Kommunale und interkommunale Vernetzung

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1 Kommunale und interkommunale Vernetzung Kiel, 9. September September 2011 Seite 1

2 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte (Bund, Länder, Kommunen) Seniorenpolitik Expertenkommission Ziele in der Altenpolitik * Leben und Wohnen im Alter* Pilotprojekt Neues Altern in der Stadt (NAiS)* NAiS-Transferphase* Netzwerk Soziales neu gestalten * 9. September 2011 Seite 2

3 Ausgangsfragen einer demographiesensiblen Kommunalpolitik Wie wollen wir in unseren Städten und Gemeinden zukünftig leben? Wie werden wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft mit immer weniger Kindern leben? Wie nutzen wir unsere Potentiale? Wo müssen Prioritäten in der gemeindlichen und städtischen Entwicklung gesetzt werden? 9. September 2011 Seite 3

4 Soziale und demographische Trends Weniger sinkende Geburtenzahlen und weniger junge Menschen Sozialer und demographischer Wandel 9. September 2011 Seite 4

5 Wir werden weniger 9. September 2011 Seite 5

6 Kommunale Vernetzungsfragen bei rückläufiger Bevölkerung Was machen wir Mit ungenutzten Immobilien? Mit überdimensionierter Infrastruktur (Wasser, Abwasser, Schulen? Mit den damit verbundenen schrumpfenden Einnahmen? Mit schrumpfenden Zuwendungen an Kommunen? Wenn Unternehmen nicht mehr genügend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und ebenfalls abwandern? Wenn wir in unserer Kommune oder mit anderen Kommunen nicht ausreichend kooperieren? 9. September 2011 Seite 6

7 Soziale und demographische Trends Weniger sinkende Geburtenzahlen und weniger junge Menschen Sozialer und demographischer Wandel Älter steigende Lebenserwartung und mehr ältere Menschen 9. September 2011 Seite 7

8 Kommunale Vernetzungsfragen bei zunehmender Alterung Was machen wir Mit veralteten defizitorientierten Altersbildern? Mit ungeeigneten Immobilien? Mit ungeeigneter Infrastruktur (Bordsteine, Ampeln, ÖPNV)? Bei fehlenden Angeboten (Miteinander der Generationen, Prävention, Kultur, Betreuung, Pflege, Hospiz)? Wenn Unternehmen nicht mehr genügend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und ebenfalls abwandern? Wenn wir in unserer Kommune oder mit anderen Kommunen nicht ausreichend kooperieren? Wie lauten Beispiele zukunftsorientierter Seniorenpolitik? 9. September 2011 Seite 8

9 Beispiele einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik Altersgerechte Wohnangebote fördern und etablieren Senioren an Planungen beteiligen Potenziale älterer Menschen nutzen Teilhabe ermöglichen Bürgerschaftlichem Engagement Struktur geben Gesundheitsangebote weiter ausbauen Seniorenwirtschaft als neues Feld der kommunalen Wirtschaftsförderung etablieren 9. September 2011 Seite 9

10 Soziale und demographische Trends Weniger sinkende Geburtenzahlen und weniger junge Menschen Bunter Wanderungsbewegungen Sozialer und demographischer Wandel Älter steigende Lebenserwartung und mehr ältere Menschen 9. September 2011 Seite 10

11 Kommunale Vernetzungsfragen bei zu- oder auch abwandernder Bevölkerung Wie können wir zuwandernde Menschen besser integrieren? Wie können wir Abwanderung verhindern? Wie können wir durch intra- oder interkommunale Kooperation attraktive Angebote für Abwanderungswillige schaffen? Wie sieht unsere kommunale Wanderungsbilanz aus? 9. September 2011 Seite 11

12 Wanderungsbewegungen aus 9. September 2011 Seite 12

13 Erfolgsfaktoren einer demographiesensiblen Kommunalpolitik 1. strategisch vorgehen 2. Datenbasis erstellen ( oder ) 9. September 2011 Seite 13

14 Gute Strategie braucht eine gute Analyse 9. September 2011 Seite 14

15 Datenbeispiele aus 9. September 2011 Seite 15

16 Erfolgsfaktoren einer wirkungsorientierten Seniorenpolitik 1. Strategisch vorgehen 2. Datenbasis erstellen (z. B. oder ) 3. Politik, Akteure und Bevölkerung sensibilisieren und Handlungsdruck erzeugen 4. Ältere einbinden, Akteure vernetzen und Bürger beteiligen 9. September 2011 Seite 16

17 Warum ist Vernetzung wichtig? Einige kommunale Problemstellungen Mangelnde Kooperation und Koordination bei einer Vielzahl von Akteuren Fehlende Ausrichtung der Angebote an Lebensstilen und Lebenswelten Mangelnde träger- und ressortübergreifende Planungs- und Wirkungskontrolle Unübersichtlichkeit und fehlende Transparenz der Angebote und Dienstleistungen Politik und Verwaltung können die demographischen Herausforderungen nicht allein bewältigen demographiesensible Kommunalpolitik ist ein Querschnittsthema und erfordert intensive Vernetzung 9. September 2011 Seite 17

18 Einige seniorenpolitische kommunale Handlungsfelder Bewegung und Prävention Betreuung und Pflege Alltagshilfen und komplementäre Dienste Hospiz- und Palliativversorgung Demenzfreundliche Kommune Teilhabe und Partizipation Wohnen und Quartierskonzepte Barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums Beratung, Information und Öffentlichkeitsarbeit Bildung und Kultur Bürgerschaftliches Engagement Generationenübergreifender Dialog Begegnung, Nachbarschaften und soziale Netzwerke Mobilität Nahversorgung 9. September 2011 Seite 18

19 Erfolgsfaktoren einer wirkungsorientierten Seniorenpolitik 1. Strategisch vorgehen 2. Datenbasis erstellen (z. B. oder ) 3. Politik, Akteure und Bevölkerung sensibilisieren und Handlungsdruck erzeugen 4. Ältere einbinden, Akteure vernetzen und Bürger beteiligen 5. Anerkennungskultur entwickeln 6. an den demographischen Chancen orientieren 9. September 2011 Seite 19

20 Chancen im demographischen Wandel höhere Lebenserwartung und längere Lebensphase aktiver Gestaltung bessere Gesundheit besserer Bildungsstatus Durchschnittlich noch guter Finanzstatus Älterer unausgenutzte Potentiale (z. B. Ehrenamt) Wer früher startet hat Standortvorteile 9. September 2011 Seite 20

21 Erfolgsfaktoren einer wirkungsorientierten Seniorenpolitik 1. Strategisch vorgehen 2. Datenbasis erstellen (z. B. oder )) 3. Politik, Akteure und Bevölkerung sensibilisieren und Handlungsdruck erzeugen 4. Ältere einbinden, Akteure vernetzen und Bürger beteiligen 5. Anerkennungskultur entwickeln 6. an den demographischen Chancen orientieren 7. Gute Beispiele nutzen, interkommunal kooperieren 9. September 2011 Seite 21

22 Von Anderen lernen Wer steht vor ähnlichen Herausforderungen? Wer praktiziert eine chancenorientierte demographiesensible Kommunalpolitik? Wo finde ich gute Beispiele? 9. September 2011 Seite 22

23 Erfolgsfaktoren einer wirkungsorientierten Seniorenpolitik 1. Strategisch vorgehen 2. Datenbasis erstellen (z. B. oder )) 3. Politik, Akteure und Bevölkerung sensibilisieren und Handlungsdruck erzeugen 4. Ältere einbinden, Akteure vernetzen und Bürger beteiligen 5. Anerkennungskultur entwickeln 6. an den demographischen Chancen orientieren 7. Gute Beispiele nutzen, interkommunal kooperieren 8. Ressourcen bereit stellen 9. Externe Begleitung nutzen 9. September 2011 Seite 23

24 Externe Hilfe zur wirkungsorientierte Umsetzung Qualifizierte ModeratorInnen führen in den Kommunen mit wichtigen kommunalen Akteuren Workshops zur nachhaltigen Sicherung der Lebensqualität durch Nachhaltigkeitssichernde Maßnahmen (Vereinbarung mit Kommune, Handbuch, Partizipation, Öffentlichkeitsarbeit, Maßnahmenplan, Nachbearbeitung) Wirkungs- und erfolgsorientierte Vorgehensweise Evaluierte, wirkungsorientierte Workshops 9. September 2011 Seite 24

25 Gesamtevaluation der Workshops für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik (479 Befragte) Ich würde den Workshop auch anderen Kommunen empfehlen % % keine Angabe trifft voll und ganz zu 12 % 1 % 1 % 2 % trifft überhaupt nicht zu 9. September 2011 Seite 25

26 Thesen zum kommunalen Vernetzungspotenzial Vernetzung. 1. Ermöglicht Informationsgewinn und transfer und qualifiziert Akteure 2. Erschließt Verbündete und neue Themenfelder 3. Erleichtert Konsens und Motivation 4. Erleichtert Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising 5. Erleichtert ökonomische Nutzung knapper Ressourcen (Finanzen, Personal, Räume, Mobilität etc.) 6. Potenziert individuelle Stärken, reduziert individuelle Schwächen und verstärkt Wirkungen 7. Reduziert bürokratische Hürden (durch persönliche Kontakte) 8. Verbessert Motivation und Wertschätzungskultur (durch gemeinsames Engagement und gegenseitigen Zuspruch) 9. Ist ein zentrales Ziel unserer 9. September 2011 Seite 26

27 9. September 2011 Seite 27

28 Besuchen Sie uns unter Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Telefon September 2011 Seite 28

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