Agilität durch Digitalisierung: Supply Chain Management in der digitalen Wirtschaft

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1 Agilität durch Digitalisierung: Supply Chain Management in der digitalen Wirtschaft 50. Symposium des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik InterContinental Berlin We make ICT strategies work

2 Inhalt Fünf Thesen zur erfolgreichen Umsetzung einer agilen Supply Chain 2 3 Erfolgreiches Supply Chain Management: Agilität und Digitalisierung 4 11 Detecon Digitisation Framework für eine agile Supply Chain Das Unternehmen Detecon Leading digital Kontakt: Ihre Ansprechpartner 16 Agilität durch Digitalisierung

3 Fünf Thesen zur erfolgreichen Umsetzung einer agilen Supply Chain These 1: Stabilität wird der Vergangenheit angehören. Ausnahmen werden zur Regel. Kunden werden anspruchsvoller und die Nachfrage damit volatiler. Große Chancen hinsichtlich neuer Märkte, Produkte und Technologien gehen einher mit zunehmenden Risiken aufgrund Demographie, Umwelteinflüssen, politischen Krisen. Beide Entwicklungen führen zu ständigen Änderungen in der Supply Chain. These 2: Agilität in der Supply Chain wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Das heißt: Transparenz über den gesamten Prozess vom Auftragseingang bis zur Belieferung des Endkunden, um frühestmöglich Änderungen zu erkennen. Flexibilität, um auf erkannte Änderungen in der Supply Chain schnell und über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu reagieren. Den Grad der Agilität muss jedes Unternehmen selbst bestimmen. Fakt ist aber, dass Unternehmen nicht weiter agieren können wie bisher. These 3: Digitale Technologien werden der entscheidende Enabler für Agilität. Die in den letzten Jahren einsetzende Digitalisierung aller Bereiche unseres persönlichen und wirtschaftlichen Lebens hat einen technologischen Schub ermöglicht, der die geforderte Agilität auf eine neue Ebene heben kann. These 4: Ohne gesamthaftes Zielbild lässt sich keine agile Supply Chain realisieren. Wesentliche Bestandteile eines solchen Zielbildes sind aus unserer Sicht: Eine digitale Unternehmensstrategie, aus der hervorgeht, mit welchen Produkten und Services das Unternehmen welchen Kunden in der digitalen Wirtschaft bedienen will. Die systematische Bestimmung der spezifischen strategischen Rahmenbedingungen, bestehend aus den zukünftigen Treibern und den zur Verfügung stehenden Technologien und Innovationen, die die Entwicklung der Supply Chain bestimmen werden. Übertragung dieser Rahmenbedingungen auf notwendige Fähigkeiten, die das Unternehmen benötigt, um Supply Chain Management erfolgreich betreiben zu können. Welche Fähigkeiten werden an Bedeutung gewinnen, welche Fähigkeiten müssen im Unternehmen neu entwickelt werden, sind die Fragen, die jedes Unternehmen für sich beantworten muss. Auf Basis dieser Fokussierung können zielgerichtet digitale Fähigkeiten und Technologien ausgewählt, entwickelt und eingesetzt werden, die den Geschäftserfolg bestmöglich unterstützen. These 5: Hindernisse zum wirkungsvollen Einsatz digitaler Technologien beseitigen. Zahlreiche Technologien stehen zur Verfügung und verfügen über die notwendige Reife. In der Praxis stellt sich bei vielen Unternehmen trotz einer Vielzahl von Pilotprojekten der wirtschaftliche Erfolg nicht oder nur zögernd ein. Die Gründe für den noch fehlenden positiven Business Case liegen aus unserer Sicht auf der Hand: Neue Technologien werden isoliert eingesetzt. Der Erfolg wird sich aber nur einstellen, wenn eine durchgängige und übergreifende Vernetzung der einzelnen Anwendungen über die gesamte Supply Chain erfolgt. Die Unternehmen haben aus organisatorischer und prozessualer Sicht noch Nachholbedarf, um die Ziele wirkungsvoll umzusetzen. Beispiele zeigen, dass sowohl innerhalb der Unternehmen als auch zwischen den Unternehmen noch weitere Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. Aus unserer Sicht muss jedes Unternehmen für sich diese fünf Thesen annehmen, um eine Agilität der Supply Chain zu erreichen. Die Erfahrung zeigt, dass viele Unternehmen zwar die Thesen 1-3 angenommen haben, die Herausforderungen aus den Thesen 4 und 5 aber noch nicht angegangen sind. Die Lösung liegt in einem klar definierten digitalen Zielbild und einem strukturierten Ansatz zur Umsetzung. 2 Agilität durch Digitalisierung 2015 Agilität durch Digitalisierung

4 Erfolgreiches Supply Chain Management: Agilität und Digitalisierung Stabilität wird der Vergangenheit angehören, Ausnahmen werden zur Regel Angeregt durch die digitalen Pionierunternehmen erwarten Kunden auf der ganzen Welt heute Produkte und Services, die individuell auf Ihre Erwartungen und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Zugleich sind sie ungeduldiger bis zur Auslieferung und weniger bereit, Fehler zu verzeihen. Sie sind weniger markentreu und schneller bereit, sich auf neue Lieferanten einzulassen. Unternehmen, die den Kundenwünschen am besten entgegenkommen, werden die Gewinner dieser Veränderung sein. Im Endeffekt führt dies zu einem Käufermarkt, zu einer viel stärkeren Volatilität der Nachfrage und zu einer größeren Vielfalt von Produktvarianten. Gleichzeitig sind Unternehmen zunehmend gezwungen, ihre Strategie auf eine globale Marktpräsenz auch in der Produktion auszurichten. Die geographische Verschiebung der Nachfrage erhöht diese Komplexität noch zusätzlich. Im Ergebnis erfordert dies eine Ausweitung und Flexibilisierung der Supply Chain. Das betrifft die Koordination der Teile-Lieferkette, die Produktion als auch die Distribution der Fertigerzeugnisse gleichermaßen. Agilität wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der Supply Chain Um diesen steigenden Anforderungen gerecht zu werden, müssen Supply Chains agiler werden, damit die Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten können. Doch was ist genau unter dem Zusatz agil zu verstehen, der immer häufiger als relevanter Erfolgsfaktor in Supply Chains genannt wird? Handelt es sich hierbei lediglich um einen Hype, der bereits vor 20 Jahren mit dem Begriff SCM betrieben wurde, oder doch um eine echte Veränderung? Agilität bedeutet in erster Linie, die sich immer schneller veränderten Markt- und Nachfragebedingungen vorausschauend erkennen zu können und darauf umgehend in der gesamten Wertschöpfungskette zu reagieren. Im Gegensatz zu klassischen Supply Chains sind agile Supply Chains daher in der Lage, größtmögliche Flexibilität entlang der Wertschöpfungskette zu erzielen, ohne die Effizienz der Partner negativ zu beeinflussen. Agilität basiert auf einer Verfügbarkeit von Informationen in Echtzeit über die gesamte Supply Chain und gewährleistet damit eine bessere Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den beteiligten Unternehmen. Sowohl beim Angebot als auch bei der Produktion und der Lieferung können Unternehmen so ihre Flexibilität steigern, was zur Effizienzsteigerung und dadurch zu einer steigenden Wettbewerbsfähigkeit führt. Soweit die Theorie. Aber was bedeutet dies in der konkreten Umsetzung? Welche Möglichkeiten stehen Unternehmen zur Verfügung und wie können diese möglichst optimal im Unternehmen verankert werden? Ein Schlüsselbaustein stellt hier die digitale Transformation von Prozessen, Systemen und Organisationen dar. Erst mit Hilfe neuer Technologien lässt sich die geforderte Vernetzung herstellen und die Datenflut sinnvoll bewältigen. Digitale Technologien werden der entscheidende Enabler für Agilität Die Digitalisierung hält mit Technologien wie RFID und GPS bereits seit längerem Einzug in das Supply Chain Management und macht die Supply Chains damit transparenter, offener und agiler. So suchen sich zum Beispiel selbststeuernde Ladungsträger eigenständig ihren Weg durch die Supply Chain und können in Echtzeit lokalisiert werden. Gleichzeitig erfolgt eine Synchronisierung der Materialund Informationsströme über die gesamte Supply Chain vom Zulieferer bis zum Handel. Damit erhöht sich die Flexibilität für alle Beteiligten, Kosten reduzieren sich deutlich und die Geschwindigkeit in der Supply Chain wird erhöht. Eine Digitalisierung steigert damit zukünftig die prozessuale und organisatorische Agilität maßgeblich. Auch die Steuerung und Planung der Supply Chain wird aufgrund eines durchgängigen Informations- und Datenfluss sowie der Möglichkeit der Verarbeitung der hier anfallenden immensen Datenmengen durch Technologien wie Big Data auf eine andere Ebene gehoben. Zukünftig ist Echtzeitsteuerung kein Fremdwort mehr und ermöglicht es, die sich immer schneller verändernden Bedarfe der Kunden an die global verteilten Produktions- und Logistikkapazitäten in der gesamten Lieferkette zeitnah anzupassen. Das Zusammenspiel verschiedener digitaler Technologien und Prozesse hebt die Supply Chain auf eine neue Ebene. Agilität wird Realität. Datenerfassung Datenverarbeitung Digitalisierungsstrategie z.b. Sensoren z.b. Big Data Enabler der Digitalisierung Vernetzung Die Digitalisierung spielt also eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von agilen Wertschöpfungsketten. Vier Faktoren werden dabei als die entscheidenden Enabler wirksam: Erfassung von Daten durch den Einsatz von Sensoren, die die Wahrnehmungsorgane einer agilen Supply Chain bilden. Mit Hilfe von Sensoren lassen sich sämtliche Zustände von Produkten, Teilen, Maschinen, Transportfahrzeugen und -behältern in Echtzeit feststellen und in die digitale Welt transportieren. Damit ist in Echtzeit ein Abbild der realen in die digitale (Supply Chain-)Welt möglich. Datenübermittlung z.b. Infrarot z.b. Cloud Datenspeicherung 4 Agilität durch Digitalisierung 2015 Agilität durch Digitalisierung

5 Übermittlung von Daten durch die automatisierte und standardisierte Kommunikation zwischen allen Beteiligten in der Supply Chain. Der Vorreiter waren hier EDI und einheitliche Internetprotokolle, die die durchgängige Weitergabe von Daten und Informationen ermöglichen. Mittlerweile fallen so große Datenmengen an, die durch herkömmliche Übertragungswege, zum Beispiel über WLAN, nicht mehr zu übermitteln sind. Daher wird mittlerweile Datenübertragung via Infrarotlicht erprobt, über das Übertragungsraten von bis zu 12,5 Gigabit pro Sekunde auf kurzen Distanzen möglich werden. Durch den Einsatz von Kommunikations- und Transaktionsplattformen wird der reine Datenaustausch um eine echte Supply Chain-Kollaboration ergänzt und noch mehr Transparenz in der Supply Chain realisiert. Verarbeitung von Daten: Neben dem Einsatz von Sensoren stellen Big Data Technologien wie SAP HANA oder Apache Hadoop das zweite Standbein einer agilen Supply Chain dar. Erst durch den Einsatz dieser Technologien wird es möglich, die gigantischen Datenmengen, die beispielsweise durch Sensoren entstehen, zu verarbeiten. Damit kann das digitale Abbild der realen Welt tatsächlich zeitnah aktuell gehalten werden. Zudem können solche Systeme entscheidungsfähig werden. Speicherung und Nutzung von Daten: Die Speicherkapazitäten haben sich in den letzten Jahren exponentiell erhöht. Hierdurch können die durch die Verarbeitung der Daten entstandenen Informationen gespeichert und durch Cloud-Technologien gemeinsam genutzt werden, um schnell und flexibel in der gesamten Supply Chain reagieren zu können. Zudem sind die Daten an beliebigen Stellen in der agilen Supply Chain verfügbar. Digitalisierung die Schlüsselherausforderungen Diese Enabler bilden die Grundvoraussetzung zur Implementierung agiler digitaler Strukturen in der Supply Chain. Technologien, die diesen Enablern zu Grunde liegen, werden schon seit geraumer Zeit diskutiert und bereits vielfach eingesetzt. Cloud- und Big-Data-Lösungen sind in aller Munde und werden bereits in vielen Bereichen genutzt. Wir stellen jedoch immer wieder fest, dass der erhoffte Erfolg ausbleibt, da die Technologien und Anwendungen oftmals isoliert eingesetzt werden. Der eigentliche Enabler und Haupterfolgsfaktor zur Steigerung der Agilität besteht aber in der Durchgängigkeit der Daten von der Erfassung bis zur Verarbeitung und Speicherung über die gesamte Supply Chain. Nur so kann echte Vernetzung entstehen und die daraus resultierenden Vorteile, zum Beispiel Echtzeit-Transparenz, realisiert werden. Daher besteht aus unserer Sicht die Herausforderung nicht alleine in dem Einsatz der digitalen Technologien, sondern in der Durchsetzung von offenen Standards innerhalb der Unternehmen sowie in der gesamten Supply Chain. Ein weiteres Hemmnis beim Einsatz digitaler Technologien besteht im mangelnden Big Picture und strategischen Überbau. Zuerst sollte sich das Unternehmen überlegen, für was die entstehende Datenflut sinnvoll verwendet werden kann und ob das Unternehmen prozessual und organisatorisch darauf vorbereitet ist, um dann mit der Digitalisierung zu beginnen und nicht umgekehrt. Ein Supply Chain Cockpit, welches über die gesamte Supply Chain Bedarfe und Kapazitäten aufzeigt, hilft wenig, wenn nicht vorher auf Basis der Strategie des Unternehmens geklärt ist, welche Spielregeln gelten, wenn es zu Engpässen kommt und wer im Spannungsfeld zwischen Einkauf, Logistik und Produktion darüber entscheidet. Digitalisierung erfolgreich umgesetzt Wenn die beschriebenen Voraussetzungen erfüllt sind, erschließen sich durch den Einsatz digitaler Technologien neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Supply Chain: Erhöhte Marktsensitivität durch die Möglichkeit den echten Kundenbedarf zu erkennen. Netzwerke, die auf dem Austausch von Daten in Echtzeit basieren und so den Partnern ermöglichen, auf den echten Kundenbedarf reagieren zu können. Prozessintegration zur kollaborativen Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Herstellern von der Bestellung des Kunden bis zur Auslieferung an den Kunden. 1 Flexibles Bedarfsmanagement Kunde Bestellmanagement 2 Produktion Losgröße 1 Beschaffung Produktion Belieferung Supply Chain Planung Virtuelle Wertschöpfungsketten, die nicht mehr physische Güter hervorbringen, sondern auf Basis von Daten und Informationen Wertschöpfung erbringen. Aus diesen neuen Formen der Zusammenarbeit, die durch die Digitalisierung erst ermöglicht werden, lassen sich eine Vielzahl von Anwendungsfällen in der gesamten Supply Chain ableiten. Im Folgenden sollen exemplarisch drei dieser Anwendungsfälle beschrieben werden und aufzeigen, welche enormen Effizienzpotenziale sich mit Hilfe einer Digitalisierung der Supply Chain erschließen lassen. 3 Last Mile Kunde 6 Agilität durch Digitalisierung 2015 Agilität durch Digitalisierung

6 Heute wissen, was der Kunde morgen bestellt: Flexibles Bedarfsmanagement und neue Geschäftsmodelle: Losgröße 1 in der Automobil industrie dank exzellenter Prozesse: Last Mile: Warenlieferung noch schneller, noch dynamischer: Nur mit einem gesamthaften Zielbild kann eine agile Supply Chain realisiert werden Mit der Anmeldung eines Patents für Predictive Shiping hat Amazon für Aufsehen gesorgt. Das Unternehmen plant, in Zukunft den Versand eines Produktes bereits vor der tatsächlichen Bestellung auszulösen. Möglich wird dies durch intelligente Analytics-Verfahren: Marktforschungsdaten und das Käuferverhalten der Kunden auf allen Kanälen Produktsuche, Kaufhistorie, Wunschzettel, Mausbewegungen werden ausgewertet und ermittelt, welches Produkt der Kunde voraussichtlich bestellen wird. Lieferprozesse sollen dank dieser individuellen Käuferanalyse erheblich beschleunigt werden. Mit diesem Verfahren weist Amazon in die Zukunft eines flexibleren Bedarfsmanagements auf Basis von Big Data Analytics. Die Möglichkeiten einer solchen intelligenten Datenanalyse erstrecken sich dabei nicht nur auf Vorhersagen von Käuferverhalten, sondern auch auf die Entstehung ganz neuer Services: Die Digitalisierung von Produkten mittels Sensorik und Machine-to-Machine-Technologie erlaubt es in Zukunft, Produkte nicht nur während der Herstellung zu überwachen, sondern über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu verfolgen. Mit der Erhebung von Nutzungsdaten und Produktzuständen können Hersteller Rückschlüsse auf die Bedarfe der Kunden ziehen und darauf weiterführende Angebote aufsetzen. In der Industrie ergeben sich beispielsweise für den Bereich Aftersales neue Potenziale, wenn Flugzeugturbinen, LKWs oder Autos ihre Betriebsdaten automatisiert an den Hersteller schicken. Analytics-Lösungen und vernetzte Produkte sorgen in diesen Szenarien für beschleunigte Supply-Chain-Prozesse Planungszyklen können verkürzt und das Bestandsmanagement optimiert werden. Gleichzeitig wird ein Rahmen für neue oder bessere Services geschaffen. Bei den Herstellern der Automobilindustrie ist Losgröße 1 bereits heute Realität: Aufgrund der großen Anzahl an möglichen Fahrzeugvarianten gleicht bei der Build-to-Order-Produktion kaum ein Fahrzeug dem anderen. Entscheidend für die Umsetzung kleiner Losgrößen ist die Fähigkeit der Lieferanten, Bauteile in der richtigen Reihenfolge (Justin-sequence) an die Montagelinie zu bringen. Die zunehmende Übertragung von immer mehr Produktions- und Logistikumfängen von den Herstellern auf die Zulieferer bedingen, dass die hohen Kosten für die dahinterliegenden Prozesse bei den Lieferanten verlagert und nicht eliminiert werden. Während die Flexibilität des Kunden durch hoch effiziente Logistikprozesse und die Just-in-time-Lieferung bereits deutlich erhöht wurde, produzieren die Zulieferer nach wie vor in großen Mengen auf Lager, um eine termingerechte Lieferung zu gewährleisten. Der Trend geht daher auch hier in Richtung Losgröße 1. Um die Flexibilität zu erhöhen und in Zukunft weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen insbesondere Zulieferer auf der ersten Stufe (System- und Modullieferanten) ihre Prozesse neu ausrichten. Die weitere Integration digitaler Technologien und Standards schafft die Voraussetzung für einen besseren Informationsaustausch und eine bessere Transparenz über die gesamte Lieferkette: Bestellungen werden in Echtzeit von den Herstellern an die Lieferanten und Sublieferanten durchgeroutet und Lieferengpässe frühzeitig erkannt, sodass auch hier eine Produktion von kleinen Losgrößen Just-in-Sequence möglich wird. Die Vorteile sind enorm: Ressourcen können optimal ausgelastet werden, weil nur auf Anfrage produziert wird und eine unnötige Lagerhaltung entfällt. Genaue Bedarfs- und Kapazitätsprofile und ein durchgängiges Monitoring der Supply Chain ermöglichen es, proaktiv auf Problemfelder zu reagieren und steuernd in das Gesamtsystem einzugreifen, sodass bei höherer Ressourcen-auslastung gleichzeitig die Lieferfähigkeit verbessert werden kann. Die Last Mile stellt die Logistik in Zeiten gestiegener Kundenanforderungen vor große Herausforderungen. Digitale Technologien können auf der letzten Meile zur Routenoptimierung beitragen, neue Konzepte ermöglichen und Lieferanten und Kunden besser vernetzen: Mit Hilfe von Big Data können sowohl die Routen der Zustellfahrzeuge kostenoptimal geplant als auch in Echtzeit an externe Faktoren wie Straßenauslastung, Naturereignisse oder Streiks angepasst werden. So wird dem Fahrer ermöglicht, zu jedem Zeitpunkt die schnellste Route zu wählen. Ganz neue Konzepte für die Last Mile sind auch denkbar: Unmanned Aerial Vehicles (AEV) können für dicht besiedelte Zustellgebiete in kurzer Distanz eine Alternative zur herkömmlichen Zustellung sein. Auch Kombinationen sind denkbar. Es gibt Überlegungen, 3D-Drucker in LKWs zu installieren und damit völlig flexibel produzieren und gleichzeitig liefern. Schließlich kann der Kunde in die Last Mile stärker einbezogen werden, indem eine gemeinsame Plattform geschaffen wird, über die beide Seiten ihre Informationen austauschen. Greift der Lieferant mobil auf diese Plattform zu, kann er sehen, ob der Kunde gerade zu Hause oder etwa in der Arbeit ist. Er kann flexibel reagieren und das Paket direkt zur Arbeitsstelle bringen. Das spart Zeit und Geld. Alle drei Anwendungsbeispiele zeigen auf, dass mit Hilfe digitaler Technologie enorme Effizienzvorsprünge erzielt und gleichzeitig die Flexibilität erheblich gesteigert werden kann. Sie verdeutlichen jedoch auch, dass wie bereits erwähnt isolierte Lösungen alleine nicht den erwünschten Erfolg erzielen. Ohne die entsprechenden Prozesse in Produktion und Logistik hilft die Möglichkeit der frühzeitigen Erkennung des Bedarfes wenig. Die Digitalisierung der Supply Chain und die damit verbundenen Effekte sind ein weites Feld, das eine Strukturierung und Priorisierung erfordert. In Kundenprojekten erleben wir häufig, dass Unternehmen oftmals zögerlich vorgehen, weil ihnen ein Rahmen fehlt, der Orientierung gibt und dabei hilft, die folgenden Fragen zu beantworten: Wie sieht die Digitalisierungsstrategie des Unternehmens aus? Mit welchen Produkten und Services wird das Unternehmen zukünftig Geld verdienen und welche Supply Chain benötige ich hierfür? Auf welche strategischen Ziele zahlen meine (geplanten) Pilotprojekte zur Digitalisierung ein? Wie priorisiere ich die Projekte, um für das Unternehmen und die gesamte Supply Chain die effektivste und effizienteste Lösung zu etablieren? Wie muss ich das Unternehmen zukünftig prozessual, organisatorisch und technologisch ausrichten, um die gewünschten Effekte zu erzielen? Mit Hilfe des integrierten Ansatz von Detecon kann die Einordnung und Priorisierung von digitalen Technologien in der Supply Chain erfolgen, um höchstmögliche Agilität vor dem Hintergrund der individuellen Unternehmensstrategie sowie der jeweiligen organisatorischen und technischen Voraussetzungen zu erreichen. Unser Ansatz stützt sich methodisch auf das Digitisation Framework, welches die gesamte Architektur des Unternehmens auf Basis von notwendigen Fähigkeiten beschreibt und strukturiert. Damit kann, zunächst unabhängig von Prozessen und konkreten Abläufen, die Frage beantwortet werden, welche Kernfähigkeiten das Unternehmen zukünftig benötigt, um: auf der operativen und planerischen Ebene der Supply Chain flexibler und dabei gleichzeitig effizient zu agieren, bestmöglich diese operative und Planungsebene digital und übergreifend zu unterstützen, neue Technologien zielgerichtet auszuwählen und in einen Gesamtzusammenhang einzuordnen. 8 Agilität durch Digitalisierung 2015 Agilität durch Digitalisierung

7 Beispiel einer digitalen Transformation der Supply Chain Zu Beginn steht die Frage nach der zukünftigen strategischen Ausrichtung der Supply Chain vor dem Hintergrund der Gesamtstrategie des Unternehmens. Mit dem strategischen Treiberbaum Agile Supply Chain von Detecon können zunächst die wichtigsten strategischen Implikationen im Supply Chain Management der nächsten Jahre aufzeigt und auf die speziellen strategischen Anforderungen eines Unternehmens herunter gebrochen werden. Diese Anforderungen helfen in einem nächsten Schritt, die notwendigen Fähigkeiten des Unternehmens ( Business capabilities ) im Supply Chain Management abzuleiten. Als Beispiel für eine strategische Implikation kann die zunehmende Volatilität der Nachfrage durch die Globalisierung der Märkte angeführt werden. Dies hat Auswirkungen auf die zukünftige Bedeutung von Fähigkeiten in der Supply Chain vieler Unternehmen: Auf der Planungsebene kann das frühzeitige Erkennen von veränderten Kundenbedarfen und das zeitnahe Abgleichen mit Lieferantenkapazitäten angeführt werden. Vor dem Hintergrund einer schnellen Bedienung der Kundennachfrage bei global verteilten Kapazitäten wird diese Fähigkeit immer wichtiger werden. Bedarfs-/ Kapa.-Management Bedarfe frühzeitig erkennen Standards u. Schnittstellen managen Szenarien erstellen Teile synchron beliefern Business Fähigkeiten Supply Chain Digitale Geschäftsprozesse End- to End Integration & Automation Hybrid Reality Simulation Digitale Fähigkeiten Supply Chain Auf der operativen Ebene lassen sich ebenfalls Fähigkeiten identifizieren, auf die das Unternehmen zukünftig verstärkt Augenmerk richten muss. Hier lässt sich als Beispiel die synchrone, globale Versorgung der Produktion mit Teilen anführen. Auf Basis eines SCM Business Blueprints von Detecon kann eine gesamthafte Fähigkeitenlandkarte erstellt werden. Sie ermöglicht, die speziell für das Unternehmen notwendigen Fähigkeiten festzulegen und über die gesamte Supply Chain zu verknüpfen. Mit dieser Festlegung besitzt das Unternehmen eine Basis, um im nächsten Schritt die digitalen Möglichkeiten zu prüfen, mit denen die Fähigkeiten gesamthaft unterstützt werden können. Bei der Bedarfsplanung lassen sich zum Beispiel digitale Methoden der Predictive Analysis einsetzen, um mögliche Veränderungen der Nachfrage schnell zu erfassen. Diese Informationen können anschließend im Rahmen der Kapazitätsplanung in Szenarien zur Lieferfähigkeit der Lieferanten übersetzt werden. Auf Basis dieser Planung wird es dann möglich, mittels automatisierter Routenplanung die optimalen Distributionswege für eine auf die veränderten Bedarfe ausgerichtete Logistikkette festzulegen. Logistik Cyber Physical Systems.... Um dies umzusetzen sind in vielen Unternehmen so unsere Erfahrung neue zusätzliche Fähigkeiten notwendig, die die oben beschriebenen Business Capabilities ergänzen. Hierzu zählt als Kernfähigkeit, digitale Geschäftsprozesse zu steuern. Besonders wichtig wird die Fähigkeit werden, (Daten-/Übertragungs-)Standards und Schnittstellen zu managen. Erst durch einheitliche Datenformate innerhalb des Unternehmens und, viel wichtiger, zwischen den Unternehmen in der Supply Chain können die oben beschriebenen Effizienzen durchgängig gehoben werden. Das Hauptaugenmerk wird aber aktuell immer noch auf die Erfordernisse auf der Ebene der Geschäfts-Fähigkeiten ( Bessere Planung ) oder auf die technische Ebene ( Einsatz von Big Data ) gelegt. Die Ebene der digitalen Fähigkeiten wird dabei häufig ausgeblendet, was die heute bereits häufig existierenden Insellösungen zur Folge hat. Detecon hat auch auf dieser Ebene einen SCM Blueprint ( Digitaler Navigator ) entwickelt, der die Fähigkeitenlandkarte auf Geschäftsebene ergänzt und eine Verknüpfung erlaubt. Dies erzeugt ein gesamthaftes Bild. Nach der Festlegung und Ausgestaltung der beiden Ebenen Geschäfts-Fähigkeiten und Digitale Fähigkeiten erfolgt die Verknüpfung mit der dritten Ebene, die der Technischen Fähigkeiten. Um bei dem dargestellten Beispiel einer Durchgängigkeit der Supply Chain von der Bedarfsermittlung bis zur Distribution zu bleiben, sind folgende Fragen zu beantworten: Welche Technologien stehen zur Verfügung beziehungsweise sind in einem Zeitraum der nächsten 3-5 Jahre zum Einsatz bereit, um die entwickelten digitalen Szenarien einer agilen Supply Chain zu unterstützen? Detecon screent hierzu regelmäßig die relevanten Anwendungen und fasst sie in einem Industrie 4.0 Radar zusammen. Mit Hilfe dieses Radars kann bestimmt werden, in welchen Zeiträumen passende Technologien eingesetzt und welche Szenarien in welcher Form eine Digitalisierung erfolgen können. Als Beispiele lassen sich Big Data Analytics zur Auswertung von großen Datenmengen aus sozialen Netzwerken bei der Bedarfsermittlung oder zur Erstellung von Szenarien beim Abgleich der Kapazitäten nennen. Dies reicht bis hin zur Ebene der Produktionslogistik, bei der auf Basis der Technologie des autonomen Fahrens Fahrzeuge selbständig und sich selbst koordinierend alle Stationen vom Wareneingang und -ausgang, der Kommissionierung und den Lagergassen anlaufen und so optimal den Logistikfluss an veränderte Auftragsstrukturen anpassen. Der Radar verdeutlicht auch, dass Technologien wie der 3D-Drucker zum Erstellen komplexer Teile aus Metall in näherer Zukunft nicht zu Verfügung stehen werden. Eine spätere Neubewertung der Technologie kann aber zu Folge haben, dass die gesamte Wertschöpfungskette neu aufgestellt werden kann. Logistische Prozesse fallen dann weg und heute noch wegweisende Technologien werden obsolet, da Teile direkt an der Produktion oder Montage ausgedruckt werden können. Wie kann die Datenflut, die aus den verschiedenen Anwendungen in der Supply Chain entsteht, sinnvoll miteinander verknüpft und eine übergreifende Sicht zur Steuerung der Prozesse geschaffen werden? Wie bildet man die Supply Chain virtuell ab oder simuliert sie? Die schon beschriebene Gefahr der Insellösungen und der fehlenden Durchgängigkeit kann nur durch eine gemeinsame Supply-Chain-Plattform gelöst werden. Hier sind je nach den entwickelten Szenarien Fragen der verschiedenen Technologien und Technologiekomponenten einer solchen Plattform sowie des Zugriffs über die gesamte Supply Chain, beispielsweise durch Cloud-Lösungen, zu beantworten. Dieses Vorgehen zur digitalen Transformation zeigt, dass verschiedene Ebenen und Fähigkeiten betrachtet und miteinander verknüpft werden müssen. Isolierte Aktionen, die leider allzu oft in der Praxis festzustellen sind, führen in die digitale Sackgasse und hinterlassen in der Regel technologische Ruinen ohne Praxisbezug. Die Investition zu Beginn einer Umsetzung der digitalen Supply Chain regelmäßiges Technologiescreening, Evaluierung, Review der Fähigkeiten und Strategien in Form der Erarbeitung eines Zielbildes und Rahmens zahlt sich aus: Strategie geht vor Umsetzung. Analytics Sensorik Big Data Autonome Ladungsträger Technische Fähigkeiten Supply Chain 10 Agilität durch Digitalisierung 2015 Agilität durch Digitalisierung

8 Detecon Digitisation Framework für eine agile Supply Chain Die Herausforderung Die digitale Transformation der Supply Chain schreitet weiter voran. Digitale Technologien stehen auf allen Ebenen zur Verfügung: von der Planung bis zur Umsetzung in operativen Supply-Chain-Prozessen. Die Verantwortlichen für das Supply Chain Management stehen vor der Herausforderung, jene, für ihre Wertschöpfungskette geeignete Technologien auszuwählen, um das bestmöglichste Ergebnis einer agilen Supply Chain erzielen zu können. Dies ist aber nur möglich, wenn ein übergreifendes digitales Zielbild zur Verfügung steht, das eine Auswahl und Priorisierung von Technologien und Prozessen erlaubt. Agile SCM Innovation Die Lösung Detecon hat mit dem Digitisation Framework für agile Supply Chains ein fundiertes, praxiserprobtes Modell entwickelt, dass die Schlüsselfrage beantwortet, wie Unternehmen aufgestellt sein müssen, um erfolgreiches SCM im digitalen Zeitalter zu betreiben. Mit Hilfe der Kernelemente Innovation, Strukturrahmen und Architektur&Roadmap lassen sich die wichtigsten Inputgrößen zur Entwicklung eines digitalen Zielbildes strukturiert ableiten. Für jedes dieser Elemente stellt Detecon ein Blueprint zur Verfügung, so dass diese Digitalisierungsroadmap Vorlagen nur noch an die Unternehmensspezifika anzupassen sind. Im Rahmen unseres Beratungsansatzes ist es möglich, eine gesamte digitale Architektur zu erarbeiten oder mit einem digitalen Piloten zu starten. Dieser Pilot fokussiert sich auf einen Ausschnitt der Supply Chain, identifiziert aber die Schnittstellen und hat eine durchgängige Umsetzung im Blick. Ihr Nutzen Lassen Sie sich bei der digitalen Transformation Ihrer Supply Chain von erfahrenen Experten beraten und unterstützen. Profitieren Sie von Detecons fundierter Expertise und langjähriger Erfahrung: Innovation Strukturrahmen (Fähigkeiten) Architektur & Roadmap Agile SCM Treiberbaum Agile SCM Trendradar Business Fähigkeiten Digitale Fähigkeiten Architekturanalyse und Zielarchitektur Produkt-/Plattformauswahl Leading Digital ist die DNA der Detecon. Wir verbinden strategischen Weitblick mit tiefer IT-Kompetenz. Wir verstehen vollumfänglich die Supply Chain von der Strategie bis zu den Prozessen und Systemen. Der SCM Digitisation Framework ist unser praxis erprobtes Beratungsasset zur digitalen Transformation. Agile SCM Journey Technische Fähigkeiten 12 Agilität durch Digitalisierung 2015 Agilität durch Digitalisierung

9 Das Unternehmen Detecon Leading digital Heute ist die Digitalisierung zur branchenübergreifenden Herausforderung der globalisierten Ökonomie avanciert. Digitale Technologien sind heute nicht mehr Erfüllungsgehilfen des Business, sondern IT wird zum Kern von Produkten, Geschäftsmodellen und Prozessen. Breitbandnetzwerke stellen die Plattform für eine vernetzte Welt bereit. Dabei haben wir eine Vielzahl von Projekten sowohl in der strategischen Ausrichtung des Einkaufs, bei der Transformation von Einkaufsfunktionen und bei der Erreichung von operativer Effizienz erfolgreich abgewickelt. Mit unserem IT-Verständnis machen wir unseren Kunden modernste Tools zugänglich und helfen ihnen damit, ihre Ziele zu erreichen. Für die digitale Transformation in Einkauf und Supply Chain Management haben wir innovative Beratungsangebote entwickelt. Detecon International ist eine weltweit führende Unternehmensberatung, die klassisches Management Consulting und ausgeprägte Technologieexpertise vereint. Denn beides gleichzeitig zu denken bestimmt die zukünftige Performance jedes Unternehmens. Unser Geschäft ist die Beratung, unsere Stärke die digitalen Technologien und Netzwerke. Seit mehr als 30 Jahren unterstützen wir Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Performance über die gesamte Wertschöpfung mit Hilfe modernster digitaler Technologie nachhaltig zu verbessern. Zudem bieten wir unseren Klienten Lösungen in allen Feldern der klassischen Unternehmensberatung: Strategie Organisation Prozesse Personal Heute ist die Digitalisierung zur branchenübergreifenden Herausforderung der globalisierten Ökonomie avanciert. Digitale Technologien sind heute nicht mehr Erfüllungsgehilfen des Business, sondern IT wird zum Kern von Produkten, Geschäftsmodellen und Prozessen. Breitbandnetzwerke stellen die Plattform für eine vernetzte Welt bereit. Die Beraterinnen und Berater der Detecon helfen ihren Klienten, Geschäftsmodelle neu zu denken, Abläufe und Prozesse zu digitalisieren, Kunden mit Unternehmen zu vernetzen und die Plattformen für Kunden, Unternehmen und Produkte zu bauen. Unser Alleinstellungsmerkmal ist die Kombination aus technologischer Expertise, Business-Know-how und Transformationserfahrung, die unsere Consultants in über erfolgreichen Projekten im In- und Ausland von San Francisco bis Peking gewonnen haben: Wir bauen die Brücke zwischen der Business- und IT-Perspektive. Mit dieser Fähigkeit führen wir unsere Klienten durch die digitale Transformation. Seit mehr als 15 Jahren haben wir einen Schwerpunkt in der Supply Chain Management Beratung. Global führende Unternehmen haben wir mit unserem Beratungsansatz Supply Chain Excellence in diesem Bereich an die Weltspitze begleitet. Dabei haben wir eine Vielzahl von Projekten sowohl in der strategischen Ausrichtung des Supply Chain Managements, bei der Transformation von Supply Chain Organisationen und bei der Erreichung von operativer Effizienz erfolgreich abgewickelt. Mit unserem IT-Verständnis machen wir unseren Kunden modernste Tools zugänglich und helfen ihnen damit, ihre Ziele zu erreichen. Für die digitale Transformation im Supply Chain Management haben wir innovative Beratungsangebote entwickelt Digitale Transformation im Einkauf > 7,000 weltweit realisierte Projekte 55 Jahre Markterfahrung Mitarbeiter Klienten in mehr als 165 Ländern Kolleg/innen aus über 40 Nationen 14 Agilität durch Digitalisierung 2015 Agilität durch Digitalisierung

10 Ihre Ansprechpartner: Felix Theisinger Partner Phone Mobile: Dr. Jürgen Specht Managing Consultant Phone Mobile: Holger Hasenstab Managing Consultant Phone Mobile: Detecon International GmbH Sternengasse Köln Germany Phone: Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne schriftliche Genehmigung der Detecon International GmbH reproduziert oder vervielfältigt werden. Detecon International GmbH, Oktober Agilität durch Digitalisierung 2015

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