Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt: Ein Bericht aus der Vergabepraxis. Dipl.-Kfm. Peter Schiefen. Mülheim;
|
|
- Elke Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorkommerzielle-Auftragsvergabe Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt: Ein Bericht aus der Vergabepraxis Dipl.-Kfm. Peter Schiefen Mülheim;
2 Agenda Kurzvorstellung des DLR und des Einkaufs im DLR Das Projekt ZLP Der Einkauf von Innovationen und innovativen Produkten am Praxisbeispiel: Das ZLP-Teil-Projekt: Großinvestitionsmaßnahme Fiberplacement-Testanlage Lessons Learned Exkurs: Innovationsförderung in Unternehmen Innovative Projekte aus dem Portfolio des DLR Einkaufs
3 Das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Forschungseinrichtung Raumfahrt-Agentur Projektträger
4 Standorte und Personal Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in 31 Instituten und Einrichtungen in 15 Standorten. t Büros in Brüssel, Paris und Washington. Stade Hamburg Trauen Bremen Trauen Berlin Braunschweig Göttingen Köln Bonn Neustrelitz Lampoldshausen Stuttgart Augsburg Oberpfaffenhofen Weilheim
5 Kernkompetenzen Luftfahrt Raumfahrtforschung und -technologie Verkehr Energie Raumfahrtmanagement Projektträger Fach- und Produktspezifische Bereiche Auslegung von Fluggeräten, Satelliten, Trägersystemen, Teilsystemen des Automobilbaus, der Fertigung sowie der Kraftwerkstechnik Konzeption von Transport-, Führungs-, Leit- und Verkehrssystemen Entwicklung von Systemen zur Fernsteuerung und Überwachung sowie deren Betrieb Entwicklung und Betrieb von Fernerkundungssystemen, -datenerfassung, -übertragung, Verarbeitung, Auswertung Verbrennungsforschung und effiziente Energieumwandlung Auslegung g von Unterstützungssystemen e zum Erhalt der Gesundheit e des mobilen Menschen e Optimierung von Systemen zur Verminderung von Emissionen und Verbesserung der Umweltverträglichkeit Abdeckung der gesamten Prozess- und Wertschöpfungskette von Entwicklung, Bau bis hin zu Betrieb von komplexen Satelliten
6 Kernkompetenzen Luftfahrt Raumfahrtforschung und -technologie Verkehr Energie Raumfahrtmanagement Projektträger Übergreifende Bereiche Entwicklung neuer Materialien und neuer Fertigungsweisen Methodenentwicklung, Numerische Simulation, experimentelle Validierung und Bewertung Betrieb und Auslegung von Großanlagen Koordination und Management übergreifender Projekte mit Wissenschaft, Politik und Industrie Forschungspolitische Beratung
7 Kernziele Luftfahrt Raumfahrtforschung und -technologie Verkehr Energie Raumfahrtmanagement Projektträger Forschung / Hoheitliche Aufgaben / Dienstleistungen Kontinuierliche Steigerung der wissenschaftlichen Exzellenz Stärkung der deutschen Wirtschaft und Wissenschaft im globalen Wettbewerb b durch Ausbau der Unterstützung tüt des Luft- und Raumfahrt- Standortes Europa Erhöhung der Hebelwirkung für die Wirtschaftszweige Verkehr und Energie Steigerung der Verwendung der Forschungsergebnisse für Innovationen in Luftfahrt, Raumfahrt, Verkehr und Energie Ausbau der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben Stärkere Einbringung der Projektträger in Deutschland und Europa
8 Positionierung des DLR in der dt. Forschungslandschaft Universitäte Forschung
9 Das magische Dreieck des öffentlich-rechtlicheneinkaufs Positionierung des Einkaufs Kundenzufriedenheit Wirtschaftlichkeit hk it Ordnungsmäßigkeit
10 Prozess Einkaufen: Entwicklung nach der BSC Finanzen Kunden Prozess Mitarbeiter/innen
11 Die Strategie des Prozesses Einkaufen im DLR Die Prozessbeteiligten nehmen die unternehmensstrategischen Ziele durch Realisierung i von Qualitäts- und deinsparungszielen i konsequent wahr. Dazu bedienen sie sich moderner Methoden und Systeme. Der Prozess Einkaufen ist auf proaktive, kundenorientierte Dienstleistungen ausgerichtet. Der Prozess Einkaufen steuert die Beziehung zu Lieferanten mit dem Ziel hoher Kundenzufriedenheit. Dieser DLR-weite und von qualifizierten und motivierten Mitarbeiter/innen getragene Prozess grenzt sich insofern deutlich von traditionellen, abwicklungsorientierten Vorgehensweisen ab. Kunde Prozess Einkaufen Lieferant Prozess Einkaufen Kunde
12 Agenda Kurzvorstellung des DLR und des Einkaufs im DLR Das Projekt ZLP (Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie) Der Einkauf von Innovationen und innovativen Produkten am Praxisbeispiel: Das ZLP-Teil-Projekt: Großinvestitionsmaßnahme Fiberplacement-Testanlage Lessons Learned Exkurs: Innovationsförderung in Unternehmen Innovative Projekte aus dem Portfolio des DLR Einkaufs
13 Das Projekt ZLP (Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie ) Großflächige Faserverbundwerkstoffe für (Verkehrs-)Flugzeuge der nächsten und übernächsten Generation für die Außenbeplankung des Next Generation Train (NGT) Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Luftfahrtindustrie Geschätztes und projektiertes Finanzbudget von ca. 140 Mio. Aufbau zweier komplett neuer Standorte in Bayern (Augsburg) und Niedersachsen (Stade) im Endausbau mit mehreren hundert Mitarbeiter/innen
14 Das Projekt ZLP (Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie ) Mehrere größere Teilprojekte Grofi robotisch basierte AFP-Technologie zur Erforschung und Entwicklung der Produktionsverfahren zur Herstellung von großflächigen, g hochintergralen Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen ( ca. 7,5 Mio) Multifuktionszelle Robotergestützte Anlage mit der es möglich sein soll, automatisiert Bauteile aus Kohlenstofffasergeweben und -gelegen herzustellen; Entwicklung von Produktionsverfahren zur Herstellung von großflächigen, dreidimensionalen und hochintegralen Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen Forschungsautoklav
15 Agenda Kurzvorstellung des DLR und des Einkaufs im DLR Das Projekt ZLP Der Einkauf von Innovationen und innovativen Produkten am Praxisbeispiel: Das ZLP-Teil-Projekt: Großinvestitionsmaßnahme Fiberplacement- Testanlage Lessons Learned Exkurs: Innovationsförderung in Unternehmen Innovative Projekte aus dem Portfolio des DLR Einkaufs
16 Der Einkauf von Innovationen und innovativen Produkten am Praxisbeispiel: Das ZLP-Teil-Projekt: Großinvestitionsmaßnahme Fiberplacement- Testanlage Enge Zusammenarbeit mit mehreren Partnern aus der Industrie zur Erforschung und Entwicklung neuer Verfahren Geschätztes und projektiertes Finanzbudget von ca. 7,5 Mio. Kooperationspartner / Bieter / Lieferant verfügt über Patente, die für die weitere Forschungsarbeit erforderlich sind Vergabeunterlagen: g 41 Seiten Technische Spezifikation: 29 Seiten Innovationsrelevante Aspekte mit höchsten Anforderungen sowohl an die wissenschaftliche Exzellenz als auch an die administrativen Prozesse Vergabe nach VOL/A 3a2b Forschungsparagraph als Verhandlungsverfahren ohne TW Entscheidung validiert durch eine führende auf Vergaberecht spezialisierte Kanzlei Beihilferechtliche Prüfung ob eine bei der EU notifizierungspflichtige Beihilfe besteht Realisierung des Vorhabens über mehrere Projektstufen mit kritischen Meilensteinen und Abstimmungsprozessen
17 Der Einkauf von Innovationen und innovativen Produkten am Praxisbeispiel: Das ZLP-Teil-Projekt: Großinvestitionsmaßnahme Fiberplacement- Testanlage
18 Agenda Kurzvorstellung des DLR und des Einkaufs im DLR Das Projekt ZLP Der Einkauf von Innovationen und innovativen Produkten am Praxisbeispiel: Das ZLP-Teil-Projekt: Großinvestitionsmaßnahme Fiberplacement-Testanlage Lessons Learned Exkurs: Innovationsförderung in Unternehmen Innovative Projekte aus dem Portfolio des DLR Einkaufs
19 Lessons Learned Vergaberechtliche Restriktionen im Allgemeinen sind einer innovativen Auftragsvergabe und der Vergabe innovativer Leitungen nicht förderlich mit einer gewissen Kreativität und ggf. mutigen Auslegung des Vergaberechts lassen sich diesbezügliche Probleme aber in der Regel bewältigen. Entwicklung der Leistungsverzeichnisse als Teil des Forschungs- und Inventionsprozesses auch als Teil der gemeinsamen Arbeit mit dem Kooperationspartner und ddas aktive ki Management der sich hdaraus ergebenden Projektantenproblematik Gemeinsame Patententwicklung ist als positiv zu bewerten
20 Lessons Learned (2) Die Wahl des Vergabeverfahrens: Das Verhandlungsverfahren als Verfahren der Wahl! Prüfung ob Ausnahme(n) gemäß 3 EG VOL/A Abs. 4 eine Vergabe ohne Teilnahme-Wettbewerb zulassen (Patente oder sonstige Ausschließlichkeitsrechte beim Anbieter, technische Besonderheiten, Herstellung der Waren nur zu Forschungszwecken) Projekt kann nur zum Erfolg gebracht werden: durch eine sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und Einkäufern beim DLR durch eine sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Wissenschaftlern des DLR und den Technikern/ Entwicklern beim Lieferanten durch eine möglichst frühes Early Involvement des Einkaufs in das Projekt
21 Agenda Kurzvorstellung des DLR und des Einkaufs im DLR Das Projekt ZLP Der Einkauf von Innovationen und innovativen Produkten am Praxisbeispiel: Das ZLP-Teil-Projekt: Großinvestitionsmaßnahme Fiberplacement-Testanlage Lessons Learned Exkurs: Innovationsförderung in Unternehmen Innovative Projekte aus dem Portfolio des DLR Einkaufs
22 Exkurs: Innovationsförderung in Unternehmen
23 Exkurs: Innovationsförderung in Unternehmen
24 Agenda Kurzvorstellung des DLR und des Einkaufs im DLR Das Projekt ZLP Der Einkauf von Innovationen und innovativen Produkten am Praxisbeispiel: Das ZLP-Teil-Projekt: Großinvestitionsmaßnahme Fiberplacement-Testanlage Lessons Learned Exkurs: Innovationsförderung in Unternehmen Innovative Projekte aus dem Portfolio des DLR Einkaufs
25 Aus dem Portfolio des DLR Einkaufs ZLP- Grofi Fiberplacementanlage ZLP Autoklav Multifunktionszelle Vorkommerziell, Patente, Innovationen
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR.de Folie 2 Das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Bild: Nonwarit/Fotolia Forschungszentrum Raumfahrt-Agentur Projektträger DLR.de Folie 3 Standorte
MehrInspiration zur Innovation Strategische Innovationspartnerschaft mit dem DLR
Inspiration zur Innovation Strategische Innovationspartnerschaft mit dem DLR Mönchengladbach, 26.06.2012 DLR-Technologiemarketing Dr. Ute Gerhards, Harald Grobusch Das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und
MehrFaserverbundstoffe in der Luftfahrt
Faserverbundstoffe in der Luftfahrt Dipl.-Ing. Florian Raddatz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik Sportallee 54 22335 Hamburg E-Mail: Florian.Raddatz@dlr.de
MehrGanzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Vorstandsvorsitzender DLR Luftfahrt Raumfahrt
Mehr1. Augsburger Produktionstechnik - Kolloquium
1. Augsburger Produktionstechnik - Kolloquium Automation in der Produktion von Composite-Strukturen im Flugzeugbau. Augsburg, 18. Mai 2011 Zentrum für Leichtbau-Produktionstechnologie im Deutschen Zentrum
MehrEnergiewende - Zwischen Konzept und Umsetzung. am 3./4. Juni 2013 Wissenschaftszentrum Bonn
www.dlr.de Folie 1 > Prof. Ulrich Wagner > 3. Juni 2013 Energiewende - Zwischen Konzept und Umsetzung am 3./4. Juni 2013 Wissenschaftszentrum Bonn Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner DLR Vorstand für Energie
Mehrüberschreiten. Arbeiten beim DLR.
Horizonte überschreiten. Arbeiten beim DLR. DLR auf einen Blick 29 Institute 13 Standorte 4 Forschungsbereiche Luftfahrt Raumfahrt Energie Verkehr Hamburg Bremen- Neustrelitz Trauen Braunschweig Berlin-
MehrAusbildung. Ausbildung. Stuttgart
Ausbildung Ausbildung Stuttgart Ausbildung im DLR Stuttgart Sie suchen eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung? Sie begeistern sich für aktuelle Forschungs- und Entwicklungsthemen aus Luft-
MehrIngenieur in der Forschung
Beruf: Ingenieur in der Forschung Wie wird man Ingenieur? Was macht ein Ingenieur? DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. in Stuttgart Institut für Fahrzeugkonzepte Andreas Brinner Pfaffenwaldring
MehrZLP. Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie
ZLP Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie Das Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) ist eine nationale Einrichtung des DLR mit den zwei Forschungsstandorten
Mehrwww.dlr.de Institut für Luftund Raumfahrtmedizin Abteilung Luft- und Raumfahrtpsychologie
www.dlr.de Institut für Luftund Raumfahrtmedizin Abteilung Luft- und Raumfahrtpsychologie 1 Luft- und Raumfahrtpsychologie Testsaal für die Berufsgrundeignung Der Mensch ist der entscheidende Faktor für
MehrBMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung
MehrAusbildung. Ausbildung. Stuttgart
Ausbildung Ausbildung Stuttgart Ausbildung im DLR Stuttgart Sie suchen eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung? Sie begeistern sich für aktuelle Forschungs- und Entwicklungsthemen aus Luftfahrt,
MehrEntwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie
Entwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie Ann-Kathrin Wimmer Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Depotech, 05.11.2014 1 Agenda 1) Fraunhofer ICT 2) Warum Eco Design?
MehrIm Steigflug. Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland
Im Steigflug Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland Übersicht Einleitung Globaler Megamarkt der Zukunft Impulsgeber für regionales Wachstum und Beschäftigung Facettenreiche Forschungs-
MehrDLR trifft! Technologiemarketing@DLR. Dr. Rolf-Dieter Fischer, 25.06.2015
DLR trifft! Technologiemarketing@DLR Dr. Rolf-Dieter Fischer, 25.06.2015 Globale Herausforderungen Klimawandel Ressourcenverknappung Energie Mobilität Kommunikation Demografische Entwicklung Konflikte
MehrTag der öffentlichen Auftraggeber
Tag der öffentlichen Auftraggeber 26. Februar 2013, Berlin Gewinnerkonzepte des BMWi/BME-Preises Innovation schafft Vorsprung Europäische Vergaberechtsreform im Endspurt! Entwicklung des strategischen
MehrMehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für
MehrIdentity Management mit SAP und Microsoft. Dr. Hans-Joachim Popp, IT-Manager, CIO
Identity Management mit SAP und Microsoft Dr. Hans-Joachim Popp, IT-Manager, CIO Agenda Das DLR als Anwenderunternehmen. Legacysysteme: Architektur und Problematik. Zielvorgaben und Ansatz: Die 2-System
MehrInnovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen?
Innovationsschauplatz Elektromobilität Was geht in Kommunen? www.koinno bmwi.de www.ioeb.at Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi Impulse für Modernisierung und Innovationen in öffentlichen
MehrAusschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...
Ausschreibung Internationale Spitzenforschung III 11.05.2016 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...
MehrRegionales Einkaufszentrum Südwest
Regionales Einkaufszentrum Südwest 05. März 2014 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Umsetzungsbesprechung 2014 für das Ausbildungs- und Arbeitsmarktbudget Regionale Zuständigkeiten REZ Hannover
MehrKonkurrenten auf dem Neufahrzeugmarkt
Konkurrenten auf dem Neufahrzeugmarkt Ein modellbasierter Ansatz zur Simulation zukünftiger Marktdurchdringungen Bernd Propfe 19. April 2010 VI Business Talk Hannover Messe 2010 eutsches Zentrum für Luft-
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:
MehrNutzung von Geoinformationssystemen
3. Bundesfachkongress / 2. Fachforum IF Star Lehren aus der Hochwasserkatastrophe 2013 ; Berlin 13/14/September 2013 Nutzung von Geoinformationssystemen Dr. Hannes Römer Deutsches Zentrum für Luft- und
Mehr> Seminar, Erlangen > Achim Basermann 20120605-1 DSC Erlangen Basermann.pptx > 05.06.2012
www.dlr.de Folie 1 Parallele, iterative Löser mit Schur-Komplement- Vorkonditionierung für dünnbesetzte lineare Gleichungssysteme aus der Strömungstechnik Dr.-Ing. Achim Basermann, Melven Zöllner* * www.dlr.de
MehrDie Energieforschung des DLR
Die Energieforschung des DLR Jahrestagung der DTG Köln, 20.11.2014 Dr. Stephan Saupe, Programmdirektion Energie Luftfahrt > Raumfahrt Energie Verkehr Forschungszentrum & Raumfahrtagentur & Projektträger
MehrAllgemeine Informationen zum Vergaberecht bei Zuwendungen
F r e i e u n d Ha n s e s t a d t Ham b u r g B e h ö r d e f ü r W irtschaf t, Verkehr u n d I n n o v a t i o n Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft
MehrForschung des DLR zum Verkehrsmanagement
Forschung des DLR zum Verkehrsmanagement Elmar Brockfeld DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik, Berlin Tag der Verkehrswirtschaft, IHK Berlin, 24.05.2011 Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v.
MehrBMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:
MehrHot Fluid Computing Hochtemperatur- Flüssigkeitsentwärmung für RZ-Serverkomponenten
Hot Fluid Computing Hochtemperatur- Flüssigkeitsentwärmung für RZ-Serverkomponenten Vorkommerzielle Auftragsvergabe April 2014 1 Vorkommerzielle Auftragsvergabe (PCP) Hot Fluid Computing Hochtemperatur-
MehrBeiträge der DLR-Sicherheitsforschung zum Katastrophen- und Bevölkerungsschutz
Beiträge der DLR-Sicherheitsforschung zum Katastrophen- und Bevölkerungsschutz www.dlr.de/sicherheit BMBF Innovationsforum Zivile Sicherheit, Cafe Moskau, Berlin, 17-19-.04.2012 Das Deutsche Zentrum für
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrVorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016
Vorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016 Projektträger TÜV Rheinland TÜV Rheinland Consulting GmbH, Forschungsmanagement TÜV Rheinland Consulting GmbH
MehrValidierungsförderung FLÜGGE
Validierungsförderung FLÜGGE Dr. Manfred Wolter 25.03.2015 Abteilung 4 Innovation, Forschung, Technologie 41: Innovations- und Technologiepolitik, Biotechnologie, Medizintechnik 42: Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
MehrImpulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen
Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Wolfgang Crasemann Referatsleiter VI C 1 - Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Technologie- und Innovationspolitik
Mehr"Mikrosystemtechnik" P r o g r a m m b e s c h r e i b u n g
FuE- Programm "Mikrosystemtechnik" des Freistaates Bayern P r o g r a m m b e s c h r e i b u n g Der Freistaat Bayern fördert im Rahmen der folgenden Programmbeschreibung und nach Maßgabe der allgemeinen
MehrAK Frontrunner als neuer Ansatz der FTI-Politik. Angewandte wirtschaftsnahe Forschung in Deutschland: Einige Gedanken zur Wirkung
AK Frontrunner als neuer Ansatz der FTI-Politik Angewandte wirtschaftsnahe Forschung in Deutschland: Einige Gedanken zur Wirkung Prof. Dr. Thomas Heimer 23. August 2013 Europäisches Forum Alpbach, FuE-Ausgaben
MehrSchutzrechtsstrategien für Innovationen Was benötige ich als Unternehmen?
Schutzrechtsstrategien für Innovationen Was benötige ich als Unternehmen? RA Frédéric M. Casañs ATHENA Technologie Beratung GmbH Lindenstraße 20 50674 Köln Unternehmensporträt 2001: Gründung als Spin-off
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrAnalyse großer heterogener Daten in der Luft- und Raumfahrtforschung Andreas Schreiber
DLR.de Folie 1 > Big-Data-Konferenz #2, Startplatz > A. Schreiber Analyse großer heterogener Daten in der Luft- und Raumfahrtforschung > 08.12.2015 Analyse großer heterogener Daten in der Luft- und Raumfahrtforschung
MehrMehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben
Mehr06_110_EREA :17 Uhr Seite 1 AHRT LUFTF 42
42 LUFTFAHRT Von Alf Junior und Uwe Möller ZEHN JAHRE EREA Rückblick und Ausblick Ende 1993 organisierten sieben nationale Luftfahrtforschungseinrichtungen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrKernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner
MehrInformationsveranstaltung Innovationen finden, schützen und umsetzen Strategien für kleine und mittelständische Unternehmen
Informationsveranstaltung Innovationen finden, schützen und umsetzen Strategien für kleine und mittelständische Unternehmen 03. Mai 2016 NBank, Hannover innos Sperlich GmbH Wegbereiter für Innovationen.
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrBMBF-Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung. Umsetzung und geplante Förderaktivitäten
BMBF-Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung Umsetzung und geplante Förderaktivitäten Dr. Maren Heise Projektträger Empirische Bildungsforschung, PT im DLR Informationstag Drittmittelförderung
MehrElectric Propulsion-Testanlage in Göttingen. Messungen am RIT
Electric Propulsion-Testanlage in Göttingen Messungen am RIT Andreas Neumann DLR Göttingen Mühlleithen, 5.-8. März 2013 Folie 1 Inhalt Einleitung DLR, Raumfahrtantriebe und elektrische Triebwerke Die neue
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
MehrExperience responsibility. Dienstleistungen für die. Medizintechnik. Pharma & Biotechnologie
Experience responsibility Dienstleistungen für die Pharma & Biotechnologie Medizintechnik QM/GMP Compliance für Ihre Medizinprodukte Für Inverkehrbringer, Hersteller und technische Aufbereiter von Medizinprodukten
MehrVorstellung der Planungen für die neue Förderperiode
Regional- und Strukturpolitik der EU im Zeitraum 2007 2013 Vorstellung der Planungen für die neue Förderperiode Veranstaltung Strukturfondsbeauftragte am 18. Mai 2006 Veranstaltung Innovationszentrum 23.
MehrVergabe von Rettungsdienstleistungen
Vergabe von Rettungsdienstleistungen Rechtsanwalt Dr. Martin Ott Hamburger Vergabetag 2013 31. Januar 2013 Kurzportrait Menold Bezler Menold Bezler Rechtsanwälte ist eine unabhängige, partnerschaftlich
MehrGesunde und motivierte Beschäftigte
Gesunde und motivierte Beschäftigte Wie können Betriebe in Zukunft investieren? Referent: Harald Düster Kfm. Leiter SebapharmaGmbH & Co. KG 1. Demografietag Westpfalz am 22.06.2012 entwicklung für Klein-und
MehrDAFA-Fachforum Nutztiere
-Fachforum Nutztiere Einführungsreferat f Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Thünen-Institut, Braunschweig Mitglied der Steuerungsgruppe Hohenheim, 13. März 2012 Gliederung Hannover 10/2011 - lessons learned
MehrAbteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte
Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM)
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) Eine ganze Stadt wird zum Verkehrs-Labor www.europa-fuer-niedersachsen.de Das Projekt AIM wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mit 5,25
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrZentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen F.O.M. Konferenz Von der Idee zur Innovation 8. November 2013 Claudia Flügel www.zim-bmwi.de Förderung von Forschung, Entwicklung und
MehrZukunftsoffensive Elektromobilität Bayern
Zukunftsoffensive Elektromobilität Bayern Armin Rudolph Ziele der Zukunftsoffensive Elektromobilität Die Bayerische Staatsregierung (Beschluss vom 25.11.2008) will (1) das Thema Elektromobilität als zukunftsweisende
MehrDas Institut für Bauweisen- und Konstruktionsforschung. Ein Streifzug durch 50 Jahre Institutsgeschichte
Das Institut für Bauweisen- und Konstruktionsforschung Ein Streifzug durch 50 Jahre Institutsgeschichte Prof. Dr.-Ing. Heinz Voggenreiter Jürgen Füller Faserkeramikkolloquium 2008 zum 50sten Geburtstag
MehrITZB Innovations- und Technologiezentrum Bayern im Haus der Forschung
ITZB Innovations- und Technologiezentrum Bayern im Haus der Forschung Martin Wohlfart Diplom-Physiker ITZB Allgemein Zusammenschluss der ehemaligen Innovationsberatungsstellen Nordbayern (LGA) und Südbayern
MehrIndonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien
Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien PEP Informationsveranstaltung 10. September 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Zentrales Innovationsprogramm
MehrInstitut für öffentliches Wirtschaftsrecht der Christian-Albrechts-Universität, Kiel
Institut für öffentliches Wirtschaftsrecht der Christian-Albrechts-Universität, Kiel Bundesverband der Preisprüfer und Wirtschaftssachverständigen e.v. - BVpDW Relevanz und Perspektiven des öffentlichen
MehrEnergieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Merkblatt zum Förderschwerpunkt Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne
MehrDienstleistungsangebot. Für Unternehmen. JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam
Dienstleistungsangebot Für Unternehmen JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam Tel.: 0331 23 700 672 Email: info@jobcoaching-potsdam.de Freigegeben & geprüft durch
MehrDLR Transferzentrum MRO und CabinUpgrade
DLR Transferzentrum MRO und CabinUpgrade Kick-Off-Meeting am 20.10.2011 in Hamburg Prof. Dr.-Ing. Martin Wiedemann Gliederung Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik Transferzentrum MRO und CabinUpgrade
MehrIDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner
IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus
MehrAusblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW
Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,
MehrAkzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE
Akzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE 2014-2020 Münster, 22. Mai 2014 Grundsätze der EU-Förderung Förderung der internationalen Kooperation zur Stärkung des europäischen Wirtschafts-
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrAusschreibung von Strom und Erdgas mit elektronischer Auktion. Kommunaler Energie-Dialog Sachsen
Ausschreibung von Strom und Erdgas mit elektronischer Auktion Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 10.11.2014 Agenda Kurzvorstellung der KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Elektronische Strom- und Erdgasausschreibungen
MehrNiedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk
PRODUKTINFORMATION (STAND 27.01.2017) Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk Wenn Sie als kleines oder mittleres Unternehmen Ihre Marktchancen verbessern wollen, ist die Realisierung
MehrEinkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung
Einkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und
MehrDer digitale Wandel: Pharma & Life Sciences
Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
MehrEvaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien
Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien Die Utilitas Methode bei E-Government Schweiz Astrid Strahm, Geschäftsstelle E-Government Schweiz 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat
MehrZuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz
Zuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz Industrie- und Handelskammer zu Köln Köln, den 21.04.2016 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kompetenz in normativen Systemen, Fördermitteln,
MehrHigh-Tech Experimente aus der Luft- und Raumfahrt. Dr. Dieter Hausamann, DLR_School_Lab Oberpfaffenhofen
High-Tech Experimente aus der Luft- und Raumfahrt Dr. Dieter Hausamann, DLR_School_Lab Oberpfaffenhofen 02./03.11.09 LeLa Jahrestagung 2009 - München Folie 1 > LeLa Jahrestagung 2009 - L&R Experimente
MehrLandesfeuerwehrschule BW: Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Manfred Hafner: Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen
Landesfeuerwehrschule BW: : Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen Vergaben nach der VOL/A Rechtliche Verpflichtung zur Anwendung der Vergabevorschriften Sach- und Finanzverantwortung
MehrHessen ModellProjekte Förderung angewandter Forschungs- und Entwicklungsprojekte
TTN Jahrestagung am 07.09.2009, Kassel Hessen ModellProjekte Förderung angewandter Forschungs- und Entwicklungsprojekte 1 Schwerpunkte der Förderung Nicht nur und Biotechnologie Chemie 2 Schwerpunkte der
MehrZentrum für Wasserstoffund. Brennstoffzellentechnologien Hessen
Zentrum für Wasserstoffund Brennstoffzellentechnologien Hessen Ziele des Landes Hessen für die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Auf- und Ausbau der wissenschaftlichen Kompetenz Aufbau von Fertigung
MehrAnforderungen an die Gestaltung eines erfolgreichen Wissensmanagements aus systemischer Perspektive
Anforderungen an die Gestaltung eines erfolgreichen Wissensmanagements aus systemischer Perspektive Dr. Torsten Strulik, Alexandra Heßling, Thilo Fronz www.uni-bielefeld.de/soz/relation Universität Bielefeld
MehrPotentiale für Hybride Bauweisen Die Evo-Anlage des DLR
DLR.de Chart 1 Potentiale für Hybride Bauweisen Die Evo-Anlage des DLR Wissenschaftstag 2014 Braunschweig, 02.10.2014 Dipl.-Ing. (FH) S. Torstrick Dr.-Ing. Felix Kruse > 16. Industrie Forum Wolfsburg >
MehrBEST-Projekt Auto Kabel Hausen GmbH. Ergebnisbericht Automobilzulieferer. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg BEST-Projekt Auto Kabel Hausen GmbH Ergebnisbericht Automobilzulieferer Impressum Herausgeber LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen
MehrFördermöglichkeiten für Normungsvorhaben aus dem Raumfahrtbereich Die BMWi-Förderprogramme INS und FuE-Transfer
Fördermöglichkeiten für Normungsvorhaben aus dem Raumfahrtbereich Die BMWi-Förderprogramme INS und FuE-Transfer Benjamin Gentz, DLR Köln, Normung und EEE-Bauteile Berlin, 11. Juni 2010 Präsentationsinhalte
MehrVortrag Die Stimme des Kunden - Das Kano-Modell zur Kundenbefragung -
Unsere Kompetenz. Vortrag Die Stimme des Kunden - Das Kano-Modell zur Kundenbefragung - Kontakt: moveon Unternehmensentwicklung GmbH Neumühlen 5, 25548 Mühlenbarbek b. Hamburg tel. +49 4822 3648182, info@moveon.de
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare
MehrMittelstand- Digital. Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse
Mittelstand- Digital Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Mittelstand und Handwerk stehen bei der zunehmenden digitalen Vernetzung und
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrBekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 23. bis 25. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/-
MehrWolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit
MehrAusländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde
Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam Auf dem Weg zur Willkommensbehörde 1 Gliederung Zahlen Projekt ABH Willkommensbehörde Die Ausländerbehörde im Wandel Zwischenergebnisse 2 Zahlen - aktuelle
MehrInnovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor
Innovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor Handwerkskammer Hamburg 29.02.2016 www.koinno bmwi.de Agenda 1 KOINNO - Kompetenzzentrum innovative öffentliche Beschaffung 2 Beschaffungsprozess
Mehr> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
MehrCCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich
CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich Chris Schubert Director of CCCA Data Centre 1190 Vienna, Hohe Warte 38 E-Mail: chris.schubert@ccca.ac.at Berlin, 28. April 2016
MehrBenchmarking von Energieversorgern
Benchmarking von Energieversorgern Eine empirische Studie in Kooperation mit APQC Center für kommunale Energiewirtschaft Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln DAS CENTER
MehrRechtliche Anforderungen an die Vergabe von Energiespar-Contracting- Aufträgen
Prof. Dr. Jürgen F. Baur/Philip Matthey Rechtliche Anforderungen an die Vergabe von Energiespar-Contracting- Aufträgen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 Vorwort
Mehr