Entwicklungen bei der Herbizidresistenz
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- Marie Egger
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1 Entwicklungen bei der Herbizidresistenz Kerstin Hüsgen LTZ Augustenberg
2 Wirkungsklassen einiger Gräserherbizide Resistenz gefahr HRAC- Wirkungsklasse Mittel Kulturen hoch A Axial 50 EC, Ralon Super, Topik 100 Wintergetreide Agil, Focus Ultra, Fusilade MAX, Panarex, Select, Targa Super hoch B Absolute M, Alister, Atlantis WG, Attribut, Broadway, Caliban Duo, Ciral, Falkon, Lexus, Monitor Cato, MaisTer, Milagro forte, Motivell, Task mittel C IPU-haltige Mittel (z.b. Arelon Top, Fenikan,...) CTU-haltige Mittel (z.b. Carmina 640, Lentipur,...) Raps, Zuckerrüben Wintergetreide Mais Wintergetreide gering E Sumimax Wintergetreide gering F Bacara Forte, Cadou Forte Set, Picona Wintergetreide gering K Cadou SC, Herold SC, Malibu, Orbit, Stomp Aqua Wintergetreide Brasan, Butisan Kombi, Colzor Trio, Fuego, Kerb Flo, Nimbus Dual Gold, Terano Raps gering N Boxer Wintergetreide Mais
3 Resistenzsituation in Deutschland Fenoxaprop (Ralon) Chlortoluron Isoproturon Ackerfuchsschwanz (Nordwestdeutschland) Isoproturon Flupyrsulfuron (Absolute M, Ciral, Lexus) Fenoxaprop (Ralon) Fluazifop (Fusilade) Fenoxaprop (Ralon) Pinoxaden (Axial) Mesosulfuron (Atlantis) Windhalm (Norddeutschland) Ackerfuchsschwanz Ackerfuchsschwanz Ackerfuchsschwanz
4 Resistenzuntersuchungen 2008 (Biotest) Ackerfuchsschwanz (16 Verdachtsherkünfte) sensitiv mittel-resistent resistent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Axial 50 EC Ralon Super + Monfas t HRAC A (FOPs + DIMs) Fusilade Max Select Parasommer Atlantis WG + FHS Lexus IPU Arelon HRAC B (Sulfonylharnstoffe) HRAC C
5 Resistenzuntersuchungen 2009 (Biotest) Ackerfuchsschwanz (16 Verdachtsherkünfte) sensitiv mittelresistent resistent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Axial 50 EC Ralon Super + Monfast* Topik 100 Fusilade Max Select Parasommer Atlantis WG + FHS Broadw ay + Netzmittel Lexus* IPU Arelon HRAC A (FOPs + DIMs) HRAC B (Sulfonylharnstoffe) HRAC C
6 Resistenzuntersuchungen 2010 (Biotest) Ackerfuchsschwanz (13 Verdachtsherkünfte) sensitiv mittelresistent resistent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Axial 50 EC Ralon Super + Monfast* Topik 100* Fusilade Max Select Parasommer Atlantis WG + FHS Broadw ay + Netzmittel Caliban Duo Lexus IPU Arelon HRAC A (FOPs + DIMs) HRAC B (z.b. Sulfonylharnstoffe) HRAC C
7 Resistenzuntersuchungen 2011 (Biotest) Ackerfuchsschwanz (23 Verdachtsherkünfte) sensitiv mittelresistent resistent 100% 80% 60% 40% 20% 0% Axial 50 EC Ralon Super + Monfast Topik 100 Fusilade Max Select Parasommer Atlantis WG + FHS Attribut Broadw ay + Netzmittel Lexus IPU Arelon HRAC A (FOPs + DIMs) HRAC B (z.b. Sulfonylharnstoffe) HRAC C
8 Resistenzuntersuchungen Ackerfuchsschwanz 2010 (Biotest, 4 Verdachtsherkünfte, HN) Arelon TOP Axial 50 EC 100,0 90,0 80,0 70,0 Ralon Super + Monfast Lexus 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 Topik 100 Möckmühl Ruchsen Ruchsen Roigheim Broadway + Netzmittel 10,0 0,0 Fusilade Max Caliban Duo Select 240 EC + Para Sommer Attribut Atlantis WG + FHS
9 Resistenzentwicklung von Ackerfuchsschwanz gegen Axial 50 EC (1,2 l/ha) Ralon Super (1,0 l/ha)
10 Resistenzentwicklung von Ackerfuchsschwanz gegen Atlantis WG (0,4 kg/ha) Broadway (0,22 kg/ha)
11 Ackerfuchsschwanzresistenz in Baden-Württemberg In getreideintensiven Fruchtfolgen zunehmend Minderwirkungen bei Ackerfuchsschwanz Betroffen sind Wirkstoffe aus der Gruppe der DIMs/FOPs und Sulfonyharnstoffe Besonders auffällig: Fenoxaprop (Ralon Super), Clodinafop (Topik), Pinoxaden (Axial)
12 Wie entsteht Herbizidresistenz? Ursachen der Herbizidresistenz Fruchtfolge: enge Wintergetreidefruchtfolgen Bodenbearbeitung: reduzierte Bodenbearbeitung Saattermin: extreme Frühsaat Herbizideinsatz Intensität, Wirkstoffwechsel, Aufwandmengen Hohe Besatzdichten
13 Wie entsteht Herbizidresistenz? Durch die wiederholte Anwendung von Herbiziden mit dem gleichen Wirkungsmechanismus kommt es zu einem Selektionsdruck, der das Überleben entsprechend angepasster (resistenter) Individuen begünstigt. Quelle: Bayer Crop Science, 2009
14 Wie entsteht Herbizidresistenz? Geschwindigkeit der Resistenzentwicklung abhängig von: Häufigkeit resistenter Individuen im Bestand Unkrautdichte Umfang des Samenvorrats im Boden Vermehrungspotenzial und Keimverhalten der Unkräuter
15 Resistenzvorsorge - Resistenzmanagement Ziel: Besatz von Ungräsern verringern Selektionsdruck abbauen Frage: Wie kann der Unkrautbesatz auf der Fläche verringert werden, ohne den Selektionsdruck auf resistente Pflanzen zu erhöhen?
16 Resistenzmanagement Lösungsansätze 1. Integriertes Unkrautmanagement - Anbautechnische Maßnahmen optimieren 2. Herbizidmanagement - Wirkstoffwechsel planen - Herbizideinsatz optimieren
17 Integriertes Unkrautmanagement Ackerbauliche Maßnahmen: Fruchtfolge: Auflockerung von wintergetreideintensiven Fruchtfolgen Saatzeitpunkt Wintergetreide: Normal- und Spätsaat Verzicht auf extreme Frühsaat bei Wintergetreide Bestandsführung: Schaffung konkurrenzstarker Bestände
18 Resistenzmanagement Herbizidmanagement Wirkstoffwechsel - Wirkstoffwechsel bei Spritzfolgen in einer Saison - Wechsel der Wirkmechanismen kulturübergreifend innerhalb der Fruchtfolge
19 Wirkungsklassen einiger Gräserherbizide Resistenz gefahr HRAC- Wirkungsklasse Mittel Kulturen hoch A Axial 50 EC, Ralon Super, Topik 100 Wintergetreide Agil, Focus Ultra, Fusilade MAX, Panarex, Select, Targa Super hoch B Absolute M, Alister, Atlantis WG, Attribut, Broadway, Caliban Duo, Ciral, Falkon, Lexus, Monitor Cato, MaisTer, Milagro forte, Motivell, Task mittel C IPU-haltige Mittel (z.b. Arelon Top, Fenikan,...) CTU-haltige Mittel (z.b. Carmina 640, Lentipur,...) Raps, Zuckerrüben Wintergetreide Mais Wintergetreide gering E Sumimax Wintergetreide gering F Bacara Forte, Cadou Forte Set, Picona Wintergetreide gering K Cadou SC, Herold SC, Malibu, Orbit, Stomp Aqua Wintergetreide Brasan, Butisan Kombi, Colzor Trio, Fuego, Kerb Flo, Nimbus Dual Gold, Terano Raps gering N Boxer Wintergetreide Mais
20 Betriebliches Herbizidmanagement in der Fruchtfolge Beispiel: 3-gliedrige Fruchtfolge Ackerfuchsschwanzbekämpfung Winterweizen NA-Herbst F K NA-Frühjahr (B) Broadway Atlantis WG/OD Attribut Blattfrucht Wintergerste NA-Herbst F K oder NA-Frühjahr (A) Axial 50 EC ZR oder Raps NA-Frühjahr Select (A) NA-Winter Kerb Flo (K)
21 Herbizidmanagement Aufwandmenge Wirkungspotenzial des Mittels Wirkungsgrad Wassermenge Behandlungstermin Anwendungs-/ Wachstumsbedingungen
22 Ursache und Resistenzvorsorge - Zusammenfassung - Situation: Herbizidresistenz bei Ackerfuchsschwanz nimmt zu Ursachen: einseitiger Herbizideinsatz Produktionstechnische Risikofaktoren Resistenzvorsorge: Verminderung des Selektionsdruckes Wechsel von Mitteln und Wirkstoffen Optimierung der Herbizidbehandlungen Produktionstechnische Risikofaktoren minimieren Integriertes Unkrautmanagement: Fruchtfolge, Bodenbearbeitung und gezielter Herbizideinsatz in der Kultur und in der Fruchtfolge
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