Ein Beitrag zur Verkehrssicherheit?
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- Angelika Biermann
- vor 6 Jahren
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1 Shared Space Ein Beitrag zur Verkehrssicherheit? Dipl.-Ing. Werner Köppel, , VSVI - NRW
2 2 Prinzipskizze: Shared Space/geteilte (Straßen-) Räume Verkehrliche Maßnahmen Städtebauliche Maßnahmen Verschilderung Aufenthaltsbereiche Verampelung Landmarken bauliche Trennungen aufheben räumliche Suggestionen e aufheben Folgen Stärkung von Selbstverantwortung im Straßenverkehr Herstellung mulitfunktionaler und multimodaler Räume Schaffung selbsterklärender öffentlicher (Straßen-)Räume Ziele + Infrastrukturkapazität + Lebensqualität + Verkehrsfluss + Belebung öffentlicher Räume - Unterhaltskosten + Lebensqualität - Unfälle - Flächenverbrauch [Quelle: Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, 2006]
3 3 Grundprinzipien bei Shared Space Netzhierarchie beachten (schnelles/langsames Netz) Prinzip selbsterklärender Straßenraum Integration von Verkehrsinfrastruktur in multifunktionales Raumkonzept Aufhebung des Trennungsprinzips Stärkung der (verkehrs)räumlichen Verweilfunktion Änderung des Verkehrsverhalten Verkehrsverhalten + soziales Verhalten = soziales Verkehrsverhalten?
4 4 Kreisverkehr Laweiplein in Drachten, NL [Quelle: Gerlach et. al.: Sinn und Unsinn von Shared Space - Zur Versachlichung einer populären Gestaltungsphilosophie - ]
5 5 Knotenpunkt De Drift/Torenstraat/Kaden, Drachten, NL [Quelle: Gerlach et. al: Sinn und Unsinn von Shared Space - Zur Versachlichung einer populären Gestaltungsphilosophie - ]
6 6 Knotenpunktzufahrt Noordkade/Zuidkade, Drachten, NL [Quelle: Gerlach et. al.: Sinn und Unsinn von Shared Space - Zur Versachlichung einer populären Gestaltungsphilosophie - ]
7 7 Einmündung Rijksstraatweg/Kerkstraat, Haren, NL [Quelle: Gerlach et. al.: Sinn und Unsinn von Shared Space - Zur Versachlichung einer populären Gestaltungsphilosophie - ]
8 8 Einmündung Rijksstraatweg/Brinkhorst, Haren, NL [Quelle: Gerlach et. al.: Sinn und Unsinn von Shared Space - Zur Versachlichung einer populären Gestaltungsphilosophie - ]
9 9 Verkehrsberuhigter Bereich Roermonder Platz, Kevelaer [Quelle: Gerlach et. al.: Sinn und Unsinn von Shared Space - Zur Versachlichung einer populären Gestaltungsphilosophie - ]
10 10 Left: The picture shows how relaxed and safe this Shared Space scheme is. A small child, no more than about four years old, casually walks across the road ahead of her mother, while the mother stops in the middle of the road with a push chair and picks up her son who has fallen over. The traffic continues around her, slows down and allows all of this to continue. Verkehrsberuhigter Bereich, Kevelaer [Quelle:
11 11 Verkehrsberuhigter Bereich, Kevelaer [Quelle: pdf]
12 12 Projektpartner t des EU-Shared-Space-Projektes: S Gemeinde Haren / Niederlande Gemeinde Emmen / Niederlande Provinz Fryslân in den Niederlanden Gemeinde Oostende in Belgien Stadt Bohmte in Deutschland Gemeinde Ejby in Dänemark Grafschaft Suffolk in England
13 13 Unfallbilanzen bei Shared Space Anwendungen NL (Drachten und Haren): Das Unfallgeschehen vorher/nachher ist im wesentlichen durch kleine Zahlen charakterisiert. Insbesondere bei Unfällen mit Personenschaden sind im Vorher/Nachher-Vergleich keine Wirksamkeiten festzustellen. Es wurden keine Kontrollgruppen berücksichtigt bzw. veröffentlicht! Beispiel London, Kensington Street, UK: Genannt wird ein Unfallrückgang von 61 % (keine weiteren Details); lt. H. Mondermann ist die Entwicklung bei Kontrollgruppen nicht betrachtet worden, am nannte er in Berlin Zahlen für London von ca %. Beispiele NL (Friesland): Mondermann nennt hierzu keine Zahlen, da die Unfallzahlen vorher/nachher insgesamt zu klein sind.
14 14 Jahr Unfallkategorie U (Gt) U (SV) U (LV) U (S) Gesamt Drachten KnotenpunktDe Drift/Torenstraat/Kaden * * Jahr des Umbaus Unfallgeschehen vor / nach Umbaumaßnahme [NL, 2004/2006]
15 15 Jahr Unfallkategorie U (Gt) U(SV) U (LV) U (S) Gesamt Drachten Kreisverkehrsplatz Laweiplein * * Jahr des Umbaus Unfallgeschehen vor / nach Umbaumaßnahme [NL, 2004/2006]
16 16 Unfallkostenraten UKR (P, S) [ /1.000 Kfz] z] /1000Kfz R (P,S) [ / UKR [Quelle: Sicherheit von Knotenpunkten, Mitteilungen Nr. 40, ISK Köln, 2002]
17 17 Jahr Unfallkategorie U (Gt) U (SV) U (LV) U (S) Gesamt Haren Einmündung Rijksstraatweg * * Jahr des Umbaus Unfallgeschehen vor / nach Umbaumaßnahme [NL, 2004/2006]
18 18 Unfallbilanz Kensington Street, London, UK [Quelle: EU-Projekt Shared Space]
19 19 Shared Space Ziele und Verkehrssicherheit Sicherheit durch Verunsicherung der Verkehrsteilnehmer: Verunsicherung insbesondere schwacher Verkehrsteilnehmer an Knotenpunkten im Konflikt mit MIV führt zu Zunahme von Abbiegeund Einbiegen/Kreuzen-Unfällen. Es ist sozial unverantwortlich, auf individuell richtige Interaktion der Verkehrsteilnehmer bei Geschwindigkeiten zwischen 30 und 50 km/h zu hoffen. Für mobilitätseingeschränkte Personen, insbesondere Sehbehinderte und Blinde ist das Grundprinzip Blickkontakt Blickkontakt bei Shared Space unbrauchbar. Entsprechende Kritik von Behindertenverbänden liegt vor. Shared Space in Form des verkehrsberuhigten Bereiches (Z. 325) ist in Deutschland seit den 70er Jahren nach dem Mischprinzip im Einsatz und bereits bei Schrittgeschwindigkeit grandios gescheitert.
20 20 Verkehrsberuhigte Bereiche (Z. 325) Verkehrssicherheit und Verkehrsverhalten Erfahrungen mit Mischflächen liegen seit den 70er Jahren in Deutschland vor (z. B. Großversuch Verkehrsberuhigung in Wohngebieten in NRW): Die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit g wird nicht eingehalten; V 85 liegt bei km/h, aber nur dann, wenn weniger als 100 Kfz/h, geringe Fahrtweiten (< 100 m) und tiefe Fahrgassenversätze vorliegen. Bei größeren Verkehrsstärken und Straßen mit Sammelfunktion führte der Einsatz solcher Mischflächen i. d. R. zu höheren Geschwindigkeiten und einer Verschlechterung der Verkehrssicherheit.
21 21 Geschwindigkeitsmessungen auf einer Mischfläche mit Sammelfunktion [Quelle: Großversuch Verkehrsberuhigung in Wohngebieten in NRW, HUK-Verband, Düsseldorf, 1979]
22 22 Geschwindigkeitsmessungen auf einer Mischfläche mit Sammelfunktion bei besonders tiefen Fahrbahnversätzen en [Quelle: Großversuch Verkehrsberuhigung in Wohngebieten in NRW, HUK-Verband, Düsseldorf, 1979]
23 23 Verkehrsberuhigter Bereich Beschilderung mit Z. 325 Einheit von Bau und Betrieb?
24 24 Verkehrsberuhigte Bereiche (Z. 325) Verkehrssicherheit und Verkehrsverhalten Der Einsatz optischer Mittel wie z. B. verschiedenfarbige Pflasterung ist im Hinblick auf die Geschwindigkeitsdämpfung völlig wirkungslos. Das angestrebte harmonische Miteinander von Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern im Mischbereich funktioniert deshalb nicht, weil die Regeln den Verkehrsteilnehmern nicht bekannt bzw. bewußt sind. Umso kritischer ist eine Ausweitung solcher Mischflächen bei deutlich höherem Geschwindigkeitsniveau (30 50 km/h statt 7 km/h) zu sehen.
25 25 Shared Space Prinzip bei Ortsdurchfahrten bzw. Verkehrsstraßen Ungesichertes Queren durch Kinder (und ältere Verkehrsteilnehmer) ist aus medizinisch/wahrnehmungspsychologischen Gründen unverantwortlich. Fußgängerunfälle (Überschreitenunfälle) im Zuge von Verkehrsstraßen mit Nutzungsüberlagerung sind nicht durch Appelle an Selbstverantwortung der Autofahrer, sondern durch Querungshilfen (Mittelinseln, Mittelstreifen, LSA-gesicherte Furten) vermeidbar. Sichtbar spielende Kinder als wirkungsvolle Geschwindigkeitsreduktion (Quelle: Mondermann, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein- Main) einzusetzen, ist unverantwortlich. Interessante raumplanerische Ansätze zur Steigerung der Lebensqualität Interessante raumplanerische Ansätze zur Steigerung der Lebensqualität und der sozialen Qualitäten unseres Lebensraumes dürfen nicht zu Lasten der Verkehrssicherheit gehen.
26 26 Verkehrsstraße mit starker Nutzungsüberlagerung (Typ örtliche Geschäftsstraße nach RASt 06)
27 27 Ausschreibung Pilotprojekte Brandenburg Position des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung (MIR) des Landes Brandenburg: Shared Space Projekte sind nicht in herkömmlicher Weise umzusetzen. Shared Space Ansatz ist grundsätzlich kein Neuland. Es bestehen Zweifel, ob Shared Space von allen Verkehrsteilnehmern angenommen wird und die erhofften Effekte tatsächlich eintreten. Bislang vorliegende Erfahrungen mit vergleichbaren verkehrsberuhigten Bereichen (Z. 325) sind eher ernüchternd. Verlängerung der Frist für Pilotprojekte bis Ende 4/08! [Quelle:
28 28 Ausschreibung Pilotprojekte Brandenburg Ausschlusskriterien für Shared Space-Pilotprojekte des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung (MIR) des Landes Brandenburg, Potsdam: Bundesstraßen Besonders hoch belastete Straßen, die eine Verkehrsstärke über 400 Fahrzeuge/Spitzenstunde aufweisen Straßen mit hohem Durchgangsverkehr Straßen mit hohem Schwerlastverkehr Straßen mit hohem Parkdruck Straßenräume im Zusammenhang mit Verbindungen zu Schulen und Kindergärten Verbindungen, die in besonderem Umfang von mobilitätseingeschränkten/ sehbehinderten/blinden Personengruppen genutzt werden Touristisch in besonderem Umfang ggenutzte Verbindungen (Radwege, Rundwege, Skaterrouten)
29 29 Fazit Es gibt keine belastbaren Zahlen, die die Wirksamkeit von Shared Space Maßnahmen hinsichtlich der Verkehrssicherheit nachweisen. Das Prinzip risk perception bei Shared Space kann nicht seriöserweise für den verkehrssicheren Umgang der Verkehrsteilnehmer miteinander benutzt werden. Sichtbar spielende Kinder als geschwindigkeitsdämpfende Elemente beim Straßen- bzw. Verkehrsraumentwurf sind nicht zu verantworten. Dies gilt gleichermaßen für mobilitätseingeschränkte (insbesondere sehbehinderte) Verkehrsteilnehmer. Die Shared Space - Philosophie wirkt kontraproduktiv auf den konsequenten Ausbau und die Akzeptanz der normalen Verkehrssicherheitsarbeit der Unfallkommissionen.
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