Geld, Kredit und Währung
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- Eleonora Brinkerhoff
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1 Johannes Laser Geld, Kredit und Währung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG
2 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Vorwort Symbolverzeichnis VII XI XV XVII 1 Geld Geldmengenaggregate Die Zentralbankgeldmenge B Die Kaufkraft relevante Liquidität M Der Zusammenhang zwischen M i und B Übungen Struktur des Finanzmarktes Kapitalverkehrsfreiheit in der EU 9 2 Kreditmarkttheorievon Brunner und Meitzer Kritik am Geldschöpfungsmultiplikator Bestimmungsfaktoren des Kreditangebots K s Bestimmungsfaktoren der Kreditnachfrage K d Geldangebot und Veränderungen auf dem Kreditmarkt Übungen Bestimmungsfaktoren der Geldnachfrage Das Transaktions- und Vorsichtskassenhaltungsmotiv Das Spekulationskassenhaltungsmotiv 24 3 Herleitung des IS-LM Modells Herleitung der IS-Funktion Grafische Herleitung der IS-Funktion Analytische Herleitung der IS-Funktion Herleitung der LM-Funktion Grafische Herleitung der LM-Funktion Analytische Herleitung der LM-Funktion 36
3 VIII 4 Konjunkturelle Effekte einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik in einer geschlossenen Volkswirtschaft Expansive Fiskalpolitik im IS-LM Modell außer-halb der Investitions- und Liquiditätsfalle Expansive Fiskalpolitik im IS-LM Modell inner-halb der Investitionsfalle Analytische Herleitung des Staatsausgabenmultiplikators (dg>0) Analytische Herleitung des Transferausgabenmultipli-kators (dtr > 0) Analytische Herleitung des Steuersatzmultiplikators (dt < 0) Expansive Fiskalpolitik im IS-LM Modell innerhalb der Liquiditätsfalle Expansive Geldpolitik im IS-LM Modell (Normalfall) Expansive Geldpolitik im IS-LM Modell inner-halb der Liquiditätsfalle Expansive Geldpolitik im IS-LM Modell innerhalb der Investitionsfalle 50 5 Konjunkturelle Effekte einer expansiven Geld- und Fiskalpolitik in einer offenen Volkswirtschaft Herleitung der BP-Funktion Aufbau der Zahlungsbilanz Analytische Herleitung der BP-Funktion Grafische Herleitung der BP-Funktion BP-Funktion in einer kleinen offenen Volkswirtschaft Geldpolitische Handlungsoptionen einer kleinen offen-en Volkswirtschaft Festes Wechselkurssystem Flexibles Wechselkurssystem Fiskalpolitische Handlungsoptionen einer kleinen of-fenen Volkswirtschaft Festes Wechselkurssystem Flexibles Wechselkurssystem Veränderung der Kapitalmarktbedingungen Fallstudien zum Mundell-Fleming Modell Geld- und fiskalpolitische Optionen in einer großen Volkswirtschaft Geld- und fiskalpolitische Optionen einer großen Volkswirtschaft mit Kapitalverkehrskontrollen Geld- und fiskalpolitische Optionen einer großen Volkswirtschaft mit liberalisiertem Kapitalverkehr 75 6 Inflationsarten Nicht monetäre Inflationsursachen Nachfragesogursachen Angebotsdruckinflation Übungen 83
4 IX 7 Wirkungen von Inflation Allokationseffekte Redistributionseffekte Beeinträchtigung der internationalen Wettbewerbsfähig-keit 89 8 Deflation und gefühlte Inflation Ursachen von Deflation Das Konzept der gefühlten Inflation Methode des Statistischen Bundesamtes zur Berechnung der In-flation Berechnungsmethode der gefühlten Inflation nach Brachinger Fallstudie 97 9 Alternative Notenbankstrategien Die Europäische Zentralbank Organisatorischer Aufbau Instrumentarium Die Geldmengenstrategie der Europäischen Zentralbank Die potenzialorientierte Geldmengensteuerung der EZB Kritik an der Geldmengensteuerung der EZB Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB: Eine kritische Analyse Kompatibilität der operativen Zielebene mit dem Zwischenziel einer Notenbank Vereinbarkeit der Zinsbasissteuerung mit dem Geldmengenziel bei einem positiven Kreditangebotsschock Vereinbarkeit der Geldbasissteuerung mit dem Geldmengenziel bei einem positiven Kreditangebotsschock Vereinbarkeit der Zinsbasissteuerung mit dem Geldmengenziel bei einem negativen Kreditnachfrageschock Vereinbarkeit der Geldbasissteuerung mit dem Geldmengenziel bei einem negativen Kreditnachfrageschock Vereinbarkeit der Zinsbasissteuerung mit dem Geldmengenziel bei einem positiven Kreditnachfrageschock Vereinbarkeit der Geldbasissteuerung mit dem Geldmengenziel bei einem positiven Kreditnachfrageschock Kompatibilität des Zwischenziels mit dem Hauptziel einer Notenbank Vereinbarkeit des Geldmengenziels mit dem Inflationsziel bei einem unvorhersehbaren Konjunktureinbruch (= negativer Nachfrageschock auf dem Gütermarkt) Vereinbarkeit des Geldmengenziels mit dem Inflationsziel bei einem unvorhersehbaren Rückgang der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes Taylorregel Allgemeine Darstellung Kritik an der Taylor-Regel Fallstudie zum Taylor-Zins 135
5 X 9.5 Orientierung am nominellen BIP Allgemeine Darstellung Kritik an der nominellen BIP-Strategie Übungen Inflation-Targeting Notenbankstrategie der Fed Ist die -Währungszone ein optimaler Währungsraum? Einfuhrung in die Problemstellung Vorteile eines Gebietes mit festen Wechselkursen: GG-Kurve Nachteile eines Gebietes mit festen Wechselkursen: LL-Kurve Entscheidung über den Beitritt: Kombination von GG- und LL-Kurve Folgen einer gesteigerten Gütermarktvariabilität im Beitrittsland Asymmetrische Schocks und Währungsunion Symmetrische Schocks mit asymmetrischen Effekten Die Kriterien für einen optimalen Währungsraum Die Mobilität der Arbeitskräfte Diversifikation der Produktion (Kenen-Kriterium) Offenheitsgrad der Volkswirtschaft (Mc Kinnon Kriterium) Das Ausmaß fiskalischer Transfers Homogenität der Präferenzen Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Häufigkeit asymmetrischer Schocks und Auswirkungen einer zentralisierten Geldpolitik Offenheit in Europa Diversifikation in Europa Mobilität des Produktionsfaktors Arbeit in Europa Ausmaß fiskalischer Transfers Homogenität der Präferenzen Solidarität versus Nationalismus Scorecard für den europäischen Währungsraum Die Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizttgigkeit Wohlfahrtseffekte eines Mindestlohnes ohne Migration Der Status quo Effekte aus der Arbeitnehmerfreizttgigkeit 167 Stichwort- und Personenverzeichn 171
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