Oktober - November 2014

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1 Oktober - November 2014 Die Erntekrone Lesen Sie Seite 3.

2 Inhalt In dieser Ausgabe: Auf zu neuen Ufern Abschied v. Pfrin. Bickhardt Seite 4 bis 5 Weiter im Planen Kirchenvorstand und Bau Seite 6 bis 7 Editorial Die Arbeit nach den Sommerferien beginnt mit großen Herausforderungen für unsere Gemeinde: Pfarrerin Bickhardt wechselt nach München, Religionspädagogin Scheyerer geht in Mutterschutz, der Beginn des Neubaus unseres Gemeindezentrums rückt näher und erfordert grundlegende Entscheidungen von Bauausschuss und Kirchenvorstand. Möge es uns gemeinsam gelingen, unser Vertrauen zu Gott zu leben. Möge Gott uns reichlich beschenken, wie wir es an Erntedank feiern. Herzlich Ihr Zeltlager und mehr Kleinkinder, Kinder, Jugend Seite 8 bis 13 Besondere Konzerte Liedermacher Siebald Seite 14 bis 15 Besuch in Tansania Palangavanu im Süden Seite 22 bis 23 Regelmäßíge Treffen Musikgruppen und Kreise Seite 30 bis 31 Redaktionsschluss für den Brief Dezember - Januar: Di. 4. November Beiträge und Fotos bitte bis zu diesem Termin an das Pfarramt senden, wenn möglich per Mail. Fotos bitte in Bild-Datei. Die Redaktion freut sich auch auf Rückmeldungen zu diesem Brief. Mail: pfarramt@marktschwaben-evangelisch.de. Danke. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Markt Schwaben Verantwortlich: Karl-Heinz Fuchs Layout: Christoph Fuchs, Karl-Heinz Fuchs Druck: Gemeindebriefdruckerei Kirchen-Logo, Fotobearbeitung: Ullrich Koch Beiträge, Fotos und mehr: Anne Bickhardt, Barbara Deller-Leppert, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Sandra Göttmann, Rosmarie Hennig, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Rolf Laumann, Dittmar Meng, Christa Müller, Gisela Peschke, Heidrun Sangl, Ursula Schade, Simone Scheyerer, Anje Verhoef. Titelbild: Karl-Heinz Fuchs 2

3 Andacht Die Erntekrone von Pfarrer Karl-Heinz Fuchs Liebe Leserin, lieber Leser, die Erntekrone krönt vielerorts den Schmuck zum Erntedankfest in der Kirche, um sie herum Obst und Gemüse farbenreich als Zeichen für das, was in den letzten Monaten auf den Feldern und in den Gärten geerntet werden konnte. Ursprünglich so lese ich nach wurde sie nach Beendigung des Kornschnittes von den Schnittern dem Gutsherren mit der letzten Erntefuhre überbracht. Erste Nachweise gehen auf das Jahr 1865 zurück. Mich lässt so eine Krone zunächst staunen über die Kunstfertigkeit der Menschen oft sind es Frauen die aus den Ähren der verschiedenen Getreidesorten und deren Halmen das wunderschöne Gebilde liebevoll angefertigt haben. Wir alle sind eingeladen, in ähnlicher Weise mit der Schöpfung Gottes umzugehen, mit dem, was eben an Früchten geerntet werden konnte, aber auch sonst mit allem, was uns aus der Natur, der Hand Gottes begegnet und anvertraut ist. In dieser Art des Umgangs zeigt sich unsere Dankbarkeit. Nun ist das Gebilde eben eine Krone. Man kann die Bibel so verstehen, dass der Mensch die Krönung der Schöpfung ist. Und so wurde es oft auch getan. Aber wir Menschen sind nicht immer gute Könige in dem, was wir aus den uns anvertrauen Gütern machen. So lässt mich die Krone fragen: Ist nicht alles, was uns umgibt, so eine elementare Grundlage für unser Leben, dass wir nicht nur an Erntedank, sondern das ganze Jahr über nachdenken sollen, wie wir die Natur als Krönung der Schöpfung behandeln können? Die Feinfühligkeit beim Anfertigen der Erntekrone ist für mich ein Beispiel für den guten Umgang. Herzlich Ihr 3

4 Abschied cken und einen bunten Strauß an Angeboten ermöglichen. Pfarrerin Anne Bickhardt Von 2001 bis 2014 Pfarrerin Anne Bickhardt war seit dem 1. Oktober 2001 in der Philippuskirche Markt Schwaben tätig, bis zur Verselbständigung Poings im Jahr 2009 auch für die Christuskirche Poing. Nun verlässt sie unsere Kirchengemeinde. Am 28. September wurde sie in einem festlichen Gottesdienst mit Dekan Jochen Hauer aus Freising und einem anschließenden Empfang im Gemeindesaal gebührend verabschiedet. Im Folgenden schreibt Pfarrerin Anne Bickhardt ihre Abschiedsworte, Vertrauensfrau Michaele Klemens drückt den Dank für alle Haupt- und Ehrenamltichen und für die ganze Gemeinde aus. KARL-HEINZ FUCHS Aufhören, wenn es am schönsten ist!... - so geht es mir nach 13 wunderschönen und erfüllten Jahren in dieser Kirchengemeinde. Wenn ich zum Oktober auf eine neue Stelle an der Dankeskirche München - Milbertshofen wechsle, so gehe ich mit dankbarem Herzen. Ich war sehr gerne hier, und hoffe, das war auch für Sie zu spüren. Von Anfang an wurde ich mit offenen Armen aufgenommen und durfte erleben, dass es hier eine Fülle vielseitig begabter und engagierter Ehrenamtlicher gibt, die tatkräftig und kompetent mit anpa- Vor allem habe ich es genossen, dass neben den normalen Aufgaben immer auch Raum für Besonderes blieb: Taufen am Hennigbach oder dem Finsinger Saurüssel, Jubiläums- Radltour durchs Gemeindegebiet (das damals noch Poing umfasste), Brot-für-die-Welt-Bus auf dem Schwabener Marktplatz, Gestaltung des Festwagens für das Wappenjubiläum, Gottesdienste zu besonderen Themen oder auch die Ökumenische Themenreihe LebensKunstSterben. Aus der Waldweihnacht ist dank des Posaunenchors mittlerweile eine feste Institution geworden, und den Konfiunterricht mit Teamern zu gestalten, hat sich ebenfalls etabliert. Ein tief empfundenes Dankeschön Ihnen und allen, die mich in diesen Jahren begleitet und mitgewirkt haben, in Gottesdienst- und Projektteams, als Hauptamtliche und im Kirchenvorstand, als Konfi-Teamer oder im Familienbereich, in Küche wie in Kirche, in Kitas und Schulen, in Ökumene und auf kommunaler Ebene, beruflich wie auch auf freundschaftlicher Ebene! Die Jahre vergingen wie im Flug. Deshalb konnte ich kaum glauben, dass die Zeit für eine Veränderung längst gekommen ist. Es ist ja in unserer Landeskirche vorgesehen, dass Pfarrerinnen und Pfarrer nach zehn, spätestens nach 15 Jahren ihre Stelle wechseln. Damit klappte es schneller als gedacht. Manches, das ich nun verlassen muss, ist noch im Werden. Gerne hätte ich die Anfänge des neuen Seniorenheims in Finsing und natürlich die spannende Zeit der Bauphase weiter begleitet. Nachdem wir aber hier wohnen bleiben, werde ich natürlich die Entwicklungen mitverfolgen und der Kirchengemeinde verbunden bleiben. Für die besonderen Herausforderungen der nächsten Zeit möge Gottes Geist allen 4

5 Abschied Verantwortlichen Energie, Schwung und langen Atem schenken! Behüt Sie Gott und auf Wiedersehen! - dann ganz privat... Ihre Auf zu neuen Ufern -so heißt es ab Oktober 2014 für Pfarrerin Anne Bickhardt, denn für sie steht ein Wechsel in eine neue Kirchengemeinde in München an. Plötzlich stellen wir fest, wie schnell doch 13 Jahre vergangen sind ist das wirklich schon so lange her? Und doch, nach einem Moment der Besinnung und bei genauem Hinschauen, können wir sehen, wie viel sich in dieser Zeit hier in unserer Kirchengemeinde verändert und bewegt hat und was teilweise auch ganz neu heranwachsen konnte... da erkennen wir auch, in wie vielen Bereichen unserer kirchengemeindlichen Arbeit wir Pfarrerin Bickhardts eindrucksvollen Spuren sicherlich noch für lange Zeit begegnen werden... Die gesamte Kirchengemeinde, das Hauptamtlichen-Team und der Kirchenvorstand sagt von ganzem Herzen DANKSCHÖN für soooo Vieles, liebe Anne Bickhardt und gleichzeitig ist es ausgesprochen schwer all dies, was uns bewegt, hier in Worte zu fassen... Wenn ich jetzt anfangen wollte aufzuzählen, in welchen haupt- oder ehrenamtlichen Tätigkeitsfeldern sie mit ihren unverwechselbaren, wundervollen Gaben die Geschicke unserer Kirchengemeinde in dieser Zeit maßgeblich mitgestaltet hat, könnte ich lange berichten und würde dennoch ganz sicher viel Wichtiges vergessen jedoch denke ich, jeder von uns hat so viele eigene Berührungspunkte / Erinnerungen / Erlebnisse in sich gespeichert, wo wir das erbauliche Miteinander in den unterschied- Michaele Klemens, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes lichsten Bereichen immer wieder selbst erfahren durften... dies ist unantastbar, das bleibt jedem von uns! Es war mir eine große Freude, mit Pfarrerin Anne Bickhardt zu arbeiten. Sie war eine große Bereicherung für unsere Gemeinde, wir werden sie mit ihrem unvergleichlichen Engagement sehr vermissen... Für ihren neuen Wirkungskreis hoffen und wünschen wir einen freudvollen Neubeginn mit vielen interessanten Menschen sowie Gottes reichen Segen! MICHAELE KLEMENS Ein kleiner Trost für uns alle Pfarrerin Anne Bickhardt mit ihrer Familie bleibt in Markt Schwaben wohnen und so bleibt die Hoffnung auf viele weitere Begegnungen dann natürlich ganz privat! Neubesetzung der Pfarrstelle Noch im Juli traf sich der Kirchenvorstand, damit die 0,5 Stelle möglichst schnell besetzt werden kann. Die vom Kirchenvorstand in Zusammenarbeit mit Dekan Jochen Hauer verfasste Ausschreibung steht bereits in der September-Ausgabe des Kirchlichen Amtsblattes. Jetzt können sich Bewerber/innen im Landeskirchenamt melden. Der Landeskirchenrat sucht eine Person aus, die dem Kirchenvorstand vorgestellt wird. Besetzungstermin ist der 1. Dezember. Hoffen wir, dass das Besetzungsverfahren so schnell geht! KARL-HEINZ FUCHS 5

6 Aktuell Warum wird nicht längst gebaut? Viele wundern sich, dass die Bauvorbereitungen sich so lange hinziehen. Im Juli 2013 hat die Jury die abgegebenen Entwürfe bewertet. Im September 2013 fiel die Entscheidung des Kirchenvorstandes, mit dem Entwurf des Büros Meck zu arbeiten. Verschiedene Faktoren haben nun zu Verzögerungen geführt: - Überlegungen, welche Wünsche noch berücksichtigt werden sollen - Abwägen, ob tatsächlich das Flachdach gebaut werden soll, gibt es doch viele negative Erfahrungen mit Flachdächern - Unterzeichnen des geänderten Vertrages, weil das Architektenbüro Änderungswünsche am Mustervertrag der Landeskirche hatte - Diskussion über die Honorarzone, weil die neuen Vorgaben der Architektenkammer einen höheren Satz möglich machen als ihn die Landeskirche bisher genehmigt hat - Weiterarbeiten am Entwurf durch das Büro Meck im Sommer - Besprechung der Vorlage jetzt im September. Sie merken: Kirchenvorstand und Bauausschuss waren nicht untätig. Bereits elfmal hat sich der Bauausschuss getroffen, um intern mit dem Büro Meck, Projektsteuerer Rieger, Kirchenbaudirektor Hein, Fachprojektanten und Vertretern der Marktgemeinde zu beraten. An diesem Entwurf wird weitergearbeitet. Neubau und Vertretungen Stellplatzfrage Im September traf sich unser kirchlicher Bauausschuss auf Vorschlag von Bürgermeister Hohmann mit Vertretern der Marktgemeinde 3 Bürgermeister, 4 Fraktionsvertreter/innen -, um über die Modalitäten der Errichtung von 12 bis 15 Stellplätzen auf der Streuobstwiese in der Isener Straße zu sprechen. Für die Genehmigungen unseres Bauantrages im Landratsamt und Marktgemeinderat ist Voraussetzung, dass diese Frage geklärt ist. Beim Landratsamt muss der notarielle Eintrag der Grunddienstbarkeit vorgelegt werden. Das Gespräch ergab den Vorschlag, dass die Parkplätze möglichst umweltverträglich und mit möglichst wenig Aufwand durch die Kirchengemeinde in Eigenleistung errichtet werden. Eigenleistung Falls es zu dieser Lösung der Parkplatzfrage kommt, brauchen wir also Mitglieder und Freunde unserer Kirchengemeinde, die beim Erstellen der Parkplätze mithelfen. Vielleicht können Sie hier mitmachen und uns mitteilen, wer hier Hand anlegen kann. Namen können wir jetzt schon vormerken, die Arbeiten sind erst im nächsten oder übernächsten Jahr durchzuführen. 6

7 Aktuell Der derzeitige Plan 12/2014 Fertigstellung der Pläne zum Einreichen bei Landeskirche und Landratsamt 1/2015 Entscheidende Sitzung des zuständigen Ausschusses unserer Landeskirche 3/2015 Baugenehmigung 5/2015 Abriss 6/2015 Baubeginn 6/2016 Fertigstellung Finanzierung Der Kirchenvorstand hat am 23. September beschlossen, die kostengünstigste Variante zu wählen. Das bedeutet: Euro Gesamtkosten So sollen diese Kosten aufgebracht werden: Euro Erlös des Grundstückes Euro Rücklagen Euro Zuschuss der Landeskirche aus Kirchensteuermitteln Euro aus Spenden, Einsparungen und Zuschüssen von Kommunen und anderen. Wir hoffen sehr, dass unser Darlehen möglichst niedrig wird und wir es möglichst schnell zurückzahlen können. Fundraising-Ausschuss Im Juli hat sich ein Fundraising-Ausschuss gebildet, angeleitet von Pfarrerin Davidson aus München. Barbara Deller-Leppert, Ute Dickschat, Christine le Coutre, Dr. Hubert Bauer, In eigener Sache Sehr gerne bin ich in unserer Kirchengemeinde und vertrete ich, was mir möglich ist. Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Gottesdienste, seelsorgerliche Begleitung und was sich sonst ergibt. Dabei möchte ich um Verständnis bitten, wenn nicht alles geht, vor allem, wenn zum Beispiel so mancher Besuch, der mir selber am Herzen liegt, unterbleibt. Denn zu allem kommt ja hinzu, dass ich auch mit dem Bau beschäftigt bin. Ganz herzlich danke ich dem Kirchenvorstand und allen, die vertreten, für die große Unterstützung! Herzlich Ihr Karl-Heinz Fuchs Klaus Butscher und Karl-Heinz Fuchs haben sich bereits dreimal getroffen, um Ideen zu sammeln, wie wir unser Projekt noch mehr bekannt machen und möglichst viele dazu einladen, sich dafür zu engagieren. Ein erstes Projekt ist die Ausstellung, die an Erntedank im alten Gemeindesaal eröffnet wurde: Geschichten aus 38 Jahren Gemeindehaus. Vielleicht haben auch Sie Ideen dazu. Nennen Sie diese doch den Ausschuss-Mitgliedern. Vakanz, Schwangerschaft Der Kirchenvorstand hat sich auch mit der Personalsituation auf den Hauptamtlichen-Stellen ab Oktober intensiv beschäftigt. Unsere 2. Pfarrstelle, eine 0,5 Stelle, ist durch den Weggang von Pfarrerin Bickhardt seit dem 1. Oktober vakant. Dass diese Stelle zum 1. Dezember neu besetzt wird, ist zu hoffen. Es könnte aber auch länger dauern. Unsere Religionspädagogin Simone Scheyerer, ebenfalls mit einer 0,5 Stelle in unserer Gemeinde, ist schwanger und wird Mitte November in Mutterschutz gehen. Wer leitet die Konfirmandenkurse? Besonders deutlich wird unsere Personalenge bei der Betreuung unserer 45 Konfirmandinnen und Konfirmanden: Pfarrer Fuchs übernimmt den Kurs von Pfarrerin Bickhardt, hat somit Mittwoch und Donnerstag Konfirmandenkurs. Der Dienstagskurs von Pfarrerin Scheyerer soll ab dem Mutterschutz von Jugendlichen geleitet werden. Wir sind sehr froh und dankbar über dieses Engagement von unserem Nachwuchs, suchen aber dennoch noch eine erwachsene Person, die die Jugendlichen unterstützt. K.-H. FUCHS Nächste Kirchenvorstandssitzungen Di. 21. Oktober, 18. November, 2. Dezember jeweils 20 Uhr, Gemeindezentrum. Die Sitzungen sind öffentlich, abgesehen von Personalfragen. 7

8 Väter, Mütter, Kinder 8

9 Väter, Mütter, Kinder Väter- Mütter- Kinder unterwegs: Ausflug am 18. Oktober. Mit unseren Kindern die nähere und weitere Umgebung erkunden, miteinander ins Gespräch kommen, über Gott und die Welt reden Wer dazu Lust hat, den möchten wir gerne am Sa. 18. Oktober zu dem nächsten gemeinsamen Ausflug einladen. Bei gutem Wetter möchten wir eine schöne Herbstwanderung unternehmen, bei schlechtem Wetter das Museum Mensch und Natur in München besuchen. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Kinder im Alter von ca. 4 bis 6 Jahren mit ihren Eltern, wobei auch ältere und jüngere Kinder herzlich willkommen sind, die jüngeren müssen dann je nach Ausflug getragen werden. Anmeldungen und Rückfragen bitte an Ariane und Andreas Sticht, Tel , andreas@sticht.info. Eltern-Kind-Gruppe Do. 10 bis Uhr: Kinder im ersten Lebensjahr. Kontakt: Pfarramt, Tel Informationen, auch für Neugründungen: Pfarramt, Tel Väter-Mütter-Kinder unterwegs in der Gießenbachklamm. 9 Familie aktiv: Gesprächsabende für Eltern Mitten im Alltagstrubel sich einen Abend Zeit nehmen, anderen begegnen, frischen Wind für die eigene Gedanken und neue Kraft tanken. Haben Sie Lust mitzumachen? Kontakt / Info zu Programm und Ort: Andrä le Coutre, Tel Gemeinsam den Advent begrüßen Heuer wollen wir uns etwas mehr Zeit für unseren Advents-Gottesdienst nehmen. Deshalb feiern wir ihn ausnahmsweise am Sa. 29. November von 16 Uhr bis ca. 18 Uhr. Dann ist genug Zeit, um miteinander zu feiern, zu singen, zu basteln und uns in fröhlicher Runde auf den Advent einzustimmen. Bitte denkt an basteltaugliche Kleidung (z. B. Schürze, altes Herren-Hemd o. ä.). Krippenspiel für die Kleinsten an Heilig Abend um 14 Uhr Wie war das damals genau mit Maria, Josef und dem Kind? Und was haben die Hirten auf den Feldern von Bethlehem in dieser Nacht erfahren? Das sollen auch heuer wieder unsere Kleinsten an Heilig Abend hautnah miterleben können. Die schon etwas größeren Kinder spielen für die Kleineren die Weihnachtsgeschichte vor. Kinder von ca. 4 bis 7 Jahren, die mitspielen wollen, können sich bis Ende November über das Pfarramt anmelden. ANNE BICKHARDT

10 Kinder Diese Kinder waren beim Pfingstzeltlager in Mittermachenbach. Buntes Programm für Kinder Ein Blick zurück von Vale für alle: Wenn die Pfingstferien beginnen, heißt das für viele Ab in den Urlaub", für die Grundschüler aus Markt Schwaben, Poing, Erding und Freising aber Auf ins Kinderzeltlager!! Auch dieses Jahr kamen wieder ca. 60 fröhliche, motivierte Kinder zusammen, die von den Jugendleitern des Dekanat Freisings betreut wurden. Das diesjährige Thema hieß "Märchenwald" und wurde von uns Leitern aufwändig vorbereitet. Die Geschichte, die das Zeltlager fünf Tage lang begleitete, drehte sich um die Geschwister Pi und A, die von ihrem Opa ein neuartiges und spannendes Märchen erzählt bekamen. Jeden Morgen wurde also ein Teil der Geschichte inszeniert und die Kinder mussten den Charakteren des Märchens danach bei den Aufgaben helfen. Auf sie zu kamen unter anderem ein Geländespiel, kreative Basteleinheiten und natürlich viel Spiel und Spaß. Der letzte Tag wurde gekrönt vom bunten Abend, bei dem das Märchen zu Ende erzählt wurde und die Kinder ihre Projekte, die sie mit den Jugendleitern zusammen vorbereitet hatten, vorstellten und aufführten. Euer Vale VALENTIN BUCHENRIEDER, JUGENDLEITER 10

11 Kinder Was passiert in den kommenden Wochen? Ein erfolgreiches Event wird natürlich nicht vom Terminkalender gestrichen: Das KINDERKINO!!! Wir beginnen mit einem Film, der auch für Vorschulkinder geeignet ist. Von 15 bis 17 Uhr gibt es dann einen lustigen, spannenden und actionreichen Film im Gemeindesaal in der Martin-Luther Straße. Für einen Euro (für Popcorn, Getränke und Film) sind alle Vorschulkinder und Grundschüler herzlich eingeladen. Die nächsten Termine sind: Fr. 24. Oktober und Fr. 14. November!!!! Jeweils 15 bis 17 Uhr. Am Mi. 19. November (Buß- und Bettag), findet der nächste Kinderabenteuertag für Grundschüler statt. Von 9 bis 15 Uhr werden wir uns mit Engeln beschäftigen, Geschichten hören, singen, spielen, basteln und natürlich auch gemeinsam essen. Anmeldungen gibt s bei den Religionslehrkräften! Achtung: Teilnehmerzahl ist begrenzt! Den Propheten Elia werden alle Grundschüler aus Anzing (3. bis 5. November) und Forstinning (17. bis 21. November) bei den dortigen ökumenischen Kinderbibelwochen kennenlernen. Anmeldungen hierfür gibt s wie immer in den jeweiligen Schulen In Markt Schwaben wird es dieses Jahr aufgrund des Stellenwechsels von Pastoralreferent Ehmerer und dem baldigen Mutterschutz unserer Religionspädagogin Simone Scheyerer leider keine Kinderbibelwoche geben. Aber im Jahr 2015 wird bestimmt wieder etwas Ähnliches angeboten. Kindergottesdienst gibt es natürlich auch weiterhin jeden Sonntag, außer in den Ferien! Schaut doch mal vorbei! SIMONE SCHEyERER, RELIGIONSPÄDAGOGIN Sie wird voraussichtlich ab 20. November in Mutterschutz sein. Ihr und ihrem Kind alles Gute und Gottes Segen! Gesucht werden... SIE!!! Damit die Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde noch familienfreundlicher werden, hat der Familienausschuss Religionspädagogin Scheyerer beauftragt, ein Familiengottesdienstteam zu bilden.gemeinsam die Themen erarbeiten, kreativ umsetzen, Lieder aussuchen, Anspiele erfinden, einüben, aufführen und natürlich den Gottesdienst auch halten das alles und noch vieles mehr sind die vielfältigen Aufgaben des Teams. Somit findet sich für jeden und vor allem für jede Begabung eine Aufgabe! Wer uns unterstützen möchte, möge sich bitte mit Religionspädagogin Simone Scheyerer und ab November mit Pfarrer Karl-Heinz Fuchs in Verbindung setzen. 11

12 Jugend Unsere Jugend stellt sich vor: Südafrika Sechs Monate Sonne, Meer und tolle Begegnungen. Die ersten drei Monate meiner Südafrika Reise habe ich in der Nähe von Kapstadt in einem Ort namens Strand verbracht und bin in Stellenbosch zur Schule gegangen. Ich hatte eine tolle Zeit in der Schule und bei meiner Cousine und habe gemerkt, wie südafrikanische Schulen den Glauben in den Alltag einbeziehen. Nach der Schulzeit hatte ich Besuch aus Deutschland von einer sehr guten Freundin, mit der ich viel rumgekommen bin. Unter anderem haben wir Kapstadt erforscht, sind nach Johannesburg geflogen und haben noch Verwandte im Krüger National Park besucht. Es war schön, ihr endlich meine Heimat zeigen zu können und auch selber viel Neues zu entdecken. News Als nächste Station meiner Reise standen zwei Wochen Potchefstroom bei Oma und Opa an, in denen ich sehr verwöhnt wurde. Auch dort hatte ich eine tolle Zeit und habe nachmittags in einem Kinderheim den Zweit- und Drittklässlern bei den Hausaufgaben geholfen. Am Ende meiner Reise habe ich noch Zeit bei meiner Familie in Johnannesburg und Pretoria verbracht und auch deren Alltag etwas besser kennengelernt. Insgesamt denke ich an eine wundervolle Zeit in meiner Heimat zurück, in der ich Land, Kultur und Familie ein Stück besser kennenlernen durfte, viele neue Freundschaften schließen konnte und auch in meinem Glauben gestärkt wurde. Eure Anje Aus Südafrika schreibt uns... ANJE VERHOEF, JUGENDLEITERIN 12

13 Jugend O Fr. - Sa Oktober MAK -Day Uhr Rückblick... Anje Verhoef. Wir haben wieder viel geplant, organisiert und gelacht, haben die neuen Konfis begrüßt und eine fröhliche, actionreiche und kurzweilige Philippusnacht mit den Grundschülern verbracht. In den Sommerferien haben wir die unterschiedlichsten Freizeiten mit unserer Anwesenheit bereichert und uns selbst eine gute Erholung und Entspannung gegönnt, sowie viele neue Leute kennengelernt. Jetzt starten wir in das neue Schuljahr und freuen uns auf viele neue Aktionen von und mit der Jugend! Bei Fragen: Ruf einfach an: Simone Scheyerer (Religionspädagogin): 08121/ oder Schreib eine Mail: Anna-Lena Flassak (Jugendausschuss): anna-lena@flassak.net SIMONE SCHEyERER, RELIGIONSPÄDAGOGIN Mi. 22. Oktober MAK Uhr Di. 4. November MAK Uhr So. 9. November Unser Godie ab Uhr in der Philippuskirche Mi. 19. November, Buß-und Bettag Kinderabenteuertag 9 bis 15 Uhr 13

14 Musik Gospelchor O happy day! Konzert mit Gospelchor O happy day! aus Kronach Der Chor aus Oberfranken, der seit 20 Jahren besteht und schon mehrere CDs aufgenommen hat, lädt zu einem Konzert in der Philippuskirche ein. Vermittelt hat uns den Kontakt Pfarrerin Sonja Simonsen aus Poing, die schon in der Gemeinde gearbeitet hat. Eintritt frei, Spenden erbeten. Sa. 8. November, 19 Uhr Philippuskirche Markt Schwaben Kinderchor für Markt Schwaben und Poing. Kinderchor Im Gemeindesaal der Poinger Christuskirche proben Kinder der beiden Gemeinden Poing und Markt Schwaben jeden Montag, ab 15 Uhr. Unser Jahresprogramm ist ein Musical: Reingefallen. Das hat Birgit Pape zum diesjährigen Landeskinderchortag geschrieben, und es geht um Daniel in der Löwengrube. Daneben lernen wir weiterhin Songs aus unserem Buch Canto. Die Aufführung wird 2015 sein. Zweimal pro Schuljahr wollen wir auch einen Gottesdienst mitgestalten. Und da wir dafür jede Menge Kinder brauchen können, dürfen gerne wieder neue Kinder mitmachen, frühestens ab 1.Klasse, gerne auch älter. Anmeldungen bei Christiane Iwainski oder in den Pfarrämtern, die das dann weiterleiten. CHRISTIANE IWAINSKI, KIRCHENMUSIKERIN FüR MARKT SCHWABEN UND POING Wer kann Orgel oder Klavier spielen? Wer kann unsere Kirchenmusikerin bei Gottesdiensten vertreten? Rufen Sie doch im Pfarramt an. Tel Wir können den Kontakt zu Bezirkskantorin Gebhardt vermitteln, die Orgelunterricht erteilt. 14

15 Musik Manfred Siebald, christlicher Liedermacher seit vielen Jahren, mit zahlreichen Schallplatten und CDs, auch mit Liedern im Gesangbuch und christlichen Liederbüchern. Konzertabend mit Manfred Siebald Lieder Worte Gedanken Manfred Siebald ist seit 1970 im gesamten deutschsprachigen Raum (und gelegentlich auch auf anderen Kontinenten) unterwegs und singt seine Lieder aus dem Alltag des Glaubens für den Alltag des Glaubens, wobei er sich auf verschiedenen akustischen Gitarren begleitet. Die Erlöse seiner jährlich etwa fünfzig Konzerte gehen an diakonische und missionarische Einrichtungen in Europa, Asien und Südamerika. Viele der Lieder auf seinen bislang erschienenen einundzwanzig CDs haben einen festen Platz in Liederbüchern verschiedener Konfessionen und werden in Gemeinden und Jugendgruppen gesungen. "Ins Wasser fällt ein Stein", "Geh unter der Gnade" und andere bekannte christliche Lieder stammen von ihm. Bis 2012 arbeitete er in seinem Hauptberuf als Literaturwissenschaftler an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Dort ist er mit seiner Familie in der Evangelischen Auferstehungskirche zu Hause. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um eine Kollekte zugunsten des von Manfred Siebald ausgewählten Projektes wird gebeten. Fr. 21. November, Uhr, Philippuskirche Markt Schwaben Mehr zu Manfred Siebald unter: 15

16 Gottesdienste Gottesdienste im Oktober und November Legende Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: besonders kinderfreundlich Familiengottesdienst Kleinkindergottesdienst Abendmahl besondere Kirchenmusik Kirchkaffee Datum So. 5. Oktober Erntedank Uhrzeit und Veranstaltung 10 Familiengottesdienst mit Begrüßung dreier Konfirmandengruppe und Abendmahl (Fuchs), anschließend Kirchkaffee mit Ausstellung Dank für Gemeindehaus So.12. Oktober So. 19. Oktober So. 26. Oktober Fr. 31. Oktober Sa. 1. November So. 2. November Sa. 8. November 10 Gottesdienst mit Begrüßung einer Konfirmandengruppe (Scheyerer) und Kindergottesdienst Familiengottesdienst Anzing (Fuchs) 10 Gottesdienst (Müller-Schmid) u. Kindergottesdienst Kleinkindergottesdienst (Team) 10 Gottesdienst (Fuchs) 19 Festgottesdienst zum Reformationstag in der Himmelfahrtskirche in Freising mit Isabell Zacharias, MdL Ökumenische Gräbersegnung in Markt Schwaben (Walter/Fuchs) 10 Gottesdienst mit Abendmahl (Flinner) 19 Gospelkonzert des Chores O happy day! aus Kronach Begleitung von Kranken und Sterbenden: Wer krank ist und einen Besuch des Pfarrers möchte, möge sich bitte im Pfarramt melden. Sehr gerne komme ich zu Ihnen und freue mich auf Anfragen. 16

17 Bethlehem Höpgerkapelle Anzing. Familiengottesdienste in der Högerkapelle Anzing Einmal im Monat um Uhr feien wir einen kleinen, aber herzerfreuenden etwa halbstündigen Gottesdienst in der Högerkapelle. Alle Anzinger sind herzlich eingeladen, gemeinsam Gottes Wort zu hören, zu singen und zu beten. Die nächsten Termine: So. 12. Oktober, 9. November, 7. Dezember (mit Anzinger Frauenchor) Gäste auf der Kanzel Prädikantin Angelika Müller Schmid aus Poing, Pfarrer i. R. Flinner aus Eichenried, Dekan i. R. Hans Dieter Strack aus Ebersberg, Schulpfarrer i. R. Burzinski aus München kommen zu uns in die Philippuskirche, um mit uns Gottesdienst zu feiern. Freuen wir uns auf ihren Dienst. Vielen Dank für die Vertretung, insbesondere in der Zeit, in der unsere 2. Pfarrstelle unbesetzt ist! Kirchkaffee Familie Butscher lädt meist am ersten Sonntag im Monat zum Kirchkaffee nach dem Gottesdienst im Gemeindesaal ein. Herzlichen Dank dafür. Die nächsten Termine sind: 5. Oktober, 30. November. Jerusalem - natürlich ein Programmpunkt der Reise. Begegnungsreise nach Israel / Palästina 2015 Bethlehem, Jerusalem, See Genezareth, Totes Meer, Begegnungen in Bethlehem und Jerusalem, Do. 12. bis So. 22. Februar 2015 (11 Tage) Die Auseinandersetzung um Gaza im Sommer hat sicher vielen Angst gemacht. Wie kann man in so einer Situation nach Israel/Palästina fahren? Klar ist, dass die Reise abgesagt wird, wenn es gefährlich ist. Inzwischen hat sich die Lage beruhigt. Sollte dies so bleiben, kann man reisen. Die Menschen, die als Reiseleiter oder Busfahrer oder Hotelbeschäftigte arbeiten, freuen sich, wenn sie wieder Geld verdienen können. Gerade für die Menschen in Bethlehem ist es wichtig, ein Einkommen zu haben. Wagen Sie es doch, sich anzumelden. Wenn sich die Situation wieder verschärfen sollte, wird die Reise ohne finanzielle Verluste abgesagt. Anmeldung bis 26. Oktober Faltblatt mit ausführlicher Reise, weitere Informationen im Pfarramt und auf der Homepage. Anmeldeblatt und Reiseleitung: Pfarrer Karl-Heinz Fuchs, Tel

18 Gottesdienste Legende Gottesdienste im November Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: besonders kinderfreundlich Familiengottesdienst Kleinkindergottesdienst Abendmahl besondere Kirchenmusik Kirchkaffee Datum So. 9. November Di. 11. November So. 16. November Mi. 19. November Buß- und Bettag Fr. 21. November So. 23. November Ewigkeitssonntag Sa. 29. November So. 30. November 1. Advent So. 7. Dezember 2. Advent Uhrzeit und Veranstaltung 10 Gottesdienst (Jugend, Scheyerer) und Kindergottesdienst Familiengottesdienst Anzing (Fuchs) Ökum. Gottesdienst im Seniorenzentrum Burgerfeld Markt Schwaben (Ruderer/Fuchs) 10 Gottesdienst (Burzinski) und Kindergottesdienst 19 Ökumenischer Gottesdienst mit Posaunenchor (Walter/Fuchs) Konzert des Liedermachers Manfred Siebald 10 Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des Kirchejahres (Strack) und Kindergottesdienst 15 Kleinkindergottesdienst mit Adventsbegrüßung (Team) 10 Familiengottesdienst (Fuchs) mit Gospelchor Good News, anschl. Kirchkaffee zur Silbernen Ordination von Pfarrer Fuchs 10 Gottesdienst mit Abendmahl (Fuchs) und Kindergottesdienst Familiengottesdienst Anzing mit Anzinger Frauenchor (Fuchs) 18

19 Gemeinde Pfarrer i. R. Dr. Herbert Specht, früher Pfarrer in Poing Das verzeihe ich dem nie! Vortrag mit Pfarrer Dr. Herbert Specht Vergebung anhand der biblischen Josefserzählung. Pfarrer Dr. Specht ist vielen aus seiner Zeit in Poing bekannt. Freuen wir uns ihn wieder zu sehen und seinen spannenden und mitreißenden Worten zuzuhören. Do. 13. November, Uhr Carl Philipp Emanuel Bach zum 300. Geburtstag Vortrag von Pfarrer Friedrich Eras Erbe Johann Sebastians, Originalgenie und Vorläufer der Wiener Klassik Wenn Joseph Haydn vom großen Bach sprach, dann meinte er den zweitältesten Sohn des Thomaskantors. Carl Philipp Emanuel war als ein höchst eigenwilliger Komponist zu seiner Zeit berühmter als der damals fast vergessene Vater. 30 Jahre begleitete er Friedrich den Großen am Cembalo beim Flötenspiel. Dann wechselte er als Kirchenmusikchef nach Hamburg: ein Brückenbauer vom Barock zur Klassik, wie die zu hörenden Musikbeispiele zeigen. Do. 27. November, Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum Markt Schwaben Danke für 25 Jahre Dienst als Pfarrer! Karl-Heinz Fuchs Vor 25 Jahren, am 28. Oktober 1989, wurde ich zum Pfarrer ordiniert. Im Juli 2014 konnten alle im Jahr 1989 Ordinierten auf Einladung unserer Landeskirche und des Pfarrerund Pfarrerinnenvereins in der Ansbacher Johanneskirche ihre Silberne Ordination gemeinsam feiern. Im Gottesdienst überreichte Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm allen Jubilaren/innen als Zeichen des Dankes ein kleines Kreuz. In unserer Gemeinde möchte ich am 1. Advent im Familiengottesdienst an dieses Jubiläum erinnern, den Dank an Sie/ Euch weitergeben und Sie danach herzlich einladen zum Kirchkaffee im Gemeindesaal. Herzlich Ihr 45 Konfirmanden/innen Inzwischen treffen sich vier Konfirmandenkurse mit insgesamt 45 Jugendlichen regelmäßig am Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag, Eine Gruppe trifft sich mit Religionspädagogin Simone Scheyerer, drei sind bei Pfarrer Karl- Heinz Fuchs. Die Hauptamtlichen werden von ehrenamtlichen Konfirmierten unterstützt, die weitergeben möchten, was ihnen an der Gemeinde und am Glauben wichtig ist. Von 17. bis 19. Oktober ist ein erstes gemeinsames Highlight: die Freizeit in Königsdorf bei Bad Tölz. Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, unseren Nachwuchs mit guten Gedanken und im Gebet zu begleiten. Im April wird es dann vier Konfirmationsgottesdienste geben. 19

20 Ökumene Rolf Laumann, katholischer Pfarrer, Markt Schwaben Zahnlose Tiger? Sind unsere Kirchen zahnlose Tiger? Sie sind es, meine ich. Was tun? Im Neuen Testament wird Kirche nie als Tiger bezeichnet. Auch in der Theologiegeschichte kommt die Bezeichnung Kirche = Tiger meines Wissens nicht vor. Aber ich gebrauche für unsere Kirchen in Deutschland den Begriff zahnlose Tiger. Wenn ich mir einen Tiger vorstelle er reißt sein Maul auf und zeigt seine Zähne -, dann spüre ich, dass unseren Kirchen diese Zähne fehlen, dieser Biss. In Klammern: Auch UNO und Nato werden als zahnlose Tiger bezeichnet. Jesus hatte einen Biss: in seinen Reden und in seinem Handeln. Und die Menschen hörten zu, waren begeistert, liefen ihm nach, zu ihm hin; aber sie lehnten ihn auch ab. Sie wollten ihn zur Strecke bringen, und es gelang ihnen auch. Aber nur, weil er Biss zeigte, kamen sie zu ihm bzw. wollten ihn aus dem Weg räumen. Wer hört heute noch auf die Kirchen? Wer fragt, was die Kirchen zu diesem und jenem Thema sagen? Sicherlich sitzen Pfarrer und Bischöfe immer noch in den ersten Reihen bei Veranstaltungen. Aber wen interessiert, was sie sagen? Wir prägen unsere Gesellschaft in Deutschland kaum noch. Wir bilden es uns ein, aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Was tun? - Ich werde nun nicht vollmundig zum Christsein aufrufen. Dann passierte das, was geschähe, wenn die Eltern das Zeugnis ihres Filius sehen, - mittelprächtig bis schlecht -, und ihm sagen, er müsse jetzt richtig lernen. Dass er das tun muss, weiß Tim, aber in seinem Hirn geht der Satz spazieren: Wie soll ich lernen? Ja, was können wir als Kirchen tun? Einen kleinen Weg will ich zeigen, und zwar mit einem Wort des Begründers der Taizébewegung Frère Roger: Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es. Ich will zum Evangelium noch hinzufügen: Lesung, Lied, Gebet. Sie merken, ich denke an unsere Gottesdienste. Etwas aus dem Gottesdienst mitnehmen: ein Wort oder einen Gedanken oder ein Bild aus einem Text, und dann draußen, außerhalb der Kirche, im Alltag, zwischen den Kochtöpfen, im Verein, im Club, am Stammtisch, beim Fußballspielen, in der S- Bahn leben. Wenn viele es machen, dann bekommt unsere Mit- und Umwelt eine andere Farbe. Wir werden natürlich nicht die Tiger mit großen Zähnen werden, aber Bisse würden sichtbar, kleine. Beginnen wir damit! Zeigen wir Biss! Wir sind doch wer, wir haben doch etwas zu bieten. Besser: er hat was zu bieten, dieser Jesus aus Nazareth!!! ROLF LAUMANN Ökumenisches Abendgebet St. Margaret Markt Schwaben, am letzten Donnerstag im Monat um 19 Uhr. 20

21 Ökumene Ökumene baut Brücken Ökumene baut Brücken war das Motto des diesjährigen Katholikentages in Regensburg. Es knüpft an den Auftrag des II. Vatikanischen Konzils im Ökumenismus-Dekret an und an Jesu Bitte im Johannes-Evangelium: Ich bitte auch für die, welche durch ihr Wort (das der Jünger) an mich glauben, dass alle eins seien, so wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, damit auch sie in uns seien, und so die Welt glaubt. Seit dem Konzil mühen sich die christlichen Kirchen darum, Wege zueinander zu finden, damit das Evangelium den heutigen Menschen Orientierung schenken kann bei den vielen Lebensmodellen und Verlockungen unserer Zeit. Wie weit sind die Brücken zueinander schon gebaut? Was hindert uns daran, sie zu begehen im Vertrauen auf Jesu Wort und auf das Fundament, das er selber ist? Eine Gelegenheit zur Information über die Entwicklung und den Stand der gegenwärtigen ökumenischen Beziehungen ist die Veranstaltung Ökumene geht über Brücken Rückblick und Zukunftsvision Mi. 12. November, 19 Uhr im katholischen Pfarrheim Markt Schwaben, Webergasse 3. Dr. Edgar Büttner, Bad Aibling, wird in das Thema einführen und die Gesprächsleitung übernehmen. Dr. Büttner schloss seine Studien der Theologie und Pädagogik mit einer Promotion zum Thema Kommunikation ab. Er arbeitet heute als selbständiger Trainer und Berater für Führungskräfte und deren Mitarbeiter in der Wirtschaft. Der Zeitpunkt, sich 50 Jahre nach der Verabschiedung des Ökumenismus-Dekrets zu erinnern und vorwärts zu schauen, gibt sicherlich Anlass zu einem intensiven Gesprächsaustausch. Auf rege Beteiligung freuen sich die katholische Kirchengemeinde St. Margaret und die evangelische Gemeinde der Philippuskirche URSULA SCHADE, ÖKUMENEBEAUFTRAGTE ST. MARGARET, MARKT SCHWABEN Ökumenisches Wiltrud Huml: Mir selbst eine gute Mutter sein - Balance zwischen Selbst- und Nächstenliebe. Sa. 8. November, ab 8.30 Uhr, Kosten: 5 Euro. Bitte im Büro anmelden. Evangelisches Gemeindezentrum Markt Schwaben Wiltrud Huml, katholische Theologin und Leiterin der Frauenseelsorge im Erzbischöflichen Ordinariat München, umschreibt das Thema so: Liebe deinen Nächsten / deine Nächste wie dich selbst wir alle kennen dieses zentrale christliche Gebot. Es ist jedoch nicht leicht, die beiden Pole Selbstliebe und Nächstenliebe in einer guten Balance zu leben. Für Frauen besteht die Schwierigkeit darin, dass das traditionelle Verständnis der Rolle als Mutter vor allem darauf abzielt, einfühlsam für andere da zu sein, für sie zu sorgen. Viele typische Frauenberufe basieren auf diesem Verständnis: Erzieherinnen, Krankenschwestern und Altenpflegerinnen kümmern sich mit hoher Belastung und schlechter Bezahlung um Kinder und Pflegebedürftige. Und die gesellschaftliche Leistung der Mütter und Hausfrauen schlägt sich noch viel zu wenig in einer angemessenen Bezahlung bzw. Rente nieder. In der Doppelbelastung von Familien- und Erwerbsarbeit bleibt oft die angemessene Selbstliebe auf der Strecke, Depressionen und Burnout können die Folge sein. In der Psychologie wird die Fähigkeit, gut für sich selbst zu sorgen, mit dem englischen Fachterminus mothering bezeichnet. Es geht also darum, die Haltung der Mütterlichkeit ebenso wie anderen mir selbst zukommen zu lassen, mir selbst eine gute Mutter zu sein. RUTH FUCHS, FüR DAS VORBEREITUNGSTEAM 21

22 Tansania Rosmarie Hennig im Kindergarten von Palangavanu. Besuch in Palangavanu Aus Tansania zurück Im August besuchte Rosmarie Hennig zusammen mit Marie-Jeanne Demharter-Dollat aus Ottenhofen und Ludwig Lanzl aus Poing unsere Partnergemeinde Palangavanu im Süden Tansanias. Sie schreibt für den Gemeindebrief: Sehr gutes Team Diese Reise war ganz anders als meine beiden vorherigen Tansania-Aufenthalte. Wir, Ludwig, Marie-Jeanne und ich, waren ein sehr gutes Team. Wir blieben volle drei Wochen in Palangavanu und haben uns sehr willkommen gefühlt. Ich konnte jeden Vormittag im Kindergarten helfen und hatte schnell Kontakt zu den Kindern. Im Gemeindehaus war immer ein Kommen und Gehen. Marie-Jeannes Idee, Stofftaschen zu bemalen war ein Volltreffer. Ob Kinder, Frauen oder Konfirmanden, wir hatten jeden Nachmittag Besucher zum Malen. Pfarrer Shadrack Kiswaga nahm mich oft mit, um Besuche zu machen. Wir waren in jedem Hof willkommen. Unvergesslich unser Sonntagnachmittagsbesuch bei dem jungen Imam und seiner Familie. Für mich bedeuteten diese Wochen Zusammenleben mit Freunden. Ich habe sehr viel über das Leben in Afrika gelernt und bin sehr dankbar für diese Erfahrung. Neubau des Kindergartens Dem Wunsch von Pfarrer Kiswaga und des Partnerschaftsausschusses entsprechend plante Ludwig Lanzl einen Neubau an der Südseite der Kirche. 22

23 Tansania Der Neubau enthält zwei Klassenzimmer, Speisesaal, Küche, drei variable Räume (Büro und Sozialberatung) sowie acht Schlafräume für maximal je vier Kinder sowie drei Badezimmer. Alles gruppiert um einen offenen Innenhof. In langen Gesprächen haben wir um einen kostengünstigen, realisierbaren Entwurf gerungen. Mit Hilfe zweier tansanischer Handwerker wurde das Grundstück vermessen und das Gebäude abgesteckt. Mit Hilfe der örtlichen Fußballmannschaft wurden die Fundamentgräben ausgehoben und die Außenfundamentmauern gesetzt. Ludwig Lanzl hat sämtliche Pläne und Ansichten gezeichnet. Von einer Spende der Trommelgruppe Jankara wurden eine Schubkarre und eine Transportkarre (selbst konstruiert und gebaut von Ludwig und universell einsetzbar) beschafft. Ludwig baute auch noch die Schalung zum Gießen der runden Säulen für den Innenhof und goss die erste Säule zur Demonstration. Lage des Kindergartens Ich selber arbeitete auf Grund meiner beruflichen Erfahrung und des guten Kontakts vom letzten Jahr zu den beiden Kindergärtnerinnen Jenny und Eva im Kindergarten. Der Kindergarten betreut zur Zeit 71 Kinder in zwei Gruppen. Die Lehrerinnen haben beide Montessoriausbildung und arbeiten nach diesen Prinzipien. Beide haben in viel Eigenleistung viele Lehrmittel erstellt, auch was wir im Container geschickt haben, wird häufig genutzt. Der Unterricht läuft auf hohem Niveau, selbst Englisch wird schon gesprochen. Die Kinder sind offen und selbstbewusst. Die Lehrerinnen sind über die häusliche Situation der Kinder gut informiert. Im vergangenen Jahr haben beide ein Aufbauseminar besucht. Themen: Bedingungen zur Einschulung, Kindergesundheit und gesunde Ernährung, Erziehung von Kindern in schwieriger häuslicher Situation (Waisenkinder). Mein Eindruck: Bei diesem Kindergarten handelt es sich um einen der besten in der ganzen Region. Der monatliche Beitrag beträgt pro Kind 5000 Tansanische Schilling (etwa 2,50 Euro) einschließlich des täglichen Porridge. Die Lehrerinnen verdienen umgerechnet 18,50 Euro (Für diese Arbeit bei dieser Ausbildung absolut zu wenig). Es fallen Kosten für Reinigung und Kochen an. Viele Eltern können den Beitrag nicht aufbringen, für die Waisen zahlt niemand. Oft gehen nur ein Drittel der Beiträge ein. Pfarrer Kiswaga behält trotzdem jedes Kind im Checkechea. Auch muslimische Kinder sind willkommen. Hilfe für Waisenkinder Von den 71 Kindern, die den Kindergarten besuchen, sind neun Voll- oder Halbwaisen. Asante und Upendo leben bei den Großeltern, drei Kinder bei Verwandten, die anderen in Stieffamilien - was schwieriger ist als in Deutschland. Für diese Kinder wird kein Kindergartenbeitrag bezahlt. Ab sofort wird das Porridge für die Kinder (nur Wasser und Maismehl) mit zwei Litern Frischmilch täglich gekocht. Zwei Bauern aus der Umgebung liefern diese täglich frisch zum Preis von 2000 Tansanische Schilling (etwa 1 Euro) an. Jeanne-Marie half bei allen Projekten mit großem Interesse und war sich für keine Arbeit zu schade. Besonders bei den Jugendlichen war sie sehr beliebt. Wir bedanken uns bei Pfarrer Shadrack Kiswaga und allen Gemeindemitgliedern für die herzliche Aufnahme und gute Betreuung. Wir waren bestens versorgt und fühlten uns unter Freunden zu Hause. ROSMARIE HENNIG Bericht bei Kirchkaffee Die Reisenden werden bei einem Kirchkaffee nach dem Gottesdienst berichten. Der Termin, voraussichtlich im Januar, wird rechtzeitig bekannt gegeben. 23

24 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Im Oktober gratulieren wir Im November gratulieren wir Im Internet keine Namen. Abk.: MS-Markt Schwaben, O-Ottenhofen, A-Anzing, Fi-Finsing, Fo-Forstinning, Konf - Konfirmand/in 2014/2015 Monatsspruch für Oktober Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sirach 35,10 Monatsspruch für November Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jesaja 1,17 24

25 Kindergarten Betriebsausflug mit dem Vorstand des Diakonievereins Anzing. Von links: Petra Müller, Andrea Lang, Marion Ostermaier, Hella Tannhäuser, Meike Muth, Waltraud Stückle-Mayrhofer. Kindergarten Arche Noah in Anzing Gottesdienst im Kindergarten mit Weihe der neuen Spielgeräte im Freien. 25

26 Gemeinde Beim Tansania-Sonntag im Juli spielten Ian und Ivan, Söhne von Pfarrer Kileo, mit Alexander Butscher Billiard. Freud und Leid Durch die Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen: (12) Herzlichen Dank allen, die von Haus zu Haus gehen, und für alle Ihre Spenden! Verstorben sind aus unserer Mitte (6): Getraut wurden in unserer Gemeinde (2): Im Internet keine Namen. 26

27 Gemeinde Modesalon... Seniorenrunde Rückschau Hätten Sie das gedacht? Heiter und fröhlich sind die Montage in der Seniorenrunde. Besonders viel gelacht wurde im Juni, als wir im Modesalon waren und uns gegenseitig in der Farbauswahl unserer zukünftigen Mode beraten haben. Tücher wurden umgehalten und die Ergebnisse in großen Spiegeln bewundert. Nehme ich nun Gold oder Silber oder doch lieber ein Gewand aus den 70-er Jahren?. Manch eine wähnte sich im Herbst (farblich gesehen) und war doch erstaunt wie gut ihr frische Frühlingsfarben stehen. Dazu die Auswahl an Ketten, Lippenstiften, Nagellack und Düften! Tosca, Nonchalance Ausflug am Di. 14. Oktober nach Kufstein Die Prospekte liegen im Gemeindezentrum aus. Abfahrt 8 Uhr, Rückkehr gegen 19 Uhr. Sie können sich gerne auch telefonisch im Pfarramt anmelden. Telefon Seniorenrunde - Vorschau Der Michel ist 50, mit welchen Büchern sind Sie aufgewachsen? So ist das Thema in der Seniorenrunde am Mo. 17. November. Welche Bücher kennen Sie aus Ihrer Kindheit? Wir würden s gerne wissen. Vielleicht können Sie sogar ein Kindheitsbuch mitbringen, viel- leicht mögen Sie erzählen vom Inhalt, was Ihnen das besondere Buch bedeutet hat, vielleicht können Sie Verse daraus auswendig. Denken Sie einfach nach. Vielleicht gibt es Bücher, die Sie Ihren Kindern vorgelesen haben oder Ihren Enkeln. All diese Bücher wollen wir uns gegenseitig vorstellen und wenn Ihnen nichts einfällt, dann hören Sie doch einfach zu am 17. November. Mahlzeit Gemeinde!... in der Seniorenrunde. Zum 1-jährigen unserer Runde hatten wir einen besonderen Gast. Frau Gomerova aus Minsk führte uns in die russische Küche ein und kochte mit uns kalte Rote-Rüben-Suppe. Dazu gab es Brötchen, gefüllte Teigtaschen, liebevoll und mit viel Geduld gebacken. Karoschka, ein Salat mit Erbsen und vielerlei Gemüse und Mayonnaise, brachte uns fast an den Rand unseres Fassungsvermögens. Gut, dass es sich eingeführt hat, kleine Schüsseln mitzubringen. Außerdem konnten wir Herrn Pfarrer Fuchs 100 Euro von unserem erwirtschafteten Haushaltsgeld übergeben. Die kommenden Termine sind: Mi. 15. Oktober, November noch offen Wie immer wird ab Uhr gekocht und um 12 Uhr gemeinsam gegessen. Vergessen Sie bitte nicht, sich bis jeweils Montag vor dem Termin im Büro, Tel , anzumelden, sofern Sie nicht schon in die Liste eingetragen sind. Schließlich soll genügend für alle da sein, wenn es heißt Mahlzeit Gemeinde. GISELA PESCHKE 27

28 Danke Dankeschön für die Beschäftigten unserer Gemeinde war ein Mitarbeiterausflug im Juli: Simone Scheyerer, Barbara Khan, Martina Dux, Inge und Hans Huber, Karl-Heinz Fuchs. Spenden bis 1. September ,52 Euro insgesamt, darunter: 3.801,42 Euro Neubau Gemeindezentrum 1.752,97 Euro Orgel 1.183,30 Euro Diakonie 4.370,75 Euro Tansania 913,50 Euro Fastenopfer Vielen Dank für alle Spenden, auch für Ihre Kirchensteuer, und herzliche Bitte, Ihre Kirche und unsere Gemeinde weiter zu unterstützen. Bitte denken Sie weiter an unsere Gemeinde! Vielen Dank! Orgel Die Orgel und die Arbeiten an der Empore kosteten miteinander Euro. Dazu wurden Euro für das Oboe-Register angespart. Dieses Register wird voraussichtlich vor Ostern 2015 von der Werkstatt Eule aus Bautzen eingebaut. Danach wird es ein besonderes Konzert mit der kompletten Orgel geben. Gaben 2014 Kirchgeld 2014 Der Brief wurde verteilt. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, wieder für Angebote für Kinder, Jugend und Kirchenmusik sowie für den Neubau des Gemeindezentrums um Ihre Gabe zu bitten. Der gesamte Betrag bleibt in unserer Gemeinde. Bis 1. September wurden überwiesen: ,72 Euro. Vielen Dank! Wer noch nicht überwiesen hat, sei hiermit freundlich erinnert! KARL-HEINZ FUCHS Spenden-Konto Pfarramt Markt Schwaben Nr , Sparkasse München Starnberg Ebersberg, BLZ IBAN: DE BIC: ByLADEM1KMS Kirchgeld-Konto Kirchgeld Markt Schwaben, Nr , Münchner Bank, BLZ IBAN: DE BIC: GENODEF1M01 28

29 Poing Im September wurde der neue Kirchturm der Christuskirche geliefert und aufgestellt. Im Oktober wird die Weihe von Turm und Glocken sein. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen auch aus Markt Schwaben! Blick nach Poing Festgottesdienst zur Weihe von Turm und Glocken mit dem evangelischen Posaunenchor Markt Schwaben-Poing, gleichzeitig Kindergottesdienst, mit Regionalbischöfin Breit-Keßler, Dekan Hauer, Pfarrer Simonsen So. 19. Oktober, 14 Uhr, Christuskirche Poing Romantischer Liederabend mit Barbara Sauter Im Rahmen der ersten "Kulturtage Poing" gibt die Mezzosopranistin Barbara Sauter in Poing einen romantischen Liederabend mit Liedern von Franz Schubert und Richard Strauss. Begleitet wird sie dabei am Flügel von der Poinger Pianistin yuko Miura. Do. 2. Oktober, 20 Uhr, Christuskirche Poing Konzert "Junge Chöre München" Sa. 25. Oktober, 19 Uhr, Christuskirche Poing Autorenlesung mit Anne Bezzel "Jenseits der Mauern die Freiheit". Fr. 28. November, Uhr, Gemeindesaal Poing Adventsbasar des Poinger Handarbeitskreises Christuskirche Festsaal, im Untergeschoss. Sa. 29. November, Uhr, und So. 30. November, 11 Uhr. SANDRA GÖTTMANN 29

30 Musik Unsere Musikgruppen Gospelchor Good News Mo. 20 Uhr, Markt Schwaben Gospel-Neulerner/ Gospel-Stimmproben Mo. 19 Uhr, Markt Schwaben Flötenensemble Mo Uhr, Markt Schwaben Leitung: Walter Peschke, Telefon Kinderchor: Mo. 15 Uhr, Poing, in Markt Schwaben zur Zeit kein Kinderchor. Kammerorchester Fr. 20 Uhr, Markt Schwaben, 14-tägig Kantorei: Do. 20 Uhr, Markt Schwaben (gerade Monate) und Poing (ungerade Monate) Leitung aller dieser Gruppen: Christiane Iwainski, Telefon Posaunenchor Mo Uhr, Poing, Leitung: Reinhard Göster Info: Gerhard Mätz, Telefon Kooperation mit Poing In der Kirchenmusik arbeiten wir mit der Kirchengemeinde Poing zusammen. Darum treffen sich die Gruppen zum Teil in Poing. In den Musikgruppen mitmachen Neue Musikfreunde sind gerne gesehen. Rufen Sie Christiane Iwainski, Telefon , oder im Pfarramt an, Telefon Vorschau: Adventskonzert unserer Musikgruppen Leitung: Christiane Iwainski Christuskirche Poing, So. 14. Dezember, 3. Advent, 16 Uhr 30

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