Klausurbögen. Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre WS 2011/ Februar 2012 (1. Termin)

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1 Klausurbögen Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre WS 2011/ Februar 2012 (1. Termin) Matrikel-Nr.:... Semesterzahl:... Studiengang: Leuphana College, Major BWL Leuphana College, Minor BWL Leuphana College, andere (bitte angeben): sonstige (bitte angeben): Name, Vorname:... Arbeitshinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Alle Aufgaben (= 60 Punkte) sind zu bearbeiten. Jeder Punkt entspricht im Durchschnitt einer Bearbeitungsdauer von einer Minute. Sie benötigen keine gesonderten Lösungsblätter. Hinter jeder Aufgabe steht ausreichend Raum zur Lösung bereit. Falls Sie Ihren ersten Lösungsweg streichen, nutzen Sie bitte die Rückseiten der Bögen. Alle Klausurbögen müssen abgegeben werden! Die Aufgabenstellungen werden umgehend zum Download bereit gestellt. Bitte trennen Sie die zusammen gehefteten Klausurbögen nicht! Erlaubte Hilfsmittel: einfacher Taschenrechner (nicht programmierbar, ohne Textspeicherfunktion), Stift, Lineal Viel Erfolg! Aufgabe Summe Max. erreichbare Punkte erzielte Punkte Handzeichen Korrektor/in: Handzeichen Korrektor/in: Note: Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 1 von 7

2 Aufgabe 1 (12 Punkte) Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten zu den folgenden Aussagen an! Hinweise: Mehrfachnennungen sind möglich. 2 Punkte je Teilaufgabe (nur wenn alle Antwortmöglichkeiten richtig ausgewählt wurden) a) Die Insolvenz von Unternehmen - wird der Liquidationsphase zugeordnet - wird der Gründungsphase zugeordnet - erfreut die Gläubiger - kann durch Illiquidität ausgelöst werden c) Typische Spezielle Betriebswirtschaftslehren sind: - Arbeitsmedizin - Rosenmanagement - Krankbetriebslehre - Abfallmanagement e) Das Bernoulli-Prinzip basiert auf - dem Erwartungsnutzen - Dominanzprinzipien - Durchschnittsgewinnen - bekannten klassischen Märchen b) Die Außenfinanzierung von Unternehmen - kann per Definition nicht <0 sein - umfasst auch Bankkredite - umfasst nur Bankkredite - beeinflusst die Bonität d) Ohne Einzahlungen. - ist die Liquidität gefährdet - kann kein Gewinn erzielt werden - steigt r EK mit höherem λ - gibt es keinen dispositiven Faktor im Unternehmen - gibt es auch keine Einnahmen - reduzieren sich neutrale Erträge auf 0.. f) Zum gebundenen Kapital gehören: - Büromöbel - unbefristet beschäftigte Mitarbeiter - Warenlager - Wissen Aufgabe 2 (25 Punkte) Führen Sie eine Fixkostendeckungsrechnung für die folgenden 6 Produkte (Modellbezeichnungen: Ana, LE, Ne-Bu, Lü, un i, uph) der Hobbit Textil GmbH im Produktionsmonat Oktober durch und stellen Sie fest, welche Filzbekleidungsstücke gefertigt werden sollten: Modell Ana LE Ne-Bu Lü un i uph Absatzpreis/Stück Absatzmenge k v 7,50 8, direkt zuzuordnende Fixkosten Fixkostenverbünde: Fixkosten Maschine B: 720 (Produkte LE, uph, Ana) Fixkosten Maschine K: (Produkte Lü, un i ) Außerdem gibt es unternehmensfixe Kosten in Höhe von im Abrechnungszeitraum. Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 2 von 7

3 a) Ermitteln Sie den Betriebsgewinn, wenn alle Produkte in den genannten Stückzahlen gefertigt werden! (12) b) Prüfen Sie, ob und ggf. welche Produkte nicht profitabel sind. Falls es solche gibt, erläutern Sie kurz, warum sie nicht gefertigt werden sollten! Welcher Betriebsgewinn ergibt sich, wenn man diese Produkte eliminiert? (5) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 3 von 7

4 c) Angenommen, von den Modellen Ana und Ne-Bu könnten 250 Sets (= jeweils 1 Stück von beiden in einem Set) an einen ausländischen Großhändler zum Preis von 22 Geldeinheiten je Set abgesetzt werden. Wie beeinflusst das die unter b) getroffene Entscheidung? Begründen Sie Ihre Antwort! (5) d) Bis zu welchem Mindestpreis wäre die Abgabe der Sets zu empfehlen? (3) Aufgabe 3 (8 Punkte) Die fifa AG weise bei einer Bilanzsumme von 200 folgende Bilanzwerte aus: Anlagevermögen=120, Umlaufvermögen=80, Fremdkapital (in voller Höhe ein Kredit der Blatter Bank)=185. Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 4 von 7

5 a) Ermitteln Sie das Reinvermögen der fifa AG. (2) b) Durch einen handgreiflichen Streit der Geschäftsführer in der Produktionshalle werden Maschinen und Rohmaterial in erheblichem Umfang zerstört. Die vorläufige Schadensaufnahme führt zu folgenden vier alternativen Schätzungen der gesamten Schadenshöhe: 5 / 8 / 20 / 40. Angesichts nun unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten der Exfreunde soll die Gesellschaft sofort zu Bilanzwerten liquidiert werden. Ermitteln Sie die Verteilung des Restvermögens für die genannten Schadensbeträge in der folgenden Tabelle: (6) Schaden Gesellschaftsvermögen Blatter Bank Gesellschafter Aufgabe 4 (15 Punkte) Zu zwei Entscheidungsalternativen a 1 und a 2 liegen folgende Informationen über Nutzen und Eintrittswahrscheinlichkeiten vor: e p (a 1 ) 0,1 0 0,5 0 0,4 0 p (a 2 ) 0 0,4 0 0,5 0 0,1 a) Erläutern Sie kurz, was unter dem Erwartungswerts des Nutzens verstanden wird! (3) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 5 von 7

6 b) Wählen Sie die optimale Alternative anhand des Erwartungswerts des Nutzens für folgende Nutzenfunktion aus: u(e) = e. (4) c) Wählen Sie die optimale Alternative anhand des Erwartungswerts des Nutzens für folgende Nutzenfunktion aus: u(e) = ,5 e. (4) d) Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse aus a) und b) und erläutern Sie, in welcher Relation die ermittelten Präferenzwerte zueinander stehen. Welche Aussage lässt sich daraus ableiten im Hinblick auf die Relation der beiden betrachteten Nutzenfunktionen? (4) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 6 von 7

7 Formelsammlung Finanzierungsgleichung ZMB t=0 + IF +AF = MV + ZMB t=1 Eigenkapitalrendite r E = Gewinn Eigenkapital Gesamtkapitalrendite r G = Gewinn + Fremdkapitalzinsen Gesamtkapital Leverage-Effekt r E = r G + λ*(r G - r F ) Liquiditätskennzahlen L 1 = L 2 = L 3 = liquidemittel kurzfr. FK liquidemittel + kurzfr. Forderung kurzfr. FK Umlaufvermögen kurzfr. FK Deckungsbeitrag Deckungsspanne Erlöse - variable Kosten p - k v Preisobergrenze POG I = POG II = p k m sonst v sonst E Kv M K F Preisuntergrenze PUG I = k v PUG II = K K x v + F Optimale Bestellmenge x opt = 200* M * F p* l Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 7 von 7

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