Kardio-Onkologie Prof. C. Tschöpe Charite

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Meike Gesche Geiger
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1 Prof Carsten Tschöpe Kardio-Onkologie

3 Pathophysiologie der Kardiotoxzität von Chemotherapeutika Michelle W. Bloom et al. Circ Heart Fail. 2016

4 Klinische Risikofaktoren für Kardiotoxizität Zamorano JL et al Eur J Heart Fail Hoog J et al, Herz 2016; 41:

5 Chemotherapeutika mit hohem Risiko eine CHF auszulösen (Zamorano JL et al Eur J Heart Fail Hoog J et al, Herz 2016; 41: Suter et al Eur Heart J 2013;34:

6 Effekt einer CHF Therapie nach Auftreten einer Herzinsuffizinez unter Anthrazyklinen (Cardinale et al, JACC : )

7 Prognose einer effektiven CHF Therapie nach Auftreten einer Herzinsuffizinez unter Anthrazyklinen (Cardinale et al, JACC : )

8 Echokardiographische Diagnosekriterien der Kardiotoxizität Zamorano JL et al Eur J Heart Fail Empfohlen zb nach dem 4. Circle HER/Anthrazyklin und im Verlauf nach dem 1. und dem 5. Jahr Hoog J et al, Herz 2016; 41:

9 Management am Beispiel der Anthrazyklin-Kardiotoxizität Zamorano JL et al Eur J Heart Fail Globales Screening (inkl. Echo) um Risiko-Patienten zu identifizieren 2. Alle RF einstellen 3. Basisechokardiographie und Biomarker Abnahme vor Therapiebeginn bei Patienten mit erhöhtem Risiko 4. Troponin T ( BNP) nach jedem Cyclus 5. EKG Kontrollen (QT Intervalle) 6. Echo-Kontrolle nach dem zb 4. Zyklus 7. Kontrolle nach dem 1. und 5. Jahr (Ähnliches gilt auch auch bei anti-her2 oder VEGF-Inhibitoren)

10 Mögliche Interventionsstrategien zur Reduktions des HF Risiko s und Therapie bei Patienten unter Chemotherapie Cardinale D et al, Curr Cardiol Rep : 51

11 Koronare Ischämie durch Radio- und Chemotherapie (Zamorano JL et al Eur J Heart Fail Hoog J et al, Herz 2016; 41:

12 Hochgradige ostiale Stenose des linkenhauptstamms und der rechten Koronararterie (bei einer 51-jährigen Patientin 31 Jahre nach Radiochemotherapie bei M. Hodgkin (Hoog J et al, Herz 2016; 41: )

13 Graphic representation of the temporal relation between the administration of a cardiotoxic agent (e.g. anthracyclines) and the development of contractile dysfunction. Thomas M. Suter, and Michael S. Ewer Eur Heart J 2013;34:

14 Herzrhythmusstörungen und Beispiele assoziierter Chemotherapeutika Zamorano JL et al Eur J Heart Fail Hoog J et al, Herz 2016; 41:

15 Zusammenfassung der therapeutischer Möglichkeiten kardialer Nebenwirkungen von Chemotherapeutika Suter et al Eur Heart J 2013;34:

16 Zusammenfassung der therapeutischer Möglichkeiten kardialer Nebenwirkungen von Chemotherapeutika Zamorano JL et al Eur J Heart Fail Primärprävention bei hoch Risikopatienten oder hohen Dosierungen mit ACEI und Carvedilol* und Eisen-Chelat. * Metoprolol war ineffektiv

17 NOAKs bei LE Patienten mit Krebserkrankung? Konstantinides S et al., Eur Heart J 2014; 35: Zufällig erkannte (inzidentelle) LE bei Patienten mit Krebserkrankung sollte wie eine symptomatische LE behandelt werden. Bei Krebspatienten mit LE sollte eine Therapie mit einer gewichtsadaptierten Dosis von subkutanem NMH über die ersten 3 bis 6 Monate erfolgen. Bei Patienten mit einer Krebserkrankung und LE sollte die Antikoagulation über die ersten 3 6 Monate hinaus auf unbestimmte Zeit oder bis zur Heilung der Krebserkrankung fortgeführt werden. IIa IIa IIa C B C Evidence regarding treatment of cancer-related PE with the new oral anticoagulants is limited.

18 NOAKs bei Krebserkrankung: Effektivität in Metaanalysen Metaanalyse von 1132 Patienten mit Krebserkrankung eingeschlossen in die Mega-trials Patienten mit Krebserkrankung scheinen von der Therapie mit NOAKs zu profitieren (Primärer Endpunkt NOAK: 3,9% vs. Wafarin 6,0%; OR 0,63 [95% KI 0,37-0,10]). NOAKs: non-inferior zur VTE/Rezidiv und Tod Vedovati et al., Chest 2015; 147:

19 EINSTEIN DVT / PE Subanalysen: Rivaroxaban bei Krebserkrankung Prins M et al. Lancet Haematol 2014;1:e37 e46 Außer Rivaroxaban haben andere NOAKs einen Warnhinweis bei Krebspatienten.

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