XXL-Kurs: Beratung, Coaching & NLP

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1 Manchmal sind Probleme auch Chancen XXL-Kurs: Beratung, Coaching & NLP Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Herbst sollten beim DRK Uelzen zwei Langzeitfortbildungen beginnen, sie wir seit Jahren erfolgreich im Programm haben. Dieses Jahr ist aber etwas anders. Einige Teilnehmer haben sich für den Jahreskurs Beratung und Coaching angemeldet, andere haben sich wiederum für den NLP-Practitioner-Kurs angemeldet. Aber: die Teilnehmerzahl reicht in beiden Kursen nicht aus, einen wirklich interessanten Kurs mit dem erforderlichen Austausch und den wichtigen Übungseinheiten im Teilnehmerkreis zu gestalten. Das hat uns auf einen Gedanken gebracht, den wir schon viel früher hätten haben können. Wir legen beide Kurse zusammen, die Teilnehmer/innen zahlen für deutlich mehr Inhalt nur unwesentlich mehr an Beitrag und erhalten am Ende beide Zertifikate. Wir finden, eine inhaltlich richtig gute Idee, verfolgen doch beide Kurse das Ziel, die Selbstentwicklung, das kommunikative Handwerk sowie die Beratungs- und Coachingfähigkeiten der Teilnehmer/innen intensiv und nachhaltig zu wecken, zu stärken und zu professionalisieren. Termine Wir gehen davon aus, dass den meisten Teilnehmer/innen eine straffe Zeitplanung lieber ist, da sie den Abschluss in einem überschaubaren Zeitraum sicherstellt. Erfahrungsgemäß sind die meisten Teilnehmer/innen berufstätig, so dass der Kurs vorrangig am Wochenende (Freitag Uhr und Samstag Uhr) stattfindet. Zusätzlich findet zum Ende des Kurses eine Blockwoche statt, für die die Anerkennung als Bildungsurlaub vorliegt. Kosten Die Investition für den XXL-Kurs betragen 1.100,00, die in Raten beglichen werden können. Anmeldung Sofern Sie an einer Teilnahme interessiert sind, bitten wir um Anmeldung bis zum , gern auch per Mail. Kursleitung / Teilnehmerzahl Der Kurs wird geleitet von Peter Vogt, Dipl.-Sozialpädagoge, Supervisor, DGSv, NLP- Lehrtrainer und Lehrcoach, DVNLP sowie Ulrike Meyer-Vogt, Erzieherin, Dipl.-Heilpädagogin, NLP-Master, DVNLP, Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 10 Teilnehmer/innen begrenzt, um eine intensive und vor allem individuelle Ausbildung sicher zu stellen.

2 Inhaltliche und zeitliche Beschreibung des Kurses Die genauen Inhalte des Kurses sowie die Terminplanung haben wir gesondert beigefügt. Daneben besteht im Rahmen von Supervision/Coaching die Gelegenheit spezifischen Teilnehmerinteressen nachzugehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie die voraussichtlich einmalige Gelegenheit nutzen, zwei Kurse zu einem Preis zu bekommen. Mit freundlichen Grüßen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Uelzen e.v. Peter Vogt Kursleiter Jessica Eichler Teilnehmerbetreuung

3 Kursinhalte Der vorgestellte XXL-Kurs Beratung, Coaching & NLP beinhaltet die folgenden Module: Modul I: Grundlagen professioneller Kommunikation (24 U-Stunden) Axiome der Kommunikationstheorie nach Watzlawick, Die vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun, Das Rapportkonzept des NLP (Vertrauensaufbau durch Körpersprache, Pacing & Leading, Aktives Zuhören, Paraphrasieren, etc.) Steuerung von Nähe und Distanz, Beratungssettings und Beratungsziele, Einführung in praktisches Beratungshandeln. Modul 2: NLP-Modelle in Beratung und Coaching (96 U-Stunden) Die Vorannahmen des NLP Die theoretischen Grundannahmen des NLP sind, wenn auch auf einem anderen Hintergrund entstanden, weitgehend identisch mit den Grundannahmen der neueren systemtheoretischen Modelle. Die ist im Wesentlichen dadurch bedingt, dass NLP die Arbeiten der gleichen Grundlagenentwickler einbezieht, wie die Systemtheorie dies getan hat. Vertiefung Rapport unter Rapport versteht man die Herstellung und Aufrechterhaltung von vertrauensvollen und stabilen Kontakten, gerade und besonders mit schwierigen, ängstlichen, gehemmten, desinteressierten oder aggressiven Gesprächspartnern. Kalibrierung Über systematische Schulung und Training werden die Wahrnehmungskompetenzen der Teilnehmer erweitert. Die Möglichkeiten, die inneren Zustände von Klienten anhand von äußerlichen Merkmalen besser einzuschätzen, verbessert fest zwangsläufig die Kooperation. Zielrahmen Durch eine systematische und gründliche Erarbeitung von Zielen der Klienten, werden im Sinn des systemisch-lösungsorientierten Modells, wie es im Wesentlichen von Steve de Shazer entwickelt wurde, gleichzeitig Lösungen für Probleme erarbeitet. Die Teilnehmer erlernen dabei sowohl die Kriterien für Ziele als auch entsprechende Fragemodelle. Repräsentationssysteme Ausgehend von der systemischen Grundannahme, dass die Wirklichkeit des Individuums immer mehr oder weniger von einer objektiven Realität abweicht, gehen die Teilnehmer hier der Frage nach, welche Veränderungsprozesse sensorische Wahrnehmungen durchlaufen und durch welche Filter sie die Repräsentation erhalten, die Menschen dann als (individuelle) Wirklichkeit wahrnehmen. So können die Teilnehmer viel besser unterscheiden, welche inneren Komplikationen Probleme verursachen, wie sich der Klient seine Probleme konstruiert und am stabilisiert, bzw. wo eine Lösungskonstruktion ansetzen kann. Solche Faktoren sind beispielsweise Glaubenssätze, Wertesysteme oder innere Meta-Programme. Ankertechniken Unter Ankern versteht man die systematische Nutzung von Konditionierungsmodellen, die im positiven Sinn einen deutlich erweiterten Zugang zu den eigenen Ressourcen ermöglichen, im negativen Sinn reflexartige Entscheidungen erzeugen, die letztlich in immer wiederkehrende Problemkonstruktionen münden. Es gilt nützliche Anker zu etablieren und problematische, biographisch erworbene Anker, aufzulösen.

4 Reframing Die Methoden des Reframing fördern die innere Flexibilität der Wahrnehmung und Bedeutungsgebung durch ein systematisches Umdeuten. Diese Flexibilität der Betrachtungsweise wird durch Umdeutungen des Kontextes oder der Bedeutungen bewirkt. Ergänzt wird diese Arbeit durch psychodynamische Modelle wie beispielsweise der Arbeit mit inneren Teilen. Submodalitäten Die inneren Repräsentationen des Menschen, also seine Wahrnehmungen und Bedeutungen der Welt weisen stets bestimmte Merkmale, sog. Submodalitäten auf. Wenn diese gezielt ermittelt und verändert werden, können viele Aspekte des inneren Erlebens, wie Ängste, Insuffizienzgefühle oder innere Konflikte positiv beeinflusst und/oder aufgelöst werden. Glaubenssätze, Wertemuster Menschen bestimmen ihre Möglichkeiten und Grenzen zumeist nicht durch ihre tatsächlichen Gegebenheiten sondern vielmehr darüber, was sie glauben, was ihnen möglich, erlaubt oder unmöglich und nicht erlaubt ist. Wenn diese Glaubenssätze erweitert werden, können sie auch ihre tatsächlichen Möglichkeiten im Denken und Verhalten erheblich erweitern. Mit Hilfe dieser Veränderungsarbeit können auch ganz neue Verhaltensweisen erarbeitet und im Verhaltensrepertoire des Klienten etabliert werden. Meta-Modell der Sprache Durch ein sehr komplexes Fragensystem, dass sich in großen Teilen mit systemischlösungsorientierten Methoden deckt, werden beim Klienten Veränderungsprozesse eingeleitet. Die Kenntnis des Meta-Modells hilft den Teilnehmer/innen jenseits von Gesprächsinhalten sehr viele Informationen über die inneren Prozesse von Gesprächspartnern zu erkennen. Milton-Modell der Sprache und hypnotische Techniken Durch Nutzung der hypnotischen Sprachmuster (entwickelt von Milton Erickson) werden Klienten in Kontakt mit eigenen unbewussten Anteilen gebracht. Die Teilnehmer erlernen die Grundfertigkeiten von Trance- und Hypnosearbeit sowie die pädagogische und therapeutische Nutzung von Metaphern. Strategien Menschen treffen Entscheidungen stets nach einem inneren Ablauf von Repräsentationen und Bewertungen. Im positiven Fall stabilisieren die immer wiederkehrenden Prozesse die Identität, im negativen Fall führen sie stets zu ähnlichen Problemmustern. Diese inneren Prozesse laufen so schnell, dass sie zumeist von dem Menschen selbst nicht wahrgenommen werden. Durch entsprechende Verfahren können diese stereotypen Abläufe, Strategien genannt, erkennbar und veränderbar gemacht werden. Time-Line und Re-Imprinting Die Nutzung von imaginativen Zeitlinien, auf der prägende Erfahrungen und Erlebnisse, beispielsweise auch Traumata, identifiziert werden, ermöglicht eine nachträgliche Neubewertung und/oder Umgestaltung von Elementen und Festlegungen der eigenen Biographie. Dies führt, wie viele NLP-Modelle, zu einer Umformung synaptischer Verschaltungen und erweitert somit die Möglichkeiten im Denken, Fühlen und Handeln der Klienten und kann Traumata deutlich mildern oder auflösen. Modul 3: Methoden systemischer und lösungsorientierter Beratung (48 U-Std.) Die Grundannahmen der Systemtheorie, Problemdeterminierte Systeme, Die systemische Beratung (Identifizierung des Hilfesystems, Auftrag, Systemanalyse, Haltungen), Das systemische Handwerkszeug (Hypothesen-bildung, Systemisches Fragen, Kommentare, Handlungsvorschläge).

5 Lösungsorientierung in Beratung und Coaching Die Grundannahmen der lösungsorientierten Ansätze, Die Beziehung von Problem und Lösung, Standardinterventionen nach Steve de Shazer, Das Frageninventar lösungsorientierter Arbeit Skulptur- und Aufstellungsarbeit Arbeit mit Bodenankern, Skulpturen und Aufstellungen, Schattenfiguren, Familienbrett, Familien- und Systemaufstellungen. Modul 4: Kreative Methoden in Beratung und Coaching (24 U-Std.) Dieses Modul umfasst die Arbeit mit Metaphern, Bilder und anderen analogen und kreativen Methoden, die den Coaching und Beratungsprozess fördern und erweitern können. Dabei können die Teilnehmer/innen auch selbst entwickelte Methoden und Techniken in der Praxis ausprobieren und verfeinern. Modul 5 : Die eigenen Beratungsarrangements (3 x 5 U-Std.) Die Teilnehmer führen im Kursverlauf eine Reihe eigener Beratungs- und Coachinggespräche durch, mit Videoaufnahmen dokumentiert und in der Ausbildungsgruppe reflektiert. Der Lernprozess und die Umsetzung in die eigene Beratungs- und Coachingpraxis der Teilnehmer wird anhand dieser Video-Mitschnitte kontinuierlich supervisorisch begleitet und weiterentwickelt.

6 Zeitplanung Für den vorgestellten XXL-Kurs Beratung, Coaching & NLP besteht folgende Zeitplanung: WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE Blockwoche (als Bildungsurlaub anerkannt) Einzelne Termine können einvernehmlich auch verlegt werden. Die Arbeitszeiten sind jeweils: am Freitag von bis Uhr (6 U-Std.) am Samstag von bis Uhr (8 U-Std.) in der Blockwoche von bis Uhr (8 U-Std.)

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