Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Kunst, Jahrgangsstufe 5, Ägyptische Spiele. Ägyptische Spiele

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1 Ägyptische Spiele zwischen Hieroglyphen und Pyramiden Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst 6-8 Doppelstunden Zeichenpapier bzw. Zeichenkarton, mindestens DinA3, Finnpappe, Bleistifte, Wasser- oder Acrylfarben, Holzstäbe (z. B. 3 mm Kante, 70 cm Länge) Scheren, Cutter, Ton, Sand, Klebstoff (z.b. Ponal) und weitere Bastelmaterialien Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler setzen zur Darstellung von Bildmotiven aus Phantasie oder Erlebnis bewusst folgende bildnerische Mittel ein: Trennung von Vordergrund und Hintergrund, Platzierung und Größe der Bildgegenstände im Format, Farbauftrag sowie einfache Farbkontraste Die Schülerinnen und Schüler beschreiben mit eigenen Worten das Erscheinungsbild und den historischen Kontext von Bildern, Reliefs oder Plastiken aus der Vor- und Frühgeschichte sinnvoll gegliedert auch durch die Brille moderner Kunst (z. B. Picasso, Beuys, Baselitz). Sie bauen darin auf die in der Grundschule erworbenen Kenntnisse zur Kunst des 20. Jahrhunderts auf Die Schülerinnen und Schüler nehmen die Eigenschaften vorgefundener Gegenstände und von Materialien (z. B. Holz, Ton) bewusst wahr, bewerten sie mündlich im Hinblick auf ihre Eignung für gestalterische Vorhaben und wählen für den eigenen Entwurf geeignete aus. Sie gestalten mit diesen einfache dreidimensionale Gegenstände, die sie mit praktischen und magischen Funktionen verknüpfen. Aufgabe Zu Motiven und Themen der ägyptischen Kunst werden Spielideen konzipiert und in kleinen Gruppen Brettspiele gestaltet und schließlich gespielt. 1. Erzählen und Sammeln: Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Aufgabe, ein ägyptisches Spiel mit Spielmaterialien und Spielanleitung in Gruppen zu konzipieren und zu gestalten. Im Unterrichtsgespräch tauschen sie sich zunächst über ägyptische Kunst aus und sammeln, was sie bereits über Bauweise und Leben der Ägypter wissen. Weitere Kenntnisse erwerben sie sich in auslie- 1

2 genden Büchern und vorbereiteten Bildmaterialien mit Hinweisen zu ägyptischer Kunst und ägyptischen Hieroglyphen. Auf diese Weise imaginieren sie sowohl das Alltagsleben im Ägypten der Pharaonenzeit als auch die Jenseitsvorstellungen sowie Grabungsgeschichten. 2. Konzipieren der Spielidee: In Gruppen entwickeln die Schülerinnen und Schüler Ideen für ein spannendes Brettspiel mit ägyptischen Motiven. Sie entwerfen zeichnerisch erste Konzepte, die sie diskutieren. Die Herausforderung besteht darin, ein verständliches, einleuchtendes Regelwerk zu entwickeln, sowie originelle Spielfiguren und Spielbretter zu entwerfen: Eine überzeugende Spielidee soll mit einem passenden ästhetischen Erscheinungsbild verbunden sein. Das Erfinden fantasievoller Geheim- oder Bilderschriften als Gestaltungsmittel ist ebenso möglich wie das Aufgreifen ägyptischer Schriftzeichen. Ein reizvolles Motiv für das Spielbrett ist gefunden: Tutanchamun wird mittig und formatfüllend auf den Karton gezeichnet und mit ausgewählten Farbtönen gestaltet. 3. Das Spiel entsteht: Das Spiel soll übersichtlich und klar in der Konzeption sowie ästhetisch gestaltet sein. Daher achten die Schüler darauf, dass bei der Gestaltung des Spielbretts Figur-Grundregeln sowie Gestaltungsregeln hinsichtlich der Größe der Motive und der Schrift im Format eingehalten werden. Mit unterschiedlichen Materialien und Farben realisieren die Schülerinnen und Schüler ihre Spielideen mit Blick auf die ästhetische und praktische Wirkung. Sie achten z. B. auf Farbkontraste und vertiefen und erweitern im Arbeitsprozess ihre Fähigkeiten in den gewählten Darstellungsweisen (z.b. plastisches Formen eines Sarkophags mit Ton, Verteilen und Fixieren von Sand auf dem Spielfeld, differenziertes Gestalten einer ägyptischen Figur). Gestaltet wird neben den Spielbrettern, der Spielanleitung und den Spielfiguren auch die Verpackung zur Aufbewahrung der Materialien. 2

3 Hier entsteht ein dreidimensionales Spiel: Abstände und Wirkungen werden gemessen und erprobt. Die Herausforderung besteht darin, einerseits eine klare Spielidee zu entwickeln, die logisch und plausibel ist; andererseits sollen die im Prozess entstehenden vielfältigen Gestaltungsräume wahrgenommen und überraschende Momente zielführend genutzt werden. Die Ausgestaltung der Spielbretter: Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien: Ton, Holz, Sand Es ergeben sich Entdeckungen im Tun, die die Spielidee modifizieren und verändern können. Das Verzichten-Können auf nicht passende, aber lieb gewonnene Motive gehört ebenso zur Gestaltungsaufgabe wie das Suchen neuer Lösungen. 3

4 Das Spiel entsteht: Tonfiguren werden farbig gestaltet, die digital erstellte Spielanleitung wartet auf erste Spielinteressenten. Spielkarten und Spielsteine: Gold bemalte Kugeln aus Ton 4

5 Spielanleitung, Spielbrett und Verpackung 4.Gemeinsame Sichtung der Ergebnisse und Spiel Die entstandenen Spiele werden in Hinblick auf ihre Gestaltung beurteilt und miteinander gespielt. Das Spielerlebnis wird im Klassengespräch kommentiert und gewertet. Mit Spannung und Freude werden die Spiele erprobt. 5

6 Hinweise zum Unterricht Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Entscheidend für das Entwickeln der Ideen aus den ägyptischen Bilderwelten ist das vielfältige Materialangebot (Bild- und Textmaterial, bildnerische Materialien) sowie das kontinuierliche gemeinsame Reflektieren der Ideen und der variierenden Vorgehensweisen in der Spiele-Werkstatt. Das Diskutieren in der Gruppe auf eine spezifische Realisierung stärkt die sozialen Kompetenzen. Die Spielbretter, -figuren und die weiteren Elemente sollten so konzipiert und gebaut sein, dass das Spiel auch für eine mehrfache Nutzung geeignet ist. Anregung zum weiteren Lernen Das Konzipieren eines Spieles macht den Schülern Spaß und verknüpft kunstgeschichtliches Wissen mit einer komplexen Gestaltungsaufgabe. Sind in dieser Aufgabe bildnerische Ideen und ihre Umsetzung sehr wesentlich, könnte in einer weiteren Aufgabe das kunstgeschichtliche Wissen z.b. in der Zusammenstellung eines Ägypten-Quiz noch wesentlicher im Fokus stehen. Quellen- und Literaturangaben Die Aufgabe und alle nicht anders gekennzeichneten Texte wurden für den Arbeitskreis Serviceteil Kunst am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) erstellt. Alle Rechte für Bilder und Texte liegen beim ISB, München, Catharine Roehrig: Spaß mit Hieroglyphen, The Metropolitan Museum of Art, Nürnberg 1991 ein Set mit 24 Gummistempeln, Hieroglyphenführer und Stempelkissen. Bildbände zu Ägyptischer Kunst, Schulbücher (z.b. Kammerlohr) 6

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