Inhaltsübersicht. Anhang C Anhang D Anhang E Anhang F Anhang G Anhang H Anhang I Anhang J
|
|
- Eleonora Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht Vorwort Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17 Kapitel 18 Kapitel 19 Kapitel 20 Kapitel 21 Kapitel 22 Anhang A Anhang B Anhang C Anhang D Anhang E Anhang F Anhang G Anhang H Anhang I Anhang J Einführung Banken Versicherungsunternehmen und Altersvorsorge Investmentfonds und Hedgefonds Finanzinstrumente Wie Händler ihr Exposure managen Zinsrisiko Value at Risk Volatilität Korrelationen und Copulas Regulierung, Basel II, Solvency II Marktrisiko: Historische Simulation Marktrisiko: Modellbildungsansatz Kreditrisiko: Schätzung von Ausfallwahrscheinlichkeiten Kreditrisikoverluste und Credit VaR ABSs, CDOs und die Kreditkrise von 2007 Szenarioanalyse und Stresstesting Operationelies Risiko Liquiditätsrisiko Modellrisiko Ökonomisches Kapital und RAROC Fehler beim Risikomanagement Verzinsungshäufigkeiten Zero Rates, Forward Rates und Nullkupon-Zinsstrukturkurven Bewertung von Forward- und Futures-Kontrakten Bewertung von Swaps Bewertung europäischer Optionen Bewertung amerikanischer Optionen Taylorreihen-Entwicklungen Eigenvektoren und Eigenwerte Hauptkomponentenanalyse Manipulation der Kreditübergangsmatrizen XV l Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Glossar 565 Die DerivaGem-Software 591 Tabellen für die Normalverteilung 597 Index 601
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Einführung l 1.1 Risiko und Rendite aus Investorensicht Die Effizienzlinie Das Capital Asset Pricing Model Die Arbitrage Pricing Theory Risiko und Rendite aus Unternehmenssicht Risikomanagement in Finanzinstituten 17 Zusammenfassung 19 Literaturempfehlungen 19 Überlegungen und Übungsaufgaben 20 Kapitel 2 Banken Das Commercial Banking Die Kapitalanforderungen an ein kleines Kreditinstitut Einlagensicherung Das Investment Banking Wertpapierhandel Potenzielle Interessenkonflikte im Bankgeschäft Die heutigen Großbanken Die Risiken von Banken 41 Zusammenfassung 43 Literaturempfehlungen 43 Überlegungen und Übungsaufgaben 43 Kapitel 3 Versicherungsunternehmen und Altersvorsorge Lebensversicherungen Rentenversicherungen Sterbetafeln Langlebigkeits- und Sterberisiko Sach- und Unfallversicherung Krankenversicherung Moral Hazard und adverse Selektion Rückversicherung Kapitalanforderungen 65 XV
4 3.10 Die Risiken der Versicherungsunternehmen Regulierung Altersvorsorge 68 Zusammenfassung 71 Literaturempfehlungen 73 Überlegungen und Übungsaufgaben 73 Kapitel 4 Investmentfonds und Hedgefonds Investmentfonds Hedgefonds Hedgefondsstrategien Hedgefondsrenditen 95 Zusammenfassung 97 Literaturempfehlungen 98 Überlegungen und Übungsaufgaben 98 Kapitel 5 Finanzinstrumente loi 5.1 Die Märkte Long- und Short-Positionen in Assets Derivatmärkte Piain-Vanilla-Derivate Margins Nicht-traditionelle Derivate Exotische Optionen und strukturierte Produkte Herausforderungen für das Risikomanagement 128 Zusammenfassung 129 Literaturempfehlungen 130 Überlegungen und Übungsaufgaben 130 Kapitel 6 Wie Händler ihr Exposure managen Delta Gamma Vega Thêta Rho Berechnung der Sensitivitätskennzahlen Taylorreihen-Entwicklungen Hedging in der Praxis Absicherung exotischer Optionen Szenarioanalyse 155
5 Zusammenfassung 156 Literaturempfehlungen 156 Überlegungen und Übungsaufgaben 157 Kapitel 7 Zinsrisiko I6i 7.1 Management des Nettozinseinkommens LIBOR und Swapsätze Duration Konvexität Verallgemeinerung Nichtparallele Verschiebungen der Zinsstrukturkurve Zinsdeltas in der Realität Hauptkomponentenanalyse Gamma und Vega 182 Zusammenfassung 183 Literaturempfehlungen 184 Überlegungen und Übungsaufgaben 184 Kapitel 8 Value at Risk Definition des VaR Beispiele für die Berechnung des VaR VaR vs. Expected Shortfall VaR und Kapital Kohärente Risikomaße Wahl der Parameter für den VaR Marginal VaR, Incremental VaR und Component VaR Back Testing 202 Zusammenfassung 205 Literaturempfehlungen 206 Überlegungen und Übungsaufgaben 206 Kapitel 9 Volatilität Definition der Volatilität Implizite Volatilitäten Schätzung der Volatilität aus historischen Daten Sind die täglichen relativen Änderungen bei Finanzvariablen normalverteilt? Beobachtung der täglichen Volatilität Das Modell der exponentiell gewichteten gleitenden Durchschnitte Das GARCHd.lJ-Modell 225
6 9.8 Modellauswahl Maximum-Likelihood-Methoden Prognose der zukünftigen Volatilität mittels GARCH(1,1] 232 Zusammenfassung 236 Literaturempfehlungen 237 Überlegungen und Übungsaufgaben 237 Kapitel 10 Korrelationen und Copulas Definition der Korrelation Beobachtung der Korrelation Multivariate Normalverteilung Copulas Anwendung auf Kredit-Portfolios 256 Zusammenfassung 258 Literaturempfehlungen 259 Überlegungen und Übungsaufgaben 259 Kapitel 11 Regulierung, Basel II, Solvency II Gründe für die Bankenregulierung Bankenregulierung vor Die Basler Eigenkapitalvereinbarung von Strategieempfehlungen der G Netting Die Erweiterung von Basel II Kreditrisikokapital nach Basel II Kapital für das operationeile Risiko unter Basel II Säule 2: Aufsichtsrechtliche Prüfung Säule 3: Marktdisziplin Änderungen an Basel II Solvency II 289 Zusammenfassung 291 Literaturempfehlungen 292 Überlegungen und Übungsaufgaben 292 Kapitel 12 Marktrisiko: Historische Simulation Die Methode Genauigkeit Erweiterungen Extremwerttheorie 308
7 12.5 Anwendungen 311 Zusammenfassung 314 Literaturempfehlungen 315 Überlegungen und Übungsaufgaben 315 Kapitel 13 Marktrisiko: Modellbildungsansatz Das grundsätzliche Vorgehen Verallgemeinerung Korrelations- und Kovarianzmatrizen Die Behandlung von Zinssätzen Anwendungen des linearen Modells Das lineare Modell und Optionen Quadratisches Modell Monte-Carlo-Simulation Andere Verteilungsannahmen Vergleich von Modellbildungsansatz und historischer Simulation 338 Zusammenfassung 339 Literaturempfehlungen 340 Überlegungen und Übungsaufgaben 340 Kapitel 14 Kreditrisiko: Schätzung von Ausfallwahrscheinlichkeiten Kreditratings Historische Ausfallwahrscheinlichkeiten Recovery Rates Credit Default Swaps Credit Spreads Schätzung von Ausfallwahrscheinlichkeiten aus Credit Spreads Vergleich der Schätzer für Ausfallwahrscheinlichkeiten Verwendung des Wertes des Eigenkapitals zur Schätzung von Ausfallwahrscheinlichkeiten 367 Zusammenfassung 369 Literaturempfehlungen 370 Überlegungen und Übungsaufgaben 371 Kapitel 15 Kreditrisikoverluste und Credit VaR Schätzung von Kreditverlusten Reduzierung des Kreditrisikos Credit VaR Die Modelle von Vasicek und Merton Credit Risk Plus 388
8 15.6 CreditMetrics 390 Zusammenfassung 393 Literaturempfehlungen 394 Überlegungen und Übungsaufgaben 394 Kapitel 16 ABSs, CDOs und die Kreditkrise von Der US-amerikanische Immobilienmarkt Verbriefung Fehler bei der Bewertung Die Vermeidung zukünftiger Krisen Synthetische CDOs 414 Zusammenfassung 417 Literaturempfehlungen 418 Überlegungen und Übungsaufgaben 419 Kapitel 17 Szenarioanalyse und Stresstesting Erzeugung der Szenarien Regulierung Verwendung der Resultate 431 Zusammenfassung 434 Literaturempfehlungen 435 Überlegungen und Übungsaufgaben 435 Kapitel 18 Operationelles Risiko Was ist operationelles Risiko? Bestimmung des regulatorischen Kapitals Kategorisierung von operationellen Risiken Verlusthöhe und Verlusthäufigkeit Proaktive Ansätze Zuordnung der Kapitalanforderung für operationelles Risikokapital Verwendung des Potenzgesetzes Versicherung Sarbanes-Oxley Act 453 Zusammenfassung 454 Literaturempfehlungen 455 Überlegungen und Übungsaufgaben 456 Kapitel 19 Liquiditätsrisiko Liquiditätsrisiko des Handels Liquiditätsrisiko bei der Finanzierung Die Schwarzen Löcher der Liquidität 475
9 Zusammenfassung 482 Literaturempfehlungen 483 Überlegungen und Übungsaufgaben 483 Kapitel 20 Modellrisiko Bewertung zu Marktpreisen Modelle für lineare Produkte Finanzen und Physik Verwendung der Modelle zur Bepreisung von Standardprodukten Hedging Modelle für Nichtstandard-Produkte Gefahren der Modellbildung Erkennen von Modellproblemen 501 Zusammenfassung 502 Literaturempfehlungen 502 Überlegungen und Übungsaufgaben 503 Kapitel 21 Ökonomisches Kapital und RAROC Definition des ökonomischen Kapitals Komponenten des ökonomischen Kapitals Formen von Verlustverteilungen Relative Bedeutung der Risiken Aggregation des ökonomischen Kapitals Die Zuweisung des ökonomischen Kapitals Das ökonomische Kapital der Deutschen Bank RAROC 520 Zusammenfassung 522 Literaturempfehlungen 522 Überlegungen und Übungsaufgaben 523 Kapitel 22 Fehler beim Risikomanagement Risikolimits Management der Handelsabteilung Liquiditätsrisiko Lehren für andere Organisationen 534 Zusammenfassung 536 Literaturempfehlungen 536
10 Anhang A Verzinsungshäufigkeiten 537 Anhang B Zero Rates, Forward Rates und Nullkupon-Zinsstrukturkurven 541 Anhang C Bewertung von Forward- und Futures-Kontrakten 545 Anhang D Bewertung von Swaps 547 Anhang E Bewertung europäischer Optionen 549 Anhang F Bewertung amerikanischer Optionen 551 Anhang G Taylorreihen-Entwicklungen 555 Anhang H Eigenvektoren und Eigenwerte 559 Anhang I Hauptkomponentenanalyse 561 Anhang J Manipulation der Kreditübergangsmatrizen 563 Glossar 565 Die DerivaGem-Software 591 Tabellen für die Normalverteilung 597 Index 601
Risikomanagement. John C. Hull. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen. 4., aktualisierte Aulage
Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 4., aktualisierte Aulage John C. Hull Risikomanagement - PDF Inhaltsverzeichnis Risikomanagement Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrBanken, Versicherungen und andere
Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 3., aktualisierte Auflage John C. Hull Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner
MehrRisikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen
John C. Hull Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrVorwort 19. Kapitel 1 Einführung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 19 Kapitel 1 Einführung 23 1.1 Börsenhandel 25 1.2 Over-the-Counter-Handel 26 1.3 Forward-Kontrakte 28 1.4 Futures-Kontrakte 30 1.5 Optionen 31 1.6 Händlertypen 34 1.7 Absicherer
MehrInhaltsübersicht VII. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 2 Strategie und Risikomanagement 8 3 Zins, Zinskurven und Kennzahlen 20 4 Modellierung von Zinsstrukturkurven 44 5 Derivate 64 6 Überleitung Projekt 77 7 Zins-Derivate 86
MehrALWAYS LEARNING PEARSON
Optionen, Futures und andere Derivate 9., aktualisierte Auflage I John C. Huil Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis
MehrInhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung
Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Studieninhalte (DS = Doppelstunde á 90 Minuten) Grundlagen der Bankensteuerung Finanzmathematische Grundlagen 12 DS Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
MehrCommercial Banking. Kreditportfoliosteuerung
Commercial Banking Kreditportfoliosteuerung Dimensionen des Portfoliorisikos Risikomessung: Was ist Kreditrisiko? Marking to Market Veränderungen des Kreditportfolios: - Rating-Veränderung bzw. Spreadveränderung
MehrRisikomanagement: Hintergrund und Ziele
Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Beispiel 1 Anfangskapital V 0 = 100 Spiel: man verliert oder gewinnt 50 mit Wahrsch. jeweils 1/2. Kapital nach dem Spiel V 1 = { 150 mit Wahrsch. 1/2 50 mit Wahrsch.
MehrRisikomanagement: Hintergrund und Ziele
Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Beispiel 1 Anfangskapital V 0 = 100 Spiel: man verliert oder gewinnt 50 mit Wahrsch. jeweils 1/2. Kapital nach dem Spiel V 1 = { 150 mit Wahrsch. 1/2 50 mit Wahrsch.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage v viii 1 Märkte und Produkte 1 1.1 Motivation: Das Gesicht der Finanzkrise............. 1 1.2 Grundlegende Begriffe.......................
MehrNeue Anforderungen an Risikomessung bei kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz. 31. Mai 2007 Dimitri Senik
Neue Anforderungen an Risikomessung bei kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz Dimitri Senik Agenda Risikomanagement bei Fonds: neue regulatorische Vorschriften Risikomessung gemäss KKV-EBK Risikomanagement
MehrSicher durch die nächste
Sicher durch die nächste Finanzkrise mit Solvency II? Martin Eling 15. Versicherungswissenschaftliches Institut für Vers.wissenschaften Fachgespräch Universität Ulm 29. Juni 2010 (martin.eling@uni-ulm.de)
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 Kapitel 1 - Renditen auf Finanzmärkten 37 Kapitel 2 - Risiko auf Finanzmärkten 61
Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 0.1 Gegenstandsbereich der Finance als wissenschaftliche Disziplin 0.2 Kernthemen der Finance 0.3 Entwicklungsmerkmale der Finanzmärkte - 0.4
MehrMarcus R.W. Martin Stefan Reitz. Carsten S. Wehn. Kreditderivate und. Kreditrisikomodelle. Eine mathematische Einführung
Marcus R.W. Martin Stefan Reitz Carsten S. Wehn Kreditderivate und Kreditrisikomodelle Eine mathematische Einführung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage ö Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrRisikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken
Arnd Wiedemann Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken 3., überarbeitete Auflage Inhaltsübersicht Band I X[ Inhaltsübersicht Band I Zins-, Kredit- und operationeile Risiken
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1: Einführung in die Welt der Optionen 13 1.1 Die Sprache der Optionshändler 13 1.1.1 Long und Short 13 1.1.2 Basiswert 14 1.1.3 Laufzeiten 14 1.1.4 Basispreis 15 1.1.5 Call und
MehrUniversität St.Gallen
44_53303_Fit_for_Finance_44_53303_Fit_for_Finance 14.10.14 14:04 Seite 3 Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Ammann
MehrArnd Wiedemann. Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken. 2., überarbeitete Auflage
Arnd Wiedemann Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken 2., überarbeitete Auflage . XI 1 Einleitung: Risikomessung als Fundament der Rendite-/Risikosteuerung 1 2 Zinsrisiko 3 2.1 Barwertrisiko
MehrBeispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K.
Beispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K. Wert der Call Option zum Zeitpunkt T: max{s T K,0} Preis der ECO zum Zeitpunkt t < T: C = C(t,
MehrAlternative Investments: Risken minimieren
Alternative Investments: Risken minimieren Strategische Asset Allocation Was Sie für eine ausgewogene Zusammensetzung Ihres Portfolios beachten sollten V E R E I N I G U N G A L T E R N A T I V E R I N
MehrTable Of Contents. a. Locations Allgemeines Controlling...4. b. Disclaimer i. Excel VBA für das Controlling... 4
2 Table Of Contents a. Locations... 3 1. Allgemeines Controlling...4 i. Excel VBA für das Controlling... 4 ii. Risiko- Finanzmathematik...6 iii. Risiko- Finanzmathematik... 8 b. Disclaimer...10 3 a. Locations
MehrKorrelationen in Extremsituationen
Svend Reuse Korrelationen in Extremsituationen Eine empirische Analyse des deutschen Finanzmarktes mit Fokus auf irrationales Marktverhalten Mit einem Geleitwort von doc. Ing. Martin Svoboda, Ph. D. und
MehrOptionen, Futures und andere Derivate
John C. Hull Optionen, Futures und andere Derivate 6. Auflage Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Prof. Dr. Manfred Steiner, Dr. Wolfgang Mader und Dipl.-Kfm. Martin Wenger, M.Sc. ein Imprint
MehrChristian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures
Professionelles Christian Eck Matthias S. Riechert Eurex-Trading Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Inhaltsverzeichnis Danksagung 13 A Einleitung 15 B Optionen 39 1. Der Einstieg
MehrKreditrisikomanagement in Banken unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Kreditrisikomodelle
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Betriebswirtschaftslehre Fachgebiet Finanzwirtschaft/Investition Prof. Dr. R. Trost Kreditrisikomanagement in Banken unter
MehrStrategien zum Hedging des Credit Valuation Adjustment
Strategien zum Hedging des Credit Valuation Adjustment Raffaela Handwerk Inhalt Einleitung... 1 CVA als Formel... 1 Ziele des CVA-Hedgings... 2 Sensitivitäten des CVA... 3 Hedging-Möglichkeiten... 4 Alternativen
Mehrvon Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt
Sandra Strohbücker Bepreisen von Preis- und Mengenrisiken der Strombeschaffung unter Berücksichtigung von Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt Mit einem. Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Weber
MehrOptionen, Futures und andere Derivate
John C. Hüll Optionen, Futures und andere Derivate 8., aktualisierte Auflage Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner PEARSON Higher Education München
MehrGefährliche Wechselwirkung von Markt- und Kreditrisiko: Beispiel Fremdwährungskredite
Gefährliche Wechselwirkung von Markt- und Kreditrisiko: Beispiel Fremdwährungskredite Thomas Breuer Martin Jandačka Klaus Rheinberger Martin Summer PPE Research Centre, FH Vorarlberg, Austria Oesterreichische
MehrRisikomanagement und Statistik. Raimund Kovacevic
Risikomanagement und Statistik Raimund Kovacevic Dieses Werk ist Urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung ohne Einverständnis des Autors ist verboten. Risiko hazard, a chance of bad consequences,
MehrDie Welt der Strukturierten Produkte
Die Welt der Strukturierten Produkte Das Buch zur SVSP Swiss Derivative Map Martin F. Meier, Daniel Sandmeier Teil 1 1 Einleitung 8 4 2 Der Markt für Strukturierte Produkte 12 2.1 Einführung 12 2.1.1 Entwicklung
MehrCommercial Banking. Securitization
Commercial Banking Securitization Commercial Banking Wahrenburg 1 Deutschland ist Nachzügler bei Verbriefungen Anteil der verbrieften Verschuldung am BIP USA 34% Japan Großbritannien 20% 20% Frankreich
MehrLeverage Ratio. Dr. Pier Bierbach
Leverage Ratio Dr. Pier Bierbach Leverage Ratio Dr. Pier Bierbach 18.02.2010 Seite 1 Warum eine Leverage Ratio? Baseler Ausschuss [Tz. 24, 202 Konsultationspapier Dez. 2009] Eines der zugrundeliegenden
Mehrvon Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-42-8
Reihe Portfoliomanagement, Band 17: RISIKOMANAGEMENT FÜR CORPORATE BONDS Modellierung von Spreadrisiken im Investment-Grade- Bereich von Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,-
MehrFRM 2011 Übungsklausur
FRM 2011 Übungsklausur 1 Example 5-1: FRM Exam 1999----Question 49/Capital Markets 1 Nehmen Sie an, dass der Kassakurs (Spot Rate) USD/EUR 1,40 ist. Eine amerikanische Bank offeriert 1,5% (jährliche Verzinsung)
MehrRisiko und Risikomanagement: Hintergrund und Ziele
Risiko und Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Begriffsherkunft: Risicare: Gefahr laufen, wagen; Resecum: Felsklippe Risiko: die aus der Unvorhersagbarkeit der Zukunft resultierende Möglichkeit eines
MehrKreditinstitute und Cross Risks
Dieter Grämlich Kreditinstitute und Cross Risks Ein Beitrag zur Theorie des Risikoverbunds bei Finanzintermediären A 235009 Deutscher Universitäts-Verlag IX Vorwort VH.. IX Abkürzungsverzeichnis X1H Symbolverzeichnis.
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting
MehrSVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ
SVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ 1. Mit welchen Methoden wird die Risikokennzahl berechnet? Der SVSP nutzt zur Berechnung von VaR die historische Simulation. Diese Methode ist weit verbreitet
MehrReihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 2:
Reihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 2: MANAGEMENT UND CONTROLLING FINANZWIRTSCHAFTLICHER RISIKOPOSITIONEN Einschließlich einer Fallstudie zu den Öltermingeschäften der Metallgesellschaft
MehrValue at Risk Einführung
Value at Risk Einführung Veranstaltung Risk Management & Computational Finance Dipl.-Ök. Hans-Jörg von Mettenheim mettenheim@iwi.uni-hannover.de Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover
MehrDEUTSCHE BANKEN IN DER KRISE VERZEICHNIS DER TABELLEN... 13 ZUM THEMA... 15
DEUTSCHE BANKEN IN DER KRISE INHALT VERZEICHNIS DER TABELLEN... 13 ZUM THEMA... 15 TEIL I. DAS EINMALEINS DES BANKWESENS... 19 I. Kapitel: Das Geld der Banken... 19 A) Eigenkapital... 19 B) Hebel... 21
MehrOptionen, Futures und andere Derivate. John C. Hull. Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr.
Optionen, Futures und andere Derivate 9., aktualisierte Aulage John C. Hull Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner Optionen, Futures und andere Derivate
MehrRisk Management (Marktpreis-, Kredit-, operationelle Risiken) European Federation of Energy Traders
Risk Management (Marktpreis-, Kredit-, operationelle Risiken) European Federation of Energy Traders de@efet.org 1 EFET: Stimme der europäischen Energiegroßhändler The European Federation of Energy Traders
MehrZinsen, Anleihen, Kredite
Zinsen, Anleihen, Kredite Von Dr. Klaus Spremann o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und Direktor am Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen und Dr. Pascal
MehrCreditMetrics. Portfoliokreditrisko Seminar. Korrelation und Asset Value Ansatz. 17. Oktober 2007 Robert Schilling
Korrelation und Ansatz Portfoliokreditrisko Seminar 7. Oktober 007 Robert Schilling Seminarleitung: PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim Berechnung des Exposures Schätzung der Volatilität Schätzung
MehrKlausur zur Vorlesung Financial Engineering und Structured Finance
Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz und Bankwirtschaft Klausur zur Vorlesung Financial Engineering und Structured Finance Prof. Dr. Marco Wilkens 6. Februar
MehrQuantifizierung von Risiken
Quantifizierung von Risiken Alpiq Group Risk Management Olten, 31. Oktober 2013 Was ist ein Risiko? Ein Risiko ist die Beschreibung eines Ereignisses mit der Möglichkeit einer negativen Auswirkung. In
MehrDas Management von Marktpreis- und Kreditrisiken im europäischen Stromgroßhandel
Andreas Pschick Das Management von Marktpreis- und Kreditrisiken im europäischen Stromgroßhandel OR1N Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrAbschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 18 Name: Matrikelnummer: Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Hinweise: o Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf die Klausur
MehrRisk Management for Banking Herausforderungen für einen integrierten Approach
Risk Management for Banking Herausforderungen für einen integrierten Approach Frank Hansen Risk Practice Leader, SAS Deutschland Agenda Situation und Herausforderungen - Integrierte Risikosteuerung Stresstests
MehrSolvenz II Zweck & Nutzen. PORIS User-Group Treffen 2012
Solvenz II Zweck & Nutzen PORIS User-Group Treffen 2012 Worum geht es? Gewinn 1 schafft Wert 2 vernichtet Wert 1 RoRAC 1 0 2 2 1 vernichtet Wert 2 schafft Wert Risiko 2 Worum geht es? Gewinn Versicherung
MehrRisiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer
Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind
MehrACI Diploma (009) Musterfragen
ACI Diploma (009) Musterfragen Setting the benchmark in certifying the financial industry globally 8 Rue du Mail, 75002 Paris - France T: +33 1 42975115 - F: +33 1 42975116 - www.aciforex.org The ACI Diploma
MehrTransparentes Reporting von strukturierten Produkten. Zürich, 2. Oktober 2008 Rolf Burgermeister
Transparentes Reporting von strukturierten Produkten Zürich, 2. Oktober 2008 Rolf Burgermeister Agenda 1. Einführung 2. Konzept: effektives Exposure 3. Umsetzung bei Wegelin & Co. 4. Zusammenfassung und
MehrRisikomanagement eienr Kreditgenossenschaft - Die Studenten des Lehrstuhls für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft der Universität Würzburg bei der VR
Risikomanagement eienr Kreditgenossenschaft - Die Studenten des Lehrstuhls für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft der Universität Würzburg bei der VR Bank Kitzingen eg Aufbau einer Kreditgenossenschaft Satzung
MehrPraktikerhandbuch Stresstesting
Praktikerhandbuch Stresstesting Bearbeitet von Dr. Karsten Geiersbach, Dr. Bernd Walter 1. Auflage 2012. Buch. XV, 530 S. Hardcover ISBN 978 3 940976 85 7 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Wirtschaft > Finanzsektor
MehrDIE WELT DER STRUKTURIERTEN PRODUKTE DAS BUCH ZUR SVSP SWISS DERIVATIVE MAP
DIE WELT DER STRUKTURIERTEN PRODUKTE DAS BUCH ZUR SVSP SWISS DERIVATIVE MAP Martin F. Meier Paolo Vanini Philippe Béguelin Daniel Manser Eric Wasescha HERAUSGEBER PARTNER Teil 1 1 Einleitung 8 1.1 Die
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht Vorwort Abbildungsverzeichnis 1 Unfall auf der Wall Street-Umleitung zur Main Street! 1 2 Wie kommt es von einer Finanzkrise zu einer Weltwirtschaftskrise?.. 21 3 Geldpolitik und Finanzmarkthysterie
MehrOptionen, Derivate und strukturierte Produkte
Marc Oliver Rieger Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Ein Praxisbuch 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Inhaltsverzeichnis Geleitwort 13 Vorwort
MehrOperationelle Risiken
Operationelle Risiken Operationelle Risiken Operationale Risiken = Operative Risiken Operational Risk 1 Was sind operationelle Risiken? In Banken z.b.: Betrug Diebstahl Limitüberschreitung Insiderhandel
MehrSensitivitätsfaktoren
Sensitivitätsfaktoren Überblick Sensitivitätsfaktoren zeigen die Änderungen des Optionspreises, wenn sich eine Einflussgröße ändert Sensitivitätsfaktoren werden mit einem Optionspreismodell errechnet Einflussgrößen:
MehrEnzo Mondello. Aktienbewertung. Theorie und Anwendungsbeispiele. ö Springer Gabler
Enzo Mondello Aktienbewertung Theorie und Anwendungsbeispiele ö Springer Gabler 1 Einführung in die Aktienbewertung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Aktienbewertung 2 1.2.1 Anwendungsbereiche 2 1.2.2 Aktienbewertungsmodelle
Mehrvon Unternehmensanleihen
Simon Schiffet Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten von Unternehmensanleihen Eine empirische Analyse in unterschiedlichen Währungen auf Basis von Zinsstrukturkurven Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
MehrManaged Futures Funds im Lichte von Solvency II
Managed Futures Funds im Lichte von Solvency II FTC Capital GmbH / 13.9.2011, Dr. Rolf Majcen FTC Capital GmbH Praterstrasse 31/11 1020 Vienna Austria www.ftc.at office@ftc.at +43-1-585 61 69-0 Nicht zur
MehrGliederung. 1. Prolog 1. 2. Zinsinstrumente* 19
VIII Z I N S E N, A N L E I H E N, KREDITE Gliederung 1. Prolog 1 1.1 Inhalt und Aufbau 1 1.1.1 Erste Orientierung J 1.1.2 Zur dritten Auflage 4 1.1.3 Course-Outline 6 IAA Didaktik 9 1.2 Literatur und
Mehr2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80%
Die ESMA hat die finalen Technical Standards zur Berechnung der Risikoklassen im Rahmen der PRIIPs- Verordnung am 7. April veröffentlicht. Die grundsätzliche Herangehensweise für die Risikoeinstufung ist
MehrProblem aller bisheriger Methoden: Ergebnis ist nur so gut wie das Modell selbst.
2.7 Validierung durch Backtesting Problem aller bisheriger Methoden: Ergebnis ist nur so gut wie das Modell selbst. Modell besteht im Wesentlichen aus zwei Faktoren: 1. Einflussgrößen 2. Modellierungsalgorithmus
MehrEinführung in das Risikomanagement
Einführung in das Risikomanagement Folie 2: Was ist Risikomanagement? Definition: Risikomanagement umfasst die Identifikation von Risiken, die Messung von Risiken und Steuerung von Risiken. Folie 3: Was
MehrGliederung. Thomas Böduel Dienstag, 15. November 2005 Basel II und Rating 2
Basel II und Rating Gliederung Der Weg zu Basel II Die drei Säulen von Basel II Säule 1: Mindestkapitalanforderungen Kreditausfallrisiko Operationelles Risiko Marktrisiko Säule 2: Bankenaufsicht Säule
MehrAnforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II. Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16.
Anforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16. November 2012 Grundlagen Hauptziele von Solvenzvorschriften: Schutz von Versicherungsnehmern
MehrÜbergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung. GenoPOINT, 28.
Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung GenoPOINT, 28. November 2013 Agenda 1. Ausgangslage 2. Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken
MehrDie Bewertung des Credit Valuation Adjustments (CVA)
PMSinfo CVA Pricing Die Bewertung des Credit Valuation Adjustments (CVA) Warum ist das Thema derzeit besonders aktuell? Die zunehmende Bedeutung resultiert aus den Erfahrungen der Finanzkrise. Laut dem
MehrEmpirische Analyse ausgewählter Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung des Marktpreisrisikos
Wirtschaft Daniel Wagenknecht Empirische Analyse ausgewählter Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung des Marktpreisrisikos Masterarbeit FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Frankfurt am Main Berufsbegleitender
MehrAls Mathematiker im Kreditrisikocontrolling
Kevin Jakob / Credit Portfolio Risk Measurement & Methodology, BayernLB Als Mathematiker im Kreditrisikocontrolling 4. Mai 2015, Augsburg Gliederung 1. Persönlicher Werdegang / BayernLB 2. Themengebiete
MehrPMSinfo Basel III (CRD IV)
PMSinfo Basel III (CRD IV) Hintergrund Mit der in 2007 einsetzenden Finanz und Wirtschaftskrise wurden die Schwächen der bisherigen Bankenregulierung schmerzhaft offengelegt. Als Reaktion hierauf hat der
MehrWie die Märkte wirklich funktionieren - und wie nicht
JACK SCHWAGER SINN UND UNSINN AN DER BÖRSE Wie die Märkte wirklich funktionieren - und wie nicht VERZEICHNIS Vorwort Prolog 13 ^ Teil 1 Märkte, Renditen und Risiken Kapitel 1 Ratschläge von Experten 19
MehrRisikoaggregation und allokation
2. Weiterbildungstag der DGVFM Risikoaggregation und allokation Einführung in das Thema Prof. Dr. Claudia Cottin, FH Bielefeld Dr. Stefan Nörtemann, msg life Hannover, 21. Mai 2015 2. Weiterbildungstag
MehrTorsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz. Identifizierung, Bewertung und Steuerung
Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz Risikomanagement im Versicherungsunternehmen Identifizierung, Bewertung und Steuerung Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis
MehrCommercial Banking. Kreditgeschäft 2. Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit
Commercial Banking Kreditgeschäft Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit Bedingte Marginale Ausfallwahrscheinlichkeit (BMAW t ) (Saunders: MMR ) prob (Ausfall in Periode t kein Ausfall
MehrCommercial Banking. Off Balance Sheet Kreditinstrumente: Kreditzusagen (Loan Commitment) Kreditgarantien (Letter of Credit) Kreditderivate
Commercial Banking Off Balance Sheet Kreditinstrumente: Kreditzusagen (Loan Commitment) Kreditgarantien (Letter of Credit) Kreditderivate Kreditzusage / Kreditlinie (Loan commitment) = Zusage der Bank,
MehrInhaltsverzeichnis XIII
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Aktienbewertung... 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Aktienbewertung... 2 1.2.1 Anwendungsbereiche... 2 1.2.2 Aktienbewertungsmodelle... 4 1.2.3 Innerer Wert und beizulegender
MehrPatrick Haas. Die Regulierung der Liquidität von Banken. Ein Konzept zur Regulierung der Liquidität von Banken und dessen Anwendung auf die Schweiz
Patrick Haas Die Regulierung der Liquidität von Banken Ein Konzept zur Regulierung der Liquidität von Banken und dessen Anwendung auf die Schweiz Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher
MehrVerzinsliche Wertpapiere
Reto R. Gallati * iot Verzinsliche Wertpapiere Bewertung und Strategien 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Verzeichnis der Abkürzungen.. 17 1. Einfuhrung * 19 1.1 Jinanzinnovationen auf dem
MehrRisikokapital Definition und Allokation
Risikokapital Definition und Allokation Rolf Stölting Köln Münchener Rück Munich Re Group Einige ragen intern und unserer Kunden Wie viel Kapital benötigen wir für unser Geschäft? Welche unserer Teilportefeuilles
MehrSST und Solvency II im Vergleich für die Einzellebensversicherung: Kriterien und Auswirkungen
SST und Solvency II im Vergleich für die Einzellebensversicherung: Kriterien und Dr. Nils Rüfenacht Prüfungskolloquium Aktuar SAV Bern, 1. Juni 2012 1 / 16 Inhalt 1 Entwicklung des SST und Solvency II
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen
MehrPlan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread
Spreads Plan Market Spreads Bull Spread Mit Calls Mit Puts Bear Spread Mit Calls Mit Puts Volatility Spreads Straddle Long Straddle Short Straddle Strangle Long Strangle Short Strangle Burkhard Weiss Futures
MehrDynamik von Optionen
Dynamik von Optionen Plan Der Optionspreis und seine Einflussfaktoren Wert des Calls / Puts bei unterschiedlichen Marktbedingungen Änderung des Optionspreises bei Änderung eines oder mehrerer Einflussfaktoren
MehrUnion Investment. Risikomanagementstudie 2015 Befragung institutioneller Anleger Charts. 5. November 2015
Union Investment Risikomanagementstudie 2015 Befragung institutioneller Anleger Charts 5. November 2015 Befragung von 108 institutionellen Anlegern in Deutschland Zusammensetzung der Stichprobe Branchenzugehörigkeit
MehrGlossar Abhängigkeit Abrechnungspreis ABS CDO Absicherer Absicherung ABS Accrual Swap Adaptive-Mesh-Modell Adverse Selektion Agency Costs
Abhängigkeit Die Variable X ist abhängig von der Variablen Y, wenn die Kenntnis des Werts von Y Einfluss auf die Wahrscheinlichkeitsdichte-Funktion von X hat. Abrechnungspreis Preis, der in einem Forward-Kontrakt
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung
Inhaltsübersicht Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung 49 Die theoretische Bewertung von Futures und Optionen 77 Arbitrage 123 Hedging 145
MehrCorporate Finance WS. Gliederung
Corporate Finance Gliederung 1 Wiederholung zum Thema Renditeberechnungen 2 Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen 3 Wiederholung statistischer Grundlagen 4 Grundlegende statistische Konzepte
MehrReihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 6: BEWERTUNG VON KREDITRISIKEN UND KREDITDERIVATEN
Reihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 6: BEWERTUNG VON KREDITRISIKEN UND KREDITDERIVATEN von Volker Läger 468 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2002 EUR 98,- inkl MwSt und Versand ISBN 3-933207-31-2
MehrEinsatz Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation
Einsatz von @Risk: Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation Case Study Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens Risikoregister 1 Case Study: Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens
Mehr4592 Kapitalmarkt und Risikomanagement, WS 2001/02. Übung 2
4592 Kapitalmarkt und Risikomanagement, WS 2001/02 Übung 2 Abgabe bis spätestens 29.1.2002 Assistenz: christian.buhl@unibas.ch Die Übung gilt bei Erreichen von mindestens 60 Punkten als bestanden (maximal
MehrRüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag
Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 15 2. GRUNDLAGEN DER OPTIONSSCIIEINE 17 2.1. Was sind Optionsscheine? 17 2.2. Optionstypen 19 2.2.1. Kaufoptionsschein
MehrFrage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (48 Punkte)
Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (48 Punkte) Herr Smith ist bei einer Anlageberatungs-Gesellschaft für anlagen verantwortlich. Um eine Tabelle mit Marktrenditen (Tabelle
Mehr