Arbeitsmarktbericht März 2009

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1 Arbeitsmarktbericht

2 Zusammenstellung und Herausgabe: Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Postfach Halle/S. Dienstgebäude: Frau-von-Selmnitz-Str Halle Telefon: 0345/ Telefax: 0345/ Sachsen-Anhalt-Thueringen.@arbeitsagentur.de Für statistische Anfragen steht Ihnen der Statistik-Service Ost zur Verfügung Hotline: * Fax: * *3,9 Ct./Min. aus dem Festnetz der Dt. Telekom; Handytarife können abweichen Servicezeiten: Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis Uhr Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Statistik-Ost@arbeitsagentur.de Arbeitsmarktbericht: Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe - Erscheinungsweise: monatlich Herausgegeben: Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter Fakten/Zahlen-Daten-Fakten-Nav.html (ohne www) Detaillierte Übersichten/ Detaillierte Übersichten unter SGB III und SGB II (ab Januar 2005)

3 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt Eckwerte Bericht Datenanhang: Tabelle Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten 1 Bestand an Arbeitslosen nach Kreisen 2 Arbeitslosenquoten nach Kreisen 3 Bestand an Arbeitslosen - 15 bis unter 25 Jahren nach Rechtkreisen 4 Bestand an Arbeitslosen - 50 bis unter 65 Jahren nach Rechtkreisen 5 Abgang an Arbeitslosen in Erwerbstätigkeit nach Rechtskreisen 6 Abgang an Arbeitslosen in Ausbildung, Weiterbildung und Trainingsmaßnahmen nach Rechtskreisen 7 Arbeitsmarktpolitische Instrumente 8 ff. Arbeitsmarkt in Thüringen Eckwerte Bericht Datenanhang: Tabelle Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten 1 Bestand an Arbeitslosen nach Kreisen 2 Arbeitslosenquoten nach Kreisen 3 Bestand an Arbeitslosen - 15 bis unter 25 Jahren nach Rechtkreisen 4 Bestand an Arbeitslosen - 50 bis unter 65 Jahren nach Rechtkreisen 5 Abgang an Arbeitslosen in Erwerbstätigkeit nach Rechtskreisen 6 Abgang an Arbeitslosen in Ausbildung, Weiterbildung und Trainingsmaßnahmen nach Rechtskreisen 7 Arbeitsmarktpolitische Instrumente 8 ff. Hinweise zur Interpretation der Arbeitsmarktdaten

4 Arbeitslosenquoten in Sachsen-Anhalt bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen im

5 Der Arbeitsmarkt im Eckwerte des Arbeitsmarktes Land Sachsen-Anhalt Sperrfrist: 31., Uhr Merkmal Sozialversicherungpflichtig Beschäftigte 1) Arbeitslose Bestand Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Veränderung gegenüber dem 2009 / 2008 Mrz Feb Jan Mrz Feb Jan Dez abs , ,7-7,3-9,5 darunter 45,3% Frauen ,4-13,3-14,2 10,8% 15 bis unter 25 Jahren ,5-8,8-11,5 1,5% darunter 15 bis unter 20 Jahren ,1-20,8-22,9 29,3% 50 bis unter 65 Jahre ,8-4,2-5,9 15,1% darunter 55 bis unter 65 Jahre ,5 10,1 8,8 2,6% Ausländer ,9-11,4-11,3 Arbeitslosenquoten bezogen auf Arbeitslosenquote Vorjahreswert alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 14,8 14,8 14,6 12,7 15,3 15,8 15,8 darunter Frauen 14,2 14,3 14,2 13,3 15,9 16,1 16,3 Ausländer 26,9 27,2 27,2 25,5 31,6 32,1 32,1 15 bis unter 25 Jahren 13,9 13,7 12,9 11,1 13,8 14,4 14,0 darunter 15 bis unter 20 Jahren 6,5 6,5 6,3 5,9 7,2 7,6 7,6 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 16,2 16,2 15,9 13,9 16,7 17,2 17,3 Gemeldete Stellen Zugang im Monat ,4-1,7-17,5 darunter ungefördert ,7-10,3-20,6 Zugang seit Jahresbeginn ,2-7,5-17,5 darunter ungefördert ,8-14,6-20,6 Bestand am Ende des Monats ,4-6,4-3,7 darunter ungefördert ,1 2,9 8,0 sofort zu besetzen ,2 1,3-5,3 darunter berufliche Weiterbildung ,4 33,6 26,2 Eignungsfeststellungs-u.Trainingsmaßnahmen ,2 15,6 44,1 Eingliederungszuschuß ,4 17,8 19,3 Förderung der Selbständigkeit SGB III 4) ,1-35,3-34,1 Beschäftigung schaffende Maßnahme 5) ,2 11,7 13,3 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) 3) 1) hochgerechneter Monatswert 2) nur Förderung aus BA-Systemen- ohne Förderungsinformationen kommunaler Träger 3) vorläufige, hochgerechnete Werte 4) Förderung der Selbständigkeit = Überbrückungsgeld, Existensgründungs- und Gründungszuschuß 5) Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen, SAM trad. und Arbeitsgelegenheiten Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eckwerte des Arbeitsmarktes

6 Der Arbeitsmarkt im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Land Sachsen-Anhalt Sperrfrist: 31., Uhr Veränderung gegenüber dem 2009 / 2008 Merkmal Mrz Feb Jan Mrz Feb Jan Dez abs. Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Arbeitslose Bestand ,0-1,5-4,9 darunter 41,3% Frauen ,6-18,7-18,9 15,0% 15 bis unter 25 Jahren ,3-5,5-7,2 1,6% darunter 15 bis unter 20 Jahren ,1-29,3-33,4 37,4% 50 bis unter 65 Jahre ,8 3,0-0,5 22,8% darunter 55 bis unter 65 Jahre ,8 21,1 17,4 1,0% Ausländer ,7-10,0-12,5 Arbeitslose nach Landkreisen u. kreisfreien Städten Dessau-Roßlau, Stadt ,3 6,4 5, Halle (Saale), Stadt ,4-12,1-12, Magdeburg, Landeshauptstadt ,4-1,6-2, Altmarkkreis Salzwedel ,1-5,1-13, Anhalt-Bitterfeld ,0 4,8 2, Börde ,7 2,6 0, Burgenland ,8-8,0-9, Harz ,2 4,9-0, Jerichower Land ,9 6,8 2, Mansfeld-Südharz ,3-2,8-5, Saalekreis ,6 0,0-6, Salzland ,7-2,9-6, Stendal ,8-8,6-8, Wittenberg ,5-1,0-6,2 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld ,5 darunter berufliche Weiterbildung ,9 24,7 8,2 Eignungsfeststellungs-u.Trainingsmaßnahmen ,9 11,4 34,2 Eingliederungszuschuß ,3 27,3 30,2 Existengründungszuschß ,3-67,6-66,4 Gründungszuschuß ,8-11,9-9,3 ABM / BSI 3) ,1-81,8-82,5 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) 2) 1) nur Förderung aus BA-Systemen- ohne Förderungsinformationen kommunaler Träger 2) vorläufige, hochgerechnete Werte 3) BSI = Beschäftigung schaffende Intrastrukturmaßnahmen Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eckwerte des Arbeitsmarktes

7 Der Arbeitsmarkt im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Land Sachsen-Anhalt Sperrfrist: 31., Uhr Veränderung gegenüber dem 2009 / 2008 Merkmal Mrz Feb Jan Mrz Feb Jan Dez abs. Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Arbeitslose Bestand ,1-10,0-11,7 darunter 47,2% Frauen ,0-10,8-11,9 8,9% 15 bis unter 25 Jahren ,4-11,4-14,8 1,4% darunter 15 bis unter 20 Jahren ,3-14,7-15,5 25,5% 50 bis unter 65 Jahre ,0-8,8-9,5 11,4% darunter 55 bis unter 65 Jahre ,9 1,4 1,6 3,4% Ausländer ,5-11,6-11,1 Arbeitslose nach Landkreisen u. kreisfreien Städten Dessau-Roßlau, Stadt ,8-3,5-2, Halle (Saale), Stadt ,0-14,6-14, Magdeburg, Landeshauptstadt ,0-10,7-11, Altmarkkreis Salzwedel ,5-15,2-15, Anhalt-Bitterfeld ,2-9,7-12, Börde ,7-20,2-22, Burgenland ,9-4,8-5, Harz ,7-12,6-16, Jerichower Land ,0-17,9-24, Mansfeld-Südharz ,4-9,6-11, Saalekreis ,3-6,8-8, Salzland ,6-9,1-10, Stendal ,5 1,9-2, Wittenberg ,1-9,4-8,8 Leistungsempfänger 1) Bedarfsgemeinschaften ,7-5,9-6,3 Bezieher von Arbeitslosengeld II ,3-8,5-8,9 Bezieher von Sozialgeld ,0-6,8-6,7 2) 3) berufliche Weiterbildung ,0 43,4 46,5 Eignungsfeststellungs-u.Trainingsmaßnahmen ,1 18,3 49,8 Eingliederungszuschuß ,8 7,8 8,2 ABM / BSI 4) ,2 30,4 86,3 Arbeitsgelegenheiten ,5 10,8 3,9 Einstiegsgeld ,6-12,5-9,2 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) vorläufige Daten 2) nur Förderung aus BA- Systemen - ohne Föderinformationen zugelassener kommunaler Träger 3) vorläufige, hochgerechnete Werte 4) BSI = Beschäftigung schaffende Intrastrukturmaßnahmen Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eckwerte des Arbeitsmarktes

8 Der Arbeitsmarkt im Eckwerte des Arbeitsmarktes (ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger) Land Sachsen-Anhalt Sperrfrist: 31., Uhr Merkmal Arbeitssuchende insgesamt (Bestand) Bestand an Arbeitslosen Veränderung gegenüber dem Mrz Feb Jan abs ,1-1,5-3,2 Insgesamt ,8-6,8-9,0 darunter 44,9 % Frauen ,2-13,3-14,3 11,1 % 15 bis unter 25 Jahren ,3-8,4-11,0 1,5 % darunter 15 bis unter 20 Jahren ,6-21,0-23,1 29,7 % 50 bis unter 65 Jahre ,5-2,9-4,7 15,4 % darunter 55 bis unter 65 Jahre ,5 12,3 11,1 31,4 % Langzeitarbeitslose ,1-25,8-25,8 3,1 % Schwerbehinderte ,1-10,0-10,8 2,6 % Ausländer ,0-12,2-11,9 Zugang an Arbeitslosen Zugang im Monat ,3 20,9 13,6 seit Jahresbeginn ,5 16,5 13,6 darunter aus Erwerbstätigkeit 1) x x x x aus Ausbildung 1) x x x x Abgang an Arbeitslosen Abgang im Monat ,7 6,4-3,7 seit Jahresbeginn ,5 1,7-3,7 darunter in Erwerbstätigkeit ,4-15,7-19,9 in Ausbildung ,8 48,5 52,8 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Daten zur Arbeitslosigkeit wurden ausschließlich aus dem IT-Fachverfahren der BA gewonnen, nicht enthalten sind die Daten der zugelassenen kommunalen Träger. 1) Aufgrund geänderter Ermittlung der Zugangsstruktur ab Mai 2008 sind Vergleiche der Zugangsdaten nach Zugangsgründen mit vorhergehenden Zeiträumen derzeit nicht möglich Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eckwerte des Arbeitsmarktes Mrz 2009 / 2008 Feb Jan Dez

9 Arbeitsmarktbericht Sachsen-Anhalt Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Entwicklung des Arbeitsmarktes in Sachsen-Anhalt im - Im März keine Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt - Geringste März-Arbeitslosigkeit seit Zahl der arbeitslosen Menschen weiter unter Vorjahresniveau - Im SGB III-Bereich verringerte sich die Arbeitslosigkeit vom Februar zum März, erhöhte sich aber zum Vorjahr - Im SGB II-Bereich erhöhte sich die Arbeitslosigkeit zum, blieb aber weiter unter Vorjahreswert - Beschäftigungsaufbau gegenüber Vorjahr abgeschwächt - Beschäftigung sichernde Kurzarbeit entlastet Arbeitsmarkt - Anhaltender Beratungsbedarf zu den Möglichkeiten, Zeiten der Kurzarbeit für berufliche Qualifizierung der Mitarbeiter zu nutzen - Halbzeit im Berufsberatungsjahr 2008/2009 1

10 Arbeitsmarktbericht Sachsen-Anhalt Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Nach den Ergebnissen der monatlichen Beschäftigtenstatistik waren zuletzt 1 in Sachsen-Anhalt Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, Arbeitnehmer bzw. 0,6% mehr als zwölf Monate zuvor. Damit setzte sich die im Mai 2006 begonnene positive Tendenz der Beschäftigungsentwicklung auch im Januar 2009 fort. Allerdings war der Anstieg erstmals wieder schwächer als vor Jahresfrist. Einen deutlichen Beschäftigungszuwachs im Vergleich zum Vorjahr gab es im Gesundheits- und Sozialwesen ( sozialversicherungspflichtig Beschäftigte), im Verarbeitenden Gewerbe (+3.200) sowie im Bereich Wirtschaftliche Dienstleistungen (+1.300). Einen spürbaren Beschäftigungsrückgang verzeichneten u. a. das Baugewerbe (-1.400), die Arbeitnehmerüberlassung (-1.200) und der Wirtschafszweig Information und Kommunikation (-1.100). Vom Dezember 2008 zum Januar 2009 verringerte sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten überwiegend saisonbedingt ( bzw. -1,6%). Die Frühjahrsbelebung blieb im März am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt aus. Das Verhältnis von Zugängen aus und Abgängen in Erwerbstätigkeit war günstiger als im. Die Zahl der Arbeitslosmeldungen aus Erwerbstätigkeit überstieg jedoch die der Beschäftigungsaufnahmen weiterhin. Die Zahl der arbeitslosen Menschen veränderte sich zum kaum und blieb weiterhin unter Vorjahresniveau. Die geringste März-Arbeitslosigkeit seit 1992 wurde erreicht. Mitte März waren Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Damit stagnierte der Bestand an arbeitslosen Menschen im Vergleich zum Februar und war um Personen geringer als vor Jahresfrist. Einen Gleichstand der Arbeitslosigkeit in Februar und März gab es bis lang nicht. Einen Anstieg der Arbeitslosigkeit von Februar zu März gab es bisher nur Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, betrug 14,8% ( 14,8%; Vorjahr 15,3%). In den Regionen Sachsen-Anhalts verlief die Entwicklung, abhängig von den wirtschaftlichen Gegebenheiten, nach wie vor unterschiedlich. Die geringste Arbeitslosenquote verzeichnete der Landkreis Börde mit 10,6%, gefolgt von Jerichower Land mit 13,4%. Die höchsten Quoten verzeichneten Mansfeld-Südharz mit 19,1% und Stendal mit 18,1%, wobei diese beiden Landkreise zu jenen fünf gehören, deren Arbeitslosenquote zum reduziert werden konnte. Arbeitslosigkeit nach den Rechtskreisen SGB III und SGB II Knapp ein Drittel der Arbeitslosen in Sachsen-Anhalt ist im Rechtskreis SGB III durch die Agenturen für Arbeit und rund zwei Drittel sind im Rechtskreis SGB II durch die Träger der Grundsicherung betreut worden. Bei den acht Agenturen für Arbeit waren Arbeitslose registriert, die nach den Grundsätzen der Arbeitsförderung des SGB III betreut wurden (gg. : ; gg. Vorjahr: ). 1 Stand: Januar Auf der Basis der Meldungen zur Sozialversicherung wird monatlich mit sechs Monaten Wartezeit der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ermittelt. Aufgrund der Abgabefristen und des Meldeflusses sind stabile Ergebnisse aus der Beschäftigtenstatistik erst nach dieser Wartezeit zu erzielen. Um dem Bedürfnis nach zeitnahen Ergebnissen gerecht zu werden, wird monatlich zusätzlich der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit zwei und drei Monaten Wartezeit ermittelt und auf 6-Monatswerte hochgerechnet. Nähere Verfahrensbeschreibungen finden Sie unter 2

11 Arbeitsmarktbericht Sachsen-Anhalt Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Rund arbeitslose Menschen (gg ; gg. Vorjahr: ) sind von den 21 Trägern der Grundsicherung nach dem SGB II betreut worden. Das sind 14 Arbeitsgemeinschaften, zwei getrennte Trägerschaften sowie fünf kommunale Träger. Beschäftigung sichernde Kurzarbeit Die Anzeigen über saisonbedingte Kurzarbeit haben sich vom Januar zum Februar erwartungsgemäß vermindert. Die Anzeigen über Kurzarbeit aus wirtschaftlichen Gründen sind dagegen weiter angestiegen. Nach wie vor besteht großer Beratungsbedarf zu Beschäftigung sichernder Kurzarbeit und den Möglichkeiten, diese Arbeitsausfallzeiten für berufliche Qualifizierung der Mitarbeiter zu nutzen. Im Februar sind bei den Agenturen für Arbeit in Sachsen-Anhalt Anzeigen für Kurzarbeiter eingegangen (gg. : ; gg. Vorjahr: ), der größte Teil davon (12.500; gg. : ; gg. Vorjahr: ) aus konjunkturellen Gründen, vor allem aus Unternehmen des Maschinenbaus, Metallbaus, der chemischen Industrie, der Glas- und Keramikerzeugung, dem Kraftwagenteilebau, dem Transportwesen sowie der Gummi- und Kunststoffindustrie. Der andere Teil der Anzeigen (700; gg. : ; gg. Vorjahr: -100) betraf den saisonal geprägten Arbeitsausfall im Baugewerbe sowie im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. Aufgrund der konjunkturellen Abkühlung ist davon auszugehen, dass Kurzarbeit auch in den kommenden Monaten verstärkt in Anspruch genommen wird. Durch die Zahlung von Kurzarbeitergeld sollen den Arbeitnehmern ihre Arbeitsplätze und den Betrieben ihre eingearbeiteten Mitarbeiter erhalten und damit Arbeitslosigkeit vermieden werden. Vor Beginn wirtschaftlich bedingter Kurzarbeit müssen die Betriebe bei der Agentur für Arbeit eine Anzeige über den Arbeitszeitausfall erstatten. Kurzarbeitergeld wird frühestens von dem Kalendermonat an geleistet, in dem die Anzeige eingegangen ist. Die Anzeigen sind deshalb als potenzielle Zugänge in die Kurzarbeit zu interpretieren. Wie viele Personen letztlich Kurzarbeitergeld erhalten, kann allerdings erst ermittelt werden, wenn die betreffenden Unternehmen den tatsächlichen Arbeitsausfall bei den Agenturen für Arbeit abgerechnet haben. Die aktuellsten Angaben liegen für Dezember 2008 vor. Hier ist Kurzarbeitergeld an Arbeitnehmer gezahlt worden (gg. : , gg. Vorjahr: ), davon in Fällen aus konjunkturellen und in Fällen aus saisonalen Gründen. Bewegungen am Arbeitsmarkt / Kräftenachfrage 2 Im März meldeten sich Sachsen-Anhalter bei den Agenturen für Arbeit oder bei den Arbeitsgemeinschaften erstmals oder erneut arbeitslos, weniger als die Hälfte davon ( Personen) kamen aus Erwerbstätigkeit. 2 Angaben aus Optierenden Kommunen liegen nicht vor. 3

12 Arbeitsmarktbericht Sachsen-Anhalt Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Im gleichen Monat beendeten Frauen und Männer die Arbeitslosigkeit, mehr als ein Drittel davon ( Personen) nahmen eine Erwerbstätigkeit auf. Private und öffentliche Arbeitgeber meldeten im März freie Stellen (gg. : +700; gg. Vorjahr: ). Knapp die Hälfte davon (4.200 Stellen; gg. : +500; gg. Vorjahr: +100) waren am ersten Arbeitsmarkt angesiedelt. Hier wurde die Mehrzahl der Stellen aus den Bereichen Wirtschaftliche Dienstleistungen (1.100), Gesundheits- und Sozialwesen (500), Groß- und Einzelhandel (400), Baugewerbe (400), Verarbeitendes Gewerbe (300), Land- und Forstwirtschaft (300) sowie Gastgewerbe (300) gemeldet. Personengruppen am Arbeitsmarkt Vom Februar zum März erhöhte sich die Jugendarbeitslosigkeit, erreichte aber den Vorjahreswert nicht. Junge Erwachsene meldeten sich aus Trainingsmaßnahmen, schulischer, außerbetrieblicher, aber auch betrieblicher Ausbildung oder Erwerbstätigkeit arbeitslos. Diese Zugangszahlen waren höher als die Vermittlungen in Beschäftigung oder Qualifizierung. Gerade nach schulischer oder außerbetrieblicher Ausbildung finden junge Leute nicht immer nahtlos einen Arbeitsplatz. Außerdem gibt es nach wie vor Unternehmen, die über Bedarf ausbilden. Mitte März waren junge Erwachsene arbeitslos gemeldet (gg. : +300; gg. Vorjahr: -700), davon bei den Agenturen für Arbeit (gg. : - 100; gg. Vorjahr: fast unverändert) und bei den Trägern der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II (gg. : +400; gg. Vorjahr: -700). Abhängig von ihrer konkreten Situation werden arbeitsuchende junge Menschen durch die Agenturen für Arbeit und die SGB II-Träger unterstützt, sich beruflich flexibler zu verhalten. Unter Umständen werden ihnen auch Stellen überregional angeboten. In betrieblichen Trainingsmaßnahmen oder durch andere Beschäftigung begleitende Hilfen erhalten sie Gelegenheit, ihre beruflichen Fähigkeiten auszuprobieren, Berufserfahrungen zu sammeln und Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen. Die Arbeitslosigkeit der Über-50-Jährigen verringerte sich im Vergleich zum (-200) und blieb weiter unter Vorjahresniveau (-1.600). Ohne Beschäftigung waren im März ältere Sachsen-Anhalter. Damit ist fast jeder dritte Arbeitslose in diesem Land älter als 50 Jahre. Den Arbeitsgemeinschaften und den Agenturen für Arbeit ist es gelungen, Langzeitarbeitslosigkeit 3 im März zu reduzieren und weiter deutlich unter dem Vorjahreswert zu halten. Sie eröffneten diesen Menschen Chancen am ersten Arbeitsmarkt, förderten sie in Arbeitsgelegenheiten, ABM oder Sonderprogrammen. Ein Jahr und länger ohne Beschäftigung waren im Berichtsmonat Frauen und Männer (gg. : ; gg. Vorjahr: ). Fast 85% der langzeitarbeitslosen Menschen werden dabei durch die SGB II-Arbeitsgemeinschaften oder in den getrennten Trägerschaften betreut. Die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen³ veränderte sich zum kaum und blieb weiter unter Vorjahresniveau (-500 Personen). Im März haben knapp 300 Schwerbehinderte eine neue Erwerbstätigkeit aufgenommen. Darüber hinaus 3 Angaben aus Optierenden Kommunen liegen nicht vor. 4

13 Arbeitsmarktbericht Sachsen-Anhalt Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen fördern die Agenturen für Arbeit und die SGB II-Träger die berufliche Weiterbildung von über behinderten Menschen, um deren Beschäftigungschancen zu verbessern. Im Berichtsmonat waren Schwerbehinderte arbeitslos gemeldet. Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente 4 Leistungen der aktiven Arbeitsförderung nach dem SGB II und SGB III unterstützen die Aufnahme von Erwerbstätigkeit, sichern Beschäftigung oder erhöhen die Chancen, ins Berufsleben einzumünden, und entlasten den Arbeitsmarkt in Sachsen- Anhalt. Die einzelnen Instrumente werden abhängig von den regionalen wirtschaftlichen Gegebenheiten und abgestimmt auf die individuellen Problemlagen der arbeitsuchenden Menschen eingesetzt. Dabei wird darauf geachtet, dass die Ressourcen wirkungsvoll und wirtschaftlich genutzt werden. Im März ist die Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von (SGB II: 6.800; SGB III: 6.200) vormals arbeitslosen Menschen gefördert worden (gg. Vorjahr: +17,6%; SGB II: +17,2%; SGB III: +18,1%). Zur Förderung der Selbständigkeit halten die Agenturen für Arbeit, aber auch die Träger der Grundsicherung zahlreiche Hilfen bereit. Zur Absicherung des Lebensunterhaltes in der Startphase wurde am 1. August 2006 der Gründungszuschuss eingeführt. Im März nutzten Männer und Frauen in Sachsen-Anhalt diese Förderung (gg. Vorjahr: -10,8%). Das auslaufende Förderinstrument Existenzgründungszuschuss für eine Ich-AG erhielten noch mehr als 800 Sachsen-Anhalter. Mit Einstiegsgeld sind im März knapp Empfänger von Arbeitslosengeld II gefördert worden (1.700 mit der Variante Beschäftigung, gg. Vorjahr: -8,3%; 900 mit der Variante Selbständigkeit, gg. Vorjahr: -25,1%). Damit konnte ihre Hilfebedürftigkeit ganz oder teilweise überwunden werden. Mit der Förderung der beruflichen Qualifizierung entsprechend dem individuellen Bildungsbedarf arbeitsuchender Menschen reagieren die Agenturen für Arbeit und die SGB II-Träger auf den sich auch weiterhin abzeichnenden Fachkräftebedarf der Wirtschaft. Im März wurden (SGB II: 7.300; SGB III: 5.600) Personen (gg. Vorjahr: +26,0%; SGB II: +20,5%; SGB III: +22,9%) durch Bildungsgutscheine oder in Trainingsmaßnahmen gefördert. Die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Sonderprogramms der Bundesagentur für Arbeit Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen oder abgekürzt WeGebAU sind durch das Konjunkturpaket II und Neuregelungen im SGB III ausgeweitet worden mit dem Ziel, Unternehmen bei der Sicherung ihres aktuellen und künftigen Fachkräftebedarfs durch einen Qualifizierungsanschub zu unterstützen. Durch diese Weiterbildungsförderung im Betrieb werden Mitarbeiter wieder fit für neue Aufgaben gemacht oder ungelernte Arbeitnehmer durch Qualifizierung vor einer Kündigung bewahrt. Mithilfe dieses Programms ist die berufliche Weiterbildung von 440 beschäftigten Frauen und Männern in Unternehmen Sachsen-Anhalts durch die Übernahme der Weiterbildungskosten gefördert worden (gg. Vorjahr: +20 Beschäftigte). Darüber hinaus sind in über 200 Fällen Arbeitgeber durch Zuschüsse zum Arbeitsentgelt der sich 4 Daten sind hochgerechnet und vorläufig. Angaben aus Optierenden Kommunen liegen nicht vor. 5

14 Arbeitsmarktbericht Sachsen-Anhalt Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen weiterbildenden Mitarbeiter entlastet worden (gg. Vorjahr: +50 Beschäftigte). Qualifizierungsziele waren z. B. die Anwendung neuer Computerprogramme, der Erwerb von Schweißerkenntnissen, Weiterbildungen auf dem Gebiet der Logistik, im pflegerischen Bereich, auf pädagogischem Gebiet, der Erwerb des LKW-Führerscheins für große Nutzlasten oder das Erlernen von Wirtschaftsenglisch. In Beschäftigung schaffenden Maßnahmen waren im März Menschen (gg. Vorjahr: +2,2%) tätig, darunter die Mehrzahl in gemeinnützigen Arbeitsgelegenheiten ( Personen, gg. Vorjahr: -7,0%). Diese Zusatzjobs, für deren Förderung die Träger des SGB II zuständig sind, bieten langzeitarbeitslosen Menschen zumindest befristete Beschäftigungschancen. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind für Personen (gg. Vorjahr: -15%) gefördert worden. Diese Marktersatzlösung wird vor allem von den SGB II-Trägern eingesetzt (2.700). Gemeinnützige Arbeitsgelegenheiten und ABM für arbeitslose Hilfebedürftige werden durch das Kommunalprogramm und das Programm für Über-50-Jährige des Landes Sachsen-Anhalt mit gefördert. Ausbildungsmarkt zur Halbzeit des Berufsberatungsjahres 2008/2009 Bis Mitte März hatten Bewerber bei den Agenturen für Arbeit in Sachsen- Anhalt ihr Interesse für betriebliche Ausbildungen bekundet, ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Damit setzt sich der demographisch bedingte Bewerberrückgang im laufenden Berufsberatungsjahr verstärkt fort. Die Hälfte aller Bewerber strebt einen Realschulabschluss an. Der Anteil der Bewerber ohne Schulabschluss liegt unter einem Prozent. Allerdings ist die Zahl jener Jungen und Mädchen deutlich gewachsen, die sich noch nicht auf einen bestimmten Schulabschluss festgelegt haben. Verglichen mit dem Vorjahr hat sich der Anteil der Altnachfrager weiter reduziert. Sie profitierten von der guten Lage auf dem Ausbildungsmarkt und mündeten u. a. in betriebliche Ausbildungen. Aktuell sind (39,1%) aller Bewerber Jugendliche, die bereits vor einem Jahr oder früher die allgemeinbildende Schule verlassen haben und sich zurzeit in den unterschiedlichsten Maßnahmen auf eine Ausbildung vorbereiten. Die Mehrzahl der Bewerber (5.100) interessiert sich für Dienstleistungsberufe. Im Fertigungsbereich sind vor allem Mechaniker, Schlosser, Elektriker und weitere Metallberufe sowie Drucker gefragt. Aus Wirtschaft und Verwaltung sind den Agenturen für Arbeit in Sachsen-Anhalt fast betriebliche Ausbildungsplätze im ersten Halbjahr des Berufsberatungsjahres gemeldet worden, rund 600 mehr als im Vorjahr. Hinzu kamen außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen, die vorrangig für die nicht vermittelten Bewerber aus dem Vorjahr im Rahmen der Nachvermittlung genutzt wurden. Über alle Berufe betrachtet, kommen auf 100 Bewerber 96 gemeldete Ausbildungsplätze. Dies ist die günstigste Bewerber-Stellen-Relation in Sachsen-Anhalt 6

15 Arbeitsmarktbericht Sachsen-Anhalt Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen seit Beginn der neunziger Jahre. Im entfielen auf 100 Bewerber lediglich 60 und vor zwei Jahren 40 Ausbildungsplätze. Fast 14% der Bewerber haben bereits eine Lehrstellenzusage. Noch keinen Ausbildungsplatz haben Bewerber. Unbesetzt waren noch Ausbildungsstellen. In den Agenturen für Arbeit laufen Beratung und Vermittlung der Bewerber auf Hochtouren. Zu den Ausbildungsbetrieben werden intensive Kontakte gepflegt. Um konjunkturell schwierige Zeiten zu meistern, ist es auch wichtig, dass Unternehmen in die Zukunft schauen und in ihren Fachkräftenachwuchs investieren. Gleichzeitig gilt für alle Bewerber, sich rechtzeitig um einen Ausbildungsplatz zu bemühen, Alternativen in Erwägung zu ziehen und wenn notwenig, regional mobil zu sein. Alle Akteure am Ausbildungsmarkt unternehmen große Anstrengungen, damit auch unter schwierigeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bis zum Ausbildungsbeginn im Sommer ein weitestgehender Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage erreicht werden kann. Der demografisch bedingte Bewerberrückgang ist dabei eine zusätzliche Herausforderung. 7

16 Arbeitsmarktstatistik 1 Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten Sachsen-Anhalt BA Gebietsstruktur Insgesamt Veränderung zum Veränderung zum absolut absolut Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Arbeitslosenquote bezogen auf abhängige zivilen Erwerbspersonen Berichtsmonat Berichtsmonat Berichtsmonat Sachsen-Anhalt , ,7 14,8 14,8 15,3 16,2 16,2 16,7 davon 042 AA Dessau-Roßlau , ,1 15,0 15,2 15,1 16,3 16,5 16,4 043 AA Halberstadt , ,1 14,9 14,6 14,8 16,3 16,0 16,1 044 AA Halle , ,2 13,4 13,4 15,0 14,7 14,7 16,3 045 AA Magdeburg , ,3 12,6 12,3 13,1 13,8 13,5 14,3 046 AA Merseburg , ,4 16,6 16,7 17,0 18,1 18,2 18,5 047 AA Sangerhausen , ,6 18,7 19,1 19,3 20,5 20,8 21,1 048 AA Stendal , ,1 16,7 17,1 16,7 18,2 18,6 18,2 049 AA Wittenberg , ,9 14,1 14,0 14,3 15,4 15,3 15,6 Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Statistik der Bundesagentur für Arbeit Erstellungsdatum: , Statistik-Service Ost, Auftrag 5480

17 Arbeitsmarktstatistik 2 Bestand an Arbeitslosen nach Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsen-Anhalt Polit Gebiet davon Insgesamt SGB III SGB II Anteil Anteil SGB III SGB II Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Berichtsmonamonat Berichts- absolut absolut absolut absolut absolut absolut Berichtsmonat Sachsen-Anhalt , , , , , ,1 32,2 67,8 davon Dessau-Roßlau, Stadt ,1 10 0, , , , ,8 27,5 72, Halle (Saale), Stadt , , , , , ,0 22,0 78, Magdeburg, Landeshauptstadt , , ,7 97 2, , ,0 24,6 75, Altmarkkreis Salzwedel , , ,0 49 2, , ,5 32,3 67, Anhalt-Bitterfeld , , , , , ,2 30,4 69, Börde , , , , , ,7 43,8 56, Burgenlandkreis , , , , , ,9 32,7 67, Harz , , , , , ,7 36,1 63, Jerichower Land , , , , , ,0 35,6 64, Mansfeld-Südharz , , ,2 17 0, , ,4 32,6 67, Saalekreis , , , , , ,3 37,9 62, Salzlandkreis , , ,7 93 1, , ,6 35,4 64, Stendal , , , , , ,5 26,9 73, Wittenberg , , , , , ,1 36,7 63,3 Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik Statistik der Bundesagentur für Arbeit Erstellungsdatum: , Statistik-Service Ost, Auftrag 5480

18 Arbeitsmarktstatistik 3 Arbeitslosenquoten nach Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsen-Anhalt Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen anteilige Arbeitslosenquote SGB III anteilige Arbeitslosenquote SGB II Polit Gebiet Berichtsmonat Berichtsmonat Berichtsmonat Sachsen-Anhalt 14,8 14,8 15,3 4,8 4,9 4,6 10,1 9,9 10,8 davon Dessau-Roßlau, Stadt 15,6 15,6 15,4 4,3 4,3 3,8 11,3 11,3 11, Halle (Saale), Stadt 14,0 13,9 16,0 3,1 3,1 3,4 10,9 10,8 12, Magdeburg, Landeshauptstadt 14,0 13,7 14,8 3,4 3,5 3,3 10,5 10,2 11, Altmarkkreis Salzwedel 14,8 14,5 15,5 4,8 5,0 4,6 10,0 9,5 10, Anhalt-Bitterfeld 15,7 16,2 16,6 4,8 5,1 4,5 10,9 11,1 12, Börde 10,6 10,5 11,1 4,7 4,8 4,2 6,0 5,7 6, Burgenlandkreis 17,2 17,2 17,5 5,6 5,7 5,7 11,6 11,5 11, Harz 14,9 14,6 14,8 5,4 5,4 4,7 9,5 9,2 10, Jerichower Land 13,4 12,4 13,5 4,8 4,9 4,0 8,7 7,5 9, Mansfeld-Südharz 19,1 19,5 19,4 6,2 6,6 6,0 12,9 12,9 13, Saalekreis 13,6 13,7 14,0 5,2 5,3 5,0 8,5 8,4 9, Salzlandkreis 14,8 15,1 15,2 5,2 5,3 5,0 9,5 9,8 10, Stendal 18,1 19,0 17,6 4,9 5,1 4,9 13,2 13,9 12, Wittenberg 13,8 13,7 13,9 5,1 5,2 4,8 8,7 8,5 9,1 Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik Erstellungsdatum: , Statistik-Service Ost, Auftrag 5480

19 Arbeitsmarktstatistik 4 Bestand an Arbeitslosen von 15 bis unter 25 Jahren nach Rechtskreisen Sachsen-Anhalt BA Gebietsstruktur Sachsen-Anhalt , , ,9 27 0, , ,4 davon 042 AA Dessau-Roßlau , , , , , ,9 043 AA Halberstadt ,2 17 1, ,1 49 5, , ,9 044 AA Halle , , , , , ,4 045 AA Magdeburg ,3 40 0, , , , ,5 046 AA Merseburg , , ,8 77 5, , ,5 047 AA Sangerhausen , , , , , ,1 048 AA Stendal , , ,2 29 3, , ,2 049 AA Wittenberg , , , , ,3 42 8,9 Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Insgesamt SGB III SGB II Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Berichtsmonamonamonamonamonamonat Vor- Vorjahres- Berichts- Vor- Vorjahres- absolut absolut absolut absolut absolut absolut Berichtsmonat Erstellungsdatum: , Statistik-Service Ost, Auftrag 5480

20 Arbeitsmarktstatistik 5 Bestand an Arbeitslosen von 50 bis unter 65 Jahren nach Rechtskreisen Sachsen-Anhalt BA Gebietsstruktur Sachsen-Anhalt , , , , , ,0 davon 042 AA Dessau-Roßlau ,1 16 0, , , , ,5 043 AA Halberstadt , , , , , ,0 044 AA Halle , , , , , ,6 045 AA Magdeburg , , , , , ,8 046 AA Merseburg , , ,5-8 -0, , ,6 047 AA Sangerhausen , , , , , ,8 048 AA Stendal ,8 96 1, , , , ,3 049 AA Wittenberg , , , , , ,4 Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Berichtsmonat Insgesamt SGB III SGB II Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Veränderung zum Berichtsmonamonamonamonamonamonat Vor- Vorjahres- Berichts- Vor- Vorjahres- absolut absolut absolut absolut absolut absolut Erstellungsdatum: , Statistik-Service Ost, Auftrag 5480

21 Arbeitsmarktstatistik 6 Abgang 1) an Arbeitslosen in Erwerbstätigkeit nach Rechtskreisen Sachsen-Anhalt BA Gebietsstruktur Sachsen-Anhalt 2) , , , , , ,4 davon 042 AA Dessau-Roßlau 3) x x x x , , x x x x 043 AA Halberstadt , , , , , ,5 044 AA Halle , , , , ,4 81 2,9 045 AA Magdeburg , , , , , ,8 046 AA Merseburg , , , , , ,4 047 AA Sangerhausen , , , , , ,9 048 AA Stendal , , , , , ,9 049 AA Wittenberg , , , , , ,1 Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Veränderung zum Veränderung zum seit Veränderung zum Veränderung zum seit Veränderung zum Veränderung zum Berichtsmonamonat Vorjahreszeitraum Jahresbeginn absolut absolut beginn absolut absolut in Berichts- Vorjahreszeitraum Jahres- Vorjahreszeitraum absolut absolut % Berichtsmonat seit Jahresbeginn Insgesamt SGB III SGB II Erstellungsdatum: , Statistik-Service Ost, Auftrag ) Aus IT-Systemen der Bundesagentur für Arbeit, ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger. 2) Aufgrund der Anpassung der SGB II-Trägerstruktur in Dessau-Roßlau ist der Vorjahresvergleich nur eingeschränkt möglich 3) Aufgrund der Anpassung der SGB II-Trägerstruktur ist der Vorjahresvergleich nicht sinnvoll.

22 Arbeitsmarktstatistik 7 Abgang 1) an Arbeitslosen in Ausbildung, Weiterbildung und Trainingsmaßnahmen nach Rechtskreisen Sachsen-Anhalt BA Gebietsstruktur Sachsen-Anhalt 2) , , , , , ,3 davon 042 AA Dessau-Roßlau 3) x x x x , , x x x x 043 AA Halberstadt , , , , , ,5 044 AA Halle , , , , , ,6 045 AA Magdeburg , , , , , ,3 046 AA Merseburg , , , , , ,3 047 AA Sangerhausen , , , , , ,1 048 AA Stendal , , , , ,9 88 9,7 049 AA Wittenberg , , , , , ,2 Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Berichtsmonat Insgesamt SGB III SGB II seit Jahresbeginn Veränderung zum Veränderung zum seit Veränderung zum Veränderung zum seit Veränderung zum Veränderung zum Berichtsmonamonat Vorjahreszeitraum Jahresbeginn absolut absolut beginn absolut absolut in Vorjahreszeitraum Berichts- Jahres- Vorjahreszeitraum absolut absolut % Erstellungsdatum: , Statistik-Service Ost, Auftrag ) Aus IT-Systemen der Bundesagentur für Arbeit, ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger. 2) Aufgrund der Anpassung der SGB II-Trägerstruktur in Dessau-Roßlau ist der Vorjahresvergleich nur eingeschränkt möglich 3) Aufgrund der Anpassung der SGB II-Trägerstruktur ist der Vorjahresvergleich nicht sinnvoll.

23 - Förderstatistik - Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente - für Personen im Rechtskreis SGB III und SGB II - ohne Förderinformationen der zkt Sachsen-Anhalt Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zur Förderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten ( 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert. Berichtsmonat: Instrumente (vorläufig und hochgerechnet) Februar 2009 (vorläufig und hochgerechnet) Dezember 2008 Bestand Zugang / Eintritte / Bewilligungen im Berichtsmonat seit Jahresbeginn Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ,6 96,2 72, , ,7 dar. Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) x x x x x x , ,7 Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) 8) ,1 140,6 162, , ,7 Unterstützung der Beratung und Vermittlung (bis ) x x x x x x - x ,0 Förderungen aus dem Vermittlungsbudget 1) 7) x x x x x x - x - x Teilnahmen an Maßnahmen zur Aktivierung und berufl. Eingliederung 1) 7) x x x x x dar. bei einem Arbeitgeber 1) 7) x x x x x Qualifizierung ,0 36,1 42, , ,7 Berufliche Weiterbildung (einschließlich behinderter Menschen) 9) ,6 50,3 47, , ,4 Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen (einschließliche Reha) 8) 9) ,4 18,3 35, , ,1 ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit x x x... x... x Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung (ohne BAB) ,8-0,3 17, , ,2 Vertiefte und erweiterte Berufsorientierung 1) , ,0 x - x * -99,7 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) ,4 0,1-0, , ,3 Berufsausbildung Benachteiligter 1) ,5 0,1-5, , ,8 Einstiegsqualifizierung n. 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt) 1) ,1-49,5-42, , ,8 besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen ,2-7,1-6,8 4-42, ,3 Ausbildungsbonus 1) x x x - x 22 x Berufseinstiegsbegleitung 1) x x x... x... x Berufsausbildungsbeihilfe w.e. beruflichen Ausbildung (BAB) 1) x x 0,3 x x x x Sonstige Förderung der Berufsausbildung 1) ,6-8,9-2, , ,7 Beschäftigungsbegleitende Leistungen ,7-1,9-3, , ,8 Förderung abhängiger Beschäftigung ,6 22,0 24, , ,5 Eingliederungszuschüsse (einschließlich EGZ für Jüngere nach 421p SGB III) ,4 17,8 20, , ,9 Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) ,2-14,0-16,8 9-71, ,3 Eingliederungsgutschein x x x * x 25 x Entgeltsicherung für Ältere nach 421j SGB III 1) 4) ,6 30,4 26,7 * -98, ,6 Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter ,1 71,1 86,6 44 2, ,6 Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung ,3-5,3 3, , ,9 Beschäftigungszuschuss nach 16e SGB II 1) ,6 941, , , ,4 Sonstige Förderung abhängiger Beschäftigung 1) ,4-44,1-32,4 - x ,7 Förderung der Selbständigkeit ,6-33,7-37, , ,9 Gründungszuschuss ,8-11,9-8, , ,7 Existenzgründungszuschüsse ,3-67,6-70,0 - x - x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,1-23,9-18, , ,4 Sachmittel für Selbständige 16c SGB II 7) x x x x x x - x - x Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,2 11,7 22, , ,7 Arbeitsgelegenheiten nach 16d SGB II ,5 10,8 6, , ,8 darunter: Variante Mehraufwand ,0 0,3-2, , ,4 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,0 16,3 104, , ,6 Sonstiges ,9-75,9-64, , ,2 Freie Förderung nach 10 SGB III ,4-10,6 13, , ,1 sonst. weit. Leistungen nach 16 (2) S. 1 SGB II (i. d. b. Ende 2008 gült. Fassung) ,2-84,0-72, , ,1 darunter: Einmalleistungen 1) x x x x x x 10-96, ,1 Individuelle rehaspezifische Maßnahmen ,0 2,0 1, , ,1 Freie Förderung nach 16f SGB II 1) 7) x x x... x... x Erprobung innovativer Ansätze 7) x x x... x... x Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) und ohne BAB ,4-2,1 4, , ,1 Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) und ohne BAB ,4-2,1 4, , ,6 flankierende Leistungen ( 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) ,5 88,7 154, , ,0 Kurzarbeiter x x 101,6 x x x x Nichtarbeitslose Leistungsempfänger ( 428 SGB III) ,2-75,5-72,7 x x x x 1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur eingeschränkt möglich. Bundesagentur für Arbeit - Erstellungsdatum: 2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, UBV, Förderungen aus dem Vermittlungsbudget, Sachmittel für Selbständige und teilweise sonstige weitere Leistungen nach 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II (i.d.b gült. Fassung). 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben für 2008 [Datenstand Dez. 2008] nur ca. 72 % der Träger Daten zum Einsatz der flankierenden Leistungen erfasst. 4) Als Datengrundlage dienen Zahldaten, die grundsätzlich je Kalendermonat im Nachhinein erfasst werden. Zugänge des aktuellen Berichtsmonats sind somit nur bis zum Ende des s verfügbar. 6) Im November 2008 erfolgte eine Umstellung der seit November 2005 über XSozial-BA-SGB II gelieferten Förderdaten auf einen neuen Softwarestand. Daher können Differenzen zu den bereits veröffentlichten Daten auftreten. 7) Zum eingeführt. Statistische Daten liegen derzeit nur für zugelassene kommunale Träger vor. Ausnahme davon ist die Förderung nach 46 SGB III bei einem Arbeitgeber, über die bereits jetzt auf Basis von Daten aus BA-Systemen berichtet wird. 8) Die individuelle Förderung der Teilnehmer mit Beginn ab erfolgt auf Grundlage des zum eingeführten 46 SGB III. 9) Daten zur Rehabilitation sind derzeit nicht trennscharf berichtsfähig Veränderung (Sp. 1) gg. Veränderung (Sp. 2) gg. Veränderung (Sp. 3) gg. (vorläufig und hochgerechnet) Veränderung (Sp. 7) gg. (vorläufig und hochgerechnet) Veränderung (Sp. 9) gg.vorjahreszeitraum

24 - Förderstatistik - Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente - für Personen im Rechtskreis SGB III Sachsen-Anhalt Endgültige statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten ( 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert. Berichtsmonat: Instrumente (vorläufig und hochgerechnet) Februar 2009 (vorläufig und hochgerechnet) Dezember 2008 Bestand Zugang / Eintritte / Bewilligungen im Berichtsmonat seit Jahresbeginn Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ,9 100,5 63, , ,1 dar. Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) x x x x x x 183 8, ,7 Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) 8) ,0 283,5 322, , ,8 Unterstützung der Beratung und Vermittlung (bis ) x x x x x x - x ,4 Förderungen aus dem Vermittlungsbudget 1) 7) x x x x x x - x - x Teilnahmen an Maßnahmen zur Aktivierung und berufl. Eingliederung 1) 7) x x x 988 x x dar. bei einem Arbeitgeber 1) 7) x x x 988 x x Qualifizierung ,9 19,8 14, , ,2 Berufliche Weiterbildung (einschließlich behinderter Menschen) 9) ,7 24,0 1, , ,5 Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen (einschließliche Reha) 8) 9) ,8 12,9 42, , ,8 ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit x x x... x... x Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung (ohne BAB) ,1-3,3 24, , ,2 Vertiefte und erweiterte Berufsorientierung 1) , ,0 x - x * -99,7 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) ,5 4,2 2, , ,9 Berufsausbildung Benachteiligter 1) ,4-9,4-13, , ,0 Einstiegsqualifizierung n. 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt) 1) ,7-56,4-46,0 8-75, ,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen ,5-7,9-8,2 3 50, ,1 Ausbildungsbonus 1) x x x - x 22 x Berufseinstiegsbegleitung 1) x x x... x... x Berufsausbildungsbeihilfe w.e. beruflichen Ausbildung (BAB) 1) x x 0,3 x x x x Sonstige Förderung der Berufsausbildung 1) ,0-8,8-10, , ,5 Beschäftigungsbegleitende Leistungen ,8-10,6-13, , ,9 Förderung abhängiger Beschäftigung ,1 22,9 27, , ,1 Eingliederungszuschüsse (einschließlich EGZ für Jüngere nach 421p SGB III) ,3 27,3 35, , ,8 Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) ,2-16,1-21,9 7-72, ,6 Eingliederungsgutschein x x x * x 25 x Entgeltsicherung für Ältere nach 421j SGB III 1) 4) ,6 30,4 26,7 * -98, ,6 Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter ,7 70,9 87,5 44 2, ,9 Beschäftigungszuschuss nach 16e SGB II 1) x x x - x - x Sonstige Förderung abhängiger Beschäftigung 1) ,0-46,9-33,2 - x ,3 Förderung der Selbständigkeit ,1-35,3-40, , ,7 Gründungszuschuss ,8-11,9-8, , ,7 Existenzgründungszuschüsse ,3-67,6-70,0 - x - x Sachmittel für Selbständige 16c SGB II 7) x x x x x x - x - x Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,1-81,8-71, , ,0 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,9-81,8-71, , ,0 Sonstiges ,1-4,1 2, , ,4 Freie Förderung nach 10 SGB III ,4-10,6 13, , ,1 Individuelle rehaspezifische Maßnahmen ,4-0,1-5, , ,0 Freie Förderung nach 16f SGB II 1) 7) x x x... x... x Erprobung innovativer Ansätze 7) x x x... x... x Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) und ohne BAB ,8 3,5 6, , ,3 Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) und ohne BAB ,8 3,5 6, , ,8 Kurzarbeiter x x 101,6 x x x x Nichtarbeitslose Leistungsempfänger ( 428 SGB III) ,2-75,5-72,7 x x x x 1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur eingeschränkt möglich. Bundesagentur für Arbeit - Erstellungsdatum: 2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, UBV, Förderungen aus dem Vermittlungsbudget und Sachmittel für Selbständige 4) Als Datengrundlage dienen Zahldaten, die grundsätzlich je Kalendermonat im Nachhinein erfasst werden. Zugänge des aktuellen Berichtsmonats sind somit nur bis zum Ende des s verfügbar. 6) Im November 2008 erfolgte eine Umstellung der seit November 2005 über XSozial-BA-SGB II gelieferten Förderdaten auf einen neuen Softwarestand. Daher können Differenzen zu den bereits veröffentlichten Daten auftreten. 7) Zum eingeführt. Statistische Daten liegen derzeit nur für zugelassene kommunale Träger vor. Ausnahme davon ist die Förderung nach 46 SGB III bei einem Arbeitgeber, über die bereits jetzt auf Basis von Daten aus BA-Systemen berichtet wird. 8) Die individuelle Förderung der Teilnehmer mit Beginn ab erfolgt auf Grundlage des zum eingeführten 46 SGB III. 9) Daten zur Rehabilitation sind derzeit nicht trennscharf berichtsfähig Veränderung (Sp. 1) gg. Veränderung (Sp. 2) gg. Veränderung (Sp. 3) gg. (vorläufig und hochgerechnet) Veränderung (Sp. 7) gg. (vorläufig und hochgerechnet) Veränderung (Sp. 9) gg.vorjahreszeitraum

25 - Förderstatistik - Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente - für Personen im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkt Sachsen-Anhalt Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zur Förderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten ( 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert. Berichtsmonat: Instrumente (vorläufig und hochgerechnet) Februar 2009 (vorläufig und hochgerechnet) Dezember 2008 Bestand Zugang / Eintritte / Bewilligungen im Berichtsmonat seit Jahresbeginn Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ,6 92,6 81, , ,2 dar. Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) x x x x x x 5-96, ,2 Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) 8) ,8 84,7 94, , ,4 Unterstützung der Beratung und Vermittlung (bis ) x x x x x x - x ,6 Förderungen aus dem Vermittlungsbudget 1) 7) x x x x x x - x - x Teilnahmen an Maßnahmen zur Aktivierung und berufl. Eingliederung 1) 7) x x x 844 x x dar. bei einem Arbeitgeber 1) 7) x x x 844 x x Qualifizierung ,5 50,0 63, , ,6 Berufliche Weiterbildung (einschließlich behinderter Menschen) 9) ,6 78,1 101, , ,8 Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen (einschließliche Reha) 8) 9) ,5 21,8 33, , ,8 ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit x x x... x... x Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung (ohne BAB) ,6 4,6 5, , ,5 Vertiefte und erweiterte Berufsorientierung 1) x x x - x - x Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) ,1-5,1-4, , ,2 Berufsausbildung Benachteiligter 1) ,8 16,3 7, , ,0 Einstiegsqualifizierung n. 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt) 1) ,0-32,6-33,3 5-66, ,3 besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen ,8-5,8-4,2 * -80,0 5-61,5 Ausbildungsbonus 1) x x x - x - x Berufseinstiegsbegleitung 1) x x x... x... x Sonstige Förderung der Berufsausbildung 1) ,7-9,3 25, , ,2 Beschäftigungsbegleitende Leistungen ,2 13,6 16, , ,8 Förderung abhängiger Beschäftigung ,2 21,2 22, , ,7 Eingliederungszuschüsse (einschließlich EGZ für Jüngere nach 421p SGB III) ,8 7,8 6, , ,3 Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) ,7-9,1-3,8 * -71, ,3 Eingliederungsgutschein x x x - x - x Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter ,0 80,0 60,0 - x * x Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung ,3-5,3 3, , ,9 Beschäftigungszuschuss nach 16e SGB II 1) ,6 941, , , ,4 Sonstige Förderung abhängiger Beschäftigung 1) ,0-39,8-31,2 - x ,0 Förderung der Selbständigkeit ,1-23,9-18, , ,4 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,1-23,9-18, , ,4 Sachmittel für Selbständige 16c SGB II 7) x x x x x x - x - x Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,2 13,6 24, , ,8 Arbeitsgelegenheiten nach 16d SGB II ,5 10,8 6, , ,8 darunter: Variante Mehraufwand ,0 0,3-2, , ,4 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,2 30,4 132, , ,3 Sonstiges ,8-81,6-69, , ,7 sonst. weit. Leistungen nach 16 (2) S. 1 SGB II (i. d. b. Ende 2008 gült. Fassung) ,2-84,0-72, , ,1 darunter: Einmalleistungen 1) x x x x x x 10-96, ,1 Individuelle rehaspezifische Maßnahmen ,0 5,9 13, , ,3 Freie Förderung nach 16f SGB II 1) 7) x x x... x... x Erprobung innovativer Ansätze 7) x x x... x... x Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) und ohne BAB ,1-5,1 4, , ,5 Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) und ohne BAB ,1-5,1 4, , ,9 flankierende Leistungen ( 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) ,5 88,7 154, , ,0 1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur eingeschränkt möglich. Bundesagentur für Arbeit - Erstellungsdatum: 2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, UBV, Förderungen aus dem Vermittlungsbudget, Sachmittel für Selbständige und teilweise sonstige weitere Leistungen nach 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II (i.d.b gült. Fassung). 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben für 2008 [Datenstand Dez. 2008] nur ca. 72 % der Träger Daten zum Einsatz der flankierenden Leistungen erfasst. 6) Im November 2008 erfolgte eine Umstellung der seit November 2005 über XSozial-BA-SGB II gelieferten Förderdaten auf einen neuen Softwarestand. Daher können Differenzen zu den bereits veröffentlichten Daten auftreten. 7) Zum eingeführt. Statistische Daten liegen derzeit nur für zugelassene kommunale Träger vor. Ausnahme davon ist die Förderung nach 46 SGB III bei einem Arbeitgeber, über die bereits jetzt auf Basis von Daten aus BA-Systemen berichtet wird. 8) Die individuelle Förderung der Teilnehmer mit Beginn ab erfolgt auf Grundlage des zum eingeführten 46 SGB III. 9) Daten zur Rehabilitation sind derzeit nicht trennscharf berichtsfähig Veränderung (Sp. 1) gg. Veränderung (Sp. 2) gg. Veränderung (Sp. 3) gg. (vorläufig und hochgerechnet) Veränderung (Sp. 7) gg. (vorläufig und hochgerechnet) Veränderung (Sp. 9) gg.vorjahreszeitraum

26 Arbeitslosenquoten in Thüringen bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen im

27 Der Arbeitsmarkt im Eckwerte des Arbeitsmarktes Land Thüringen Sperrfrist: 31., Uhr Merkmal 2009 / 2008 Mrz Feb Jan Dez Veränderung gegenüber dem Mrz Feb Jan abs Sozialversicherungpflichtig Beschäftigte 1) ,2 Arbeitslose Bestand ,4-4,0-7,0 dar.: 45,6% Frauen ,5-10,9-12,2 10,5% 15 bis unter 25 Jahren ,7-0,7-3,6 1,2% darunter 15 bis unter 20 Jahren ,1-16,1-17,0 32,0% 50 bis unter 65 Jahre ,5 2,2-1,2 17,2% darunter 55 bis unter 65 Jahre ,8 19,5 15,7 2,4% Ausländer ,0-8,0-10,4 Arbeitslosenquoten bezogen auf Arbeitslosenquote Vorjahreswert alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 12,7 12,6 12,3 10,4 12,6 13,0 13,1 darunter Frauen 12,3 12,2 12,1 11,2 13,3 13,6 13,7 Ausländer 25,1 24,8 24,2 22,2 29,0 29,8 29,9 15 bis unter 25 Jahren 11,1 10,9 10,3 8,6 10,3 10,6 10,4 darunter 15 bis unter 20 Jahren 4,3 4,3 4,2 3,9 4,4 4,8 4,6 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 14,0 13,9 13,5 11,5 13,7 14,2 14,3 Gemeldete Stellen - Zugang im Monat ,2-15,1-4,7 dar.: ungefördert ,3-17,3-21,5 -Zugang seit Jahresbeginn ,4-10,7-4,7 dar.: ungefördert ,2-19,1-21,5 - Bestand am Ende des Monats ,9-9,4-7,2 dar.: ungefördert ,5-12,9-14,3 sofort zu besetzen ,9-8,9-10,0 2) 3) Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik darunter berufliche Weiterbildung ,6 12,5 7,3 Eignungsfeststellungs-u.Trainingsmaßnahmen ,5 16,5 16,3 Eingliederungszuschuß ,2 10,3 16,2 Förderung der Selbständigkeit SGB III 4) ,1-33,7-33,7 Beschäftigung schaffende Maßnahme 5) ,0 24,4 29,4 1) hochgerechneter Monatswert 2) nur Förderung aus BA-Systemen- ohne Förderungsinformationen kommunaler Träger 3) vorläufige, hochgerechnete Werte 4) Förderung der Selbständigkeit = Überbrückungsgeld, Existensgründungs- und Gründungszuschuß 5) Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen, SAM trad. und Arbeitsgelegenheiten Statistik der Bundesagentur für Arbeit Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eckwerte des Arbeitsmarktes

28 Der Arbeitsmarkt im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Land Thüringen Sperrfrist: 31., Uhr Merkmal Veränderung gegenüber dem Mrz Feb Jan abs Arbeitslose Bestand ,5 6,1 3,5 darunter 43,1% Frauen ,5-8,9-8,8 14,5% 15 bis unter 25 Jahren ,6 5,1 3,5 1,6% darunter 15 bis unter 20 Jahren ,7-18,8-18,2 37,3% 50 bis unter 65 Jahre ,4 10,0 6,6 22,5% darunter 55 bis unter 65 Jahre ,1 28,0 24,4 1,1% Ausländer ,1 9,1 7,6 Arbeitslose nach Landkreisen u. kreisfreien Städten Erfurt, Stadt ,1-2,1-0, Gera, Stadt ,7 9,5 7, Jena, Stadt ,2 3,0-3, Suhl, Stadt ,9-6,7-8, Weimar, Stadt ,6-5,9-1, Eisenach, Stadt ,8 22,8 30, Eichsfeld ,2 9,7 2, Nordhausen ,0 4,0 0, Wartburgkreis ,7 13,8 9, Unstrut-Hainich-Kreis ,0 15,3 9, Kyffhäuserkreis ,3-5,8-8, Schmalkalden-Meiningen ,8 16,3 13, Gotha ,5 13,9 18, Sömmerda ,1-2,3-3, Hildburghausen ,0 5,6-2, Ilm-Kreis ,6-0,1 0, Weimarer Land ,5-5,7-2, Sonneberg ,7 16,6 9, Saalfeld-Rudolstadt ,6 6,7 2, Saale-Holzland-Kreis ,2-3,7-7, Saale-Orla-Kreis ,0 20,3 12, Greiz ,6 8,6 7, Altenburger Land ,0 4,8 1,2 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld ,7 1) 2) Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik darunter berufliche Weiterbildung ,6 9,9-0,5 Eignungsfeststellungs-u.Trainingsmaßnahmen ,8-2,5-5,8 Eingliederungszuschuß ,1 23,4 29,4 Existengründungszuschuß ,3-65,1-64,0 Gründungszuschuß ,5-6,6-6,7 ABM / BSI 3) ,4-84,0-85,1 1) nur Förderung aus BA-Systemen- ohne Förderungsinformationen kommunaler Träger 2) vorläufige, hochgerechnete Werte 3) BSI = Beschäftigung schaffende Intrastrukturmaßnahmen 2009 / 2008 Mrz Feb Jan Dez Statistik der Bundesagentur für Arbeit Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eckwerte des Arbeitsmarktes

29 Der Arbeitsmarkt im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Land Thüringen Sperrfrist: 31., Uhr Merkmal 2009 / 2008 Mrz Feb Jan Dez Veränderung gegenüber dem Mrz Feb Jan abs Arbeitslose Bestand ,8-10,3-13,6 darunter 47,4% Frauen ,7-12,1-14,4 7,7% 15 bis unter 25 Jahren ,2-8,1-12,6 0,9% darunter 15 bis unter 20 Jahren ,8-12,2-15,4 28,2% 50 bis unter 65 Jahre ,7-4,4-7,9 13,5% darunter 55 bis unter 65 Jahre ,3 10,7 6,6 3,3% Ausländer ,7-11,4-14,1 Arbeitslose nach Landkreisen u. kreisfreien Städten Erfurt, Stadt ,3-14,7-15, Gera, Stadt ,5-11,1-8, Jena, Stadt ,1-8,1-11, Suhl, Stadt ,3-15,1-17, Weimar, Stadt ,5-9,7-15, Eisenach, Stadt ,1-2,8-9, Eichsfeld ,8 0,5-2, Nordhausen ,6-2,8-10, Wartburgkreis ,2-8,5-16, Unstrut-Hainich-Kreis ,2-5,8-5, Kyffhäuserkreis ,3-9,5-17, Schmalkalden-Meiningen ,9-16,5-19, Gotha ,1-12,3-19, Sömmerda ,1-3,4-8, Hildburghausen ,1-4,8-5, Ilm-Kreis ,5-10,8-18, Weimarer Land ,8-19,2-22, Sonneberg ,3-5,7-9, Saalfeld-Rudolstadt ,4-17,3-18, Saale-Holzland-Kreis ,7-4,0-10, Saale-Orla-Kreis ,0-13,9-17, Greiz ,5-10,0-13, Altenburger Land ,6-12,2-11,0 Leistungsempfänger 1) Bedarfsgemeinschaften ,9-8,2-8,6 Bezieher von Arbeitslosengeld II ,7-11,0-11,3 Bezieher von Sozialgeld ,0-11,7-11,1 2) 3) Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik darunter berufliche Weiterbildung ,3 16,8 19,9 Eignungsfeststellungs-u.Trainingsmaßnahmen ,3 45,9 47,8 Eingliederungszuschuß ,7-3,3 2,7 ABM / BSI 4) ,4 97,8 140,8 Arbeitsgelegenheiten ,1 18,8 19,1 Einstiegsgeld ,3-23,9-16,8 Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eckwerte des Arbeitsmarktes 1) vorläufige Daten 2) nur Förderung aus BA- Systemen - ohne Föderinformationen zugelassener kommunaler Träger 3) vorläufige, hochgerechnete Werte 4) BSI = Beschäftigung schaffende Intrastrukturmaßnahmen Statistik der Bundesagentur für Arbeit

30 Der Arbeitsmarkt im Eckwerte des Arbeitsmarktes (ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger) Land Thüringen Sperrfrist: 31., Uhr Arbeitssuchende insgesamt (Bestand) Bestand an Arbeitslosen Merkmal Mrz 2009 / 2008 Veränderung gegenüber dem Mrz Feb Jan abs ,7-0,1-3,1 Insgesamt ,4-3,9-6,9 darunter 45,5 % Frauen ,7-11,1-12,4 10,6 % 15 bis unter 25 Jahren ,5-0,2-3,2 1,2 % darunter 15 bis unter 20 Jahren ,5-15,1-16,5 32,2 % 50 bis unter 65 Jahre ,3 2,0-1,4 17,4 % darunter 55 bis unter 65 Jahre ,7 19,5 15,6 27,5 % Langzeitarbeitslose ,6-27,9-28,7 4,7 % Schwerbehinderte ,6-4,2-4,6 2,3 % Ausländer ,9-8,1-10,5 Zugang an Arbeitslosen Zugang im Monat ,1 18,4 9,7 seit Jahresbeginn ,9 13,2 9,7 darunter aus Erwerbstätigkeit 1) x x x x aus Ausbildung 1) x x x x Abgang an Arbeitslosen Abgang im Monat ,3 1,0-10,6 seit Jahresbeginn ,8-4,5-10,6 darunter in Erwerbstätigkeit ,0-17,0-19,3 in Ausbildung ,4 25,7 18,5 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Daten zur Arbeitslosigkeit wurden ausschließlich aus dem IT-Fachverfahren der BA gewonnen, nicht enthalten sind die Daten der zugelassenen kommunalen Träger. 1) Aufgrund geänderter Ermittlung der Zugangsstruktur ab Mai 2008 sind Vergleiche der Zugangsdaten nach Zugangsgründen mit vorhergehenden Zeiträumen derzeit nicht möglich Feb Jan Dez Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eckwerte des Arbeitsmarktes

31 Arbeitsmarktbericht Thüringen Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Entwicklung des Arbeitsmarktes in Thüringen im - Im März blieb die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt in Thüringen aus. - Die Zahl der arbeitslosen Menschen erhöhte sich zum und blieb - wenn auch knapp - erstmals seit 2005 über Vorjahresniveau. - Im SGB III-Bereich verringerte sich die Arbeitslosigkeit vom Februar zum März leicht, erhöhte sich aber zum Vorjahr. - Im SGB II-Bereich erhöhte sich die Arbeitslosigkeit zum, blieb aber weiter unter dem Vorjahreswert. - Die Mitte 2006 begonnene positive Tendenz der Beschäftigungsentwicklung brach erstmals ab. - Beschäftigung sichernde Kurzarbeit entlastet den Arbeitsmarkt. - Der Beratungsbedarf zu den Möglichkeiten, Zeiten der Kurzarbeit für berufliche Qualifizierung der Mitarbeiter zu nutzen, hält an. - Halbzeit im Berufsberatungsjahr 2008/2009 1

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