Work Ability Index (WAI) für ältere Arbeitnehmer

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1 Work Ability Index () für ältere Arbeitnehmer PD Dr. med. Hans-Martin Hasselhorn Bergische Universität Wuppertal Vorab: Kurzversion Bergische Universität Wuppertal 1.Was ist Arbeitsfähigkeit? Summe von Faktoren, die eine Person in einer bestimmten Situation in die Lage versetzen, eine gestellte Aufgabe erfolgreich zu bewältigen. (Ilmarinen 04) 3 Fragen -U Fragen 2.Warum ist Arbeitsfähigkeit wichtig? Arbeitsfähigkeit ist von großer Relevanz für - alle Erwerbstätigen, - Betriebe, - die Gesellschaft. Sie ist die Voraussetzung für die Beschäftigungsfähigkeit einer Bevölkerung. 3 Fragen 3.Arbeitsfähigkeit und Alter? Arbeitsfähigkeit kann mit zunehmendem Alter - abnehmen, - gleich bleiben - und sich sogar verbessern. Nachhaltige Verbesserung im Alter ist möglich. (Voraussetzung zur Bewältigung des demographischen Wandels der Erwerbsbevölkerung) 3 4 Konzept der Arbeitsfähigkeit Definition: Ein modernes Konzept von Arbeitsfähigkeit setzt sich zusammen aus individuellen Ressourcen und Charakteristika der Arbeit. Individuelle Ressourcen umfassen funktionale Fähigkeiten (körperlich, mental, sozial) und Gesundheit, Kompetenzen sowie Einstellungen und e. Die Vielfalt der Dimensionen der Arbeit kann beschrieben werden durch Aspekte der Arbeitsumgebung, des sozialen Arbeitsumfeldes, durch körperliche und psychische Arbeitsanforderungen und durch Aspekte des Managements sowie der Führung. Konzept der Arbeitsfähigkeit Interaktionistischer Ansatz Die Arbeitsfähigkeit wird bestimmt durch Individuum + Arbeit Ilmarinen 04 (Übersetzung und Hervorhebungen durch uns) 6 1

2 Der Work Ability Index () a) Entstehung b) Inhalt c) Anwendung Work Ability Index () : Entstehung entwickelt in 1980er Jahren in Finnland entwickelt zur Festlegung von Kriterien für vorzeitigen Erwerbsausstieg Paradigmenwechsel in frühen 90er Jahren: Förderung der Erwerbsfähigkeit (im Alter) zur Thematisierung altersgerechter Arbeit beigetragen prädiziert... vorzeitigen Berufsausstieg Mortalität Lebensqualität im Ruhestand Interesse weltweit zunehmend (in Sprachen) 8 : Inhalt 1 (AF im Vgl. z. besten) Item (Aspekt) derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich mit der besten jemals erreichten Arbeitsfähigkeit derzeitige Arbeitsfähigkeit in Bezug auf die körperlichen und psychischen Anforderungen der Arbeit aktuelle Zahl ärztlich diagnostizierter Krankheiten Ausmaß von Arbeitseinschränkungen aufgrund der Erkrankung / Verletzung krankheitsbedingte Ausfallstage während der letzten 12 Monate eigene Einschätzung der Arbeitsfähigkeit in den kommenden 2 Jahren mentale Ressourcen und Befindlichkeiten SUMME Punkte ,4, (AF in Bez. zu Anford.) 3 (Krankheiten)

3 4 (Einschränk. d. Arbeit) (krankh.bed. Fehltage) 13 6 (AF Progn. in 2 Jahren) ( mentale Ressourcen ) 1 16 : Inhalt Pflegepersonal nach - Klassen Item (Aspekt) derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich mit der besten jemals erreichten Arbeitsfähigkeit derzeitige Arbeitsfähigkeit in Bezug auf die körperlichen und psychischen Anforderungen der Arbeit aktuelle Zahl ärztlich diagnostizierter Krankheiten Ausmaß von Arbeitseinschränkungen aufgrund der Erkrankung / Verletzung krankheitsbedingte Ausfallstage während der letzten 12 Monate eigene Einschätzung der Arbeitsfähigkeit in den kommenden 2 Jahren mentale Ressourcen und Befindlichkeiten SUMME Punkte ,4, Arbeitsfähigkeit sehr gut (44 P.) gut (3 P.) mäßig (28 P.) schlecht ( 2 P.) % BE DE FIN FR 2 1 GB IT Land N NL POL SLK

4 - Charakteristika : Anwendung charakterisiert durch Eingängigkeit des Konzepts Kürze Vielseitigkeit der Anwendung (internationale) Verbreitung Referenzdatenbanken 1. betriebsärztliche Praxis 2. Querschnittserhebung im Betrieb 3. Längsschnitterhebung im Betrieb 4. wissenschaftliche Anwendung in Studien - unter diesen Prämissen keine Alternative vorhanden. 19 -Anwendung warum? Referenzwerte für Pflegepersonal (n=293). 1. betriebsärztliche Praxis - Checkliste für mitarbeiterzentrierte bä. Betreuung - betriebliche Thematisierung des Bereichs Arbeit und Alter 2. Querschnittserhebung im Betrieb - Identifikation von Risikobereichen /-gruppen - betriebliche Thematisierung des Bereichs Arbeit und Alter - betriebliche Gesundheitsförderung 3. Längsschnitterhebung im Betrieb - Evaluation von (Interventions-)Maßnahmen - Verlaufskontrolle Altersgruppe (Quelle: German network, Hasselhorn & Müller, 04) 22 Referenzwerte für Pflegepersonal (n=293) Mittelwerte des Krankenhauses A Referenzwerte für Pflegepersonal (n=293) Mittelwerte des Krankenhauses B Altersgruppe Altersgruppe (Quelle: German network, Hasselhorn & Müller, 04) (Quelle: German network, Hasselhorn & Müller, 04)

5 1. bei Verwaltungspersonal (n=663) nach Niveau und Alter Tätigkeitsniveau: -) gehoben höher untere bei Verwaltungspersonal (n=663) nach Niveau und Alter Tätigkeitsniveau: Rollenklarheit 44 Führungsqualität (R 2 =.) 42 -) 3 gehoben höher untere bei Verwaltungspersonal (n=663) nach Niveau und Alter Tätigkeitsniveau: Rollenklarheit 44 Führungsqualität Soziale Unterstützung (R 2 =.) 42 Entwicklungsmöglichkt emot. Anforderungen Soziale Unterstützung Rollenklarheit Entwicklungsmöglichkt Entscheidungsspielraum emot. Anforderungen -) Quant. Anforderungen Soziale Beziehungen 3 untere (R 2 =.2) Rollenkonflikt Rollenklarheit Einfluss bei der Arbeit (R 2 =.29) gehoben höher bei akademischen Berufsgruppen (n=6) nach Alter -) Priester ev. Pfarrer Lehrer Ärzte Verwaltung (hoch) bei akademischen Berufsgruppen (n=6) nach Alter emotionale Anforderungen -) Rollenkonflikt Soziale Beziehungen 3 Entwicklungsmöglichkeiten Soziale Unterstützung (R 2 =.23) Priester ev. Pfarrer Lehrer Ärzte Verwaltung (hoch) 29 Ist die nachhaltige Förderung der Arbeitsfähigkeit möglich? 30

6 Modell der Förderung der Arbeitsfähigkeit vier Präventionsansatzpunkte Entwicklung der Arbeitsfähigkeit () bei unterschiedlichen Präventionsansätzen (aus Richenhagen 04, nach Tuomi/Ilmarinen 1999) A) Das Individuum (Funktionelle Kapazität, Gesundheit) B) Arbeitsumgebung (Ergonomie, Hygiene, Sicherheit) Steigerung der Arbeitsfähigkeit D) Professionelle Kompetenz C) Führungsorganisation (psychosoziale- und Managementthemen) modif. nach Ilmarinen & Tempel, 02) Zusammenfassung: Bedeutung des Das Verfahren hat Bedeutung im Arbeitsleben in Deutschland, weil es die betriebsärztliche Untersuchung in Bezug auf die Thematik Arbeit und Gesundheit bzw. Arbeit und Alter strukturiert und somit zur mitarbeiterzentrierten Präventionsarbeit beiträgt, es die betriebliche Diskussion zum Thema altersgerechte Arbeit fördert / initiiert es die gesellschaftliche Diskussion zum Thema altersgerechte Arbeit fördert / initiiert es Verläufe dokumentieren kann und die Evaluation von (Präventions)Maßnahmen ermöglicht hierdurch benchmarking ermöglicht wird (innerbetrieblich, zwischenbetrieblich, international) und somit Diskussion initiiert werden kann 33 Leitung: Das Work Ability Index-Netzwerk in Deutschland Projektorganisation: Auftraggeber: weitere Projektpartner: Bergische Universität Wuppertal PD Dr. med. Hans-Martin Hasselhorn, Univ. Wuppertal Prof. Dr. Bernd Hans Müller, Univ. Wuppertal MScN Michel Simon, Markus Alp, Univ. Wuppertal BAuA, Berlin Dr. Jürgen Tempel, Betriebsarzt, Hamburg Dr. Gabriele Freude, BAuA, Berlin Dr. Hansjürgen Gebhardt, Gewiteb, Wuppertal Dipl. Sozialwirt Peter Lemke-Goliasch, BUK, München Dr. Wolfgang Bödecker, Team Gesundheit, B.BKK, Essen Prof. Dr. Juhani Ilmarinen, FIOH, Helsinki Dr. Matthias Nübling, FFAS, Freiburg Dieses Forschungsprojekt wird finanziert von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), -U- Deutschland -Benutzernetzwerk bisher 64 Netzwerkpartner aus den Bereichen... Industrie Aufsichtsbehörden Unfallversicherer (betriebsärztliche) Beratungseinrichtungen Wissenschaft als Einzelanwender oder Multiplikatoren Etablierung - Benutzernetzwerk Ziele des -Netzwerks Förderung der -Anwendung -Programm (EDV-Version) nationale - Datenbank Interesse auch in anderen Ländern 6

7 Kontakt PD Dr. med. Hans-Martin Hasselhorn Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Abteilung Sicherheitstechnik Gaußstraße 419 Wuppertal Deutschland Tel.: + (0)2 / 4-33 Tel.: + (0)2 / 4-28 Mail: wai@uni-wuppertal.de Homepage: 3

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