HELIUM V IT-Solutions GmbH HELIUM V ERP Systeme GmbH. Enterprise Open Source Day - EOSD 2011 Seite 1
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- Oldwig Holtzer
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1 Seite 1
2 Erfolgreiche Unternehmensführung mit HELIUM V Seite 2
3 Stammhaus - wer sind wir? HELIUM V IT-Solutions GmbH Gründung der Logistik Pur Software GmbH 1999 seit 1. September 2010 HELIUM V IT-Solutions GmbH Sitz in Koppl bei Salzburg Geschäftsführer: Ing. Werner Hehenwarter 10 Mitarbeiter Entwicklung und Vertrieb von vollständigen ERP Systemen HELIUM V Elektrotechnik Elektronik Metallverarbeitung Maschinenbau Kunststofftechnik Lebensmittel Agenturen Dienstleister LOGISTIK CLUB Golfclubs TOUCHKASSE Kundenorientierte Einzelhändler Seite 3
4 Tochterunternehmen - wer sind wir? Helium V ERP Systeme GmbH Gründung 2005 Sitz in Weißenburg / Bayern Geschäftsführer: Ing. Werner Hehenwarter, Peter Röder Vertrieb von HELIUM V im deutschen Raum Seite 4
5 Unser Ziel! Wie können wir dazu beitragen, Unternehmen erfolgreich(er) zu machen? Vom KMU (1 2 Mitarbeiter) bis zum Unternehmen mit 50 oder mehr Arbeitsplätzen Seite 5
6 Basis jedes Unternehmenserfolges Unternehmerische Eigenschaften Wissen über den Erfolg der Prozesse im eigenen Unternehmen Seite 6
7 Basisdaten des Erfolges Die dafür erforderlichen Informationen sind für kleine, mittlere und große Unternehmen die gleichen ABER: Die Wege zu den unbedingt erforderlichen Kennzahlen sind doch sehr unterschiedlich Beispiel: Basel II / III aktives Unternehmenscontrolling erforderlich Seite 7
8 Projekt Controlling? Seite 8
9 Wissensgewinnung Aufbau des Wissens durch Anwendung das tägliche Arbeiten Dauert einige Zeit - Geschäftsperioden / Jahre Erfordert eine gewisse Disziplin des Unternehmers und seiner Mitarbeiter Setzt ein integriertes Werkzeug voraus Seite 9
10 Projektabwicklung / Erfassung Vorkalkulation eines jeden Projektes z.b. durch Angebotslegung Umgehende Nachkalkulation eines jeden Projektes Ein Projekt kann ein zu fertigendes Produkt, Handelware, reine Dienstleistung u.v.a.m. sein Seite 10
11 Zeitnähe und Exaktheit Wie kann ich eine erforderliche Änderung erkennen? - Wenn alles in einem großen Topf kommt und zum Durchschnitt eingerechnet wird? - Wenn die Kosten exakt dem Verursacher zugeordnet werden? Wann wir eine Änderung Erfolg zeigen? - Nach ein zwei Jahren (nach der Bilanz)? - Während oder unmittelbar nach der Projektarbeit? Seite 11
12 Zeitnähe Lernchance ist nur gegeben, wenn unmittelbares Feedback auf die Arbeit erfolgt Effektive Korrekturmöglichkeit - in der Mitarbeiterausbildung - im Projekt Ertrag - im Projekt Erfolg Seite 12
13 Exaktheit der Daten Reine Ist-Datenerfassung - Wie lange hat ein Projekt wirklich gedauert? - Was waren die tatsächlichen Kosten? - Was ist an zusätzlichen Aufwänden dazugekommen? - Transportkosten - Zusätzliche Werkzeugkosten - Nacharbeit -... Seite 13
14 Sonderkosten Durchrechnung von Sonderkosten auf das einzelne Projekt Belasten das auslösende Projekt und bewirken Argumentationsnotwendigkeit und dadurch Wissensgewinn (Lernen) im gesamten Unternehmen. Von der Geschäftsleitung bis zum Azubi. Seite 14
15 Kalkulationsvergleich Erkennen der Abweichungen (Angebot zu Nachkalkulation) Unternehmerisches Handeln - Schulung der Mitarbeiter - in der Fertigung - im Verkauf - Bessere Ausrüstung der Produktion - Bessere, genauere Angebote -... Seite 15
16 Beispiel: Zwei-Komponenten-Produkt Planung: Übliche Nach- Kalkulation: Exakte Erfassung: Materialkosten/Stk: 50,- Zeitkosten/Stk: 20,- Verkauf/Stk: 100,- Stückzahl: 100 Gesamt DB-II: 3.000,- Materialkosten/Stk: 53,- Zeitkosten/Stk: 22,- Verkauf/Stk: 100,- Stückzahl: 101 Gesamt DB-II: 2.525,- Materialkosten/Stk: 53,- Transportkosten: 1.000,- Zeitkosten/Stk: 22,- Rüstzeiten 50Std á 35, ,- Verkauf/Stk: 100,- Stückzahl: 101 Gesamt DB-II: -225,- Anmerkung: Um den Freigabe Prototypen zeitgerecht liefern zu können werden Transportkosten von 1.000,- in Kauf genommen. Zusätzlich sind nicht geplante Rüstzeiten im Umfang von 50Std angefallen, die durch den Meister erbracht werden mussten. Seite 16
17 Beispiel: Herstellung von Frästeilen Planung: Exakte Erfassung der IST-Zeiten: Materialkosten/Stk: 35,- Zeitkosten/Stk: 55,- Verkauf/Stk: 100,- Stückzahl: 1000 Gesamt DB-II: ,- Materialkosten/Stk: 39,- Zeitkosten/Stk: 137,50 Verkauf/Stk: 100,- Stückzahl: 985 Gesamt DB-II: ,50 Anmerkung: Geplante Dauer: 1Std. auf einer 3Achsigen CNC Fräse Tatsächliche Dauer: 2,5Std Seite 17
18 Wissensgewinn Seite 18
19 Transparenz und Offenheit Der Unternehmer muss sich der Forderung nach der klaren Darstellung der Ist-Situation bewusst sein und diese von sich und seinen Mitarbeitern einfordern. Es geht nicht um Kontrolle sonder um gezielte Steuerung (Controlling) des Unternehmens(erfolges). Das muss in den Köpfen aller am Unternehmen Beteiligten fest verankert werden. Seite 19
20 Kumulierte Betrachtung, z.b. Bilanz Vorteil: - Sicht auf das gesamte Unternehmen - Unternehmensentwicklung sichtbar Nachteil: - Keine Detailsicht - Nur sehr eingeschränkte Steuerungsmöglichkeiten - Keine Ursache-Wirkung-Zusammenhang - Der Steuerberater / Wirtscchaftstreuhänder kennt Ihr Alltagsgeschäft nicht. Er hat daher auch kein detailliertes Projektwissen und kann keine Lenkungsfunktion übernehmen. Seite 20
21 Detaillierte Projektbetrachtung Vorteil: Erfolgsprüfung jedes einzelnen Projektes Sofortige Lernchance Erforderliche Korrekturmaßnahmen sofort erkennbar Unternehmerrisiko reduziert sich auf das einzelne Projekt Bessere Marktchance durch richtige Preisgestaltung Erkennen der wichtigen und richtigen Kunden durch Darstellung des Kundendeckungsbeitrages Jederzeit detaillierte Darstellung des Unternehmens / der Projekte möglich Detaillierte Entwicklungsdarstellung des Unternehmens als Information für Partner (Basel II) Voraussetzung: Entsprechende Infrastruktur erforderlich Transparenz muss vom Unternehmer auch tatsächlich gewollt sein Mitwirkung aller Mitarbeiter erforderlich Seite 21
22 Verallgemeinerung des Waren/Zeit- Einsatzes Die Durchschnittsbetrachtung des Kosteneinsatzes - stützt das schlechte Projekt - verschlechtert das gute Projekt - verhindert den Erfolg des einzelnen Projektes - ist wie wenn man mit 100 Sachen im Nebel fährt und sich dann wundert wenn`s kracht! Seite 22
23 Langfristiger Unternehmenserfolg Jeder Unternehmer muss jederzeit den Detailertrag (DBII) jedes einzelnen seiner Produkte, Projekte, Kunden kennen. Nur dadurch ist das langfristige Überleben seines Unternehmens sichergestellt. Seite 23
24 Wie kann man das auf einfache Weise umsetzen? Seite 24
25 Erkenntnisse aus dem Projekt. Besseres Kunde- /Projekt-/Produkt Wissen Projektbeurteilung Zahlungs- Verwaltung Gesteigerter Unternehmenserfolg Bessere Angebotslegung Der erfolgreiche Unternehmenskreislauf mit Helium V Angebot Auftragserteilung Auftrag (Fertigungs-) Planung Beschaffung Warenwirtschaft Kapazitätsplanung Rechnungslegung Nachkalkulation Kundenanfrage Artikelstamm Lieferung Produktion Zeiterfassung / Zutritt Seite 25
26 Systemarchitektur Seite 26
27 Open Source Edition Seit September 2010 verfügbar Download und Beschreibung zu finden unter TAR-Ball und Virtual-Box, damit Sie sofort starten können Seite 27
28 Lizenzversionen Open Source Edition: - Keine Garantie, keine automatischen Updates, derzeit kein Handbuch - Betreuung über Subscription möglich - Releasewechsel ca. alle sechs Monate Enterprise Edition: - Client Lizenzen pro Concurrent User oder - Site Lizenzen mit fein granulierter Modullizenzierung - Softwarepflege, Hotlineservice, Processberatung, Online-Help - komfortables, großteils automatisches Update - laufende Weiterentwicklung - Umstieg von der Open Source Edition auf die Enterprise Edition jederzeit möglich Seite 28
29 Kooperationspartner Kooperationspartner - FH - Kufstein - Uni - Darmstadt -LiSoG Seite 29
30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! HELIUM V IT-Solutions GmbH (Stammhaus) Fichtlstraße 10 A-5321 Koppl b. Salzburg Tel.: (0) Fax: (0) Vertrieb@HeliumV.com HELIUM V ERP Systeme GmbH (Vertriebstochter) Nürnberger Straße 9 D Weißenburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Office@HeliumV.com Seite 30
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