Kennzahlen der PALFINGER AG zum 30. September 2004 (nach IFRS)

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1 Bericht über die ersten drei Quartale 2004

2 Quartal 1 3/2004 Kennzahlen der PALFINGER AG zum 30. September 2004 (nach IFRS) in TEUR Q Q Q Q Q GuV-Ergebnisse Umsätze EBITDA EBITDA-Marge 13,0 % 12,0% 12,5 % 15,9 % 17,1 % Operatives Ergebnis (EBIT) EBIT-Marge 10,1 % 8,6 % 8,8 % 12,7 % 14,2 % Unversteuertes Ergebnis Konzernergebnis Bilanz Bilanzsumme Langfristiges Vermögen Verbindlichkeiten Gearing 19,9 % 30,6 % 45,8 % 38,9 % 60,9 % Eigenkapital Eigenkapital in % des Gesamtkapitals 49,3 % 48,4 % 45,1 % 40,7 % 32,5 % Grundkapital Cashflow und Investitionen Cashflow aus dem operativen Bereich Free Cashflow Investitionen in Sachanlagen Abschreibungen Mitarbeiter Mitarbeiterstand im Periodendurchschnitt 1) Wertschaffung Net Working Capital Capital Employed (Stichtag) ) Konsolidierte Konzernunternehmen ohne Equity-Beteiligungen sowie ohne Lehrlinge, Leiharbeiter und ohne geringfügig Beschäftigte.

3 Quartalsbericht zum 30. September 2004 Wirtschaftliche Entwicklung Die Erholung der Weltwirtschaft setzte sich leicht gedämpft auch im dritten Quartal fort. Wachstumsmotoren waren einmal mehr die USA und der asiatische Wirtschaftsraum. In den Vereinigten Staaten führten jedoch Unsicherheiten durch den bevorstehenden Wahltag sowie sinkende Konsumausgaben zu einem Rückgang der Dynamik. Der Aufschwung in Asien hielt trotz Rohölpreisen von über 50 Dollar infolge hoher Exporte, insbesondere nach Europa, und Inlandsnachfrage an. In Europa lässt ein starker wirtschaftlicher Aufschwung auf sich warten. Zudem verläuft die konjunkturelle Entwicklung der einzelnen Länder stark unterschiedlich. Besonders der Euroraum zeigt im Vergleich zu den zentral- und osteuropäischen Staaten eine verhaltene Entwicklung. Für das Gesamtjahr wird weltweit mit einem geringeren Konjunkturwachstum gerechnet. Insbesondere der Rückgang der Stimmungsindikatoren sowie geld- und fiskalpolitische Maßnahmen als Fundament für die US-Konjunktur lassen nur verhaltene Prognosen zu. Quartal 1 3/ Vergleichszeitraum des Vorjahres um 18,7 Prozent auf 293,0 Mio EUR, einen Rekordwert in der Geschichte des Unternehmens. Das operative Ergebnis EBIT konnte in diesem Zeitraum von 21,3 Mio EUR um 38,5 Prozent auf 29,5 Mio EUR gesteigert werden und liegt damit bereits zum Ende des dritten Quartals deutlich über dem Wert des Gesamtjahres Die Konzern-EBIT-Marge beträgt 10,1 Prozent nach 8,6 Prozent in den ersten drei Quartalen Umsatz (in Mio EUR) Q Q Q EBIT (in Mio EUR) Q Q Q Entwicklung des Konzerns Die ersten drei Quartale zeigten bei Palfinger ein sehr erfreuliches Gesamtbild. Sie waren gekennzeichnet von hohen Auftragseingängen und Umsätzen, wenngleich das Ergebnis im ersten Quartal durch die Kapazitätsanpassungen im Zuge der IT- Systemumstellungen belastet war. Die Produktionsauslastung in den einzelnen Werken wurde gesteigert und befindet sich auf hohem Niveau. Mit hohen Auftragseingängen in nahezu allen Produktbereichen stieg der Umsatz der ersten drei Quartale von 246,8 Mio EUR im Herausragend war vor allem die Entwicklung im dritten Quartal. Bei einem Umsatzzuwachs von 28,1 Prozent verzeichnete das EBIT in diesen drei Monaten mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr. Produktseitig wurde neben einer entsprechenden Steigerung im Kranbereich auch die Ergebnissituation im Segment Hydraulische Systeme und Services deutlich verbessert. Mit dazu trug die positive Entwicklung des Tochterunternehmens Guima Palfinger der Product Division Palift bei. Der Umsatzanstieg in Nordamerika wurde gegenüber dem Vorjahr durch den schwächeren Dollar relativiert.

4 Quartal 1 3/ Nach Engpässen in der Materialversorgung aufgrund der Produktionssteigerung im zweiten Quartal verbesserte sich die Liefersituation zuletzt wieder. Die Kostensteigerungen bei Rohmaterial, die Palfinger durch den zusätzlichen, nicht mit Jahresverträgen abgedeckten Bedarf in Kauf nehmen musste, konnten zum Teil über den Marktpreis an die Kunden weitergegeben werden. Das unversteuerte Ergebnis stieg um 44,4 Prozent und erreichte 28,9 Mio EUR nach 20,0 Mio EUR in der entsprechenden Vorjahresperiode. Das Konzernergebnis erhöhte sich von 13,1 Mio EUR auf 18,6 Mio EUR. Konzernergebnis (in Mio EUR) Q Q Q Die gesonderte Betrachtung der Quartale im Jahresverlauf zeigt, dass im dritten Quartal bei traditionell eher gedämpften Umsätzen (Q1: 86,4 Mio EUR; Q2: 104,2 Mio EUR; Q3: 102,4 Mio EUR) erstmals das EBIT (Q1: 6,1 Mio EUR; Q2: 11,1 Mio EUR; Q3: 12,3 Mio EUR) gegenüber dem zweiten Quartal weiter gesteigert werden konnte. Ebenso positiv entwickelten sich das unversteuerte Ergebnis (Q1: 5,5 Mio EUR; Q2: 10,5 Mio EUR; Q3: 12,9 Mio EUR) und das Konzernergebnis (Q1: 3,5 Mio EUR; Q2: 6,9 Mio EUR; Q3: 8,2 Mio EUR) im Jahresverlauf in TEUR Umsatz EBIT Umsatz EBIT Q Q Q Q Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Entsprechend der Umsatz- und Produktionssteigerung im Berichtszeitraum stieg das aktive Working Capital auf 174,1 Mio EUR (9/03: 152,8 Mio EUR; 12/03: 141,8 Mio EUR). Gleichzeitig stieg aber auch das passive Working Capital auf 91,4 Mio EUR (9/03: 70,8 Mio EUR; 12/03: 65,3 Mio EUR), sodass das Net Working Capital trotz einer Umsatzsteigerung von 18,7 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres lediglich 82,7 Mio EUR (9/03: 82,0 Mio EUR; 12/03: 76,5 Mio EUR) beträgt. Das langfristige Vermögen (Sachanlagen, immaterielle Vermögensgegenstände und Anteile an assoziierten Unternehmen) blieb mit 91,3 Mio EUR im Vergleich zum Jahresultimo 2003 (88,1 Mio EUR) nahezu unverändert. Die Investitionen in das Sachanlagevermögen von 8,3 Mio EUR betrafen vor allem das Standortnutzungskonzept (Konzentration der Zylinderproduktion in Bulgarien). Damit entwickelte sich das Capital Employed im Vergleich zum Umsatz mit einem Wert von 174,1 Mio EUR (9/03: 169,0 Mio EUR; 12/03: 164,7 Mio EUR) weiterhin sehr positiv. Der operative Cashflow betrug im Berichtszeitraum 19,6 Mio EUR nach 25,9 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Abweichung ist auf die notwendige Finanzierung des Net Working Capital-Anstiegs infolge der Umsatz- und Produktionssteigerung zurückzuführen. Der Free Cashflow nach Berücksichtigung zahlungswirksamer Investitionen von 11,6 Mio EUR betrug 11,0 Mio EUR nach 18,5 Mio EUR im Vorjahr. Dieser wurde zur Finanzierung der Dividende (5,3 Mio EUR) und zur Reduktion der Nettofinanzverschuldung verwendet. Die Gearing Ratio erreichte mit 19,9 Prozent einen weiteren historischen Tiefststand (9/03: 30,6 Prozent; 12/03: 25,0 Prozent). Trotz der Erhöhung des aktiven Working Capital und der Dividendenzahlung im ersten Halbjahr 2004 liegt die Eigenkapitalquote mit 49,3 Prozent weiterhin auf sehr hohem Niveau. Damit ist eine gesunde und starke Grundlage zur Finanzierung der profitablen Wachstumsstrategie aus eigener Kraft sichergestellt.

5 Quartal 1 3/ Weitere Ereignisse Die Verlagerung der Zylinderproduktion nach Tenevo, Bulgarien, verläuft plangemäß und wird bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Der Eigenproduktionsanteil an Zylindern wird dann an diesem Standort gefertigt. Seit 20. September 2004 ist die Aktie der PALFINGER AG wieder im Leitindex der Wiener Börse, dem ATX, enthalten. Nachdem die Aktie im Frühjahr aus dem ATX genommen wurde, entschied das ATX Index Komitee aufgrund der gesteigerten Umsätze, den Titel nun wieder aufzunehmen. Von einem Ultimo-Kurs 2003 von 22,73 EUR ausgehend bewegte sich der Kurs der Palfinger-Aktie in den vergangenen Monaten konstant um die 30-Euro-Marke, das entspricht einer Steigerung um rund 30 Prozent seit Jahresbeginn. Anfang Oktober wurde der erste Nachhaltigkeitsbericht der Palfinger-Gruppe veröffentlicht. Er dokumentiert die langfristige Ausrichtung der Strategien in Bezug auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Palfinger wird mit dieser Berichterstattung auch für umweltorientierte Anleger zu einem beachtenswerten Investment. Mitte Oktober übernahm Palfinger vorbehaltlich der Zustimmung der österreichischen Wettbewerbsbehörde den deutschen Marktund Technologieführer für LKW-montierte Hubarbeitsbühnen, Bison stematec. Das Unternehmen erwirtschaftet mit rund 130 Mitarbeitern einen jährlichen Umsatz von rund 13 Mio EUR. Ziel der Übernahme ist, auf dem stark fragmentierten Markt der Hubarbeitsbühnen rasch die Marktführerschaft in Europa zu erlangen. Geschäftsentwicklung nach Regionen Im Segment Europa und Rest der Welt konnte der erfreuliche Trend des zweiten Quartals fortgesetzt werden. Vor allem Frankreich, Großbritannien, Österreich und Spanien sowie Australien und Neuseeland entwickelten sich positiv. In Deutschland zeigte sich ein uneinheitliches Bild. Während die Auftragseingänge im klassischen Kranbereich kaum zunahmen, verzeichneten die Epsilon Forst- und Recyclingkrane überdurchschnittliche Wachstumsraten. Der Umsatz des Segmentes stieg gegenüber den ersten drei Quartalen 2003 von 215,7 Mio EUR um 19,0 Prozent auf 256,8 Mio EUR. Das EBIT konnte um 39,2 Prozent auf 26,4 Mio EUR gesteigert werden. Dieser Zuwachs spiegelt neben dem höheren Umsatz auch die positive Entwicklung in der Division Palift (Containerwechselsysteme) wider. Im Segment Nord- und Südamerika zeigten sich die steigenden Auftragseingänge der ersten Monate vor allem in Nordamerika in den Umsätzen. In Brasilien wirkten sich die Schwierigkeiten der Materialverfügbarkeit zu Jahresbeginn noch schmälernd auf das Ergebnis aus. Der Umsatz des Segmentes konnte verglichen mit dem Vorjahr trotz negativer Währungseffekte von 31,1 Mio EUR um 16,6 Prozent auf 36,2 Mio EUR gesteigert werden. Das EBIT erhöhte sich um 32,9 Prozent auf 3,0 Mio EUR nach 2,3 Mio EUR in der Vergleichsperiode.

6 Quartal 1 3/ Geschäftsentwicklung nach Produktgruppen Das Segment Krane, das die Knickarmkrane, Forst- und Recyclingkrane sowie die brasilianischen Teleskopkrane beinhaltet, profitierte von den hervorragenden Auftragseingängen der letzten Monate. Der Umsatz stieg um 17,0 Prozent auf 211,0 Mio EUR verglichen mit 180,3 Mio EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die EBIT-Entwicklung ist trotz des hervorragenden dritten Quartals von den Belastungen im ersten Quartal und den Konsequenzen der schwierigen Materialversorgung gekennzeichnet. Ein Teil der Materialpreissteigerungen konnte erstmals im September an den Markt weitergegeben werden. Das EBIT stieg in den ersten drei Quartalen auf 31,5 Mio EUR nach 26,8 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Segment Hydraulische Systeme und Services beinhaltet die Product Divisions Palift, Palgate, Crayler, Railway, Mobiler und Access sowie Services. In der Product Division Palift zeigten sich die Erfolge der Turnaround-Anstrengungen im dritten Quartal auch zahlenmäßig, die Prozesse bei Guima Palfinger konnten weiter verbessert werden. Die jüngste Product Division Access war geprägt von den Anfangsinvestitionen in den Marktaufbau. Die im Oktober 2004 erfolgte Akquisition des deutschen Markt- und Technologieführers Bison stematec wird die Anstrengungen, in diesem Bereich Fuß zu fassen, unterstützen und das Portfolio der Hubarbeitsbühnen komplettieren. Im Service-Bereich wurde das Angebot weiter ergänzt und damit die Position des Service-Champions der Branche ausgebaut. Die positive Absatzentwicklung spiegelte sich auch in steigenden Ersatzteilumsätzen wider. Der Umsatz des Segmentes Hydraulische Systeme und Services beträgt für die ersten drei Quartale ,0 Mio EUR nach 66,5 Mio EUR. Das entspricht einer Steigerung von 23,3 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Das operative Ergebnis EBIT der ersten drei Quartale ist mit 2,0 Mio EUR noch negativ, liegt aber bereits um 63,9 Prozent über dem Vergleichswert von 5,5 Mio EUR. Diese Entwicklung ist vor allem von den Fortschritten in der Profitabilität bei Guima sowie den verbesserten Ergebnissen bei Crayler, Railway und Services geprägt. Die Product Division Palgate verzeichnete erste Erfolge im Tendergeschäft. Weitere Produktentwicklung, gekoppelt mit der Umsetzung von Kostensenkungspotenzialen und der Optimierung des Vertriebsnetzes, soll zur positiven Entwicklung beitragen. Der Vertriebsausbau in Europa führte in der Product Division Crayler zu erhöhten Auftragseingängen und einer wesentlichen Verbesserung des Ergebnisses. Ausblick Auf Basis des hervorragenden dritten Quartals und der vorhandenen Auftragsbestände rechnet das Management auch im vierten Quartal mit einer Steigerung des Ergebnisses. Für das Gesamtjahr 2004 wird daher eine wesentliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr erwartet. Die Auslastung im Railway-Bereich ist weiterhin zufrieden stellend, zahlreiche Ausschreibungen führen darüber hinaus zu einem soliden Projektportfolio. Auf dieser Basis kann eine weitere positive Entwicklung im vierten Quartal erwartet werden.

7 Quartal 1 3/ Bilanz zum 30. September 2004 in TEUR AKTIVA Langfristiges Vermögen Sachanlagen Firmen- und Geschäftswerte Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Beteiligungen Übriges langfristiges Vermögen Latente Steuern Kurzfristiges Vermögen Vorräte Kurzfristige Forderungen und sonstiges kurzfristiges Vermögen Kassenbestand und kurzfristige Finanzmittel Summe Aktiva P ASSIVA Eigenkapital Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Bewertungsrücklage für Financial Instruments Ausgleichsposten aus der Währungsumrechnung Konzernergebnis Anteile anderer Gesellschafter Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Latente Steuern Übrige langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige sonstige Rückstellungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Summe Passiva

8 Quartal 1 3/ Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die ersten drei Quartale 2004 in TEUR Umsatzerlöse Bestandsveränderung Aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen auf Geschäfts- bzw. Firmenwerte Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Operatives Ergebnis (EBIT) Beteiligungsergebnis Zins- und sonstiges Finanzergebnis Finanzergebnis Unversteuertes Ergebnis Ertragsteuer Versteuertes Ergebnis Anderen Gesellschaftern zustehendes Ergebnis Konzernergebnis in EUR Gewinn pro Aktie 1) 2,12 1,47 Durchschnittl. im Umlauf befindl. Aktien 1) ) Es bestehen per keine offenen Wandelschuldverschreibungen; das unverwässerte Ergebnis pro Aktie entspricht dem verwässerten Ergebnis pro Aktie. Kapitalflussrechnung in TEUR Unversteuertes Ergebnis Cashflow aus dem operativen Bereich Cashflow aus dem Investitionsbereich Cashflow aus dem Finanzierungsbereich Cashflow gesamt Fondsveränderung Stand liquider Mittel am Anfang der Berichtsperiode Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode Free Cashflow

9 Quartal 1 3/ Entwicklung des Eigenkapitals Anderen Bewertungs- Ausgleichs- Gesellrücklage posten a.d. schaftern Grund- Kapital- Gewinn- gem. Währungs- Konzern- zustehend. in TEUR kapital rücklagen rücklagen IAS 39 umrechnung ergebnis Ergebnis Summe Stand Dividenden aus Ergebnisvortrag aus Kapitalerhöhung Aktienausgabe Rücklage eigene Aktien Versteuertes Ergebnis Übrige Veränderungen Stand Dividenden aus Ergebnisvortrag aus Rücklage eigene Aktien Versteuertes Ergebnis Ergebnisneutrale Wertänderung von Finanzinstrumenten Übrige Veränderungen Stand Dividenden aus Ergebnisvortrag aus Versteuertes Ergebnis Q Ergebnisneutrale Wertänderung von Finanzinstrumenten Übrige Veränderungen Stand

10 Segmentberichterstattung Primärsegmentierung Sekundärsegmentierung Europa/Rest Hydraulische der Welt Nord-/Südamerika Krane Systeme/Services in TEUR Q Q Q Q Q Q Q Q Umsatz EBIT Die Detailzahlen der einzelnen Quartale 2003 und 2004 finden Sie auf unserer Homepage unter Investor Relations/Aktie/Segmentberichterstattung. Kursentwicklung (indexiert) PALFINGER AG 100 ATX Austria Traded Index ViDX Vienna Dynamic Index Anlagerelevante Kennzahlen International Securities Identification Number (ISIN) AT Anzahl der Aktien Kurs per 30. September ,80 EUR Gewinn je Aktie (Q ) 2,12 EUR Marktkapitalisierung per 30. September EUR Unternehmenskalender 2005 Bilanzpressekonferenz 16. März 2005 Hauptversammlung 13. April 2005 Veröffentlichung 1. Quartal Mai 2005 Veröffentlichung 1. Halbjahr August 2005 Veröffentlichung 3. Quartal November 2005 PALFINGER AG F.-W.-Scherer-Straße 24 A-5101 Bergheim/Salzburg Tel Fax Investor Relations: Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender, DW 2218 w.anzengruber@palfinger.com Eduard Schreiner Finanzvorstand, DW 2310 e.schreiner@palfinger.com Hannes Roither Unternehmenssprecher, DW 2260 h.roither@palfinger.com SCHOLDAN&COMPANY

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