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1 Protokollformular: VA-Nr.: Titel der Veranstaltung : Vertiefungsveranstaltung "Work Life Learn Planning" Datum : Uhrzeit : 09:00-13:00 Uhr Veranstaltungsort : kleiner Saal, Pavillon Hannover Straße, Hausnummer : Lister Meile 4 PLZ, Ort : Hannover Anzahl der TeilnehmerInnen : 38 Ergebnisse: Eine individuelle, flexible und lebensphasenorientierte Personalplanung erkennt die Stärken der einzelnen Mitarbeitenden und schätzt diese Wert. Wie können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln? Mitarbeiter/innen und Führungskräfte müssen Potentiale wechselseitig erarbeiten Sollten auch da bleiben dürfen wo sie wollen Sie müssen eigenverantwortlich Handeln und Eigeninitiative zeigen Auf stärken der Mitarbeiter schauen und diese aufbauen und fördern Regelmäßiger Austausch über die Interessen und Potentiale In-Haus-Schulungen von Fachexperten anbieten und wahrnehmen Personalstellen im Team in die Mitarbeiter/innen-Entwicklung einbeziehen Mitarbeiter/innen müssen sich zeigen und Weiterentwicklung einfordern Den Übergang vom Arbeitsleben in die Rente gestallten auch rechtzeitig abtrainieren Nicht dauerhaft auf Hochleistung arbeiten Veränderung tut gut Als Team und LHH schauen welche Mitarbeiter/innen gebraucht werden Mitarbeiter/innen sollten beweglicher sein Wie kann die LHH diese Fähigkeiten und Potentialen erkennen und Fördern? Rahmenbedingungen Budget Wissensmanagement und Wissenstransfer Mitarbeitergespräch individuell und Persönlich entwerfen Fortbildung für Führungskräfte LHH muss Interesse an der Kompetenz der Mitarbeiter/innen zeigen Neue Arbeitszeitmodelle Ausbildung und Öffnung (Altersdurchschnitt Gesunken) Neue Arbeitszeitmodelle Flexible Arbeitszeitkonten Es ist Führungsaufgabe Entwicklungsinteressen und Wünsche der Mitarbeiterinnen aufzunehmen Weiterentwicklung und Stellenwechsel ermöglichen Führungskräfte müssen Weiterentwicklung der Mitarbeiter/Innen wollen Wertschätzung der Mitarbeiter/innen

2 Beschäftigungsfähigkeit absichern Vertrauens und Veränderungskultur Dialog auf Augenhöhe Zugang und Spielregeln für den Förderkreis prüfen und definieren Heterogene Teams in jeder Dimension Fähigkeiten umfassender erfragen In Mitarbeitergesprächen die Kompetenzen der Mitarbeiter/innen ermitteln Mitarbeitergespräch ist ein wertvolles Instrument Führungskräfte und Mitarbeiter/innen Teamroutinen um die Teamidentifikation stärken und erhalten Stellenausschreibung offener gestallten Quereinsteiger Stärken fördern, schwächen akzeptieren und Aufgaben entsprechend delegieren Bestandsplanung vs. Personalbedarfsplanung Um eine individuelle flexible lebensphasenorientierte Personalplanung zu gestalten, dürfen im Alltag die dynamischen Arbeits- und Lebenswelten nicht übersehen werden. Was braucht es im Alltag um diese Forderung umzusetzen? Persönliche Fähigkeit schon in der Ausbildung erkennen und fördern Mitarbeitergespräche in der Ausbildung und die Tätigkeiten und Aufgaben entsprechend der Fähigkeiten wählen bzw. zuweisen Gutes Gehalt motiviert auch Gute Ziele wie zum Beispiel Vereinbarkeit von Familie und Beruf scheitern oft in der Arbeitsorganisation Aufgabengerechte Technik Führungskräfte und Team müssen wissen was in der Heimarbeit gearbeitet wird Aufgabentransparenz innerhalb der Teams Teams digital vernetzen Technik als Assistenz Klare Grenzen/Strukturen beim mobilen und flexiblen arbeiten Aufgabenkritik Demotivierende Faktoren erkennen Offenheit im Team braucht Mut bei den einzelnen und Akzeptanz im Team Stärken der LHH Vielfalt der Aufgaben und Möglichkeiten Individuelle Modelle funktionieren nur in Absprache mit dem Team Es braucht Schutz vor Selbstausbeutung Die LHH muss flexible Instrumente auch flexibel einsetzen Es muss klar geklärt sein wie Erreichbarkeit und Verfügbarkeit geregelt wird Worauf kann im Hinblick auf moderne Arbeitsorganisation und Technik aufgebaut werden? Heimarbeit und Dienst-Laptop Laptops/Tablets / Handys für Außendiensttätigkeiten Führungskräfte mit Rückgrat die Personalentwicklung ermöglichen Regeln für mobiles Arbeiten und flexible A-Zeiten (Entgrenzung) Maximal 2 Tage in der Woche mobiles arbeiten, um Teamgedanke nicht aus zu verlieren Trotz der Flexibilität müssen die Menschen sich begegnen (Teamkultur) Mobiles und flexibles arbeiten ist eine Herausforderung für die Führungskräfte Flexible Instrumente zur Stellennachbesetzung

3 Sogenannte Totzeiten nutzen. Beispielsweise mit entsprechender Technik auch schon auf der Anfahrt zum Arbeitsplatz Aufgaben erledigen Mobile bzw. Heimarbeit transparent gestalten -> Teamabstimmung und passend zum Aufgabenkatalog Anforderungen wurden erkannt Das System sollte überprüft und angepasst werden Organisationsstrukturen sollten die Flexibilisierung auffangen bzw. begleiten Individuelle Bedürfnisse und die Aufgabenerledigung müssen in der Balance sein Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze Fortbildungen in den Technikanwendungen Flexiblerer Umgang mit den Arbeitszeitkonten Nachbesetzung von Stellen sollte rechtzeitig möglich sein Absprachen und Regeln erfordern eine Konsequenzkultur Das Spannungsfeld aus Flexibilität und Entgrenzung muss beachtet werden Eine individuelle und flexible Personalplanung wird durch entsprechende Instrumente bzw. Konzepte unterstützt. Wie können die vorhandenen Konzepte optimiert bzw. besser umgesetzt werden? Konzepte funktionieren nicht wenn Sie nur von oben eingeführt werden NFK für mehr Personen zugänglich machen Karrieremöglichkeiten für Hochschulabsolventen / Quereinsteiger ermöglichen Hospitationen als Möglichkeit anbieten fördert Verständnis für andere Tätigkeiten und erleichtert Vertretungen Mitarbeitergespräch gegenseitiges Feedback Führungskräfte stärken in der Annahme von Feedback/Kritik Mitarbeitergespräch erfordert wechselseitiges Vertrauen auf allen Ebenen Die Konsequenzen aus dem Mitarbeitergespräch deutlich machen um zu motivieren Es benötigt ein Anreiz-System das zur Durchführung des Mitarbeitergesprächs motiviert Mitarbeitergespräch richtig umsetzen ggf. Infos weitergeben an entsprechende stellen z. B Personalstellen Das Mitarbeitergespräch als Entwicklungsgespräch nutzen Interne Werbung machen für das Mitarbeitergespräch Vorhandene Konzepte sind zu wenig oder gar nicht bekannt LHH und Führungskräfte sollten mehr Werbung dafür machen Konzepte müssen bis auf die unteren Ebenen weitergetragen werden BEM muss überprüft werden zur Zeit Messer ohne Schneide Fort- und Weiterbildungen sollten von allen positiv beworben und akzeptiert werden Elternzeitinteresse sollte Frühzeitiger angemeldet werden Vertretung kann geregelt werden etc. Arbeitszeiterfassung muss modernisiert werden Welche neuen Instrumente brauchen wir darüber hinaus? Aufteilung der Arbeitszeit in Büro und mobiles arbeiten Es sollte den Mitarbeiter/innen ermöglicht werden Erfahrungen in Führungsaufgaben zu sammeln Durchlässigere und transparente Personalentwicklung Anerkennung von Fähigkeiten nicht von Abschlüssen

4 Es braucht Regeln für Hospitationen und Wechselkonzepte Potenzialanalyse für Kompetenzerfassung und Kompetenzbilanzen Längerfristige Personal- und Personalbedarfsplanung unterstützt durch ein zentrales Speicherinstrument Fachübergreifend vernetztes Wissensmanagement Langjährige Mitarbeiter/innen dürfen nicht übersehen werden Konzept 50+ Fachkarrierenkonzept Durchlässigkeit Fachunspezifische Abschlüsse und Qualifikationen Förderung kann auch in kleinen Schritten erfolgen Ein flexibler Förderkreisgedanke ist notwendig (Bsp. Dolmetscherdienste) Maßnahmen / Instrumente sollten überprüft(entrümpelt) werden Was brauchen wir wirklich? Partizipation als Leitgedanke Bitte beachten Sie bei der Protokollerstellung folgende Hinweise: Anlage zum Protokollformular Ausfüllhilfe: Wir bitten um Verständnis, dass nur in deutscher Sprache ausgefüllte Protokolle angenommen werden können, da eine Übersetzung nicht geleistet werden kann. Bezeichnung der Veranstaltung: Das Thema /die Fragestellung der Veranstaltung bitte hier klar definiert eintragen. Methode: Die Methode, mit der die Veranstaltung durchgeführt wurde, ist hier kurz zu beschreiben. (z.b. World Café, interkulturelles Bürgerfrühstück, Expertenrunde usw., siehe Methodenübersicht) Mit kurzer Erläuterung zum Ablauf der jeweiligen Methode. Ergebnisse: Hier sind erzielter Konsens, Ideen, Anregungen, offene Fragen oder Konflikte knapp und einfach lesbar einzutragen. Senden Sie dieses Protokoll bitte per an: 2030@hannover-stadt.de oder in Ausnahmefällen bitte per Post an:

5 Landeshauptstadt Hannover Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters, Grundsatzangelegenheiten Trammplatz Hannover Protokoll einer Veranstaltung

Protokoll einer Veranstaltung

Protokoll einer Veranstaltung Protokollformular: VA-Nr.: 15-41 Titel der Veranstaltung : Vertiefungsveranstaltung "Führung und Zusammenarbeit" Datum : 10.06.2015 Uhrzeit : 09:00-13:00 Uhr Veranstaltungsort : Europasaal, Haus der Jugend

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