GBV. Verbundzentrale. Jahresbericht 1999

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1 GBV Verbundzentrale Jahresbericht 1999

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3 Inhalt Vorwort Allgemeine Entwicklungen Verbundsystem Technische Entwicklungen Katalogisierung Verbunddatenbank GBV Bibliotheken Zeitschriften Fernleihe und GBVdirekt Dokumentlieferdienst GBVdirekt Lokale Bibliothekssysteme Aufsatzdatenbanken Online Contents (OLC) Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur (IBZ) Internationale Bibliographie der Rezensionen (IBR) Periodicals Contents Index (PCI) Index deutschsprachiger Zeitschriften (IDZ 18) European Register of Microform Masters (EROMM) Serviceangebote der Verbundzentrale LBS-Service CD-ROM-Service Projektbeteiligungen Veranstaltungen und Workshops InetBib Tagung Bibliothekartag GBV-Verbundkonferenz Sun Summit Bibliotheken Workshops Gremienmitarbeit Ausblick Elektronische Bibliothek GBV Staatsbibliothek zu Berlin Aufsatzdatenbanken CD-ROM-Service LBS4 Planung Anhänge A: Gremien des Verbundes B: Facharbeitsgruppen, Fachbeirat, Zentralredaktion C: Organisationsplan Verbundzentrale D: Haushalt E: Technische Ausstattung der Verbundzentrale F: Schulungen G: Strategie und Entwicklungsziele H: Installierte Lokale Bibliothekssysteme I : Online-Datenbanken des GBV Abkürzungsverzeichnis

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5 Vorwort 1999 war das Jahr der Vorbereitungen auf den Jahrtausendwechsel, der dann doch sehr viel weniger spektakulär ausfiel, als von vielen befürchtet. Für die Verbundzentrale (VZ) und Pica war der problemlose Übergang in das Jahr 2000 jedoch das Ergebnis umfangreicher Vorbereitungen und Tests, die dafür sorgten, dass dieses Ereignis nicht als Katastrophe, sondern allenfalls als Fußnote in die Geschichte eingeht. Für die Verbundzentrale war 1999 ein arbeitsreiches Jahr, in dem neben den laufenden Aufgaben die in 1998 begonnenen großen Projekte, wie die Integration der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel und der Beitritt der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, bewältigt werden mussten. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verbundzentrale und allen weiteren Beteiligten sei an dieser Stelle für ihre Arbeit und ihren unermüdlichen Einsatz gedankt. Mit dem beruflichen Wechsel von Dr. Irina Sens auf die Position der stellvertretenden Direktorin der UB/TIB Hannover verließ die für Entwicklung der GBV Online- Fernleihe und Direktlieferdienste verantwortliche Mitarbeiterin zum Jahresende 1999 die VZ. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz und ihren unerschöpflichen Ideenreichtum ist der heutige Entwicklungsstand der Online-Fernleihe und GBVdirekt nicht denkbar. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und eine erfolgreiche Fortsetzung ihres beruflichen Werdegangs. Mit Beginn des neuen Jahrtausends stehen für das gesamte Bibliothekswesen weitreichende Veränderungen an. Stellvertretend sei auf die zunehmende Internationalisierung, repräsentiert durch die Beteiligung von OCLC an der Pica B.V., hingewiesen. Diese Entwicklung wird nicht ohne Einfluss auf die anstehende Reorganisation des Leihverkehrs, der Dokumentlieferdienste und der Zusammenarbeit der deutschen Verbundsysteme bleiben. Mit dem neuen Kooperationsvertrag mit Pica und der Umwandlung der VZ in einen selbständigen Landesbetrieb zum hat der GBV die notwendigen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass er auch in Zukunft eine wichtige Rolle bei Gestaltung der bibliothekarischen Arbeit spielen kann. Göttingen, Januar 2000 Reiner Diedrichs Direktor der Verbundzentrale des GBV 3

6 Allgemeine Entwicklungen Die 1998 begonnene Diskussion der Entwicklungsstrategie des Verbundes wurde 1999 auf breiter Ebene fortgesetzt. Die Ergebnisse wurden auf der Verbundkonferenz im September vorgestellt und als Strategie und Entwicklungsziele veröffentlicht (Anhang H). Die Festlegung der wichtigsten Arbeitsfelder wird Leitlinie bei der weiteren organisatorischen und inhaltlichen Entwicklung des Verbundes und der VZ sein. Die Ausgliederung der VZ aus der Universität Göttingen und die Umwandlung in einen eigenständigen Landesbetrieb konnte leider aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht mehr zum 1. Januar 2000 erreicht werden. Sie wird jetzt zum 1. Januar 2001 erfolgen. Nicht ohne Einfluss auf die zukünftige Entwicklung wird auch die Umwandlung der Pica-Stiftung in eine GmbH (niederländisch B.V.) mit einer Mehrheitsbeteiligung von OCLC sein. Die Auswirkungen dieses Zusammenschlusses und das künftige Verhältnis des GBV zu dieser Allianz werden ein wichtiges Thema für die nächsten Jahre sein. Für die praktische Arbeit der VZ war sicherlich die Integration der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK) das wichtigste Thema im vergangenen Jahr. Nach Vertragsabschluss im Juli wurden über 6 Mio. Datensätze zum 4. Oktober umgesetzt und die SB-PK Berlin konnte termingerecht mit der Katalogisierung im GBV beginnen. Nacharbeiten an der Umsetzung werden jedoch noch bis in das Jahr 2000 andauern. Ein kritisches Thema war auch der Jahrtausendwechsel. Nach intensiven Vorbereitungen und einer eintägigen Betriebsunterbrechung, die sicherheitshalber eingelegt wurde, traten aber keine größeren Probleme auf. Verbundsystem Technische Entwicklungen Auch 1999 ist ein kontinuierlicher Anstieg der gesamten Systemlast (Tab.1) zu verzeichnen. Die damit verbundene Verschlechterung der Antwortzeiten konnte durch den Zukauf von 4 gebrauchten Prozessoren und interne Tuning-Maßnahmen aufgefangen werden. Die Tandem hat mit dieser Beschaffung die Maximalzahl von 16 Prozessoren erreicht. Ein weiterer Ausbau ist nicht möglich. Die aktuelle Hardwareplattform wird bereits seit 1992 eingesetzt und nur noch bis 2004 von Compaq unterstützt. Der Wechsel auf eine Unix-Plattform ist daher zwingend erforderlich. Er bringt daneben erhebliche finanzielle Einsparungen bei den Wartungskosten mit sich, mit denen eine von 2003 nach 2001 vorgezogene Umstellung finanziert werden soll. 4

7 Jan Jan 2000 Tab. 1: GBV Online-System: Transaktionen und Antwortzeiten Als erster Schritt der Unix-Migration des Verbundsystems wurde im März die gemeinsame Verbunddatenbank (GVK) auf einer Unix- Plattform unter dem Label GBVsearch&order für die Erprobung freigegeben. Seit Januar 2000 ist dies der Standardzugang für den GVK. GBVsearch&order bietet unter einer neu gestalteten Oberfläche eine wesentlich verbesserte Benutzerführung und viele neue Retrieval- und Indexierungsmöglichkeiten. Die erweiterte Retrievalfunktionalität in GBVsearch&order bietet unter anderem: Kennzeichnung der Dokumentarten mit Symbolen und verbesserte Auswahlmöglichkeiten Neben den booleschen Suchoperatoren verbesserte Maskierungs- und Trunkierungsmöglichkeiten sowie neue Operatoren für Nachbarschaftssuche und unscharfe Suche Sortierung nach Trefferrelevanz Download-Funktionalität mit der Möglichkeit, die Titel als zugesendet zu bekommen oder lokal abzuspeichern Verbesserte Darstellung von Inhaltsverzeichnissen, neben der Auswahl des Inhaltsverzeichnisses des aktuellen oder neuesten Heftes ist auch eine Übersicht aller vorhandenen Hefte möglich Katalogisierung Verbunddatenbank Die Entwicklung des Online Systems war 1999 neben der erwarteten Zunahme in den Bereichen Recherche und Fernleihe durch überraschend hohe Steigerungsraten der online katalogisierten Nachweise auf über 3,5 Mio. gegenüber 3,0 Mio. in 1998 (14,3 %) gekennzeichnet. Die Gründe liegen in der 5

8 zunehmenden Zahl von Projekten zur retrospektiven Katalogisierung der Zettelkataloge. Die Datenübernahmequote ist dabei gegenüber 1998 leicht von 75% auf 76,5% gestiegen. Tab. 2: GBV Online-System Tab. 3: Verbunddatenbank 1999 Diff. 99/98 % 1998 Diff.98/97 % 1997 Monographien Titelsätze mit Nachweis , , Besitznachweise , , Gesamtaufnahmen/Abteilungen , , Sonstige Materialien Titelsätze , , Besitznachweise , , Zeitschriften/Serien ZDB Titelsätze , , Besitznachweise , , NZN/NBV-Titelsätze , , Besitznachweise , , Fremddaten ohne Nachweis DDB (ab 1945) , , LC (ab 1990) , , BNB (ab 1991) , , ZDB , , Normdaten GKD , , SWD , , Personennamen , , Drucker , , Basisklassifikation , , Lokale Schlagwortsätze , , Lokale Notationssätze , , Gesamt Titelsätze , , Titel mit Besitz , , Besitznachweise , ,

9 In Tab.3 ist die Entwicklung der GBV Verbunddatenbank der letzten 3 Jahre wiedergegeben. Die Verbunddatenbank umfasst mittlerweile 18 Mio. Titelsätze inkl. Fremddaten mit insgesamt 29 Mio. Besitznachweisen. Dabei sind die 5 Mio. Datensätze aus Projekten zur Katalogkartenkonversion (Retropool) der SB-PK Berlin, die zur Zeit noch in einer separaten Datenbank geführt werden, nicht berücksichtigt. In der Verbunddatenbank werden neben Zeitschriften und Büchern auch Mikroformen, elektronische Dokumente, Karten, Musikalien, etc. nachgewiesen. Die entsprechenden Anteile sind in Tab.4 zusammengestellt. Die Zahl der im GBV online katalogisierenden Bibliotheken nahm auf über 380 zu, wobei Seminarbibliotheken nicht mitgerechnet wurden. Insgesamt ergibt sich folgende in Tab. 5 aufgeführte Zusammensetzung. Sonstige Materialien Aufsätze (Ao, As) ,9 % ,8 % Mikroformen (E*) ,0 % ,3 % Online Ressourcen (O*) ,0 % ,0 % Karten (K*) ,1 % ,4 % Musikalien (M*) ,0 % ,3 % Bandsätze (a*) ,1 % ,6 % Verschiedenes ,6 % ,6 % Tab. 4: Sonstige Materialien Bibliotheken 1999 Staats-, Landes- und Universitätsbibliotheken 25 Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken 37 Fachbereichs-, Instituts- und Abteilungsbibliotheken 250 Wissenschaftliche Spezialbibliotheken 24 Öffentliche und Behördenbibliotheken 25 Sonstige 20 Gesamt 381 Tab. 5: Online katalogisierende Bibliotheken im GBV 7

10 Bibliothek 1999 Übernahme 1998 Übernahme 1997 Über- nahme StB Braunschweig , % % UB Erfurt % % % SUB Göttingen % % % ULB Halle % % % SUB Hamburg % % % ThULB Jena % % % UB Rostock % % % Gesamt GBV % , % Tab. 6: Online eingebrachte Nachweise ausgewählter Bibliotheken Bibliothek Titel Treffer Übernahme ULB Halle (Inst.: Ha218, Ha25, Ha44) ,4% FH Magdeburg (mehrbändige Werke) FH Harz (mehrbändige Werke) ,2% TUB Braunschweig ,1% AHB Hannover ,6% Ost-West Institut Lüneburg ,2% Inst. f. Num. Mathematik Göttingen ,0% MPI für Aeronomie Lindau ,0% UB Greifswald Fachbereichsbibliotheken ,7% Summe ,5% Tab. 7: Offline eingebrachte Nachweise In Tab. 6 ist vergleichend die Entwicklung der eingebrachten Nachweise für die Katalogisierung und die Datenübernahmequote anhand einiger ausgewählter Bibliotheken dargestellt. Die Retroprojekte der UB Erfurt, SUB Göttingen, ULB Halle, SUB Hamburg und der ThULB Jena sind weitgehend abgeschlossen, während die Projekte der UB Rostock und der StB Braunschweig noch erhebliche Steigerungsraten aufweisen. Offline wurden 1999 ca Titel in die Verbunddatenbank eingebracht. Die Trefferquote lag bei insgesamt 47,5% (Tab. 7). GBV Bibliotheken Die SBB-PK besitzt mit ca. 6,45 Mio. Titeln den größten elektronisch erfassten Bestand. Die SUB Göttingen ist mit über 2,78 Mio. in der Verbunddatenbank nachgewiesenen Exemplaren die größte Bibliothek des GBV, gefolgt von der SUB/Uni Hamburg mit über 2,53 Mio. Exemplaren. Bibliotheken mit über nachgewiesenen Exemplaren sind in Tab. 8 aufgeführt. 8

11 Bibliothek Exemplare SBB-PK GVK Retropool Gesamt SUB Göttingen SUB / Uni Hamburg UB/TIB Hannover SUUB Bremen UB Kiel ULB Halle NLB Hannover ThULB Jena UB Osnabrück UB Braunschweig UB Rostock ZBW Kiel HAB Wolfenbüttel UB Erfurt UB BW Hamburg Tab. 8: GBV Bibliotheken mit über Exemplaren Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz Mit Wirkung vom 1. Juli 1999 hat sich die größte deutsche wissenschaftliche Universalbibliothek, die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK), zum Nachweis und zur Verfügbarkeit ihrer fast 10 Mio. Bände an den GBV angeschlossen. Termingerecht zum 4. Oktober 1999 nahm die SBB-PK nach 9 Monaten Vorbereitung offiziell die Verbundkatalogisierung auf. Die Neuerwerbungen von jährlich über Büchern, Musikalien und Landkarten werden zusammen mit den über 1,46 Millionen bereits aus der BVBB-Katalogisierung vorhandenen Bestandsnachweisen im Gemeinsamen Verbundkatalog (GVK) den Benutzern weltweit über das Internet für Recherche und Fernleihe angeboten. Die ca. 5 Mio. Datensätze aus Projekten zur Katalogkartenkonversion (Retropool) werden nach weiterer Bearbeitung und Dublettenprüfung zu einem späteren Zeitpunkt in die Verbunddatenbank integriert. Die Zeitschriftenbestände der Staatsbibliothek sind bereits seit längerem im GVK nachgewiesen und seit April 1999 über die Online-Fernleihe und den Dokumentlieferdienst GBVdirekt verfügbar. Darüber hinaus übernimmt der GBV vom Ehemaligen Deutschen Bibliotheksinstitut (EDBI) die Altkartendatenbank (IKAR), die gemeinsam von der SBB-PK, der BSB München und der SUB Göttingen aufgebaut wurde. Diese Datenbank soll in der ersten Jahreshälfte 2000 wieder zur Verfügung stehen. Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel Nachdem sich die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW Kiel) 1998 für die Teilnahme am GBV entschieden hatte, wurde mit den notwendigen Vorarbeiten zur Übernahme der Katalogdaten begonnen. Im April konnte die ZBW Kiel mit der Online-Katalogisierung beginnen. Als eine der ersten Bibliotheken im GBV erfasst die ZBW Kiel in großem Umfang auch unselbständig erschienene Literatur. 9

12 Die MitarbeiterInnen der ZBW Kiel brachten ihre Erfahrungen bei der Erfassung von Einzelbänden bei Zeitschriften ein und hatten so maßgeblichen Anteil am neuen Datenmodell für die Zeitschriftenbanderfassung im GBV. Zeitschriften Die VZ arbeitet zusammen mit der UAG Zeitschriftenbearbeitung intensiv an der Weiterentwicklung des Gesamttitelkonzeptes für gesplittete Zeitschriftentitel. Dieses Konzept wurde auf dem Bibliothekartag in Freiburg einem breiten Publikum vorgestellt. Die sich anschließende Diskussion war sehr lebhaft. Erkennbar wurde, dass auch die DDB ein starkes Interesse an der vom GBV entwickelten Struktur hat, während bei den anderen Verbünden, die keine DV-gestützte Zeitschriftenerwerbung und keine ergänzenden Zeitschrifteninhaltsdienste, wie z.b. Online Contents (OLC), kennen, eher eine abwartende bzw. ablehnende Haltung erkennbar war. Für den Bereich der Zeitschriften- Bestandsführung kann festgestellt werden, dass der überwiegende Teil der GBV Bibliotheken die primäre Bestandsführung im Verbundsystem erledigt. Für diese Bibliotheken werden die Updates monatlich offline an die ZDB geliefert. Verbesserungen in der Zusammenarbeit mit der ZDB werden sich nach der Übernahme der Trägerschaft durch die Staatsbibliothek zu Berlin am aus der Umstellung der ZDB auf das Pica-System der DDB ergeben. Die Vorbereitungen für den Systemwechsel zum Januar 2000 sind bereits angelaufen. Fernleihe und GBVdirekt Im Online-Bestellsystem nahm die Anzahl der Bestellungen von in 1998 auf in 1999 zu (Tab.9). Parallel dazu stieg der Anteil der Endbenutzerbestellungen von 43% auf 49% bei Ausleihen und von 26% auf 33% bei Kopiebestellungen. Die Zahl der GBVdirekt-Bestellungen nahm um mehr als das Doppelte von auf zu. Dies entspricht einem Anteil von 8,3% am gesamten Bestellvolumen. Für den Erfolg der Online-Fernleihe und GBVdirekt spielen mittlerweile die Aufsatzdatenbanken mit einem Bestellanteil von 25% bei Kopien eine entscheidende Rolle. Allein über die Online Contents Datenbank wurden Bestellungen aufgegeben. 10

13 Tab. 9: Online-Bestellungen Tab. 10: GBV Online-Bestellungen

14 Tab. 11: Online Fernleihbestellungen Mitarbeiter und Endbenutzer und GBVdirekt Leihen Mitarbeiter Leihen Endbenutzer Kopien Mitarbeiter Kopien Endbenutzer GBVdirekt Gesamt Für die Bearbeitung der Bestellungen in den Bibliotheken wurden einige wichtige Verbesserungen realisiert: Freigabe der neuen Version der Ariel-Software mit einem DWS- Modul für die automatische Quittierung der Bestellungen Verbesserte Druckprogramme für Bestellformulare Nachweis und Bestellbarkeit von Mikroformen und Karten Statistiken auf Titelbasis pro Bibliothek für die gebende und nehmende Fernleihe Als neue Bibliotheken konnten die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) Kiel, die Staatsbibliothek zu Berlin (SBB-PK), die Zentralbibliothek für Medizin (ZB Med.) Köln und die wissenschaftlichen Bibliotheken des Hessischen Bibliotheksverbundes (HeBIS) in das Fernleihsystem integriert werden. Alle größeren Bibliotheken des GBV nehmen sowohl an der nehmenden als auch gebenden Online- Fernleihe teil. Alle wissenschaftlichen Bibliotheken von HeBIS nutzen die nehmende Online-Fernleihe für Monographien und Zeitschriftenaufsatzkopien sowie die gebende Online-Fernleihe für Zeitschriftenaufsatzkopien entweder direkt oder indirekt über den Niedersächsischen Zentralkatalog. Die ZBW Kiel und die SBB-PK bereiten die gebende Monographien- Fernleihe vor. Die indirekte Teilnahme der ZB Med. Köln an der gebenden Fernleihe (Zeitschriftenaufsatzkopien) über den Niedersächsischen Zentralkatalog garantiert eine nahezu 100%ige Online- Bestellbarkeit der medizinischen Aufsatzliteratur. Dokumentlieferdienst GBVdirekt Für GBVdirekt-Kunden konnte der Service durch die sofortige Vergabe neuer Kundennummern und die Einbindung weiterer GBVdirekt- Lieferbibliotheken (ULB Halle, TUB Hamburg-Harburg, verschiedene Fachbereiche der NLB Hannover, UB der Bundeswehr Hamburg, UB Weimar), deren Anzahl auf insgesamt 32 gestiegen ist, verbessert werden. 12

15 GBVdirekt- Lieferbibliotheken: Die mit (x) gekennzeichneten Bibliotheken liefern auch rückgabepflichtiges Material im Original UB Augsburg SBPK Berlin FES Bonn ZBL Bonn UB Braunschweig (x) SUB Bremen (x) SLUB Dresden SUB Göttingen (x) ULB Halle SUB Hamburg TUB Hamburg-Harburg UB-BW Hamburg (x) MH Hannover (x) NLB Hannover TiHo Hannover (x) UB/TIB Hannover (x) JASON NRW UB Karlsruhe UB Kiel ZBW Kiel ZB Med. Köln (x) UB Konstanz UB Magdeburg UB Mainz BSB München BIS Oldenburg UB Regensburg SLUB Saarbrücken UB Tübingen HAAB Weimar UB Weimar (2.2000) HAB Wolfenbüttel (x) Lokale Bibliothekssysteme Ende 1999 waren 26 Lokalsysteme mit annähernd 100 teilnehmenden Bibliotheken einschließlich der Institutsbibliotheken aus allen Mitgliedsländern des GBV in Betrieb. In dieser Aufstellung sind die einzelnen Teil-OPACs nicht berücksichtigt. Auf dem LBS Hamburg sind z.b. die SUB Hamburg und alle Institute (69) als eine Bibliothek installiert, für jeden Fachbereich wird aber ein separater Teil- OPAC angeboten. Die Hardware-Ausstattung jedes LBS3-Systems umfasst einen Datenbankserver und - je nach Größe des Standortes - mehrere Anwendungsserver. Auf jeder physikalischen Serverinstallation sind mehrere unabhängige lokale Bibliothekssysteme installiert, z.b. 17 in Göttingen, 9 in Hannover, 8 in Halle und 7 in Kiel, um nur die größten zu nennen. Als neue Standort kamen die SB- PK Berlin, die TU Hamburg Harburg und die ZBW Kiel hinzu. An bereits vorhandenen Standorten wurden zusätzliche LBS3-OPACs neu implementiert, bestehende LBS3-Systeme wurden um weitere Komponenten ergänzt und die entsprechenden modulbezogenen Schulungen für die Bibliotheksmitarbeiter durchgeführt. Alle LBS Standorte nutzen die OPAC-Komponente (OPC), 60 % die Ausleihkomponente (OUS) und 50 % die Erwerbungskomponente (ACQ). Eine Gesamtübersicht der bis Februar 2000 installierten LBS3-Systeme mit den einzelnen Modulen ist im Anhang H wiedergegeben. In der folgenden Übersicht sind die während des Jahres 1999 bis zum Februar 2000 neu installierten LBS3 Module aufgelistet. 13

16 Neu installierte LBS Module (Januar 99 - Februar 2000) = Katalog = Ausleihe = Erwerbung SBB-PK StB Braunschweig Johannes a Lasco Bibliothek ZHB Flensburg Mathematik Göttingen Biologie Göttingen UB Greifswald HS für Kunst + Design Halle IAMO Institutsbibliothek Halle Inst. für Pflanzenbiochemie Halle Museumsbibliotheken Hamburg Lehrerbibliotheken Hamburg Behördenbibliotheken Hamburg TUB Hamburg-Harburg AGK Hannover FH Kiel ZBW Kiel ZHB Lübeck Institut für Ost-West Fragen Lüneburg FH Harz FH Nordhausen FH Osnabrück UB Rostock FH Schmalkalden MLB Schwerin FH Stralsund LBS-Service der VZ Ifo Institut für Wirtschaftsforschung München MPI für Aeronomie Katlenburg MPI für Biophysik. Chemie Göttingen MPI für ethnologische Forschung Halle MPI für Strömungsforschung Göttingen MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg In Osnabrück, Hildesheim und Clausthal-Zellerfeld wurden die Datenbankserver durch leistungsfähigere Maschinen ersetzt und die Ausleihsysteme in der SUB Hamburg und in der UB Kiel auf das PICA- Ausleihsystem (OUS) umgestellt. An den Standorten Braunschweig, Greifswald, Halle, Jena, UB Kiel, ZBW Kiel, Magdeburg und Weimar erfolgte eine Reindexierung des Datenbestandes mit Unterstützung durch die VZ. Entsprechend der wachsenden Zahl der LBS-Bibliotheken vermehrte sich der durch die VZ zu leistende laufende Beratungs- und Unterstützungsaufwand. Neben der Implementierung neuer LBS-Systeme und der Systempflege stand eine Reihe von Sonderprojekten und -aktivitäten an. Der Übergang von der LBS- Version auf die Version in Kombination mit der WebOPC- Version verursachte mehr Aufwand als bei Versionswechseln sonst üblich und erforderte zahlreiche Tests und Installationen von Maintenance-Releases. Dagegen verlief der Wechsel zur LBS-Version und der WebOPC-Version unproblematisch. Aufsatzdatenbanken und Bibliographien Online Contents (OLC) Die Anzahl der nachgewiesenen Aufsätze hat gegen Ende 1999 die 12- Millionen-Marke überschritten. Die Suchanfragen stiegen nochmals um 16,5% auf Parallel dazu erhöhten sich die Online-Bestellungen um 16% auf ,3% der gesamten Kopienbestellungen im GBV erfolgten damit über die Online Contents Datenbank. 14

17 Die Lieferungen von Swets & Zeitlinger werden durch die Daten verschiedener Sondersammelgebiets- Bibliotheken (Tab.13) für mehr als 1000 Zeitschriftentitel ergänzt. OLC Suchanfragen Bestellungen Tab. 12: Nutzungsstatistik der OLC Bibliothek UB Braunschweig SUB Göttingen ULB Halle UB/TIB Hannover TiHo Hannover UB Mainz Herder Institut Marburg UB Osnabrück SLUB Saarbrücken Sondersammelgebiet Pharmazie Allgemeine Naturwissenschaften, Geowissenschaften, Anglistik, Nordamerika, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland, Astronomie, Astrophysik und Weltraumforschung Informations-, Buch- und Bibliothekswesen Vorderer Orient und Nordafrika Technik, Mathematik, Informatik, Chemie und Physik Tiermedizin Frankreichforschung Ostmitteleuropaforschung Sozialwissenschaften und Jura Psychologie Tab. 13: OLC-Sondersammelgebiete Internationale Bibliographien des Zeller Verlages Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur (IBZ) In der IBZ sind etwa 2 Mio. sachlich erschlossene Aufsätze aus ca überwiegend geistes- und sozialwissenschaftlich orientierten Zeitschriften beginnend mit Erscheinungsjahr 1983 nachgewiesen. Die Aktualisierung der IBZ wurde im Juli auf einen monatlichen Rhythmus umgestellt. Damit ist die Online-Version der IBZ aktueller als die CD-ROM- Ausgabe, die nur halbjährlich neu aufgelegt wird. Die Suchanfragen stiegen 1999 gegenüber 1998 um 22,4 %. Entsprechend nahmen auch die Bestellungen um 23,4 % zu. Die IBZ wird auch von amerikanischen Bibliotheken zur Recherche und in zunehmendem Maße für Bestellungen genutzt. Die Suchanfragen aus dem Ausland (5 %) erhöhten sich im Laufe des Jahres 1999 um 37 % auf IBZ Suchanfragen Bestellungen Tab. 14: Nutzungsstatistik der IBZ 15

18 Internationale Bibliographie der Rezensionen (IBR) Das bisherige Datenbankangebot des GBV wurde um die Internationale Bibliographie der Rezensionen (IBR) des Zeller Verlages erweitert. Die IBR ist eine interdisziplinäre, internationale, vornehmlich die Geistes- und Sozialwissenschaften berücksichtigende Rezensionsbibliographie. Die IBR-Online verzeichnet ca Rezensionen aus Zeitschriften seit dem Erscheinungsjahr 1984 und wird halbjährlich aktualisiert. Periodicals Contents Index (PCI) Der PCI weist ca. 8,8 Mio. Aufsatztitel aus etwa geisteswissenschaftlich orientierten Zeitschriften von der ersten Ausgabe bis zum Jahr 1990/91 nach. Die Suchanfragen erhöhten sich 1999 gegenüber 1998 um fast 50 %. Auch die Bestellungen verdoppelten sich nahezu. Die absoluten Zahlen sind aber gegenüber OLC und IBZ vergleichsweise gering (Tab. 15). Die Bibliotheken des hessischen Bibliotheksverbundes (HeBIS) haben ebenfalls eine Landeslizenz zu den gleichen Konditionen wie der GBV erworben und nutzen die PCI-Datenbank seit Oktober 1998 über den GBV. In diesem Zusammenhang konnten die Zeitschriftenbestände der hessischen Bibliotheken in den GVK integriert werden. PCI Suchanfragen Bestellungen Tab. 15: Nutzungsstatistik der PCI Index deutschsprachiger Zeitschriften (IDZ 18) Die seit 1998 kostenfrei zugängliche Datenbank (IDZ 18) enthält ca Aufsatztitel aus 195 Zeitschriften der Erscheinungsjahre Diese Bibliographie wird von der Göttinger Akademie der Wissenschaften zusammengestellt. Die Artikel sind durch ein Autorenregister und Schlagwörter nach Sach-, Personen- sowie geographischen Bezügen erschlossen. European Register of Microform Masters (EROMM) Die Datenbank umfasst mittlerweile 2,3 Mio online bestellbare Nachweise von Mikroform-Mastern aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Portugal und den USA. Neu hinzugekommene EROMM-Partner sind Finnland und Tschechien. Damit ist die Zahl der EROMM-Partner auf 14 gestiegen. Das EROMM-Datenformat wurde überarbeitet, um auch digitale Master in der Datenbank nachweisen zu können (DIEPER Projekt). Serviceangebote der VZ LBS-Service Für kleinere Einrichtungen, die keine Möglichkeit haben, für ihr LBS eine vorhandene Installation mitzunutzen, bietet die VZ einen zentralen Betrieb an (Out-Sourcing). Vorort in den Bibliotheken ist lediglich eine hinreichend leistungsfähige Internet-Anbindung und die Installa- 16

19 tion der WinIBW-Software für die Katalogisierung notwendig. Der laufende Betrieb des zentralen Servers sowie die anfallenden Arbeiten für Operating und Systempflege werden von der VZ übernommen. Die Preise für dieses Angebot sind nach Größe der Bibliothek (Mitarbeiterarbeitsplätze) gestaffelt und ermöglichen es speziell kleinen Einrichtungen ohne entsprechende Personalkapazität im EDV-Bereich die Vorteile und Möglichkeiten eines Pica-Lokalsystems zu nutzen. Dieses Angebot wird neben dem Ifo Institut für Wirtschaftsforschung München vor allem von Max- Planck-Instituts-Bibliotheken wahrgenommen. Mit dem Jahreswechsel 1999/2000 nutzten oder beantragten folgende Bibliotheken den LBS-Service der VZ: Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München MPI für Aeronomie, Katlenburg-Lindau MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme, Magdeburg MPI für ethnologische Forschung, Halle MPI für Limnologie, Plön MPI für medizinische Forschung, Heidelberg MPI für Mikrostrukturphysik, Halle MPI für Strömungsforschung, Göttingen CD-ROM-Service Die Verwaltung und Pflege von CD-ROM-Servern verursacht mit zunehmender Zahl von CD-ROM- Datenbanken einen wachsenden personellen und technischen Aufwand in den einzelnen Bibliotheken. Ein großer Teil dieser Arbeit wird durch regelmäßige Updates dieser Datenbanken verursacht. Zur Entlastung dieser Bibliotheken bietet die VZ daher seit Ende 1998 an, Z39.50-fähige Datenbanken zur Nutzung durch mehrere Bibliotheken auf einem Server der VZ aufzulegen und zu pflegen. Bisher umfasst der CD-ROM Service der VZ folgende Fachdatenbanken: Psyndex MLA International Bibliography Medline Horticulture abstract CAB Inspec Biological Abstracts RSWB OSH-ROM Ei Compendex Auf Wunsch können weitere CD- ROM Datenbanken in das Angebot aufgenommen werden, die in der Regel einen Monat kostenlos getestet werden können. Der Zugriff kann über WebOPC (Z39.50, mit Bestellfunktion) oder den datenbankspezifischen Client (i.d.r. WebSpirs, noch ohne Bestellfunktion) erfolgen. Bibliotheken, die dieses Angebot nutzen wollen, müssen lediglich den Lizenzvertrag mit dem Datenbankanbieter abschließen. Der gesamte technische Betrieb einschließlich der Updates, erfolgt gegen ein geringes Entgelt durch die VZ. 17

20 Projektbeteiligungen TIBQUICK Für die UB/TIB Hannover hat die VZ im Rahmen des Projektes TIB- QUICK 2000 die Entwicklung des integrierten Zugangssystems für die speziellen Dienstleistungen der Technischen Informations- und zentralen Fachbibliothek übernommen. Elektronische Zeitschriften in der überregionalen Literaturversorgung (EZUL-Projekt) Die UB/TIB Hannover ist auch am europäischen EZUL-Projekt beteiligt. Die VZ ist auch hier technischer Projektpartner für die Integration verschiedener technischer Komponenten zum Nachweis, zur Lizenzierung und Abrechnung elektronischer Dokumente. Internationaler LEKtoratsService (ILEKS) ILEKS ist ein Projekt mehrerer öffentlicher Bibliotheken unter Führung der StB Bremen zum Nachweis von Internetquellen, die für Öffentliche Bibliotheken interessant sind. Die VZ ist technischer Projektpartner für das Katalogisierungs- und Nachweissystem. GBVdirekt Northamerika GBVdirekt Northamerika (NA) ist ein gemeinsamer Service der VZ und der German Resources Group der Association of Research Libraries (ARL) für amerikanische und kanadische wissenschaftliche Bibliotheken. Ein entscheidendes Merkmal dieser Dienstleistung ist, dass die Teilnehmerbibliotheken die Abrechnungen ihrer Bestellungen über die Zentrale in Washington abwickeln. Diese besitzt ein Depositkonto (pre-paid account) bei der VZ, so dass teure Auslandsanweisungen auf ein Minimum reduziert werden. Als Grundlage für die Abrechnung und als ständige Leistungskontrolle dient das aktuelle Bestellinfo des GBV Fernleihsystems. Bis zum Ende des Jahres 1999 nahmen 20 amerikanische bzw. kanadische wissenschaftliche Bibliotheken an GBVdirekt NA teil. Insgesamt wurden im Laufe des Berichtsjahrs einschließlich der Testphasen knapp 400 Bestellungen aufgegeben und zügig von den partizipierenden deutschen Lieferbibliotheken erledigt. Bestellt wurde vor allem Aufsatzliteratur zur deutschen Landeskunde, Geschichte sowie Kunst- und Musikwissenschaft aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Laufe des Jahres 2000 wollen sich auch einige amerikanische Bibliotheken für deutsche Bestellungen öffnen. Veranstaltungen und Workshops InetBib Tagung Die InetBib-Tagung fand in der Carl von Ossietzky-Universität in Oldenburg vom März 1999 mit dem Motto Bücher, Bytes und Bibliotheken - Integrierte Information im Internet statt. Erstmals war die VZ des GBV mit einem eigenen Stand vertreten, der sehr gut 18

21 besucht war. Besonderes Interesse erweckte die Präsentation von GBVsearch&order mit neuer Oberfläche und wesentlich verbesserten Recherchefunktionen. Bibliothekartag Der 89. Bibliothekartag fand vom Mai 1999 in Freiburg statt. Der Stand der Pica-Partner: Pica, GBV, HeBIS, DDB und ABES präsentierte sich viel professioneller und war sehr gut besucht. Es wurden die Neu- und Weiterentwicklungen der Pica-Software sowie die neuesten Dienstleistungen der Verbundzentrale des GBV Bibliothekaren und anderen Interessierten vorgestellt. Themenschwerpunkte waren die bibliothekarischen Anwendungen, wie Verbundkatalogisierung mit der WinIBW-Software, die neue Oberfläche und erweiterte Funktionalitäten der LBS4-Software sowie die technische Einbindung von Z fähigen CD-ROM Fachdatenbanken unter der einheitlichen Pica-Rechercheoberfläche mit der Verknüpfung zum Online-Bestellsystem des GBV. Reges Interesse beim Publikum erweckte noch immer die seit 1997 im GBV freigegebene Online-Fernleihe durch Endbenutzer sowie GBVdirekt, der Dokumentlieferdienst des GBV. Das Angebot der VZ, für kleine Bibliotheken und Institutionen ein Pica-LBS mit einem OPAC und wahlweise einem Ausleih- bzw. Erwerbungsmodul auf einem Server der VZ zu betreiben, stieß auf besonderes Interesse. 19

22 Verbundkonferenz des GBV bundleitung wurden die bisherigen Vertreter Frau Andresen, Herr Scherwath und Herr Dr. Schnelling für eine weitere Amtszeit von drei Jahren bestätigt. Am 7. September 1999 fand die 3. Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes statt. Mehr als 100 Vertreter aus über 60 Bibliotheken folgten der Einladung der Verbundleitung und kamen nach Hamburg-Harburg, um sich über aktuelle Entwicklungen im GBV zu informieren. Am Nachmittag folgte die Präsentation des GBV- Strategiepapiers, das die Ausrichtung des Verbundes für die kommenden Jahre aufzeigt. Den Abschluss der Konferenz bildete ein Vortrag von Frau Rath-Beckmann zum Thema Konsortialbildung zur Nutzung elektronischer Medien. Es folgte eine lebhafte Diskussion, wie die Bibliotheken die Nutzung elektronischer Zeitschriften für ihre Benutzer angesichts der Preisvorstellungen der Verlage für die Zukunft sicherstellen können. Zu Beginn der Konferenz berichteten der Vorsitzende der Verbundleitung, Herr Dr. Meyer zu Hörste, und der Direktor der Verbundzentrale, Herr Diedrichs, über die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit. Hierzu gehörten u.a. die Integration der ZBW Kiel und der Staatsbibliothek zu Berlin in den GBV sowie die Vorbereitungen für die Verselbständigung der VZ. Am Stand der VZ wurden aktuelle Serviceangebote vorgeführt. Hierzu zählte u.a. der zentrale CD-ROMServer, ein neues Dienstleistungsangebot der VZ. Großes Interesse fan- Bei der anschließenden Wahl der Bibliotheksvertreter für die Ver- 20

23 den ebenso GBVsearch&order und das Pica-Lokalsystem LBS4. Zahlreiche Konferenzteilnehmer nutzten diese Veranstaltung zum Erfahrungsaustausch mit KollegInnen. Sun Summit Bibliotheken Am fand in der Neubaukirche der alten Universität in Würzburg der mit über 100 Teilnehmern gut besuchte Sun Summit Bibliotheken statt. Die VZ des GBV war mit einem eigenen Stand vertreten und führte unter anderem GBVsearch&order vor. Herr Diedrichs hielt einen Vortrag mit dem Thema GBV-Verbunddatenbank als allgemeines Nachweissystem für digitale Objekte im Rahmen der Vortragsreihe Digitales Bibliothekssystem. Er stellte Möglichkeiten vor, verschiedene digitale Objekte in das Pica-System zu integrieren. Workshop für die LBS4 Spezifikation Im März 1999 konstituierte sich eine Arbeitsgruppe, die verantwortlich an der Spezifikation des LBS4 beteiligt ist und deren Mitglieder die deutschen Pica-Anwender repräsentieren. Für den GBV teilen sich die jeweiligen Experten aus den Facharbeitsgruppen, Lokale Geschäftsgänge und Zeitschriftenbearbeitung sowie der LBS-Abteilung der VZ diese Aufgabe. Gegenstand der Sitzungen in 1999 war die Definition der Anforderungen und die Begutachtung der ersten Version eines Prototyps. Workshop Zentraler ERL-Server der Verbundzentrale Am 11. März fand in der UB/TIB Hannover ein Workshop mit Vertretern aller Universitätsbibliotheken des GBV zu dem zentralen ERL- Server der VZ für CD-ROM Datenbanken statt. Bei der gut besuchten Veranstaltung wurden die Nutzungsmöglichkeiten und -bedingungen, die technischen Voraussetzungen sowie die Verknüpfung mit dem Fernleihsystem des GBV vorgestellt. Als gemeinsames Angebot von Silverplatter, Biosis und der VZ wurden kostenfreie zweimonatige Testzugänge für die Datenbanken Medline, Inspec, Biological Abstracts, CAB und RSWB präsentiert. Workshop für LBS-Systemverwalter Im Herbst 1999 wurden zwei Workshops für lokale Systemverwalter veranstaltet, die sich mit den Themen Sicherheit, Betriebssysteme und Datenbankpflege (25. November 1999) und den Neuerungen in der LBS-Version 3.7 (30. November 1999) beschäftigten. Gremienmitarbeit Mitarbeiter der Verbundzentrale sind in zahlreichen wichtigen Gremien im Bibliotheksbereich vertreten, u.a. im Unterausschuss für Bibliotheksdatenverarbeitung der DFG, im MAB - Ausschuss, in der Konferenz für Regelwerksfragen (KfR), in der Arbeitsgruppe für 21

24 Formalerschließung (AGFE), in der AG Codes, in verschiedenen Spezialarbeitsgruppen der KfR (AG Klassifikation, AG Indexierung), im Fachbeirat des DBI und in der AGDBT der ZDB. Ausblick Elektronische Bibliothek GBV Die Diskussionen zum Strategiepapier des GBV und die aktuellen nationalen und internationalen Entwicklungen erfordern dringend ein Konzept des GBV zum Thema Elektronische Bibliothek GBV. Die Verbundleitung hat daher eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung beauftragt. Wichtige Maßnahmen in diesem Bereich sind u.a.: Ausweitung der angebotenen Inhalte und Datenbanken, insbesondere im Bereich elektronischer Dokumente Verwaltung, Überwachung und Abrechnung lizenzpflichtiger Zugriffe auf elektronische Ressoucen datenbankübergreifende Recherche Entwicklung eines Konzeptes für eine einheitliche thematische Erschließung Katalogisierungssystem Neben der laufenden Einspielung weiterer Bibliotheksbestände, u.a. BIS Oldenburg, StB Hannover, StB Göttingen, müssen im Jahr 2000 sämtliche Fremddatendienste der DDB - Reihen A, B, H und BNB, GKD, SWD, PND - auf MAB2 umgestellt werden. Das Problem der Integration der PND in den Verbundkatalog muss ebenfalls noch gelöst werden. Ein wichtiger Schritt wird die Umstellung des Datenmodells für mehrbändige Werke sein. Diese soll zu einfacheren Katalogisierungsregeln und besserer Suchbarkeit führen sowie maschinelle Dublettenprüfungen ermöglichen. Weiterhin sind noch eine Reihe kleinerer Projekte, wie z.b. die Übernahme der VD17-Daten, vorgesehen. Staatsbibliothek zu Berlin Schwerpunkt wird die Aufarbeitung noch offener Problemfelder aus der Datenübernahme sein. Dies sind insbesondere die Anpassung der mehrbändigen Werke und Bereinigungsarbeiten im Retropool, u.a. Vergabe von Standorten und Ausleihcodes. Eine eigene Arbeitsgruppe OPAC in der Staatsbibliothek bereitet derzeit in intensiver Zusammenarbeit mit der VZ des GBV den Aufbau des lokalen OPACs vor. Als eine der ersten Bibliotheken im GBV wird die SBB-PK den OPC4 einsetzen. Für das Jahr 2000 ist auch die Einführung des PICA-Erwerbungsmoduls geplant. Darüber hinaus wird die Abteilung Historische Drucke der SBB-PK in Zusammenarbeit mit der VZ ein größeres Projekt im Bereich der sachlichen Erschließung der Altbestände in Angriff nehmen. 22

25 Die in mehr als 2000 Bänden des Alten Realkatalogs enthaltene Systematik soll elektronisch erfasst und für den OPAC aufbereitet werden. Dies wird einen sachlichen Zugriff auf ca. 3 Mio. Titel ermöglichen. Aufsatzdatenbanken SSG-Ausschnitte der Online Contents (OLC) im GBV Für das erste Quartal 2000 ist geplant, einzelne Sondersammelgebietsausschnitte aus der OLC-Datenbank zu selektieren und diese bundesweit frei zugänglich anzubieten. Begonnen werden soll mit den SSG Anglistik der SUB Göttingen, Pharmazie der UB Braunschweig, gefolgt von Technik der UB/TIB Hannover. Bibliographien des Zeller Verlages Neu in das Angebot aufgenommen werden die Datenbanken: Internationale Bibliographie der Kongressberichte (IJBK), Internationale Bibliographie der Festschriften (IJBF) und Bibliographie der wissenschaftlichen italienischen Zeitschriften (AIDA). AIDA ist ein neues Angebot des Zeller Verlages speziell für italienische Zeitschriften. Der Verlag hat für die Erschließung eine italienische Übersetzung der BK veranlasst. CD-ROM-Service Auf Wunsch der Bibliotheken sollen weitere CD-ROM Datenbanken in das Angebot aufgenommen werden. Auch soll die Bestellfunktionalität des GBV über die Webspirs Clients ermöglicht werden. Dies soll durch Links auf den lokalen OPAC, um die Signaturen einsehen zu können (Local Holding Messages), und durch einen Link auf GBVsearch&order, um eine Fernleih- oder GBVdirekt Bestellung aufgeben zu können, erfolgen. LBS4 Planung Pica entwickelt derzeit ein neues Lokales Bibliothekssystem (LBS4). Im ersten Quartal 2000 sind zwei Pilotinstallationen für den OPC4 in der Staatsbibliothek zu Berlin und in Hannover vorgesehen. Nach einer angemessenen Testphase ist die flächendeckende Installation des OPC4 im GBV bis Ende des Jahres 2000 beabsichtigt. Als Termin für die erste Pilotimplementation des ACQ4 (Erwerbungsmodul) ist das erste Quartal 2001, für OUS4 (Ausleihmodul) das zweite Quartal 2001 ins Auge gefasst. Die weitere Planung muss sich durch die Erfahrungen mit der Installation des OPC4, der Erstinstallation des LBS4 im November 2000 durch Pica und den Pilotimplemetationen Anfang 2001 im GBV ergeben. 23

26 Anhang A: Gremien des Verbundes (Stand ) Verbundleitung Vorsitz: Vertreter der Ministerien Stellvertreter: Vertreter der Bibliotheken 1 Vertreter der Ministerien und Bibliotheken je Bundesland Beratende Mitglieder 3 Vertreter der Verbundkonferenz Sprecher des Fachbeirates Direktor der SUB Göttingen Direktor der Verbundzentrale Vertreter der Pica-Stiftung Ständige Gäste 1 Personalvertreter je Bundesland Direktor der SBB-PK Verbundkonferenz aller Verbundbibliotheken Fachbeirat Mitglieder Sprecher der FAGs Direktor der Verbundzentrale 3 Bibliotheksvertreter Vertreter der SBB-PK ggf. weitere Fachleute Verbundzentrale der GBV Facharbeitsgruppen FAG Fernleihe und Endbenutzer FAG Formate FAG Lokale Geschäftsgänge UAG Monographienbearbeitung FAG Öffentliche Bibliotheken FAG Sacherschließung FAG Technische Infrastruktur UAG Zeitschriftenbearbeitung Mitglieder der Verbundleitung: Vorsitzender: Herr Dr. Pille, Mecklenburg-Vorpommern Stellvertreter: Herr Prof. Dr. Brandes, Braunschweig Vertreter der Ministerien: Vertreter der Bibliotheken: Frau Dr. Sywottek, Bremen Frau Rath-Beckmann, SUB Bremen Frau Jensen, Hamburg Herr Prof. Dr. Rau, SUB Hamburg Herr Dr. Pille, Mecklenburg-Vorp. Herr Dr. Hoffmann, UB Rostock Frau May, Niedersachsen Herr Prof. Dr. Brandes, UB Braunschweig Herr Dr. Heeg, Sachsen-Anhalt Herr Dr. Oehmig, UB Magdeburg Herr von Unruh, Schl.-Holstein Herr Dr. Wiegand, UB Kiel Herr Adametz, Thüringen Frau Reißmann, ThULB Jena 24

27 Anhang B: Facharbeitsgruppen, Fachbeirat, Zentralredaktion Facharbeitsgruppen FAG Fernleihe und Endbenutzer Stefan Wulle, UB Braunschweig Pockelsstraße 13, Braunschweig Tel. 0531/ FAG Formate Bernhard Eversberg, UB Braunschweig Pockelsstraße 13, Braunschweig Tel. 0531/ UAG Monographienbearbeitung Ulrike Busch, UB Osnabrück Alte Münze 16, Osnabrück Tel. 0541/ UAG Zeitschriftenbearbeitung Ursula Stolarski, SUB Göttingen Platz der Göttinger Sieben 1, Göttingen Tel. 0551/ FAG Lokale Geschäftsgänge Monika Thoms, SUB Hamburg Von-Melle-Park 3, Hamburg Tel. 040 / FAG Öffentliche Bibliotheken Uwe Nietiedt, StB Hannover Hildesheimer Str. 12, Hannover Tel. 0511/ FAG Sacherschließung Dr. Armin Müller-Dreier, SUB Göttingen Platz der Göttinger Sieben 1, Göttingen Tel. 0551/ FAG Technische Infrastruktur Wolfgang Nord, UB/TIB Hannover Welfengarten 1b, Hannover Tel. 0511/ Mitglieder des Fachbeirates: Frau Feldsien-Sudhaus, TUB Hamburg-Harburg Herr Ferber, FH Hannover Herr Hädrich, SBB-PK Herr Dr. Wiegand, UB Kiel sowie die Sprecher der Facharbeitsgruppen Zentralredaktionen / Formalerschließung: Monographien: Christine Henze Tel / Klaus Hoffmann nmn@mail.sub.uni-goettingen.de Zeitschriften: Renate Berger Tel. 0551/ berger@mail.sub.uni-goettingen.de Zentralredaktion / Sacherschließung: Dr. A. Müller-Dreier Tel. 0551/ Bettina Kunz zrsacher@mail.sub.uni-goettingen.de 25

28 Anhang C: Organisationsplan Verbundzentrale (Stand ) P. Hantke / W. Schoemann Direktor der Verbundzentrale des GBV: Reiner Diedrichs Tel / diedrichs@gbv.de Sekretariat Ulrike Kuss Tel / kuss@gbv.de Verwaltung Ursela Büchner Tel / buechner@gbv.de Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Dr. Ute Sandholzer Tel / sandholzer@gbv.de Bibliothekarische Betreuung Dr. Barbara Block Tel / block@gbv.de Systemtechnik/Netzwerke: Henrich Achenbach Tel / achnbach@gbv.de Informationsdienste Ulrike Junger Tel / junger@gbv.de Technische Internetdienste: Michael Rathai Tel / rathai@gbv.de Lokale Bibliothekssysteme: Rolf Haverich Tel / haverich@gbv.de 26

29 Anhang D: Haushalt Einnahmen in Tsd. DM Betriebseinnahmen aus Länderbeteiligungen Länderbeteiligungen an Investitionen Sonstige Einnahmen Periodenfremde Erträge Ausgaben in Tsd. DM Personalaufwendungen Betriebsausgaben / Sachaufwand Sachmittel Kommunikation, Lizenzen, Wartung Energie, Mieten etc LBS-Lizenzen Aufwendungen für Investitionen über , DM Rückzahlungen Rechnungsabgrenzung/ Verrechnung

30 Anhang E: Technische Ausstattung der Verbundzentrale System Typ Eigenschaften 16 Prozessoren mit je 256 MB Speicher GB Plattenspeicher (gespiegelt) Enscribe und NON-STOP-SQL als Datenbank Verbundrechner Server WIN-Anschlüsse Entwicklungssystem LBS3-Entwicklunssystem TANDEM K2016 TANDEM K202 Sun Sparc Compaq DEC-Alpha Das gesamte System ist weitgehend ausfallsicher gegen Hardwareausfälle (Prozessoren, Platten, Controller, usw.) konfiguriert. Bei Störungen der Stromversorgung kann der Betrieb der gesamten Hardware für ca. 10 Minuten über Batteriepuffer aufrechterhalten werden. Tandem-Rechner verfügen darüber hinaus über einen zusätzlichen Puffer von mehreren Stunden im stand by Modus. 2 Prozessoren mit je 128 MB Speicher 2 26 GB Plattenspeicher (gespiegelt) Webserver GBVsearch&order TIBORDER ERL-Server (2) Z39.50 Server (2) Telnet-Server (OpenCat) DBVOSI-Zugang FTP-Server Firewall-Sicherung VZ-LBS Server (2) 10 Mbit-Anteil an 155 Mbit (ATM) 9,6 Kbit für X.25-Zugänge 28

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