Wirksame Bekämpfung der Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen
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- Juliane Becke
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Michaela Noll, Antje Blumenthal, Thomas Bareiß, Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Markus Grübel, Norbert Barthle, Michael Brand, Maria Eichhorn, Hartwig Fischer (Göttingen), Dr. Maria Flachsbarth, Ralf Göbel, Hartmut Koschyk, Katharina Landgraf, Paul Lehrieder, Dr. Eva Möllring, Sibylle Pfeiffer, Dr. Norbert Röttgen, Johannes Singhammer, Elisabeth Winkelmeier-Becker, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Renate Gradistanac, Kerstin Griese, Petra Hinz (Essen), Christel Humme, Jürgen Kucharczyk, Ute Kumpf, Helga Lopez, Lothar Mark, Caren Marks, Franz Müntefering, Thomas Oppermann, Sönke Rix, Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Wolfgang Spanier, Dieter Steinecke, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Wirksame Bekämpfung der Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Insgesamtsindweltweitca.140MillionenMädchenundFrauenanihrenGenitalienverstümmelt.LauteinerUNICEF-StudieausdemJahr2005 (FemaleGenitalMutilation/Cutting.Astatisticalexploration)kommenjährlichschätzungsweisedreiMillionenMädchenimAltervonvierbiszwölfJahrenhinzu.Bedingt durchmigrationundfluchtlebenheuteauchineuropaimmermehrfrauen,die OpfervonGenitalverstümmelung (FemaleGenitalMutilation FGM)sind.Das StatistischeBundesamtunddieFrauenrechtsorganisationTERRESDES FEMMESe.V. MenschenrechtefürdieFrauschätzen,dassinDeutschland etwa30000frauenundmädchenvongenitalverstümmelungbetroffenoder bedroht sind. DieGenitalverstümmelungisteineschwereMenschenrechtsverletzungundeine schwerediskriminierungderfrau.dieweltgesundheitsorganisation (WHO) definiert alleverfahren,diedieteilweiseodervollständigeentfernungder weiblichenäußerengenitalienoderderenverletzungzumzielhaben,seiesaus kulturellenoderanderennichttherapeutischengründen alsgenitalverstümmelung. GenitalverstümmelungführtimschlimmstenFallzumTod.DieZahlunmittelbarerTodesfällewirdvonderWHOauf3bis7Prozentgeschätzt;dassindzwischen60000und140000Todesfällejährlich.WerdenTodesfolgenimspäteren Alter,z.B.infolgevonGeburtskomplikationenoderchronischenInfektionen, berücksichtigt,erhöhtsichdietodesrateauf25bis30prozent.infolgeder GenitalverstümmelungistauchderGeburtsvorgangerschwert,wasdasSterblichkeitsrisikofürdenSäuglingwährendderGeburtebenfallsum25bis30Prozent steigen lässt (WHO).
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode GenitalverstümmelunghinterlässtbeidenOpfernimmerphysischeundoftmals lebenslangepsychischeschäden.häufigechronischeerkrankungensindharnwegsinfektionen,infektionenderfortpflanzungsorgane,beckeninfektionen, Unfruchtbarkeit,Narbenbildung,Blutungen,Nerventumore.Alspsychische FolgeschädentretenhäufigDepressionenundPsychosenauf,dieoftauchzu Einschränkungen im Sexualleben führen. GenitalverstümmelungwirdvorherrschendinafrikanischenStaatendurchgeführt,amhäufigsteninSomalia (98Prozent),Ägypten (96Prozent),Djibuti (98Prozent),Sudan (90ProzentimNordendesLandes)undGuinea (96Prozent).IngeringeremAusmaßwirdGenitalverstümmelungauchinarabischen Staaten (z.b.imjemen,injordanien,syrien,omanundindenvereinigten ArabischenEmiraten),inasiatischenStaaten (z.b.inindien,indonesien,sri Lanka,Malaysia)bzw.auchbeieinigenmittel-undsüdamerikanischenEthnien (Peru und Mexiko) praktiziert. AnhandderVerteilungwirddeutlich,dassdieTraditionderGenitalverstümmelungkeineswegseinerbestimmtenKulturoderReligionzuzurechnen ist.invielenstaatenistgenitalverstümmelunggesetzlichverboten,wirdaber dennochpraktiziert.zurrechtfertigungdesfesthaltensandiesertradition werdenhäufigpsycho-sexuelle (KontrollederweiblichenSexualität),soziologische (Initiationsritus),religiöse,ästhetisch-gesundheitliche (u.a.angebliche SteigerungderFruchtbarkeit)undökonomische (höheresbrautgeld)begründungenherangeführt (WHOundDeutscheGesellschaftfürtechnischeZusammenarbeit GTZ). InternationaleKonventionenundMenschenrechtsverträge,wiedas ÜbereinkommenzurBeseitigungjederFormvonDiskriminierungderFrau (CEDAW) oderdas ÜbereinkommenüberdieRechtedesKindes (UN-Kinderrechtskonvention)anerkennen,dassGenitalverstümmelungeineschwereMenschenrechtsverletzungdarstellt.DieAktionsplattformderViertenWeltfrauenkonferenzinPeking1995,die Millenniumserklärung dervereintennationenoder der BerichtdesUN-GeneralsekretärsübertraditionellePraktikenoderBräuche,diedieGesundheitvonFrauenundMädchenbeeinträchtigen (Resolution 56/128ausdemJahr2001)unddas MaputoProtokoll (2003)zielenaufdie ÄchtungderGenitalverstümmelungunddieUmsetzungdesVerbotsab.Auch internationaleislamgelehrteengagierensich,etwaindemsie2006einefatwa beschlossenhaben,wonachweiblichegenitalverstümmelungeinstrafbares VerbrechenistundgegendiehöchstenWertedesIslamverstößt.Dieseinternationalen Anstrengungen werden von der Bundesregierung unterstützt. NachhaltigeErfolgebeiderBekämpfungderweiblichenGenitalverstümmelung indeutschlanderforderneingemeinsamesstrategie-undhandlungskonzept, dasdiesituationindenherkunftsländernderbetroffenenfrauenmiteinbezieht. DerDeutscheBundestagbegrüßtdeshalb,dasssichdieBundesregierungaufinternationalerEbenesowieinderbilateralenstaatlichenEntwicklungszusammenarbeitseitJahrenmitgroßemEngagementfürdieÜberwindungvonFGM einsetzt.imauftragdesbundesministeriumsfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (BMZ)werdenverschiedeneMaßnahmenderEntwicklungszusammenarbeitzurBekämpfungderweiblichenGenitalverstümmelung durchgeführt.einenwesentlichenbeitraghierzuleistetdasvondergtzseit 1999durchgeführteüberregionaleProjekt Überwindungderweiblichen Genitalverstümmelung.DarüberhinausengagierensichauchdeutscheNichtregierungsorganisationen (NRO) oftinkooperationmitlokalenorganisationen maßgeblich.dererfolgderprojekteberuhtauflangfristigemengagement,daangesichtsdertiefengesellschaftlichenverankerungvonfgmin vielenafrikanischenländernschnelleveränderungsprozessenichtzuerwarten sind.imergebniszeigendieerfahrungenderentwicklungszusammenarbeit, dassdieüberwindungderpraktiknichtalleineinefragedergesundheitlichen
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9420 Aufklärungist,sonderneinevielschichtigegesellschaftlicheHerausforderung. WeiblicheGenitalverstümmelungstelltkeinisoliertesProblemdar.BemühungenzurÜberwindungvonFGMmüssenineinenengenZusammenhangmitgesundheits-,frauen-undentwicklungspolitischenZielrichtungenwieGender Mainstreaming,politischerPartizipationundderStärkungvonFrauen-und Mädcheninteressengestelltwerden.DieErfahrungenderGTZundderverschiedenenNROindenPartnerländernliefernwertvolleAnsätze,vondenenauch AkteureinDeutschlandbeiderBekämpfungvonFGMprofitierenundlernen können.indiesemsinnehatdasbmzbereitsimdezember2006diekonferenz WeiblicheGenitalverstümmelungbeenden:ErfahrungenausAfrikaundEuropa PerspektivenfürDeutschland inberlindurchgeführt.dabeiwurdenerkenntnisseausderentwicklungszusammenarbeitdenanderenbetroffenenressorts zur Verfügung gestellt. FürMädchenundFrauen,denenGenitalverstümmelunginDeutschlanddroht, gilt,dassindeutschlandgenitalverstümmelunginjedemfalleinekörperverletzunggemäß 223desStrafgesetzbuchs (StGB)darstellt,unabhängigdavon, durchwensiedurchgeführtwird.indenmeistenfällenistgenitalverstümmelungaucheinegefährlichebzw.schwerekörperverletzungimsinnedes 224 Abs.1Nr.2,4,5und 226StGB.EineRechtfertigungderGenitalverstümmelungdurchEinwilligungistwegenderSittenwidrigkeitderTatausgeschlossen ( 228StGB).DiesgiltauchfürÄrztinnenundÄrzte,diebeispielsweisenach einerschwangerschaftundgeburtüberdasüblichemaßderwundversorgung tätigwerdenundnachdemwunschderbetroffenendenursprünglichenbeschneidungszustandwiederherstellen (Reinfibulation).StrafbarkannGenitalverstümmelungauchnach 225StGBalsMisshandlungvonSchutzbefohlenen sein.ineinerstrafrechtsänderungkanndaherkeineproblemlösunggesehen werden.vielmehrmussbeidenfamilieneineunrechtssensibilisierungunterstütztwerden,sodassbeiweiblichengeschwisternodermädchenimfreundesundbekanntenkreiszukünftiggenitalverstümmelungenabgelehntundsomit verhindert werden können. MädchenundFrauen,denenbeiderRückkehrinihreHeimateineGenitalverstümmelungdroht,könneneinedrohendeGenitalverstümmelungalseineneigenständigenAsylgrundaufgrundgeschlechtsspezifischerVerfolgunggeltend machen.derbundesgerichtshofhataußerdemfestgestellt,dassderstaatindas SorgerechtderEltern indiesemfallindasaufenthaltsbestimmungsrecht eingreifenkann,wenndemkindansonsteneinegenitalverstümmelungdroht, dadieseine grausame,folgenschwereunddurchnichtszurechtfertigende Misshandlung (Az.:XIIZB166/03)istundmitdemKindeswohlnichtzuvereinbarenist.ÜberdiessinddieRegelungenfürPräventionundSchutzvonin DeutschlandlebendenMädchenvorgenitalerVerstümmelungmitdenbestehendenInstrumentariendesSiebtenBuchesSozialgesetzbuch (SGBVII)sowiedes Sorge-undUmgangsrechtsausreichend,wieesauchdieExpertenanhörungim AusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendam19.September2007 ergeben hat. AuchderärztlicheBerufsstandhatsichmitdemThemaauseinandergesetzt.Der DeutscheÄrztetagverabschiedetebereits1996eineEntschließung,inderdie BeteiligungvonÄrztenundÄrztinnenanGenitalverstümmelungenverurteilt wirdundinderdaraufhingewiesenwird,dassnachdergeneralpflichtenklausel derberufsordnungfürdeutscheärzteundärztinnengenitalverstümmelung berufsrechtlich geahndet werden kann. DarüberhinausgibteseinevonderBundesärztekammerherausgegebene Broschüremit EmpfehlungenzumUmgangmitPatientinnennachweiblicher Genitalverstümmelung.DieBroschüremachtdeutlich,dasserstensGenitalverstümmelunginDeutschland,auchwenneineEinwilligungvorliegt,strafbar ist,dasszweitensdaswiedervernähenderverstümmelungdannstrafbarist,
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode wenn dieseerkennbarzueinergesundheitlichengefährdungderfrauführen würde,unddrittens,dassärzteundärztinnennichtandieärztlicheschweigepflichtgebundensind,wennesdarumgeht,straftatenabzuwenden.ärztesind vonihrerschweigepflichtentbunden,wenneinmädchenbereitsopfervon Genitalverstümmelunggewordenistbzw.wennderArztoderdieÄrztinbefürchtet,kleinereGeschwisterkönntenvonGenitalverstümmelungbedrohtsein. InbeidenFällenkanneineMeldungandaszuständigeJugendamtbzw.diePolizeigemachtwerden.DerDeutscheBundestagbegrüßtindiesemZusammenhangdieInitiativederBundesärztekammer,diedaraufabzielt,ihrenBerufsstand zusensibilisieren,umbetroffenenfrauenadäquatemedizinische,psychologischeundsozialehilfestellungenanbietenbzw.vermittelnzukönnen.dasbundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenundjugendgibtseitmehreren JahreneineBroschürezurAufklärungvonBerufsgruppendesGesundheitssystemsunddersozialenEinrichtungenheraus.DarüberhinauswürdeesderDeutscheBundestagbegrüßen,wenndieProblematikderGenitalverstümmelung auchalsfesterlehrbestandteilindieausbildungjungerärzteundärztinnen aufgenommen werden würde. DieBundesregierungsetztsichseitvielenJahrenkontinuierlichfürdieBekämpfungderGenitalverstümmelungein.IndiesemSinneistauchderAktionsplanII derbundesregierungzurbekämpfungvongewaltgegenfrauenvomseptember2007zuverstehen.hierinsindmaßnahmenentwickelt,diedaraufabzielen, durchvernetzungderstaatlichenundgesellschaftlichen,innen-wieentwicklungspolitischenanstrengungenweiterefortschrittebeiderüberwindungder Genitalverstümmelung zu erreichen. MädchenundFrauen,diesichinDeutschlandaufhaltenundbereitseineGenitalverstümmelungerlittenhaben,findenindenLändernundKommunenHilfe undunterstützung,beispielsweiseinfrauenberatungsstellenundfrauenhäusern.auchdiesachgerechtefortbildungundsensibilisierungdermitarbeiterinnenundmitarbeitervonjugendämternundandereneinrichtungen,diemit vongenitalverstümmelungbedrohtenoderbetroffenenmädchenundfrauenin Kontaktkommen,istinersterLinieAufgabederLänderundKommunen.Der DeutscheBundestagbegrüßtebenfallsdiebeimKinderschutzgipfelmitden MinisterpräsidentenverabredetenMaßnahmen.DiesesollenauchdenSchutz von Mädchen verbessern, die von Genitalverstümmelung bedroht sind. NurdurchdieVernetzungdesstaatlichenEngagementsgegenGenitalverstümmelungaufallenEbeneneinschließlichderSensibilisierungderjenigenBerufsgruppen,diepotentiellmitOpfernvonGenitalverstümmelungbefasstsind,und durchdieförderungderaktivitätenimzivilgesellschaftlichenbereichisteine bessere strafgerichtliche Verfolgung zu erreichen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, weiterhinsicherzustellen,dassländer,indenendiegenitalverstümmelung nichtverbotenistundnichtverfolgtwirdundindenendieseineinemnicht unerheblichenausmaßstattfindet,wederdurchdeutschebehördennoch durchdieeuropäischeunionalssogenanntesichereherkunftsländereingestuftwerdendürfen.unterdieserprämisseistbeideranstehendenüberprüfungdereinstufungdieeinstufungderländerghanaundsenegalalssichere HerkunftsländerunterdemGesichtspunktderGenitalverstümmelungnochmals zu prüfen; füreinesicherstellungderverlängerungderverjährungsfristfüropfer,die zumtatzeitpunktnochnichtvolljährigwaren,zusorgen,sodassdiebetroffenennochnachdemerreichendervolljährigkeitdiemöglichkeitbekommen, selbst Anzeige zu erstatten;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9420 beidervergabevonforschungsaufträgenfolgendeschwerpunktezusetzen: indenbereichenpräventionundaufklärungdiesoziokulturelleverankerungderpraktikinnerhalbdermigrantengemeinden,denwissensstand dermigrantinnenundmigrantenübergesundheitlichefolgenderpraktik sowie über religiöse und legislative Faktoren zu erforschen, zuuntersuchen,wieaufklärungundpräventionsarbeitgestaltetseinmüssen,umbetroffene,bedrohteundihrefamilienzuerreichen,undwelche unterschiedlichenpräventions-undsensibilisierungsansätzezurzielgruppengerichteten Arbeit notwendig sind, herauszustellen,welchefaktorenbeidemthemagenitalverstümmelung ausschlaggebendsind,umeineänderungvoneinstellungenundverhaltensweisen zu bewirken, imbereichberatungsystematischzuerforschen,wievieleorganisationenaufklärungundunterstützungfürbetroffenefrauenundmädchen anbietenundininwieweitdieseorganisationenbeimigrantenfamilienbekannt sind, BestPractices,dieindenHerkunftsländernunddeneuropäischenMigrationsländerndurchgeführtwerden,zuevaluieren,umzuklären,obundinwieweitbewährteMethodenausanderenLändernaufDeutschlandübertragen werden können; durchentsprechendeöffentlichkeitsarbeitdaraufhinzuwirken,dassdie StrafbarkeitderVerstümmelungweiblicherGenitalienalsKörperverletzung derbreitenöffentlichkeitundinsbesonderebeidenmigrantenorganisationen stärkerbekanntgemachtwirdundmädchenundfrauenumfassendüberihre Rechte und über Beratungs- und Zufluchtsmöglichkeiten aufgeklärt werden; inzusammenarbeitmitdenländernfortbildungs-undsensibilisierungskampagnenfürpolizeiundjustiz,lehrerinnenundlehrer,erzieherinnen underzieher,sozialarbeiterinnenundsozialarbeitersowiemitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugend-, Sozial-, und Ausländerbehörden anzubieten; ÄrztinnenundÄrztedurchentsprechendeInformationenweiterhindafürzu sensibilisierenundsiedaraufhinzuweisen,dasssieinkenntniseinerdrohendengenitalverstümmelungdasjugendamtoderdiepolizeiinformieren können; beidenbundesländerndaraufhinzuwirken,dasseineausreichendezahlvon FrauenhäusernfürvolljährigeOpferundsonstigesichereUnterkünftefür minderjährige Opfer sichergestellt werden; sich gemeinsam mit den Bundesländern dafür einzusetzen, dassfürbetroffeneberatungs-undsonstigeunterstützungsleistungen auch weiterhin angeboten werden und dassbeiallenmaßnahmendieelternmiteinbezogenwerden,umsieebenfalls zu sensibilisieren; imrahmenderentwicklungszusammenarbeit,beiregierungsverhandlungenund-konsultationenmitdenkooperationsländerndiethematikder weiblichengenitalverstümmelungverstärkteinzubeziehenundaufdaszusatzprotokollzur AfricanCharteronHumanandPeoples Rights,dassog. Maputo-Protokoll vom11.juli2003unddiedaringenanntenmaßnahmen zur Überwindung weiblicher Genitalverstümmelung hinzuweisen; dasüberregionaleprojekt FörderungvonInitiativenzurÜberwindungder weiblichengenitalverstümmelung weiterhinzuunterstützenundzufördern;
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode eineinterministeriellebund-länder-nro-arbeitsgruppeunterderfederführendenkoordinationdesbmzeinzurichten.dieseinterministeriellearbeitsgruppe (IMA)könntesichanderStrukturundArbeitsweisederbeiden Bund-Länder-Arbeitsgruppen HäuslicheGewalt und Frauenhandel des BundesministeriumsfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendorientieren. Aufgabe dieser IMA sollte sein: die bundesweite zielgruppensensible Aufklärung voranzubringen, dievernetzungundeinenkonstanteninterdisziplinäreninformationsaustauschderakteurinnenundakteureinallenrelevantenberufsgruppen und Organisationen sicherzustellen, fachlicheunterstützungfürprojekteauflandes-undaufbundesebenezu leisten; sichaufinternationalerundeuropäischerebenefürdenabbauunddie BeseitigungvonGewaltgegenFraueneinzusetzenundinsbesondereim RahmenderEntwicklungszusammenarbeitkonsequentaufMaßnahmenzur BekämpfunggeschlechtsbezogenerundsexuellerGewaltanFrauenund Mädchen hinzuwirken; beiallenmaßnahmenimrahmenderentwicklungshilfevorortdiezusammenarbeitmitallengenerationenzugewährleistenunddiemaxime Hilfe zur Selbsthilfe stets zu beachten; Entwicklungshilfeorganisationenzuunterstützen,dieProjektedurchführen, beidenensowohlalternativritualezurgenitalverstümmelungalsauch Berufsperspektiven für Beschneiderinnen angeboten werden; lokalenichtregierungsorganisationen,dievorortdasthemafgmöffentlichmachenundsoeinenwichtigenbeitragzurenttabuisierungleisten,weiter zu unterstützen; Projektezufördern,diehelfen,dassdasThemaindieLehrplänederbetroffenenLänderaufgenommenwirdunddassentsprechendeFortbildungangeboten wird; sichimrahmenderumsetzungdesfahrplans ( RoadMap )dereu-kommissionfürdiegleichstellungdergeschlechtervonfrauenundmännern (2006bis2010)imBereichMigrationundimRahmenderGemeinsamen Außen-undSicherheitspolitikfürdieStärkungundDurchsetzungderRechte vonfrauenauchmitmigrationshintergrundunddiebeseitigungallerformen geschlechterbezogener Gewalt einzusetzen; imrahmendeseuroparatesaufentschließungendesministerkomiteeswie Rec (2002)5sowiederParlamentarischenVersammlung (soentschließung 1247 (2001)undEntschließung1464 (2005))hinzuweisenunddieUmsetzungvongezieltenundwirksamenpolitischenMaßnahmenzurBekämpfung jeglicherverletzungendesrechtsderfrauenaufleben,aufkörperlicheunversehrtheitundauffreiewahldesehepartnerseinschließlichsogenannter Ehrenverbrechen, Zwangsheirat und Genitalverstümmelung zu befördern. Berlin, den 4. Juni 2008 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrAktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
MehrMehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrRandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrFairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
Mehr20 Jahre Zeichnung der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11638 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Karin Evers-Meyer, Maria Michalk, Cornelia Behm, Serkan Tören, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrDas Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrZwischenbilanz der Integrationskurse des Zuwanderungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/499 16. Wahlperiode 31. 01. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Jerzy Montag, Irmingard Schewe-Gerigk, Silke Stokar
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigtsichnichtzuletztindengroßenundtraditionsreichenwerkenderdeutschsprachigenliteratur.spracheistnichtnurmittelzurverständigung,sieist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14114 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Monika Grütters, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
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Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12121 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
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