Profil Heilpädagogik SEK I

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1 Ausbildung Sekundarstufe I SEK I Profil Heilpädagogik SEK I Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Studium der Heilpädagogik im Rahmen der Ausbildung zur Sekundarlehrperson I weiterlernen.

2 Die Aufgaben der Heilpädagogik Profil Heilpädagogik Von einem Gelehrten aus dem Orient stammt der Vergleich, dass die Arbeit eines Erziehers der eines Gärtners gleiche, welcher verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muss die ihrer Art angemessene Pflege haben, andernfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend. Mit diesem Sinnbild lässt sich eine Aufgabe der Schule treffend umschreiben: der Verschiedenheit der Lernenden gemäss ihren je individuellen Voraussetzungen Rechnung zu tragen. Der Heilpädagogik kommt dabei in der Regelschule die Aufgabe zu, besonders herausfordernde Lernund Beziehungs situationen zu erkennen, mit diesen im unterrichtlichen Alltag konstruktiv umzugehen und sie auch im gesamten Kontext von Schule und Unterricht zu thematisieren. In den Blick genommen werden insbesondere Schülerinnen und Schüler mit Lern- oder Entwicklungsbeeinträchtigungen, mit besonderen Begabungen, mit körperlichen Beeinträchtigungen oder mit Verhaltens auffälligkeiten, indem für sie ein lernwirksamer Unter richt mitgestaltet wird. 2

3 Das Profil Heilpädagogik im Rahmen der Ausbildung zur Sekundarlehrperson I Die Heilpädagogik auf der Sekundarstufe I Die Schule von heute sieht sich mit vielerlei Aufgaben und Anforderungen konfrontiert. Aus einer fachwissenschaftlichen und sozioemotionalen Perspektive ist es insbesondere die Verschiedenheit der Lernenden, welche wiederkehrend in den Fokus der Betrachtungen rückt. Diese Herausforderungen machen auch vor der Sekundarstufe I nicht Halt. Von Lehrpersonen der Sekundarstufe I wird eine intensive Auseinandersetzung hinsichtlich des Umgangs mit dieser Heterogenität gefordert. Dadurch wird ein grosses Bedürfnis der Volksschule abgedeckt. Das Studium zur Sekundarlehrperson I Profil Heilpädagogik basiert auf dem Regelstudiengang SEK I. Die Studierenden werden dabei in drei Fächern ausgebildet, wobei Mathematik oder Deutsch zwingend belegt werden müssen. Anstelle eines vierten Fachs vertiefen sich die Studierenden in psychologische, pädagogische, fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie behindertenspezifische Bereiche der Heilpädagogik Um Schülerinnen und Schüler gemäss ihren je individuellen Bedürfnissen möglichst optimal fördern zu können, sind auch auf der Sekundarstufe I vermehrt heilpädagogische Kompetenzen nötig. Die aktuelle Schul- und Unterrichtsentwicklung macht deutlich, dass der Umgang mit Verschiedenheit nach wie vor ein bedeutsames Thema ist. Aufgrund der Integration von Lernenden mit besonderen Bildungsbedürfnissen gestalten sich die Lernausgangslagen sehr heterogen, und der Unterricht muss entsprechend darauf ausgerichtet werden. Neben vertieften fachdidaktischen Kenntnissen werden von Lehrpersonen auch heilpädagogische Grundlagen gefordert, damit diesem Anspruch Rechnung getragen werden kann. 3

4 Kompetenzen und Kompetenzaufbau Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Ausbildung Das Studium mit Profil Heilpädagogik befähigt Bildungs- und Erziehungsprozesse von Jugendlichen in beeinträchtigten Lern- und Beziehungsverhältnissen zu gestalten und unterrichts bezogene Aufgaben in der integrativen Förderung in Regelklassen auf der Sekundarstufe I zu übernehmen. Fachwissenschaftlich und fachdidaktisch fundiertes Wissen ermöglicht, Jugendliche mit erschwerten Lern voraussetzzungen sachkundig, entwicklungsgerecht und lebenspraktisch zu begleiten. Zudem werden im Studium Kompetenzen aufgebaut, die es den angehenden Lehrpersonen ermöglichen, auch präventiv auf den Ebenen Lernende und Umfeld, Unterricht und Schule Gefährdungen zu erkennen, diese zu thematisieren und mit den Beteiligten zu deren Minimierung beizutragen. Mit Schule und Unterricht im Allgemeinen wie auch mit den damit verbundenen heilpädagogischen Tätigkeiten gehen sehr komplexe Anforderungssituationen einher. Um diese bewältigen zu können, ist es unabdingbar, über vertiefte und elaborierte fachwissenschaftliche und fachdidaktische Kenntnisse zu verfügen. Der Heilpädagogik kommt die Aufgabe zu, sowohl fachbezogen als auch fachübergreifend (fachwissenschaftliche Aspekte) adäquate Strukturen und Rahmenbedingungen anzubieten um die Verschiedenheit der Lernenden bestmöglich zu berücksichtigen. Eine Verknüpfung von fachwissenschaft lichen und fachdidaktischen Ausbildungsinhalten wird dadurch offensichtlich. So ist es zwingend, dass im Rahmen der Aus bildung zur Sekundarlehrperson I mit Profil Heilpädagogik Deutsch oder Mathematik studiert werden müssen. Zudem bietet das verpflichtende Spezialisierungsstudium Heilpädagogik die Möglichkeit der weiteren fundierten fachwissenschaftlichen Vertiefung. 4

5 Das Grundjahr Grundlagen schaffen Mit den Modulen im Grundjahr werden erste fach liche und fachdidaktische Grundlagen geschaffen. Die Heilpädagogik als Disziplin sowie heil pädagogisch orientierte psychologische Grund lagen stehen im Fokus der Betrachtungen. Die beiden Module im Rahmen der Psychologie im heilpädagogischen Kontext haben einen Orien tierungs- und Überprüfungscharakter. Das Bachelorstudium Fachliche und fachdidaktische Grundlagen. Lernvoraus setzungen erheben und Unterricht planen, durchführen und auswerten unter erschwerten Bedingungen Im Bachelorstudium werden auf dem erarbeiteten Fundament aus dem Grundjahr weitere fachdidaktische und fachwissenschaftliche Bausteine gesetzt, sodass eine heilpädagogische Tätigkeit in den Praktika möglich wird. Fokussiert werden der Förderbereich Mathematik und Sprache wie auch die Förderdiagnostik. Eine Unterrichtsplanung, -durchführung und -auswertung, welche auf förderdiagnostischen Erkennt- 5

6 nissen beruht, ist unerlässlich für die Initiierung der Kompetenzentwicklung von Lernenden mit besonderen Lernvoraussetzungen. Die Beratung ist ein wichtiges Instrument in der unterrichtsbezogenen heilpädagogischen Arbeit: Lehrpersonen werden im Umgang mit Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen beraten, Eltern werden in der (schulischen) Unterstützung ihrer Kinder beraten und die gegenseitige Beratung dient der Stärkung der eigenen Ressourcen und der eigenen Gesundheit. Darüber hinaus findet eine Auseinandersetzung mit behinderungsspezifischen und medizinischen Aspekten in der Heilpädagogik statt. Das Masterstudium Förderdiagnostik üben und verschiedene Beeinträchtigungen kennen und verstehen Ein anderes Feld im heilpädagogischen Schulkontext betrifft die unterschiedlichen Beeinträchtigungen der Jugendlichen. Kenntnisse zu Ursachen und charakteristischen Auffälligkeiten helfen, diese Störungen einzuordnen und auf passende Beratungs- und Unterstützungsangebote zurückzugreifen. Und schliesslich müssen sich angehende Lehrpersonen in ihren unterrichtsbezogenen heilpädagogischen Tätigkeiten darüber im Klaren sein, welche Aufgaben und Rollen ihnen in Abgrenzung zu anderen Disziplinen zukommen. Persönliche Haltungen und Einstellungen spielen dabei eine bedeutsame Rolle. Diese gilt es bewusst zu machen, sie zu reflektieren und an einem fachlichen Hintergrund auszurichten als Voraussetzung für ein professionelles Handeln. Die Weiterentwicklung der Kompetenzen hinsichtlich einer fundierten Unterrichtsplanung, -durchführung und -auswertung unter erschwerten Bedingungen steht auch im Masterstu dium im Rahmen der Praxiseinsätze im Vordergrund. Die weitere Auseinandersetzung mit der Förderdiagnostik in Form von verschiedenen Übungen, welche mit den Praktika verknüpft werden, soll als wesentlicher Bestandteil der heilpädagogischen Tätigkeit zu dieser Kompetenzentwicklung beitragen. 6

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8 Übersicht Haupt- und Teilmodule HP Ausbildungsinhalte Profil Heilpädagogik im Studiengang Sekundarstufe I Hauptmodul Bachelorstudium 3 Psychologie im heilpädagogischen Kontext 3 Heilpädagogische Förderbereiche 3 Fachdidaktische Impulse zur heilpädagogischen Praxis 3 Förderdiagnostik 1 (FDI) 3 Heilpädagogisches Handlungsfeld 1 3 Bachelorabschluss HP01 S1 HP02 S1 HP03 S1 HP04 S1 HP05 S1 HPBP S1 4 CP 6 CP 3 CP Teilmodule Bachelorstudium Semester 3 Sozio-emotionale Entwicklung in heterogenen Klassen HP01.01 S1 2. Semester 3 Kognitive Entwicklung in heterogenen Klassen 3 Förderbereich Mathematik und Sprache A 3 Fachdidaktische Impulse 1 HP01.02 S1 HP02.01 S1 HP03.01 S Semester 3 Förderbereich Mathematik und Sprache B 3 Beratung HP02.02 S1 HP05.01 S1 4. Semester 3 Fachdidaktisches Atelier (je nach Einteilung des Halbtagespraktikum kann das Fachdidaktisches Atelier auch im 5. Semester stattfinden) 3 FDI-Einführung und standardisierte diagnostische Verfahren HP02.05 S1 HP04.01 S Semester 3 Förderbereich Mathematik und Sprache C 3 FDI-Übungen HP02.03 S1 HP04.02 S1 6. Semester 3 Förderbereich Mathematik und Sprache D 3 Fachdidaktische Impulse 2 3 Medizinische Aspekte in der Heilpädagogik 3 Bachelorabschluss HP02.04 S1 HP03.02 S1 HP05.02 S1 HPBP.01 S1 8

9 Hauptmodul Masterstudium 3 Förderdiagnostik 2 (FDI) 3 Heilpädagogisches Handlungsfeld 2 3 Differenzielle Heilpädagogik 3 Masterabschluss HP06 S1 HP07 S1 HP08 S1 HPMP S1 6 CP Teilmodule Masterstudium Semester 3 FDI-Übungen A 3 Berufsrolle SHP 3 Lern- und Verhaltensschwierigkeiten und geistige Behinderung HP06.01 S1 HP07.01 S HP08.01 S1 8. Semester 3 FDI-Übungen B 3 Sozial- und Selbstkompetenz unter erschwerten Bedingungen und typische psychische Störungen HP06.02 S1 HP08.02 S Semester 3 Besuche Institutionen 3 Lern- und Verhaltensschwierigkeiten und Autismus 3 Masterabschluss HP07.02 S1 HP08.03 S1 HPMP.01 S1 Anschlusslösung Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Sekundarstufe I Profil Heilpädagogik haben die Möglichkeit nach einer zweijährigen Berufstätigkeit in den Masterstudiengang Heilpädagogik der PH Luzern einzusteigen. Diese Ausbildung kann berufsbegleitend während zwei Semestern absolviert werden und schliesst mit dem «Master of Arts PH Luzern in Special Needs Education» ab. 9

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12 07.16/300_0082_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Profil Heilpädagogik Bruno Zobrist Fachleiter Profil HP bruno.zobrist@phlu.ch T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Pfistergasse 20 Postfach Luzern 7 T +41 (0) s1@phlu.ch

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