Vorschul- und Grundschulpädagogik Deutsche Studienrichtung Außenstelle Hermannstadt Prüfungsform
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- Herta Fried
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1 LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babeş-Bolyai-Universität Cluj-Napoca Außenstelle Sibiu 1.2 Fakultät Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften 1.3 Department Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache 1.4 Fachgebiet Erziehungswissenschaften 1.5 Studienform Lizenz 1.6 Studiengang / Qualifikation Vorschul- und Grundschulpädagogik Deutsche Studienrichtung Außenstelle Hermannstadt 2. Angaben zum Studienfach 2.1 LV-Bezeichnung Grundlagen der 2.2 Lehrverantwortlicher Lekt. Drd. Mihai Tropa 2.3 Lehrverantwortlicher Seminar Lekt. Drd. Mihai Tropa 2.4 Studienjahr Semester Prüfungsform Exam. 2.7 Art der LV Pflichtfach 3. Geschätzter Workload in Stunden 3.1 SWS 3 von denen: Seminar/Übung Gesamte Stundenanzahl im 42 von denen: Seminar/Übung 14 Lehrplan Verteilung der Studienzeit: Std. Studium nach Handbücher, Kursbuch, Bibliographie und Mitschriften 24 Zusätzliche Vorbereitung in der Bibliothek, auf elektronischen Fachplattformen und 20 durch Feldforschung Vorbereitung von Seminaren/Übungen, Präsentationen, Referate, Portfolios und 10 Essays Tutorien 2 Prüfungen 2 Andere Tätigkeiten: Gesamtstundenanzahl Selbststudium Gesamtstundenanzahl / Semester Leistungspunkte 4 4. Voraussetzungen (falls zutreffend) 4.1 curricular 4.2 kompetenzbezogen 5. Bedingungen (falls zutreffend) 5.1 zur Durchführung der 5.2 zur Durchführung des Seminars / der Übung 6. Spezifische erworbene Kompetenzen
2 Transversale Kompetenzen Berufliche Kompetenzen Kenntnisse im Bereich der Einblick in die zentralen Begriffe, Probleme und Theorien der Kompetenz der logischen Analyse und argumentativer Auseinandersetzung mit der spezifische Problematik der hohe Analyse- und Reflexionskompetenz ein ausgeprägtes methodologisches Bewusstsein geschulte sprachliche, kommunikative, hermeneutische und argumentative Fähigkeiten die Fähigkeit und Bereitschaft, Gegebenes kritisch zu hinterfragen 7. Ziele (entsprechend der erworbenen Kompetenzen) 7.1 Allgemeine Ziele der Lehrveranstaltung 7.2 Spezifische Ziele der Lehrveranstaltung Vertiefende kritische Auseinandersetzung mit Grundproblemen der, sowohl die Tradition als auch aktuelle Diskurse betreffend. Zu den Studienzielen gehört neben dem Erwerb sonderpädagogischer Grundkenntnisse der Erwerb von Kenntnissen zentraler Begriffe, Probleme und Theorien der entsprechenden Therapien. Studierende gewinnen Einblicke in die sonderpädagogischen Ideen und Begriffe und werden mit der Eigenart sonderpädagogischer Fragestellungen und Argumentationen vertraut. Sie erlernen für die Auseinandersetzung mit sonderpädagogischen Texten und Argumentationen angemessene Sprech- und Schreibweisen sowie den Einsatz fachspezifischer Arbeits- und Hilfsmittel 8. Inhalt 8.1 Lehr- und Lernmethode Anmerkungen 1 Psychotherapie und Pädagogik. 2. Unterrichts- und Erziehungsarbeit in der 3. Förderdiagnostik und Förderplanung 4. Teamarbeit, Kooperation, professionelle Rollenentwicklung 5. Neurobiologische und medizinische Aspekte bei geistig und/oder körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen 6. Sonderkindergartenpädagogik 7. Analyse der pädagogischen Ausgangslage von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen
3 Unterstützungsbedarf 8. Einführung in die Entwicklungsbereiche Motorik, Wahrnehmung und Bewegung 9. Einführung in die Entwicklungsbereiche Kommunikation und Interaktion 10. Einführung in die Entwicklungsbereiche Motivation und Konzentration 11. Einführung in die Entwicklungsbereiche Emotionalität und Soziabilität 12. Reflexion der Lehrerrolle und Stärkung der Lehrerpersönlichkeit in der 13. Lernfördernde Konzepte und Unterrichtsmethoden Diskussion 14. Rückblik auf die behandelten Themen Vorblick auf die Prüfung Literatur 1. Denger, Johannes (Hrsg.): Sind wir überfordert? Schulungswege in Heilpädagogik und Sozialtherapie zwischen Selbstfindung und Dienst am andern. Dornach : Verlag am Goetheanum Glöckler, Michaela: Begabung und Behinderung. Praktische Hinweise für Erziehungs- und Schicksalsfragen. Stuttgart : Freies Geistesleben Grimm, Rüdiger: Perspektiven der Therapeutischen Gemeinschaft in der Heilpädagogik. Ein Ort gemeinsamer Entwicklung. Bad Heilbrunn : Klinkhardt Heinrich, Alfred (Hrsg.): Wo ist mein Zuhause? Integration von Menschen mit geistiger Behinderung. Stuttgart : Freies Geistesleben Kaschubowski, Götz: Heilpädagogisches Handeln auf der Grundlage der Erkenntnistheorie und Menschenkunde Rudolf Steiners. Hamburg : Dr. Kovac Klimm, Hellmut: Heilpädagogik auf anthroposophischer Grundlage. Dornach : Philosophisch- Anthroposophischer Verlag Seminar / Übung Lehr- und Lernmethode Anmerkungen 1. vs. Heilpädagogik 2. Zusammenwirken von Diagnose, Förderung und Unterricht 3. Umgang mit Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in der 4. Entwicklung von individuellen Förderplänen 5. Analyse und Evaluation von Erziehungsprozessen
4 6. Grundlagen der Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten 7. Verhaltensauffälligkeiten und Sprachauffälligkeiten 8. Rückblik auf die behandelten Themen Vorblick auf die Prüfung Literatur Heinz Bach u. a. (Hrsg.): Handbuch der. (12 Bände), Berlin Gottfried Biewer: Grundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik (2. Aufl.). Klinkhardt (UTB), Bad Heilbrunn (ISBN ) Markus Dederich: Behinderung, Medizin, Ethik. Behindertenpädagogische Reflexionen zu Grenzsituationen am Anfang und Ende des Lebens. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Stephan Ellinger, Roland Stein (Hrsg.): Grundstudium. Oberhausen: ATHENA- Verlag, 2. überarb. u. erw. Auflage 2006, ISBN Urs Haeberlin: Heilpädagogik als wertgeleitete Wissenschaft Ein propädeutisches Einführungsbuch in Grundfragen einer Pädagogik für Benachteiligte und Ausgegrenzte. Verlag Paul Haupt, Bern. U. Hensle, M. Vernooji u.a.: Einführung in die Arbeit mit behinderten Menschen. Bd. 1, Theoretische Grundlagen, Wiebelsheim Jürg Jegge: Dummheit ist lernbar, Erfahrungen mit «Schulversagern». Zytglogge Verlag, Bern 1976, ISBN E. J. Kiphard: Psychomotorische Entwicklungsförderung. Motopädagogik Bd. 1, Dortmund Emil E. Kobi: Grundfragen der Heilpädagogik Eine Einführung in heilpädagogisches Denken. 6., bearb. und erg. Aufl. BHP-Verl. Berlin Andreas Möckel: Geschichte der Heilpädagogik oder: Macht und Ohnmacht der Erziehung. Stuttgart: Klett-Cotta, 2. Auflage 2007, ISBN Günther Opp, Franz Peterander (Hrsg.): Focus Heilpädagogik. Projekt Zukunft. Festschrift für Otto Speck. Reinhardt, München und Basel 1996, ISBN (Volltext im Format PDF). Eckhard Rohrmann: Mythen und Realitäten des Anders-Seins. Gesellschaftliche Konstruktionen seit der frühen Neuzeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden S. Solarova (Hrsg.): Geschichte der. Stuttgart: Kohlhammer Herbert Wagner: Segregation und Stigmatisierung im Bildungssektor. Sonderschüler und Regelschüler im strukturellen Vergleich. Raum und Stigma Bd. 4. FISB-Verlag. Bad Bentheim Herbert Wagner: Bildungsbiographien Lernbehinderter. Eine regionale Längsschnittuntersuchung zu den Bedingungen und Ergebnissen schulischer Sozialisation. Raum und Stigma Bde. 5 u. 6. FISB-Verlag. Bad Bentheim Otto Speck: Menschen mit geistiger Behinderung. Ein Lehrbuch zur Erziehung und Bildung. München G. Theunissen, W. Plaute: Handbuch Empowerment und Heilpädagogik. Freiburg Vera Moser: Konstruktion und Kritik. als Disziplin. Verlag Leske + Budrich. Opladen 2003, ISBN X. Karl Leitner: Sehnsucht nach Sicherheit Problemverhalten bei Menschen mit Behinderung, verlag selbstbestimmtes leben, 2007 ISBN Ulrich Bleidick, Sieglind L. Ellger-Rüttgardt: Behindertenpädagogik eine Bilanz. Bildungspolitik und Theorieentwicklung von 1950 bis zur Gegenwart. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2008, ISBN
5 9. Verbindung der Inhalte mit den Erwartungen der Wissensgemeinschaft, der Berufsverbände und der für den Fachbereich repräsentativen Arbeitgeber Der phenomenologische Ansatz des Kurses und die praktischen, erlebbaren Aspekte der Seminararbeiten ermöglichen eine vernünftige und aktive Verbindung der Inhalte mit den Erwartungen der Wissensgemeinschaft, der Berufsverbände und der für den Fachbereich repräsentativen Arbeitgeber. 10. Prüfungsform Veranstaltungsart 10.1 Evaluationskriterien 10.4 Grundkenntnisse der 10.5 Seminar / Übung Anwesenheit, Mitarbeit, Diskussionsbeiträge 10.6 Minimale Leistungsstandards Mindestnote 5 Anwesenheit im Seminar min Anteil an Evaluationsmethoden der Gesamtnote Schriftliche Arbeit 50 % Seminararbeit, Präsentation 50 % Ausgefüllt am: sverantwortlicher Seminarverantwortlicher Genehmigt im Department am: Leiter*in des Departements
Vorschul- und Grundschulpädagogik Deutsche Studienrichtung Außenstelle Hermannstadt
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