Rechen- und Medienzentren sind deshalb dringend aufgefordert, kooperativ eine entsprechende Funktions- und Servicebasis zu entwerfen. Dieser Aufforderung haben sich die Universitätsbibliothek und das Hochschulrechenzentrum Essen gestellt: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen, bietet eine technologische und bibliothekarische Infrastruktur, die die Bedürfnisse der Wissenschaft im Blick auf die neuen medialen Möglichkeiten für Forschung und Lehre umfassend erfüllt. Als technischer Sockel fungiert dabei die IBM Digital Library, auf der aufsetzend eine spezifische MILESS-Software entwickelt wurde. Beides zusammen bildet ein Softwarepaket, über das eine differenzierte Nutzerrechte-Verwaltung, das Streaming und Multicasting bei Audio- und Videofiles und die Bearbeitung und Archivierung von Metadaten plus Dokumenten ebenso ermöglicht wird wie die Recherche in Volltexten, Ähnlichkeitssuche in Bildern oder die parallele Abfrage von Lehr- und Lernserver und Essener OPAC. Diese sehr vielseitige und flexible MILESS-Technik ist eingebunden in ein komplexes bibliothekarisches MILESS-Dienstleistungsangebot für Autoren wie Rezipienten der Dokumente und Materialien. Beide Komponenten, Technologie und bibliothekarische Unterfütterung, verfolgen in ihrer Verschränkung gemeinsam das Ziel eines effektiven und nutzerfreundlichen Multimedia-Wissensmanagements für Forschung und Lehre. Begriffe wie Qualitätssicherung, Profilierung oder Evaluation der Wissenschaft verändern gegenwärtig drastisch die Hochschullandschaft. Multimedia-Materialien und Online-Publikationen bekommen dabei einen besonderen Stellenwert zugeschrieben: Ihr Einsatz in Forschung und Lehre erfährt unter vielerlei Gesichtspunkten zunehmende Bedeutung für das hochschuleigene Wissensmanagement. Solche Gesichtspunkte sind etwa didaktischer Art, wenn es um die immer klarer erkannten Möglichkeiten multimedial gestützter Lehre geht. Aber auch publizistische Aspekte werden wichtiger: Die sogenannte Zeitschriftenkrise, die Tatsache also, dass viele Fachwissenschaftler wie Hochschulbibliotheken Zeitschriften-Abonnements in erheblichem Umfang abbestellen müssen aufgrund der ins scheinbar Uferlose steigenden Preise, führt in den wissenschaftlichen Communities allmählich zu Versuchen, alternative publizistische Wege zu beschreiten. Diese Wege können sich auch auf die wissenschaftskommunikativen Strukturen

2 268 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement positiv auswirken: Kommunikation kann schneller, direkter, kann online werden. Nicht zuletzt dieser Umstand schließlich soll auch hochschulinterne organisationspragmatische Veränderungen nach sich ziehen, so hofft die Bildungs- und Wissenschaftspolitik. Solche Hoffnung ist allerdings in vielen Fällen noch nicht von der Realität eingelöst: In der Praxis täglichen Arbeitens fehlt es noch häufig an praktikablen, an aufwandsangemessenen Instrumenten zum Umgang mit den neuen Materialien und Möglichkeiten. Arbeitsabläufe bleiben deshalb nach wie vor oft vom Takt der Hauspost bestimmt, Kommunikation von Sprechstundenzeiten und Aushängen an schwarzen Brettern und Bürotüren: Das professionelle Hochgeschwindigkeits-Wissensmanagement hinkt noch erheblich. Auf der anderen Seite gibt es gleichzeitig und nicht zu Unrecht die Befürchtungen einer nicht mehr durchschaubaren Informationsflut, eines information overkill auch schon innerhalb der eigenen Hochschule. Eine Gehhilfe, eine Lösung dieses Dilemmas zwischen information overkill und Hauspost will MILESS sein, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen.11 Hochschulbibliothek und Rechenzentrum sowie in einer zukünftigen Projektphase das Medienzentrum haben gemeinsam eine Dienstleistungsstruktur aufgebaut, die die Anforderungen der Hochschule hinsichtlich einer multimedialen Funktionsbasis für Forschung und Lehre, für ein effektives Wissensmanagement in beiden Bereichen umfassend erfüllt: MILESS ist Technik und Programm gleichermaßen. Grundlage hierbei bildete die Idee, die für die Lehre ebenso wie für die Forschung in der Essener Hochschule entstehenden Text- und Multimedia-Dokumente sinnvoll und für Autoren wie Rezipienten aufwandsarm zu bündeln, zu verwalten und anzubieten: ein Teil des Wissensfundus der Hochschule wird via Internet schnell und komfortabel, bedarfsorientiert, orts- und zeitungebunden und mit der Option der direkten Rückmeldung an den Autoren dem studentischem Lerninteresse ebenso zur Verfügung gestellt wie dem wissenschafts- und forschungskommunikativen Arbeiten; die undurchschaubare Informationsflut weicht ebenso wie die nicht aufwandsadäquaten Multimedia- und online-einsatz-methoden einem effektiven Management dieser Information und einem professionellen Handling der Neuen Medien und ihrer Möglichkeiten. MILESS bietet entsprechend die Verwaltung und Bearbeitung von klassischen Hochschulschriften wie Dissertationen und Habilitationen ebenso an wie die der typischen Aufsatz-Literatur, darüber hinaus aber auch der lehrbezogenen Vorlesungsskripte, Übungs- und Klausuraufgaben, komplexen Lerneinheiten oder digitalisierten Semesterapparate. Zu diesen oft textorientierten Materialien kommen alle Formen von lehr- und lernrelevante Audio- und Video-Files, Animationen und Simulationen sowie natürlich sämtliche Mischformen etwa eine Dissertation oder ein Preprint mit Video- Elementen12, die in MILESS gemanagt werden Dieser Bereich der Videos wird künftig stark ausgebaut werden: In einer Kooperation mit dem Medienzentrum als künftigem weiteren Projektpartner in MILESS sollen Videos komplett digital produziert, verwaltet und archiviert werden (vgl. Abschnitt 6).

3 Beate Tröger: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen 269 Physik-Studierende können über den Lehr- und Lernserver damit die Wirkungsweise von Masse oder Amplitude auf eine Pendelbewegung ebenso problemlos zuhause ausprobieren, wie Didaktik-Dozenten eine in einer Schulklasse aufgenommene Videosequenz online und aufwandslos zur Illustration in ihre Lehramts-Lehrveranstaltungen einbauen oder Fachkollegen den neusten Forschungsbericht zum Thema»selbstorganisierter Kritikalität«ohne Zeitverzug lesen können. Um die von den Nutzern dabei jeweils gewünschten Dokumente im Sinne des effektiven Wissensmanagements auch wirklich schnell und zuverlässig auffindbar zu machen und keinen weiteren unstrukturierten und letztlich nicht verwendbaren Datenfriedhof zu produzieren, sind alle Materialien inhaltlich und formal umfassend erschlossen. Das hierfür in Absprache mit Der Deutschen Bibliothek und den Projekten»Digitale Bibliothek NRW«und»Dissertationen online«zugrunde gelegte Datenmodell ist das des sich mittlerweile weltweit durchsetzenden Dublin Core Metadata Element Sets. In 15 Kategorien werden die für die bibliographische Aufnahme relevanten Kennzeichen des jeweiligen Dokumentes erfasst und den interessierten Rezipienten zur Verfügung gestellt. Besonders interessant sind für die Nutzer hierbei die Elemente Abstract und Keywords sie fehlen in konventionellen bibliothekarischen Erschließungsstrukturen wie RAK-NBM o. ä. MILESS erweitert diesen Dublin Core Set zugleich noch um einige Merkmale, die sich auf in das System integrierte Klassifikationen, auf Personendaten und auf Dateikollektionen beziehen. Als internes wie externes Datenaustausch-Format wird dabei XML zugrunde gelegt. Autorinnen und Autoren wird in MILESS die Arbeit mit einem Autoren-GUI angeboten, mit einem Graphical User Interface, mit dessen Hilfe sie ihre Dokumente sehr einfach in der Bedienung weitgehend selbstständig von ihrem Arbeitsplatz aus in das System einspeisen können: Über das GUI führen die Autoren die Erfassung, eine erste Erschließung im Sinne des Dublin Core Sets und ein Stück weit auch bereits die Integration ihres Dokumentes in den Lehr- und Lernserver durch. Zugleich definieren sie einen Zugriffsrechteschutz: Die Autoren bestimmen, ob ihr Text-, ob ihr Multimedia-Material weltweit rezipiert werden kann, ob es nur innerhalb des Campus oder auch nur innerhalb einer ad personam gekennzeichneten Rezipientengruppe zur Verfügung steht etwa nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer bestimmten Lehrveranstaltung. Darüber hinaus schlagen sie die Gültigkeitsdauer des Materials vor: Soll es dauerhaft archiviert werden oder beispielsweise nur für ein Semester innerhalb von MILESS erhalten bleiben? Die Bibliothek bearbeitet diese Angaben anschließend bewusst subsidiär. Technische Basis solcher Verschränkung der Prozesschritte von Autor und Bibliothek ist ein elektronischer Workflow, der vom Autoren-GUI aus alle weiteren Ablauf-Intervalle in Rechenzentrum und UB integriert. Diese beiden Institutionen müssen hierbei allerdings umfangreiche Hilfestellungen anbieten, damit die Autoren das GUI auch tatsächlich adäquat nutzen und entsprechend den Workflow in Gang setzen können.

4 270 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement So ist etwa die Integration und die damit erreichte volle Retrievalfähigkeit von Fachklassifikationen sinnvoll, um inhaltliche Erschließungshilfen komfortabel bereitzuhalten. MILESS hat dies beispielsweise bei der Physik mit dem PACS, dem Physics and Astronomy Classification Scheme, realisiert, der via Browsing entlang der Klassifikationshierarchie oder auch im direkten Volltext-Suchmodus zur Verfügung steht. Für Fächer, die über keine Fachthesauri verfügen, wird darüber hinaus gerade die Einbindung der Schlagwort-Normdatei ausgelotet. Auch die Bereitstellung von Templates zur Dokumentenproduktion sowie von Tools zur technischen Bearbeitung hat sich als sehr hilfreich erwiesen. Zugleich müssen kontinuierlich Schulungen und Beratungen angeboten werden Schulungen hinsichtlich der Nutzung des Autoren-GUIs, aber auch bereits hinsichtlich der Entwicklung und Erarbeitung der in MILESS zu integrierenden Materialien. Last not least ist die Konsequenz eines solchen Verfahrens, das gesamte System im Sinne der Integration der Erkenntnisse professioneller Usability möglichst selbsterklärlich zu gestalten. Dieses Primat der Selbsterklärlichkeit gilt natürlich auch für die rein rezeptive Nutzung des Lehr- und Lernservers auch hier steht eine komplexe System-Infrastruktur unter der Zielsetzung von Bedienungsfreundlichkeit und Effektivität für alle Beteiligten. MILESS bietet deshalb bedarfsorientiert verschiedene Suchfunktionalitäten, deren Recherchekategorien jeweils aus dem Datensatz des Dublin Core Sets extrahiert sind. Bei einer Recherche entscheidet sich die Nutzerin bzw. der Nutzer zugleich, ob diese Suche nur innerhalb des Multimedialen Lehr- und Lernservers erfolgen soll oder parallel auch im konventionellen OPAC der Essener Universitätsbibliothek. Will der Nutzer Kontakt mit den Autoren der elektronischen Materialien aufnehmen oder für die Suchfunktion sich der richtigen Schreibweise des Namens vergewissern, ist der Zugriff auf eine elektronische Autorenkartei möglich, die weitere Informationen zu den Verfassern liefert: Informationen zur Fachzugehörigkeit und Erreichbarkeit, Gebäude- und Zimmernummer des Büros bei Hochschullehrern, Telephonnummer und verlinkte -Adresse zur unmittelbaren Kontaktaufnahme etwa bei Rückfragen o.ä. Verknüpfungen zur Personennamen-Normdatei sind an dieser Stelle noch nicht realisiert, aber ebenfalls technisch möglich. MILESS wurde von Beginn an als echte digitale Bibliothek konzipiert. Das bedeutet, dass wie in der klassischen Bibliothek gedruckter Materialien diese nicht nur mit ihren beschreibenden Daten nachgewiesen werden, sondern auch in der Bibliothek selbst vorgehalten werden. MILESS ist so mehr als nur eine recherchierbare Metadatensammlung mit Links auf die eigentlichen, extern gelagerten digitalen Dokumente. Metadaten und Dokumente bilden in MILESS eine Einheit, die Dateien sind überwiegend im MILESS Datenbanksystem selbst untergebracht. Das garantiert die dauerhafte Verfügbarkeit der Materialien, ohne die ein zuverlässiger Einsatz derselben im Rahmen von Lehrveranstaltungen nicht gewährleistet ist: Jeder kennt das Problem 'verschwundener' oder verschobener Webseiten bei Systemen, die nur Links verwalten. Auch individuell gestaltbarer Zugriffsschutz und Manipulationssicherheit können so gewährleistet werden, insbesondere im Bereich elektronischer

5 Beate Tröger: MILESS, der Multimediale Lehr- und Lernserver Essen 271 Dissertationen kann MILESS so die Unverfälschtheit der digitalen Dokumente garantieren und Beweisbarkeit durch digitale Signaturen herstellen. Darüber hinaus kann MILESS durch die interne Lagerung der Dateien auch Zusatzdienste anbieten, wie z. B. die dynamische Generierung von komprimierten ZIP-Dateien für das Herunterladen eines Dokumentes oder der Verweis auf geeignete PlugIns oder Viewer nach der automatischen Erkennung der Dateitypen des Dokumentes. In Zukunft sind Funktionen wie Ähnlichkeitssuche in Bilddokumenten oder automatische Extraktion beschreibender Daten aus Text- oder Videomaterialien denkbar. MILESS nutzt derzeit als Backend-Datenbank das Produkt IBM DB2 Digital Library, das genau diese integrierte Sicht von Daten und Dateien bietet: Im zentralen Library Server sind die beschreibenden Daten, in ein oder mehreren zentralen oder dezentral in den Fachbereichen untergebrachten Object Servern die zugehörigen Dateien abgelegt. Das Produkt verhindert direkte ändernde Zugriffe auf die Dateien und sichert die Konsistenz zu den Metadaten. Zudem bietet das Produkt mit dieser Architektur die erforderliche Skalierbarkeit, die für MILESS in Zukunft eine größere Rolle spielen wird, da ja die Datenmenge durch die integriert verwalteten Dateien erheblich stärker als bei einer reinen Link-Datenbank ansteigt. Als weitere Komponente wird der Text Search Server zur Volltextsuche in Dateien eingesetzt. MILESS ist aber nicht nur Bibliothek, sondern auch ein Archiv digitaler Dokumente: Digital Library bietet hier die integrierte Anbindung an das hochschuleigene Archiv- und Backupsystem ADSM13, mit dessen Hilfe länger nicht angeforderte oder ältere Versionen von Dokumenten automatisiert auf ein derzeit acht Terabyte großes Bandarchiv ausgelagert werden können. MILESS baut auf der Java-Schnittstelle von IBM DB2 Digital Library auf. Das System wurde von Beginn an mit einer vollständig Web-basierten Benutzeroberfläche konzipiert. Serverseitig wurden dabei alle Funktionen mit Hilfe von Java Servlets implementiert, das sind kleine Java-Anwendungen, die direkt im zugrundeliegenden Webserver laufen und dort Suche und Verwaltung der Inhalte realisieren. Der Benutzer verwendet nur herkömmliche HTML-Seiten und -Formulare für Suche und Navigation in den Inhalten, der Autor und Administrator nutzt ein plattformunabhängiges Java-Applet, das direkt im Browser die Verwaltung und das Einstellen neuer Dokumente ermöglicht. Für den Einsatz von Java spricht zunächst die Plattformunabhängigkeit der Lösung: Java-Anwendungen sind auf nahezu allen zur Zeit weit verbreiteten Betriebssystemen und Architekturen lauffähig, Java Servlets sind unabhängig vom verwendeten Webserver oder Betriebssystem. So wird derzeit MILESS unter dem Unix System IBM AIX auf zwei Zweiprozessor-RS/6000-Workstations betrieben, ist aber auch ohne Änderungen unter Windows NT auf einem PC lauffähig. Darüber hinaus bietet Java alle Möglichkeiten einer modernen, objektorientierten Programmiersprache und unterstützt eine Vielzahl von Bereichen mit Standardbibliotheken, z. B. zur Realisierung einer - Schnittstelle oder zur Anbindung an Verzeichnisdienste (LDAP-Server). 13 ADSM: Adstar Distributed Storage Management

6 272 DGI-Online-Tagung 2000 Session 11: Informationsmanagement MILESS macht nicht nur Textmaterial, sondern auch multimediale Inhalte zugänglich. Das System ist von Beginn an so konzipiert, dass nahezu beliebige Dateiformate als Dokumente eingestellt werden können. MILESS unterscheidet dabei zwischen dem logischen Dokument und seinen verschiedenen Formaten. So bilden die PDF-, Post- Script- und HTML-Version eines Dokumentes eine Einheit und nicht etwa drei verschiedene Dokumente: Erst bei der Langanzeige eines Dokumentes entscheidet der Benutzer, in welchem der archivierten Formate er das Dokument ansehen oder herunterladen möchte. Insbesondere für Audio- und Videomaterial bedarf es einer auf große Datenmengen und Netz spezialisierten Infrastruktur. MILESS verwendet hier als Basissoftware evaluativ den IBM VideoCharger Server, mit dessen Hilfe auch sehr lange Videos schon während der Datenübermittlung betrachtet werden können (Streaming). Auch der parallele Zugriff dutzender Benutzer wird durch intelligente Mechanismen bei der Lagerung auf dem Server und beim Transport über das Netz zuverlässig ermöglicht, auch»live-sendungen«über das gesamte Netz können mittels Multicast-Technik realisiert werden. In einem nächsten Projektschritt soll MILESS gemeinsam mit dem Medienzentrum und den Firmen IBM und AVID zu einem»online Digital Video Archive«ausgebaut werden. Dann wird es möglich sein, Videomaterial direkt vom digitalen Schnittsystem im Medienzentrum in MILESS zu archivieren, aufzubereiten und recherchierbar zu machen. Der Dozent als Endbenutzer kann dann z. B. direkt bestimmte Szenen eines Videos mit seinem Browser ansteuern, indem er auf ein die Szene repräsentierendes Bild ( key frame ) klickt und dann eine Abspielliste verschiedener Videoelemente für seine nächste Vorlesung zusammenstellt. Die technische Hemmschwelle für die Nutzung multimedialer Inhalte in der Lehre wird damit drastisch reduziert. Häufig genutztes Material wird online auf Festplatten mit (im ersten Schritt) 400 Gigabyte Kapazität verfügbar gehalten, weiteres Material wird bei Bedarf vom digitalen Bandarchiv bereitgestellt. In der Zukunft soll MILESS so mit digitaler Lehr- und Lernmaterialien das klassische Bibliotheksangebot gedruckter Materialien ergänzen und auch dort die Qualität bei der Bereitstellung, Recherchierbarkeit und fachlichen Einordnung dieser Informationen bieten, die man von einer Bibliothek erwartet.

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Digitaler Semesterapparat

Digitaler Semesterapparat Inhaltsverzeichnis - Was enthält dieses Dokument? 1. Allgemeine Informationen Seite 2 2. Verwendung des digitalen Semesterapparates für Studenten Seite 3 3. Anleitung für Lehrende: Bereitstellen von Daten

Mehr

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft SEA IT Applications Materialupload Verwalten von Unterrichtsmaterialien über das STiNE-Webportal Dokumentenversion: Oktober 2013 SEA IT Applications - 2 - Inhalt 1 Einleitung... - 3-2 Materialien einstellen...

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Der PDF-Druck. EDIORG Software GmbH, Linz

Der PDF-Druck. EDIORG Software GmbH, Linz Der PDF-Druck Der Makler hat nun auch die Möglichkeit, ein als PDF generiertes Angebot per E-Mail 1. als Anhang oder 2. als Link zu versenden oder 3. wie bisher das PDF über WORD zu generieren. Es soll

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

miless Der Dokumentenserver auf dem Campus Essen der Universität Duisburg-Essen

miless Der Dokumentenserver auf dem Campus Essen der Universität Duisburg-Essen miless Der Dokumentenserver auf dem Campus Essen der Universität Duisburg-Essen Folie 1 Es begann vor 8 Jahren Multimedialer Lehr- und Lernserver Animationen, Simulationen, Multimedia Audio/Video, Bild,

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Praktikumsaufgaben 1 Semesterthema "Webbasierter Pizzaservice" Im Lauf des Semesters soll eine integrierte webbasierte Anwendung

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Dokumenten- und Publikationsserver

Dokumenten- und Publikationsserver Dokumenten- und Publikationsserver Frank Lützenkirchen Marcel Heusinger Universitätsbibliothek Duisburg-Essen luetzenkirchen@ub.uni-duisburg-essen.de miless: Dokumenten- und Publikationsserver 10/1997:

Mehr

Active Repository und Active Migration Manager

Active Repository und Active Migration Manager Mit der neuen Active Outlook App lassen sich Emails direkt aus Outlook 2013 oder aus Outlook 2013 WebApp archivieren oder auf Storagesysteme auslagern! An Funktionalitäten sind die Archivierung und Auslagerung

Mehr

easycms Content Management System

easycms Content Management System easycms Content Management System Webseitenpflege einfach gemacht! Hajo Kiefer Sales Management hajo.kiefer@blueend.com Das blueend easycms Content Management System bietet Ihnen eine hervorragende Grundlage

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN DATEIEN ARCHIVIEREN Dateien aus dem PC direkt in BvLArchivio archivieren In BvLArchivio können Sie jedes Dateiformat archivieren.

Mehr

IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT

IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT Repro Hüsser AG Industriestrasse 8 6300 Zug Tel. 041 710 67 80 Fax. 041 710 67 75 info@reprohuesser.ch www.reprohuesser.ch www.rhmail.ch Version 1.0 01.10.2004 1. Einleitung

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte)

Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte) Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte) 1. Gehen Sie auf der Startseite von MADOC auf den Punkt Publikation anmelden. 2. Um Ihre Dissertation einzutragen, müssen Sie sich mit Ihrer RUM-Kennung

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Teil 1: IT- und Medientechnik

Teil 1: IT- und Medientechnik Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Dienstleistungen Zentrum Medienbildung. Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB

Dienstleistungen Zentrum Medienbildung. Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB Dienstleistungen Zentrum Medienbildung Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB Systemvoraussetzungen - Windows Vista oder Windows 7 - USB-Anschluss Um von einer

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Dokumentenserver: Praxisfragen

Dokumentenserver: Praxisfragen Dokumentenserver: Praxisfragen Workshop in Bern, 18. Mai 2006 Dr. Matthias Töwe Gliederung Situation in der Schweiz Offene Fragen zum Betrieb Lokale Server vs. zentrale Dienste (z.b. RERO DOC) Sind die

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das!

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen Schnell-Überblick über den SchulArena-Übungsgenerator www.onlineuebungen.ch verschaffen. 1. Anmeldung als

Mehr

Content Management System (CMS) Manual

Content Management System (CMS) Manual Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht.

Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. STUD.IP EIN KURZÜBERBLICK FÜR LEHRENDE Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. Stud.IP unterstützt

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

Dokumentenarchivierung

Dokumentenarchivierung 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Sichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare

Sichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare Die Technik verwendet die schon vorhandene Technik. Sie als Administrator müssen in der Regel keine neue Software und auch keine zusätzliche Hardware implementieren. Das bedeutet für Sie als Administrator

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr

Informationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE

Informationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE Informationsmappe der deltatron GmbH zum Thema VIRTUAL OFFICE Verfasser: deltatron GmbH Schachenmeierstr. 35 80636 München Tel. 089 / 7 45 45 45 1 Fax. 089 / 7 45 45 45 2 e-mail: info@deltatron.de Diese

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Erstellen eines Screenshot

Erstellen eines Screenshot Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Seite 1 / Maud Mergard / 27.04.2011 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 23.08.2010 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox Inhalt 1 Kurz und knapp... 1 2 Allgemeine Erklärungen zur Funktionsweise des Browsers... 2 3 Download...

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

OPplus Document Capture

OPplus Document Capture OPplus Document Capture Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Document Capture für Microsoft Dynamics NAV Document Capture

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr