Lippe Zunge Zahn/Zahnentwicklung Ösophagus. Vorlesung Histologie. Die Studierenden sollen. den Aufbau der Zähne darstellen können.

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1 Kurstag 14 Verdauungstrakt I Themen Lippe Zunge Zahn/Zahnentwicklung Ösophagus Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Zahn: Zahnaufbau, -abschnitte, -formel, Milchgebiß und Dauergebiß, Okklusion, Kauakt, Artikulation, Zahnentwicklung, Grundkenntnisse des Zahndurchbruchs und des Zahnwechsels, Hartsubstanzen, Parodontium, Gingiva. Mundhöhle: Zungenaufbau, Schleimhaut mit Zungenpapillen, Geschmacksknospen, Zungentonsillen, -drüsen. Verdauungstrakt: Für alle Abschnitte des Verdauungstraktes: Schichtenbau der Wand, Zellen und Aufbau der Schleimhaut, Anordnung der Muskulatur, lymphatische Anteile, enterisches Nervensystem, diffuses neuroendokrines System. Lernziele der Vorlesung Histologie Die Studierenden sollen den Aufbau der Zähne darstellen können. spezifische Anpassungen der Zähne in Abhängigkeit von der Lage innerhalb des Gebisses ableiten können. sowohl pränatale aus auch postnatale Phasen der Zahnentwicklung aufzeigen können. Lernziele des Kurses Histologie Die Studierenden sollen die Präparate identifizieren und ihre Besonderheiten beschreiben können. anhand der gezeigten Präparate die Entwicklung des Zahns bzw. der einzelnen Zahnanteile erklären können. den typischen Wandaufbau und die einzelnen Schichten des Darmrohres anhand des Ösophagus erklären können. Klinische Aspekte (fakultativ) Gingivitis, Karies. 92

2 Präparat 42: Oberlippe, Mensch, H.E. Unterscheiden Sie Hautseite und Schleimhautseite mit ihren spezifischen Baumerkmalen. Übersichtszeichnung. Zeichnen und beschriften Sie repräsentative Ausschnitte des Präparats. Beachten Sie folgende Strukturen: Haut, -anhangsgebilde, Schleimhaut, Gll. labiales, Bindegewebssockel, Muskulatur. Wo liegt das Lippenrot Was sind die korrespondierenden Baumerkmale Würde die Schleimhaut im Bereich der Gingiva gleich aussehen Zu welchem Muskel gehört die quergestreifte Muskulatur im Präparat Wie würde sich ein Präparat aus der Wangenregion unterscheiden 93

3 Präparat 20: Präparat 57: Zunge, Katze, HOPA oder van Gieson Zunge, Kaninchen, HOPA Identifizieren Sie die Zungenober- und -unterseite, Binnenmuskulatur (3D-Anordnung beachten), Gefäße, Nerven, Drüsengewebe. Zeichnen Sie einen Ausschnitt der Zungenoberseite mit Papillae filiformes und fungiformes. Aufsuchen und Zeichnen von Papillae foliatae mit Geschmacksknospen und serösen Spüldrüsen in Präparat 57.! Gibt es weitere Arten von Papillen Wo liegen diese Welche Geschmacksqualitäten empfindet man wo auf der Zunge Wo findet man lymphatisches Gewebe Was versteht man unter Umami 94

4 Präparat 6: Zahnanlage, Rattenfetus, HOPA Präparat in der Übersicht studieren: Frontalschnitt durch Kopfanlage. Aufsuchen von Zahnanlagen in Ober-, Unterkiefer: äußeres, inneres Schmelzepithel, Schmelzpulpa, Zahnpapille. Zahnanlage, falls vorhanden in unterschiedlichen Stadien zeichnen, o.g. Strukturen markieren. Wo findet bei der frühen Zahnentwicklung eine epithelio-mesenchymale Transformation statt Welche Epitheltypen liegen beim äußeren und inneren Schmelzepithel vor Findet man eine Ersatzzahnleiste Weshalb entstehen nur an bestimmten Stellen aus Ektoderm Schmelzknospen 95

5 Präparat 98: Zahnanlage, Mensch (22. Woche), H.E. Zahnanlage mit äußerem Schmelzepithel, Schmelzpulpa, innerem Schmelzepithel, Adamantoblasten, Schmelz, Dentin/Prädentin, Odontoblasten, Zahnpulpa mit einsprossenden Gefäßen aufsuchen. Zahnanlage exemplarisch zeichnen und o.g. Strukturen beschriften. In welchem Stadium befindet sich die Zahnanlage in diesem Präparat Welcher Zelltyp produziert welche Hartsubstanz Welche Zellen bilden wo Zahnzement Woher stammen diese Zellen Welche Bedeutung hat der Schmelzknoten während der Zahnentwicklung Was passiert mit der Schmelzpulpa 96

6 Präparat 99: Zahnwurzel, Schaf (Schliff), Fuchsin [Demo-/Übungspräparat] Demonstration (von der Pulpahöhle aus nach außen): Dentin, Dentinkanälchen, Tomessche Körnerschicht, Schmelz, Zahnzement, Zementozyten, Periodontium, Sharpey-Fasern, Knochen der Alveolenwand. Beim Schaf gibt es eine Überlappung von Schmelz und Zement; wie verhalten sich Schmelz und Zement beim menschlichen Zahn Durch den Zahnhalteapparat wird der Kaudruck in Zug umgewandelt wie und warum Studieren Sie das Präparat. Fertigen Sie eine Zeichnung an, welche die oben genannten Strukturen zeigt. 97

7 Präparat 100: Zahn (längs), Schwein, HOPA Präparat zunächst in der Übersicht studieren: Zahnkrone, -hals, -wurzel. Aufsuchen von Wurzelkanal, Pulpahöhle, Schmelz(), Dentin, Dentinkanälchen, Zement, Wurzelhaut (=Desmodont, Periodontium), Alveolarknochen, Gingiva. Übersichtszeichnung und Markierung der o. g. Strukturen. Was ist der grundsätzliche Unterschied zu Präparat 99 Was versteht man unter dem Zahnhalteapparat (Parodontium) Welche Strukturen verlaufen in den Dentinkanälchen Welche Oberflächendifferenzierung besitzt die Mundschleimhaut im Bereich der Gingiva 98

8 Präparat 4: Ösophagus, Mensch, H.E. Studium des Präparats in der Übersicht: Hohlorgan mit sternförmigem Lumen. Aufsuchen von Tunica mucosa mit Lamina epithelialis, Lamina propria, Lamina muscularis mucosae, Tela submucosa, Gll. oesophageae, Tunica muscularis mit Ring-, Längsmuskulatur, Tunica adventitia/serosa, Anteile des enterischen Nervensystems. Präparat in der Übersicht und Schnitt durch alle Wandanteile zeichnen, o. g. Strukturen markieren.! Welche Art(en) von Muskulatur kann man im Ösophagus finden Finden sich lymphatische Zellen, ist das typisch Was sind die charakteristischen Baumerkmale des Rumpfdarms Welche Organe müssen bei einem Hohlorgan mit sternförmigem Lumen differentialdiagnostisch in Betracht gezogen werden 99

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