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1 Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K II 8-2j/ Januar 2011 Pflegestatistik in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 Pflegeeinrichtungen, Beschäftigte und Pflegebedürftige Leistungsempfänger in Hamburg 2009 nach Pflegestufen I - III Leistungsempfänger in Schleswig-Holstein 2009 nach Pflegestufen I - III Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III 1 ohne Pflegebedürftige, bei denen noch keine Zuordnung zu einer Pflegestufe erfolgte Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Sabrina Savoly Telefon: pflegestatistiken@statistik-nord.de Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Post: Hamburg poststelle@statistik-nord.de Internet: Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Eckzahlen der Pflegestatistik 2009 für Hamburg und Schleswig-Holstein Ambulante Pflegedienste in Hamburg 2.1 Pflegebedürftige in Hamburg am nach Pflegestufen, Altersgruppen, Geschlecht und Trägergruppen Personal in Hamburg am nach Geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich Ausgewählte Daten zu den Pflegediensten am nach regionaler Gliederung Stationäre Einrichtungen in Hamburg 3.1 Verfügbare Plätze in Hamburg am nach Art und Träger der Einrichtung Personal in Hamburg am nach Geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich Ausgewählte Daten zu den Pflegeheimen am nach regionaler Gliederung Leistungsempfänger/innen in Hamburg 4.1 Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen in Hamburg am nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen am nach regionaler Gliederung Ambulante Pflegedienste in Schleswig-Holstein 5.1 Pflegebedürftige in Schleswig-Holstein am nach Pflegestufen, Altersgruppen, Geschlecht und Trägergruppen Personal in Schleswig-Holstein am nach Geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich Ausgewählte Daten zu den Pflegediensten am nach regionaler Gliederung Stationäre Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein 6.1 Verfügbare Plätze in Schleswig-Holstein am nach Art und Träger der Einrichtung Personal in Schleswig-Holstein am nach Geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich Ausgewählte Daten zu den Pflegeheimen am nach regionaler Gliederung Leistungsempfänger/innen in Schleswig-Holstein 7.1 Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen in Schleswig-Holstein am nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen am nach regionaler Gliederung Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

3 Rechtsgrundlage bildet die Verordnung zur Durchführung einer Bundesstatistik über Pflegeeinrichtungen sowie über die häusliche Pflege, Pflegestatistik-Verordnung (PflegeStatV) vom 24. November 1999 (BGBI. I S. 2282) in Verbindung mit 109 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch Sozialgesetzbuch Soziale Pflegeversicherung (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Mai 1994, BGBI. I S. 1014), das zuletzt durch die Artikel 107 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBI. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBI. I S. 2246) geändert worden ist. Bei der Ermittlung der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen werden ab der Erhebung 2009 die teilstationär Versorgten nicht mehr zusätzlich addiert (s. Tabellen 4.1 und 7.1). Diese erhalten in der Regel parallel auch Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen und sind somit bereits bei der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen berücksichtigt. Die zeitliche Vergleichbarkeit der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen 2009 mit den vorherigen Erhebungen ist daher etwas eingeschränkt. 1. Eckzahlen der Pflegestatistik 2009 für Hamburg und Schleswig-Holstein Gegenstand der Nachweisung Hamburg Schleswig-Holstein Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) Personal Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt ausschließlich in der Pflege tätig Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftig Pflegebedürftige Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) Personal Vollzeitbeschäftigt Teilzeibeschäftigt ausschließlich in der Pflege tätig Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftig Pflegebedürftige Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III bisher ohne Zuordnung zu einer Pflegestufe Pflegegeldempfängerinnen und -empfänger Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Leistungsempfängerinnen und -empfänger Stichtag Einschließlich geringfügig Beschäftigter, jedoch ohne Praktikanten, Helfer im freiwilligen sozialen Jahr und Zivildienstleistende 3 Am Ohne Empfängerinnen und -empfänger, die bereits bei der ambulanten oder stationären Pflege berücksichtigt worden sind. 4 Bei der Zahl der LeistungsempfängerInnen können Doppelerfassungen entstehen, sofern EmpfängerInnen von Tages bzw. Nachtpflege zusätzlich und ambulante Pflege oder Pflegegeld erhalten. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3

4 2. Ambulante Pflegedienste in Hamburg 2.1 Pflegebedürftige in Hamburg am nach Pflegestufen, Altersgruppen, Geschlecht und Trägergruppen Pflegestufen Alter von bis unter Jahren Pflegebedürftige männlich weiblich Nach den Träger der Einrichtung private Träger freigemeinnützige Träger öffentliche Träger darunter weiblich Insgesamt darunter weiblich darunter weiblich Insgesamt unter und mehr Insgesamt Pflegestufe I unter und mehr Zusammen Pflegestufe II unter und mehr Zusammen Pflegestufe III unter und mehr Zusammen dar.:pflegestufe III (Härtefälle) unter und mehr Zusammen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

5 Insgesamt Noch: 2. Ambulante Pflege in Hamburg 2.2. Personal in Hamburg am nach geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich Geschlecht Berufsabschluss Personal Pflege dienstleitung Davon nach überwiegendem Tätigkeitsbereich im Pflegedienst Grundpflege Insgesamt hauswirtschaftliche Versorgung Verwaltung, Geschäftsführung sonstiger Bereich staatlich anerkannte/r Altenpfleger/ in staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/ in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Krankenpflegehelfer/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Heilerziehungspfleger/in; Heilerzieher/in Heilerziehungspflegehelfer/in 8 8 Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut/in Physiotherapeut/in (Krankengymnast/in) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss 1 1 Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Männlich staatlich anerkannter Altenpfleger staatlich anerkannter Altenpflegehelfer Gesundheits- und Krankenpfleger Krankenpflegehelfer Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Heilerziehungspfleger; Heilerzieher Heilerziehungspflegehelfer 2 2 Heilpädagogin, Heilpädagoge 1 1 Ergotherapeut 2 2 Physiotherapeut (Krankengymnast) 1 1 sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer mit staatlichem Abschluss Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Weiblich staatlich anerkannte Altenpflegerin staatlich anerkannte Altenpflegehelferin Gesundheits- und Krankenpflegerin Krankenpflegehelferin Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Heilerziehungspflegerin; Heilerzieherin Heilerziehungspflegehelferin 6 6 Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeutin Physiotherapeutin (Krankengymnastin) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelferin mit staatlichem Abschluss 1 1 Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafterin für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5

6 Noch: 2. Pflegestatistik bei 2.3. Ausgewählte Daten zu den Pflegediensten in Hamburg am Eingliedrige Pflegeeinrichtungen Mehrgliedrige Pflegeeinrichtungen Lfd. Nr. Gebiet Pflegedienste ohne mit ohne mit andere(n) Sozialleistungen andere(n) Sozialleistungen Ins 1 Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

7 ambulanten Einrichtungen nach regionaler Gliederung Von Pflegediensten betreute Pflegebedürftige Personal in Pflegediensten je Pflegedienst ab 65 Jahren ab 65 Jahren Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III darunter Härtefälle gesamt Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 7

8 3. Stationäre Einrichtungen in Hamburg 3.1. Verfügbare Plätze in Hamburg am nach Art und Träger der Einrichtung Art der Pflegeheime Verfügbare Plätze private Träger Davon nach Träger der Einrichtung freigemeinnützige Träger öffentliche Träger Träger der sonstige kommunale freien gemein zu- Wohlfahrtspflege nützige sammen Träger Träger sonstige öffentliche Träger Verfügbare Plätze Verfügbare Plätze in Pflegeheimen davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder Nachtpflege nur Kurzzeitpflege und Tagespflegeund/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für ältere Menschen davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder Nachtpflege nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für Behinderte davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für psychisch Kranke davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für Schwerkranke und Sterbende (z.b. Hospiz) davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur 8 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

9 Insgesamt Noch: 3. Stationäre Einrichtungen in Hamburg 3.2. Personal in Hamburg am nach Geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich Geschlecht Berufsabschluss Personal Pflege und Betreuung Davon nach dem überwiegenden Tätigkeitsbereich im Pflegeheimnst soziale Betreuung zusätzl. Betreuung ( 87b SGB XI) Personal Hauswirtschaftsbereich haustechnischer Bereich Verwaltung, Geschäftsführung staatlich anerkannte/r Altenpfleger/ in staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/ in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Krankenpflegehelfer/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Heilerziehungspfleger/in; Heilerzieher/in Heilerziehungspflegehelfer/in Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut/in Physiotherapeut/in (Krankengymnast/in) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss 2 2 Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Männlich staatlich anerkannter Altenpfleger staatlich anerkannter Altenpflegehelfer Gesundheits- und Krankenpfleger Krankenpflegehelfer Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 1 1 Heilerziehungspfleger; Heilerzieher Heilerziehungspflegehelfer 1 1 Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut Physiotherapeut (Krankengymnast) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger mit staatlichem Abschluss 3 3 Dorfhelfer mit staatlichem Abschluss Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter für ältere Menschen 8 8 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Weiblich staatlich anerkannte Altenpflegerin staatlich anerkannte Altenpflegehelferin Gesundheits- und Krankenpflegerin Krankenpflegehelferin Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Heilerziehungspflegerin; Heilerzieherin Heilerziehungspflegehelferin Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeutin Physiotherapeutin (Krankengymnastin) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelferin mit staatlichem Abschluss 2 2 Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafterin für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt sonstiger Bereich Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 9

10 Noch: 3. Stationäre 3.3 Ausgewählte Daten zu den Pflegeheimen in Hamburg am Verfügbare Plätze in Pflegeheimen Lfd. Nr. Gebiet Pflegeheime für vollstationäre Pflege je Pflegeheim ab 65 Jahren für teilstationäre Pflege Personal in Pflegeheimen Ins 1 Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

11 Einrichtungen in Hamburg nach regionaler Gliederung Pflegebedürftige in Pflegeheimen vollstationäre Dauerpflege oder Kurzzeitpflege davon in teilstationäre Pflege ab 65 Jahren ab 65 Jahren je Pflegeheim Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III darunter Härtefälle bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet gesamt Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 11

12 4. Leistungsempfänger/innen in Hamburg 4.1 Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen in Hamburg am nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Pflegestufen Alter von bis unter Jahren ambulante Pflege Dauerpflege Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen vollstationäre Pflege nachr.: teilstationäre Pflege 2 Kurzzeitpflege Pflegegeld 1 Tagespflege Nachtpflege Insgesamt Insgesamt unter und mehr Pflegestufe I unter und mehr Pflegestufe II unter und mehr Ohne EmpfängerInnen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. Stichtag beim Pflegegeld: EmfängerInnen von Tages- bzw. Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind dadurch bereits bei der Zahl der Pflegebedürftigen erfasst und werden hier nur nachrichtlich ausgewiesen. 12 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

13 Noch: 4. Leistungsempfänger/innen in Hamburg noch: 4.1 Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen in Hamburg am nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Pflegestufen Alter von bis unter Jahren ambulante Pflege Dauerpflege Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen vollstationäre Pflege nachr.: teilstationäre Pflege 2 Kurzzeitpflege Pflegegeld 1 Tagespflege Nachtpflege Insgesamt Pflegestufe III unter und mehr darunter Pflegestufe III (Härtefälle) unter und mehr Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet unter und mehr Ohne EmpfängerInnen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. Stichtag beim Pflegegeld: EmfängerInnen von Tages- bzw. Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind dadurch bereits bei der Zahl der Pflegebedürftigen erfasst und werden hier nur nachrichtlich ausgewiesen. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 13

14 Noch: 4. Leistungsempfänger/innen in Hamburg 4.2 Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen in Hamburg am nach regionaler Gliederung Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen Gebiet ambulante Pflege stationäre Pflege darunter vollstationäre Dauerpflege Pflegegeld 1 Hamburg Stichtag: Ohne EmpfängerInnen, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. 14 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

15 5. Ambulante Pflegedienste in Schleswig-Holstein 5.1 Pflegebedürftige in Schleswig-Holstein am nach Pflegestufen, Altersgruppen, Geschlecht und Trägergruppen Pflegestufen Alter von bis unter Jahren Pflegebedürftige männlich weiblich Nach dem Träger der Einrichtung private Träger freigemeinnützige Träger öffentliche Träger darunter weiblich darunter weiblich darunter weiblich Insgesamt Insgesamt unter und mehr Insgesamt Pflegestufe I unter und mehr Zusammen Pflegestufe II unter und mehr Zusammen Pflegestufe III unter und mehr Zusammen dar. Pflegestufe III (Härtefälle) unter und mehr Zusammen Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 15

16 Noch: 5. Ambulante Pflegedienste in Schleswig-Holstein 5.2. Personal in Schleswig-Holstein am nach Geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich Insgesamt Geschlecht Berufsabschluss Personal Pflege dienstleitung Davon nach überwiegendem Tätigkeitsbereich im Pflegedienst Grundpflege Insgesamt hauswirtschaftliche Versorgung Verwaltung, Geschäftsführung sonstiger Bereich staatlich anerkannte/r Altenpfleger/ in staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/ in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Krankenpflegehelfer/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Heilerziehungspfleger/in; Heilerzieher/in Heilerziehungspflegehelfer/in Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut/in Physiotherapeut/in (Krankengymnast/in) 3 3 sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss 4 4 Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Männlich staatlich anerkannter Altenpfleger staatlich anerkannter Altenpflegehelfer Gesundheits- und Krankenpfleger Krankenpflegehelfer Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Heilerziehungspfleger; Heilerzieher 1 1 Heilerziehungspflegehelfer 1 1 Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut Physiotherapeut (Krankengymnast) 1 1 sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger mit staatlichem Abschluss 1 1 Dorfhelfer mit staatlichem Abschluss Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität 2 2 sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Weiblich staatlich anerkannte Altenpflegerin staatlich anerkannte Altenpflegehelferin Gesundheits- und Krankenpflegerin Krankenpflegehelferin Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Heilerziehungspflegerin; Heilerzieherin Heilerziehungspflegehelferin Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeutin Physiotherapeutin (Krankengymnastin) 2 2 sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelferin mit staatlichem Abschluss 4 4 Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafterin für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

17 Noch: 5. Ambulante Pflegedienste in Schleswig-Holstein 5.3 Ausgewählte Daten zu den Pflegediensten in Schleswig-Holstein am nach regionaler Gliederung Von Pflegediensten betreute Pflegebedürftige Gebiet Pflegedienste Personal in Pflegediensten je Pflegedienst ab 65 Jahren ab 65 Jahren Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III darunter Härtefälle Schleswig-Holstein davon Kreisfreie Städte Landkreise Kreisfreie Städte Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Zusammen Landkreise Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Zusammen Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 17

18 6. Stationäre Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein 6.1 Verfügbare Plätze in Schleswig-Holstein am nach Art und Träger der Einrichtung Art der Pflegeheime Verfügbare Plätze private Träger Davon nach Träger der Einrichtung freigemeinnützige Träger öffentliche Träger Träger der sonstige kommunale freien gemein zu- Wohlfahrtspflege nützige sammen Träger Träger Verfügbare Plätze sonstige öffentliche Träger Verfügbare Plätze in Pflegeheimen davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder Nachtpflege nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder Nachtpflege nur Kurzzeitpflege und Tagespflegeund/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für ältere Menschen davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder Nachtpflege nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder Nachtpflege nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für Behinderte davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für psychisch Kranke davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für Schwerkranke und Sterbende (z.b. Hospiz) davon nach dem Angebot der Einrichtung Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Dauer- und Kurzzeitpflege nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder nur Tages- und nur Dauerpflege nur Kurzzeitpflege nur Tagespflege nur 18 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

19 Noch: 6. Stationäre Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein 6.2 Personal in Schleswig-Holstein am nach Geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich Insgesamt Geschlecht Berufsabschluss Personal Pflege und Betreuung Davon nach dem überwiegenden Tätigkeitsbereich im Pflegeheim soziale Betreuung zusätzl. Betreuung ( 87b SGB XI) Personal Hauswirtschaftsbereich haustechnischer Bereich Verwaltung, Geschäftsführung staatlich anerkannte/r Altenpfleger/ in staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/ in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Krankenpflegehelfer/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Heilerziehungspfleger/in; Heilerzieher/in Heilerziehungspflegehelfer/in Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut/in Physiotherapeut/in (Krankengymnast/in) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss 4 4 Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Männlich staatlich anerkannter Altenpfleger staatlich anerkannter Altenpflegehelfer Gesundheits- und Krankenpfleger Krankenpflegehelfer Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Heilerziehungspfleger; Heilerzieher Heilerziehungspflegehelfer 1 1 Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut Physiotherapeut (Krankengymnast) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer mit staatlichem Abschluss Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Weiblich staatlich anerkannte Altenpflegerin staatlich anerkannte Altenpflegehelferin Gesundheits- und Krankenpflegerin Krankenpflegehelferin Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Heilerziehungspflegerin; Heilerzieherin Heilerziehungspflegehelferin Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeutin Physiotherapeutin (Krankengymnastin) sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelferin mit staatlichem Abschluss 4 4 Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafterin für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt sonstiger Bereich Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 19

20 Noch: 6. Stationäre Pflegeeinrichtungen 6.3 Ausgewählte Daten zu den Pflegeheimen in Schleswig-Holstein Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für vollstationäre Pflege Gebiet Pflegeheime je Pflegeheim ab 65 Jahren für teilstationäre Pflege Personal in Pflegeheimen Ins Schleswig-Holstein davon Kreisfreie Städte Landkreise Kreisfreie Städte Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Zusammen Landkreise Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Zusammen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

21 in Schleswig-Holstein am nach regionaler Gliederung Pflegebedürftige in Pflegeheimen vollstationärer Dauerpflege oder Kurzzeitpflege davon in teilstationärer Pflege je Pflegeheim ab 65 Jahren ab 65 Jahren Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III darunter Härtefälle bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet gesamt Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 21

22 7. Leistungsempfänger/innen in Schleswig-Holstein 7.1 Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen in Schleswig-Holstein am nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Pflegestufen Alter von bis unter Jahren ambulante Pflege Dauerpflege Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen vollstationäre Pflege nachr.: teilstationäre Pflege 2 Kurzzeitpflege Pflegegeld 1 Tagespflege Nachtpflege Insgesamt Insgesamt unter und mehr Pflegestufe I unter und mehr Pflegestufe II unter und mehr Ohne EmpfängerInnen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. Stichtag beim Pflegegeld: EmfängerInnen von Tages- bzw. Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind dadurch bereits bei der Zahl der Pflegebedürftigen erfasst und werden hier nur nachrichtlich ausgewiesen. 22 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

23 Noch: 7. Leistungsempfänger/innen in Schleswig-Holstein noch: 7.1 Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen in Schleswig-Holstein am nach Pflegestufen, Altersgruppen und Leistungsarten Pflegestufen Alter von bis unter Jahren ambulante Pflege Dauerpflege Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen vollstationäre Pflege nachr.: teilstationäre Pflege 2 Kurzzeitpflege Pflegegeld 1 Tagespflege Nachtpflege Insgesamt Pflegestufe III unter und mehr darunter Pflegestufe III (Härtefälle) unter und mehr Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet unter und mehr Ohne EmpfängerInnen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. Stichtag beim Pflegegeld: EmfängerInnen von Tages- bzw. Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind dadurch bereits bei der Zahl der Pflegebedürftigen erfasst und werden hier nur nachrichtlich ausgewiesen. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 23

24 Noch: 7. Leistungsempfänger/innen in Schleswig-Holstein 7.2 Leistungsempfänger und Leistungsempfängerinnen in Schleswig-Holstein am nach regionaler Gliederung Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen Gebiet ambulante Pflege vollstationäre Pflege darunter Dauerpflege Pflegegeld 1 Schleswig-Holstein davon Kreisfreie Städte Landkreise Kreisfreie Städte Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Zusammen Landkreise Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Zusammen Stichtag: Ohne Empfänger/innen, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. 24 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

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