ElbeWeser WIRTSCHAFT. Wählen gehen. Kammer machen. IHK-Vollversammlungswahl

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1 WIRTSCHAFT ElbeWeser Magazin der Industrie- und Handelskammer Stade Heft 7-8/2014 IHK Stade, Postfach 1429, Stade, PVSt, ZKZ 3899, DP AG Entgelt bezahlt Wählen gehen. Kammer machen. IHK-Vollversammlungswahl 2014 Hanseraumpreis: Wirtschaftsjunioren Cuxhaven freuen sich über Auszeichnung Seite 29 Zufriedene Touristiker: Milder Winter stimmt die Branche zuversichtlich Seite 34

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3 STANDPUNKT I m Oktober wählt auch die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum ihre Vollversammlung für die Legislaturperiode 2015 bis Dieses 69-köpfige Parlament der Wirtschaft ist das demokratisch legitimierte Hauptorgan der IHK. Die zu den Wirtschaftskammern zählenden IHKs haben eine wichtige Funktion. Sie entlasten den Staat von Aufgaben, die sie aufgrund ihrer Sachnähe Nur wer wählt, kann mitgestalten und ihrer dezentralen Organisationsstruktur selbst effektiv leis - ten können, und sie fördern unternehmerische Eigeninitiative und bürgerliches Engagement. Darüber hinaus sind sie ein wichtiger Ansprechpartner für die Politik in allen wirtschaftspolitischen Fragen. Olaf Lies Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr So verfügt die IHK durch ihre enge Vernetzung mit den einzelnen Unternehmen über einen Fundus an Erfahrungen und detaillierten Kenntnissen der niedersächsischen Wirtschaft. Politische Entscheidungsprozesse finden oft im konstruktiven Austausch mit der IHK statt. In Gesetzgebungs- und Verwaltungsverfahren, Angelegenheiten der dualen Berufsausbildung, der beruflichen Aus- und Fortbildung sowie der Fachkräftesicherung sind die IHKs für die Landesregierung wichtige Akteure und Ansprechpartner. Auf der anderen Seite bündelt die IHK die Interessen der Unternehmen, fungiert als Sprachrohr und ist in vielen Belangen eine echte Stütze. Insbesondere in der Außenwirtschaftsberatung bietet die IHK in Zusammenarbeit mit den Auslandshandelskammern eine breite Palette an Dienstleistungen an, um ihre Mitgliedsunternehmen bei Auslandsaktivitäten zu unterstützen. Je mehr Mitglieder sich an der Wahl zur Vollversammlung beteiligen, desto besser dürfte der Ausgleich zwischen heterogenen Interessen unterschiedlicher Wirtschaftszweige, Branchen und Regionen gelingen. Außerdem gilt: Je höher die Wahlbeteiligung, desto stärker ist die Legitimation der Kammerorgane und umso wirkungsvoller dürfte die Interessenvertretung gegenüber Staat und Öffentlichkeit sein. Gerade vor dem Hintergrund der aktuell geführten Diskussion zur Pflichtmitgliedschaft im Kammerwesen ist dies ein nicht zu vernachlässigender Gesichtspunkt. In diesem Sinne möchte ich Sie dazu ermuntern, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Denn nur wer wählt, kann mitgestalten und Einfluss nehmen! Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14 3

4 INHALT Schwerpunkt 12 Die Wirtschaft wählt! 16 Fragen und Antworten zur IHK-Wahl Kompetente Berater 21 Der Berufsbildungsausschuss 22 Die Kandidaten für die Wahl zur Vollversammlung der IHK Stade 6 WEW aktuell 29 IHK intern 30 Standort Elbe Weser 35 Bildung Qualifizierung 38 Innovation 41 International 43 Recht Steuern 44 Rechtsprechung aktuell 46 Weiterbildung Seminare 48 Serviceteil 50 Schlusspunkt 29 4

5 Ihre Stimme zählt Die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum wählt in diesem Jahr eine neue Vollversammlung - das Parlament der regionalen Wirtschaft. Allein die Mitglieder der IHK entscheiden, wer ihre Interessen in der Vollversammlung vertritt. Seite Hanseraumpreis für Wirtschaftsjunioren Cuxhaven: Projekt er - lei chtert Jugendlichen Berufsstart 34 Konjunktur im Tourismus: Milder Winter stimmt Gastronomen zuversichtlich 36 Traineeship-Programm der GIZ: Internationale Fachkräfte gewinnen 5

6 Fotos (2): BLOCK WEWAKTUELL 75 Jahre BLOCK Wirtschaftsminister Olaf Lies gratulierte E der Block-Stammsitz in Verden Wirtschaftsminister Olaf Lies (r.) überbrachte persönlich seine Glückwünsche an Wolfgang Reichelt. in Unternehmen, das sich traut, etwas zu machen, das weltweit tätig ist und Standards setzt. So lauteten die einleitenden Worte des niedersächsischen Wirtschaftsministers Olaf Lies auf der Festveranstaltung der Firma BLOCK Transformatoren- Elektronik GmbH anlässlich ihres 75- jährigen Jubiläums. Nun könne das Unternehmerehepaar Reichelt auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Jemand, der so bodenständig ist, hat Applaus verdient, sagte Lies zu den rund Gästen. 75 Jahre voraus: ein Motto, das die Ausrichtung der Verdener gut beschreibt. BLOCK denkt stets in die Zukunft. Das Unternehmen legt größten Wert auf zukunftsweisende Innovationen, Entwicklung und Grundlagenforschung. In Kombination mit modernsten Maschinen und Prozessen sowie einem akkreditierten EMV-Prüflabor ist auf diese Weise ein Unternehmen entstanden, das weltweit Maßstäbe setzt. Ob Medizintechnik, Bahntechnik, Maschinenbau, Antriebstechnik oder regenerative Energien wo immer Strom und Spannung umgewandelt wird, kommt BLOCK ins Spiel. Längst ist das Unternehmen die Nummer eins unter den deutschen Herstellern von Transformatoren, Stromversorgungen, EMV-Filtern und Drosseln. 38 Standorte weltweit Vater des Erfolgs ist Geschäftsführer Wolfgang Reichelt. Vom Hauptsitz an der Verdener Max-Planck-Straße leitet er seit 1971 die Geschicke des Familienunternehmens. Unter seiner Regie ist eine international agierende Firma entstanden, die allein in Deutschland über 700 Mitarbeiter beschäftigt. Sie umfasst elf Unternehmen und 38 Standorte weltweit. Sicherheit, Ressourcenminimierung, Recycling, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit zählt BLOCK zu den Feldern, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Hier wollen die Verdener Vorreiter sein. Nicht zuletzt deswegen verfügt das Unternehmen über eine eigene Grundlagenforschung. Denn im Schnittpunkt von Grundlagenund angewandter Forschung existiert ein reger Wissenstransfer. Theoretische Erkenntnisse gehen in Praxiswissen über und werden so zu einem echten Vorteil im Wettbewerb um Innovationen. In deutschlandweiter Kooperation mit verschiedenen Hochschulen sind neben den Ingenieuren permanent vier Studenten im Einsatz. In der Entwicklungsabteilung beschäftigen sich über 50 Ingenieure und Techniker mit den Gegebenheiten der Physik Technik made in Verden für die ganze Welt. Soziale Verantwortung Doch trotz aller Internationalität, den Blick auf das Naheliegende, die Heimat, hat Wolfgang Reichelt nie vernachlässigt. Im Gegenteil, die Arbeitsplätze vor Ort liegen ihm am Herzen, er engagiert sich im sozialen Bereich und setzt sich aktiv für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein: Der betriebseigene Kindergarten für Kinder bis drei Jahre gibt Angestellten die Möglichkeit, schnell wieder in den Beruf zurückzukehren. Und auch jungen Menschen bietet das Unternehmen glänzende Perspektiven. Ob Praktikum, Ausbildung, duales Studium oder sogar Promotion - die Möglichkeiten sind vielfältig, die Aufstiegschancen groß. Seit 75 Jahren prägt BLOCK nun schon die Verdener Wirtschaftslandschaft. Und wird genau das auch in Zukunft tun, da ist sich Wolfgang Reichelt sicher: Ich habe überhaupt keine Angst vor der Zukunft. Wir sind bestens aufgestellt und ich sehe prächtige, junge Menschen, die etwas erreichen wollen. 6 Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14

7 Foto: VCI Nord Dieter Schnepel an Spitze des VCI Nord Geschäftsführer des Stader Dow- Werks zum Vorsitzenden gewählt Der Verband der Chemischen Industrie Landesverband Nord (VCI Nord) wird ab sofort von einem neuen Vorsitzenden geleitet. Im Rahmen der Mitgliederversammlung des VCI Nord wurde jüngst Dieter Schnepel (49) an die Spitze des Verbandes gewählt. Schnepel ist Geschäftsführer der Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbh in Stade. Er gehört dem Vorstand des VCI Nord seit 2013 an. Schnepel übernimmt den Vorsitz von Renate Polster, die das Amt nach zweijähriger Amtszeit abgibt. Die Geschäftsführerin der Hobum Oleochemicals GmbH in Hamburg wurde von der Mitgliederversammlung genau wie Dr. Klaus Gebauer, Werkleiter der Bayer MaterialScience AG in Brunsbüttel, zu stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes gewählt. Für Dieter Schnepel als neuem Vorsitzenden des VCI Nord steht die weitere Ausgestaltung der Energiewende ganz oben auf der Themenliste. Die Förderung einzelner Technologien muss eingestellt werden. Stattdessen sollten verstärkt innovative Forschungsprojekte zur Gestaltung der Energiewende unterstützt und die steuerliche Forschungsförderung endlich umgesetzt werden. Wir brauchen in Deutschland eine voraus - schauende und verantwortungsvolle Energiepolitik, die nicht nur private Verbraucher entlastet, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und damit auch der Chemie - unternehmen in Norddeutschland absichert, so Schnepel. Fünf Sterne für mesonic-programm Das Partnerprogramm des Scheeßeler Softwarehauses mesonic für den Vertrieb der betriebswirtschaftlichen Komplettlösung WinLine bekam in einer jüngst durchgeführten Untersuchung von ERP-Vertriebspartnerprogrammen die Zertifizierung mit fünf Sternen und damit die bestmögliche Bewertung verliehen. Somit ist mesonic im ERP- Segment einer von gerade einmal drei Herstellern, deren Programme diese Auszeichnung erhielten. Die jeweiligen Partnerprogramme wurden von der insalcon GmbH, einem unabhängigen IT-Beratungsunternehmen, genauestens unter die Lupe genommen. 50 Fragen aus 16 Themenbereichen, unter anderem zur Profitabilität des Programms, zur Marketing- und Vertriebsstrategie, zum Ausbildungsprogramm und zur Kommunikation mit den eigenen Resellern, mussten beantwortet und von ausgewählten Vertriebspartnern bestätigt werden. Ein Aspekt, den die befragten mesonic-bestandspartner besonders positiv hervorhoben, war die Vorqualifizierung und uneingeschränkte Weitergabe von Kundenanfragen. Macht Kunst Unternehmen innovativer? Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg sucht Betriebe für Befragung Wirtschaft und Gesellschaft sind permanent im Wandel. Unternehmen müssen darauf flexibel reagieren. Wie aber erzeugt man jene Kreativität, die heute als Voraussetzung für Innovationen und damit als einer der bedeutendsten Wettbewerbs- und Produktionsfaktoren angesehen wird? Große Unternehmen wie Unilever, Coca Cola und Microsoft gehen dafür inzwischen neue Wege und setzen so genannte künstlerische Interventionen ein. Das sind mittel- und langfris - tige künstlerische Projekte aus der Musik, dem Theater, der bildenden Kunst oder der Literatur, die den Mitarbeitern helfen sollen, neue Blickwinkel zu entdecken, ein besseres Teamgefühl zu entwickeln und auf diese Weise Lösungen für unternehmerische Probleme zu finden. Nach und nach gehen auch Mittelständler und kleine Betriebe solche Wege. Die Hochschule für Künste im Sozialen (HKS) Ottersberg will deshalb mit einer aus EU-Mitteln finanzierten Studie untersuchen, mit welchen Methoden Unternehmen Innovationen generieren und ob Interesse an einer Einbindung künstlerischer Interventionen besteht. Bis Ende September befragen wissenschaftliche Mitarbeiter der HKS darum Unternehmen in Niedersachsen zu diesem Thema. Für die etwa einstündige Befragung sucht die HKS noch weitere Teilnehmer auch aus dem Elbe-Weser-Raum. Unternehmen, die Interesse an einer Teilnahme haben, können sich bei Claudia Beißwanger unter der -Adresse claudia.beisswanger@hks-ottersberg.de melden. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und beantwortet gern alle Fragen zu den Interviews und der Studie insgesamt. Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14 7

8 Fotos (2): LISEGA SE WEWAKTUELL Eine eigene Straße zum Jubiläum Zum 50-jährigen Bestehen der LISEGA SE hat die Samtgemeinde Zeven die Adresse des Unternehmens nach dem Firmengründer Gerhard Liesegang umbenannt. A Der feierliche Augenblick der Straßenschildübergabe: (v. l.) Christoph Reuter (Samtgemeinde Zeven), Hans-Herlof Hardtke (LISEGA SE), Dr. Georg Friberg (LISEGA SE), Hans-Joachim Jaap (Samtgemeinde Zeven), Johann Klintworth (Samtgemeinde Zeven) nlässlich des 50. Firmenjubiläums hatten Aufsichtsrat und Vorstand von LISEGA, Weltmarktführer für Rohrhalterungssysteme, am 13. Juni viele Kunden, Lieferanten sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft zu einem Festakt in die Unternehmenszentrale nach Zeven eingeladen. Gut 400 Gäste folgten der Einladung und erhielten gleich zu Beginn der Veranstaltung in einem von den Auszubildenden in Eigenregie gedrehten Kurzfilm einen Überblick über die Unternehmensgrundsätze, die wesentlich für den anhaltenden Erfolg des Unternehmens sind. Anschließend ließ Hans-Herlof Hardtke, Aufsichtsratsvorsitzender der LISEGA SE und Unternehmer hinter dem Unternehmen LISEGA, die wichtigsten Etappen der 50- jährigen Erfolgsgeschichte Revue passieren. Dr. Georg Friberg, Vorstandsvorsitzender der LISEGA SE, blickte in seinem Vortrag in die Zukunft und erläuterte, wie der Erfolg der LISEGA durch Kontinuität langfristig gesichert werden soll. Prominenter Hauptredner des Festakts war Jürgen Fitschen, Co- Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG. In seinen Ausführungen ging er auf die aktuelle Lage der Weltwirtschaft ein. Dabei zeigte er auf, welche besonderen Entwicklungen insbesondere global tätige, mittelständische Unternehmen beobachten und mitgestalten müssen, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Das Akzeptieren einer zunehmenden internationalen Verflechtung von Märkten und deshalb ein klares Bekenntnis zu einer auf Internationalität ausgelegten Unternehmensstrategie war dabei einer von vielen wichtigen Aspekten. Als Vertreter der langjährigen Geschäftspartner des Unternehmens Jürgen Fitschen, Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG, hielt die Festrede zum Jubiläum von LISEGA. wies Salvador Freiherr von Neuberg, CEO von Bilfinger Power Africa, darauf hin, dass die Differenzierung von LI- SEGA zum Wettbewerb durch die konsequente Orientierung auf Qualität und Kundenbedürfnisse das größte Alleinstellungsmerkmal im globalen Markt für Rohrhalterungen ist. Eine besondere Überraschung brachte Hans-Joachim Jaap, Bürgermeister von Zeven, mit zum Festakt. Um den 1992 verstorbenen Unternehmensgründer Gerhard Liesegang zu ehren, hatte die Stadt beschlossen, die Adresse des Unternehmens in Gerhard-Liesegang-Straße 1 umzubenennen. Im Anschluss an den Festakt bestand für die Gäste noch die Möglichkeit eines geführten Werksrundgangs. Am Abend wurde dann in typischer LI- SEGA-Manier zusammen mit allen Mitarbeitern gefeiert. Für die interessierte Öffentlichkeit hatte LISEGA am darauffolgenden Sonntag einen Tag der offenen Tür organisiert. Bei bestem Wetter kamen mehr als Besucher auf das Firmengelände, um die Produktionsanlagen zu besichtigen, zu essen und sich unterhalten zu lassen. 8 Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14

9 Foto: Bilderbox Jubiläen Die IHK Stade gratuliert 125-jähriges Geschäftsjubiläum Volksbank eg Bremerhaven-Cuxland, Beverstedt jähriges Geschäftsjubiläum Heinrich Staas GmbH, Achim Block Transformatoren-Elektronik GmbH, Verden (Aller), jähriges Geschäftsjubiläum LISEGA SE, Zeven Autohaus Eggers GmbH, Verden (Aller) jähriges Geschäftsjubiläum HADEG Recycling GmbH, Stade Regila Radix-Dorozala e. Kfr., Apensen jährige Mitarbeit RPC Verpackungen Kutenholz GmbH, Kutenholz: Axel Pomreinke Claudius Peters Projects GmbH, Buxtehude: Peter Hilgraf Aluminium Oxid Stade GmbH, Stade: Gerd Moehrke ; Hans-Heinrich Busch ; Helmut Behrens ; Hans-Hermann Tombarge ; Hans-Walter Koch Zevener Volksbank eg, Zeven: Werner Bruns Wolff GmbH & Co. KG Holzhandel-Industriebedarf-Reparaturservice Bau- und Gartenmarkt, Stade: Renate Kraatz Hansa Verwaltungs GmbH, Bremervörde: Annegret Bartusch Torf- und Humuswerk Gnarrenburg GmbH, Gnarrenburg: Hans-Dieter Neumann jähriges Arbeitsjubiläum Ardagh Metal Packaging Germany GmbH, Cuxhaven: Frank Grumm ; Thomas Horeis ; Nicole Friedhoff ; Reinhard Beckmann ; Britta Kähling ; Michael Berg Claudius Peters Projects GmbH, Buxtehude: Norbert Süling ; Bernd Höpe ; Meike Schöning Paul Bauder GmbH & Co. KG, Achim: Mathis Kreiner ; MAPA GmbH, Zeven: Renate Matthies ; Jochen Bluhm , Marco Gehlken VEMAG Maschinenbau GmbH, Verden: Petra Siedentopf-Huxol Interpane Glasgesellschaft mbh, Buxtehude: Maike Bellmann ; Helga Weidner RPC Bebo Plastik GmbH, Bremervörde: Rolf Michaelis ; Siegfried Allzeit Aluminium Oxid Stade GmbH, Stade: Thomas Rösemann ; Michael Polomski ; Sepp Schnee Buss Fertiggerichte GmbH, Ottersberg: Rolf Streblow , Waltraud Bünning ; Elke Wegwerth Klöckner Desma Schuhmaschinen GmbH, Achim: Frank Jaskosch Möbelhaus Käthe Meyerhoff GmbH, Osterholz-Scharmbeck: Andrea Sombetzki KVG Stade GmbH & Co. KG: Alexander Lehmann ; Frank Rindchen Diedrich Schröder GmbH & Co. KG, Bremervörde: Henry Stelling ; Fred Mittag Hansa Verwaltungs GmbH, Bremervörde: Alexandra Butt Steffen Center GmbH, Bremervörde: Marita Witt Eisen-Trabandt GmbH, Stade: Berthold Rehders Dodenhof Posthausen KG, Ottersberg: Heinz Hesse , Jutta Hartwig , Petra Haase Dodenhof Posthausen Immobilien u. Dienstleistungs KG, Ottersberg: Michaela Rattai- Schaafberg Karl Meyer Autohaus Wischhafen GmbH, Wischhafen: Jörg Ahlf Karl Meyer Umweltdienste GmbH, Wischhafen: Silke Staffeldt Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG, Verden (Aller): Kerstin Heers-Voige Matthäi Bauunternehmen, Langenhagen: Hans-Heinrich Borchert NEV Norddeutsche Edelstahlverarbeitung GmbH, Verden (Aller): Ralf Behlmer ALDI GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Beverstedt: Elfriede Müller , Kirstin Mahnken , Renate Goosmann R & U Schuh GmbH, Alfstedt: Annemeta Wrieden CUX-BETON GmbH & Co. KG, Cuxhaven: Francisco Curras Varela H.F. Wiebe GmbH & Co. KG, Achim: Erdal Öngel Hinweis: In dieser Übersicht werden Jubiläen ab 25 Jahren veröffentlicht. Weitere Informationen: IHK Stade, Manuela Hintelmann, Tel.: 04141/ , manuela.hintelmann@stade.ihk.de Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14 9

10 WEWAKTUELL Region Nordsee-Elbe-Weser ab sofort in Hannover vertreten WIR sind NEW die Gesichter der Region NEW Die Kooperation Region Nordsee-Elbe-Weser (Region NEW) ist nun offizielles Mitglied in der im Januar 2014 neu gegründeten Tourismusversammlung der Landesmarketinggesellschaft TourismusMarketing. D ie Region NEW besteht aus den Tourismusverbänden der Landkreise Wesermarsch, Cuxhaven, Osterholz, Rotenburg (Wümme) und Stade sowie der Seestadt Bremerhaven. Seit zehn Jahren arbeiten die genannten Partner themenspezifisch in diversen Kooperationsprojekten intensiv und erfolgreich zusammen. Mit über vier Millionen Übernachtungen trägt die Region maßgeblich zum Erfolg des Reiselandes Niedersachsen bei. Gerne wollen wir unsere Erfahrungen zu überörtlicher, großräumiger Vernetzung mit den anderen Reiseregionen in Niedersachsen teilen, begründet Julia Güdde, Leiterin der Touristikgemeinschaft Wesermarsch, das Engagement der Region in der Tourismusversammlung. Unser Wissen um Ebenen übergreifende Zusammenarbeit und Entwicklung von regionsübergreifenden qualitativ hochwertigen Produkten kann das Bundesland im Wettbewerb nach vorne bringen, ergänzt Udo Fischer, Geschäftsführer des Touristikverbandes Landkreis Rotenburg. Doch wir geben nicht nur, natürlich bekommen wir auch etwas. Endlich sind wir kein weißer Fleck mehr auf der Landkarte in Niedersachsen, freut sich Bianka Zydek, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Landkreis Stade / Elbe e.v. Markenumfrage der IHKs Wie sehen Mitgliedsunternehmen und Mitarbeiter die IHKs? Für welche Werte und welche Leistungen stehen die Industrie- und Handelskammern? Diese und weitere Fragen sind Teil einer Online-Umfrage der IHK-Organisation. Die Befragung ist ein zentraler Baustein des Projekts zur Schärfung des Profils der Marke IHK. Sie dient dazu, die Perspektive und Sichtweise vieler IHK-Mitglieder in den Prozess einzubeziehen. Mitgliedsunternehmen Vertreten wird die Region in der Tourismusversammlung zukünftig durch Udo Fischer, sein Stellvertreter ist Thorsten Milenz, Geschäftsführer der Touristikagentur Teufelsmoor im Landkreis Osterholz. Wir arbeiten hier nicht nur in Bezug auf die Tourismusversammlung sehr effektiv und effizient. Ein Vertreter für die gesamte Region gibt im Anschluss sein Wissen an die Partner weiter, so Milenz. Die Kooperation der Region NEW beschränkt sich jedoch nicht nur auf das zukünftige Engagement in der Tourismusversammlung der TMN. Vielmehr findet seit fast zwei Jahren eine gefestigte, strategisch ausgerichtete Zusammenarbeit im Rahmen von variablen Kooperationen statt, wozu eine entsprechende Steuerungsgruppe als Lenkungsorgan eingesetzt ist. Zusammen erreichen wir mehr, zieht Rolf Kaiser, Tourismusreferent des Cuxland Tourismus, eine positive Bilanz der Installation der Steuerungsgruppe. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf verschiedene Handlungsfelder, in denen Potenziale für eine intensivierte Kooperation gesehen werden. Dieses Vorgehen stärkt die Konzentration unserer Arbeit in die Tiefe statt in die Breite. Und: Jeder ist eingebunden und übernimmt einen gewissen Part. sind daher herzlich eingeladen, sich bis Ende August an der Umfrage unter zu beteiligen. Durch eine rege Teilnahme kann ein umfassendes Bild entstehen, welche Werte und Kompetenzen den IHKs zugeschrieben werden. Die digitale Befragung nimmt etwa 15 Minuten in Anspruch. Alle Fragen können auch von unterwegs mit einem internetfähigen Smartphone oder Tablet beantwortet werden.! 10 Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14

11 Foto: Kreissparkasse Stade Staas wird 75 Bei der Ehrung der Mathe-Asse (von lins): vorne Ralf Achim Rotsch (Kreissparkasse Stade), Dr. Hans-Otto Carmesin (Gymnasium Athenaeum), Mattias Quast (Vincent-Lübeck-Gymnasium), Hintere Reihe: Elke Weh (Bildungsbüro Landkreis Stade), Dr. Bodo Stange (IHK), die Ausgezeichneten Lena Stemmler, Johannes Feld, Matthias Carmesin, Marvin Ruder und Dr. Franz Wylegala. Ausgezeichnete Schüler machen Mitschüler fürs Studium fit in Mathe Für zwölf Schulen im Landkreis Stade haben Mathe-Asse ihren Mitschülerinnen und Mitschülern knifflige Aufgaben gestellt, damit die es später an der Uni leichter haben. Klasse fand das die Kreissparkasse Stade und besserte mit einer Prämie das Taschengeld der Zahlentüftler auf. Unterstützt wurde das Projekt auch von der IHK Stade. Als Teil des MINT-Projektes (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) sind die von den Schülerinnen und Schülern monatlich erstellten Fit in Mathe -Aufgabenblätter dazu da, alle Schülerinnen und Schüler, die im Landkreis Stade die allgemeine Hochschul- oder Fachhochschulreife erwerben, besonders gut auf die Mathematikanforderungen in naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen vorzubereiten, sagt Elke Weh vom Bildungsbüro Landkreis Stade. Die beteiligten Hochschulen (Hochschule 21 in Buxtehude, PFH Göttingen Campus Stade und TU Hamburg-Harburg) sind von dem Projekt überzeugt und unterstützen es: Wer am Ende seiner Schulzeit alle Fit in Mathe -Aufgabenblätter eigenständig und erfolgreich bearbeiten kann, erfüllt unsere Erwartungen an die Mathematikkompetenzen unserer Studienanfänger, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Schon seit März 2013 gibt es für die Klassenstufen 9 bis 12 jeden Monat die zweiseitigen Aufgabenblätter, die thematisch Inhalte aufgreifen, die im Mathematikunterricht bereits einige Zeit zurückliegen. Kreissparkassen-Vorstand Ralf Achim Rotsch zeichnete die Schüler Lena Stemmler, Johannes Feld, Matthias Carmesin und Marvin Ruder aus. Dr. Bodo Stange von der Stader Industrieund Handelskammer ehrte den pensionierten Mathematiker Dr. Franz Wylegala, denn auch er denkt sich Aufgaben aus, um Schüler fit fürs Studium zu machen. Am 26. August feiert die Heinrich Staas GmbH in Achim ihr 75-jähriges Jubiläum. Der Grundstein der Gesellschaft wurde am 26. September 1939 von Heinrich Staas in Bremen gelegt. Nach dem Tod des Firmengründers im Juli 1957 führte seine Ehefrau Hanna Staas das Transportunternehmen weiter, ehe sie die Firmenleitung 1965 an ihren Sohn Heinz-Peter Staas übergab erweiterte die Heinrich Staas GmbH ihr Angebotsspektrum vom reinen Schwer- und Spezialtransportunternehmen um den Verleih moderner Teleskopkrane. Seitdem wurde sowohl der Maschinenpark als auch der Dienstleistungsservice kontinuierlich ausgebaut. Im August 1977 wurde der Firmensitz von Bremen nach Achim verlegt. Heute gehören die Vermietung verschiedenster Fahrzeug- und Geräte - einheiten, Schwertransporte im Inund Ausland, Lagerung und Umschlag von Gütern aller Art sowie Industrieumzüge zu den Hauptaufgaben des Unternehmens. Als internationaler Speditions- und Logistikexperte bietet die Heinrich Staas GmbH Konzepte über die nationalen Grenzen hinaus. Die kontinuierliche Expansion führte aufgrund von Gesellschaftsgründungen und der Beteiligung an anderen Unternehmen zu der Notwendigkeit, die Aktivitäten zu bündeln und unter einem Dach zu konzentrieren. Im Jahre 1998 wurde die Staas Holding GmbH mit Sitz in Achim gegründet. Die Gesellschaft vereint heute als Muttergesellschaft die Bereiche Schwertransporte, Kranarbeiten, Arbeitsbühnenverleih, Transportvermittlungen, Nutzfahrzeugwerkstätten und die Werksvertretung eines namhaften europäischen Nutzfahrzeugherstellers der Unternehmensgruppe Staas trat Vanessa Staas, die Enkelin des Unternehmensgründers, in die Gesellschaft ein und führt seit 2004 in dritter Generation zusammen mit ihrem Vater die Unternehmensgruppe. Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14 11

12 Die Wirtschaft wählt! 12 Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14

13 Foto: istockphoto Am 23. Oktober 2014 erfolgt die Auszählung der IHK-Wahl. Danach steht fest, welche Unternehmen in den Jahren 2015 bis 2020 in der Vollversammlung vertreten sein werden. Vorher aber haben die Mitgliedsunternehmen der IHK Stade für den Elbe- Weser-Raum die Wahl. Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14 13

14 Allein die Mitglieder der IHK entscheiden, wer ihre Interessen in der Vollversammlung vertritt. A nfang Oktober wird die IHK die Wahlunterlagen getrennt nach Wahlgruppen und Wahlbezirken versenden. Bis zum 21. Oktober müssen dann die Wahlzettel bei der IHK eingegangen sein. Gewählt werden insgesamt 69 Unternehmerinnen und Unternehmer. Dabei hat jedes Unternehmen eine Stimme, unabhängig von der Größe des Umsatzes oder der Mitarbeiterzahl. Demokratischer geht es nicht. Das gilt auch für die Abstimmungen in den Sitzungen der Vollversammlung. Denn jede Stimme eines gewählten Mitgliedes hat das gleiche Gewicht. Vertretung des Gesamtinteresses Von den Unternehmern der IHK werden insgesamt 69 Mitglieder direkt in die Vollversammlung gewählt, bis zu sechs weitere Mitglieder können von der Vollversammlung hinzugewählt werden. Die Zusammensetzung der Vollversammlung spiegelt damit die Vielfalt der gewerblichen Wirtschaft in den jeweiligen Branchen und den Regionen im Elbe- Weser-Gebiet wider. Geregelt ist das im IHK-Gesetz, das diese Vielfalt als das Gesamtinteresse der gewerblichen Wirtschaft bezeichnet. Das bedingt dann die Pflichtmitgliedschaft aller Unternehmen auf der einen Seite, aber ebenso den im Gesetz geregelten Einfluss der IHK gegenüber der Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit sowie die Unabhängigkeit bei der Erfüllung gesetzlicher Aufgaben auf der anderen Seite. Damit die IHK dieses Gesamtinteresse vertreten kann, ist es so wichtig, dass sich in der Vollversammlung und in den Ausschüssen viele Unternehmer - ehrenamtlich - engagieren und damit den Kurs der IHK bestimmen. Ehrenamtlich heißt konkret in Euro ausgedrückt: 0,0 - also keine Vergütung oder Sitzungsgelder für die VV- und Ausschussmitglieder der IHK Stade oder für das noch mal weitergehende Engagement der Präsidiumsmitglieder oder des Präsidenten. Damit in den Sitzungen der Vollversammlung das Gesamtinteresse, also die Bündelung beziehungsweise der Kompromiss zwischen den Interessen der Regionen und der Branchen ausgewogen festgestellt werden kann, erfolgt die Wahl in Wahlgruppen und Wahlbezirken. Dabei soll die Aufteilung der Sitze in den Wahlgruppen und Wahlbezirken die Bedeutung der Branchen und der Regionen im IHK- Bezirk widerspiegeln. Dafür haben die Mitglieder der jetzigen Vollversammlung die Kriterien und die Aufteilung für die nächste Vollversammlungsperiode beschlossen. Danach wurde zunächst die Wirtschaftskraft der einzelnen Branche, das heißt die Erträge aller Unternehmen in der Branche (Durchschnitt der letzten fünf Jahre) in das Verhältnis zu der Anzahl der Unternehmen in dieser Branche gesetzt und dann in einem zweiten Schritt unter allen Branchen ins Verhältnis gesetzt. Daraus ist dann der Mix der Vollversammlungssitze entstanden. Danach fallen auf die Industrie und den Handel jeweils 20 Sitze. In diesen beiden Wahlgruppen erfolgte dann in einem dritten Schritt noch die Aufteilung in die fünf Landkreise. Die restlichen 29 Sitze sind vergeben an die anderen Branchen wie beispielsweise das Vermittlungsgewerbe (3 Sitze), das Kreditgewerbe (4 Sitze), der Verkehr (4 Sitze), Hotel- und Gaststättengewerbe/Tourismus (3 Sitze), Dienstleistungen für andere Unternehmen (5 Sitze) sowie Sonstige Branchen (4 Sitze). Bei der letzten Novellierung der Wahlordnung hat die Vollversammlung beschlossen, zwei neue Wahlgruppen einzuführen, und zwar die für die Region besonders wichtige Energiewirtschaft (4 Sitze) sowie die Gesundheitswirtschaft (2 Sitze). Die Vollversammlung entscheidet, was die IHK tut und lässt Die Antwort ließe sich ganz einfach so zusammenfassen: Alles das, was für die Arbeit der IHK wichtig ist. Als oberstes Gremium ist die IHK praktisch das Parlament der Wirtschaft im Elbe-Weser-Raum. Deshalb ist die Beteiligung der Mitglieder an der Vollversammlung so wichtig. Die Vollversammlung bestimmt die Richtlinien der IHK-Arbeit und beschließt über Themen, die für die Wirtschaft des IHK-Bezirkes von grundsätzlicher Bedeutung sind. Selbstverständlich gilt das auch für die formalen Regelungen wie Satzungen und Prüfungsordnungen bis hin zu den wichtigen Fragen der Höhe der Beiträge, Gebühren und damit den finanziellen Leistungen der IHK-Mitglieder an die IHK. Nicht zuletzt bestimmt die Vollversammlung auch über den Haushalt und damit über die Frage, wofür die IHK das Geld der Mitglieder ausgibt. Daneben wählt die Vollversammlung alle drei Jahre die Mitglieder des Präsidiums und den Präsidenten oder die Präsidentin als die Spitze der IHK. Schließlich bestellt sie auch den Hauptgeschäftsführer oder die Hauptgeschäftsführerin. Gründlicher und fachkundiger Diskurs Gewünscht und benötigt ist die Meinung der jeweiligen Branchen schon bei den Diskussionen in den Fachoder Regionalausschüssen. Dort werden häufig Beschlüsse der Vollversammlung vorbereitet und entsprechende Anträge zur Tagesordnung der Vollversammlungssitzungen gestellt. Die jeweiligen Beratungen sind dann die Grundlage für das Handeln der IHK 14 Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14

15 Foto: Cuxhavener Kühlhaus GmbH und der obersten Organe. Wenn sich also die IHK in der Öffentlichkeit oder gegenüber der Politik oder in Gesetzgebungsverfahren zu Themen der Infrastruktur, der Energiewirtschaft oder der Steuerpolitik, um nur einige Bereiche zu nennen, zu Wort meldet, ist Grundlage für diese Auffassung die Behandlung dieser Themen in den Ausschüssen, Präsidiumssitzungen und abschließend dann in den Sitzungen der Vollversammlung. Und so spiegelt sich auch die bunte Meinung der Branchen oder auch einzelner Unternehmen in den Diskussionsbeiträgen der Sitzungen wider. Bei diesem Spektrum der Meinungen zu dem Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft zu kommen, ist oft schwierig. Aber auch dieser Einigungsprozess ist in einer demokratischen Organisation etwas Selbstverständliches. Und eines ist sicher: Die Interessen von kleinen Ein-Mann-Betrieben, eines modernen Technologieunternehmens, mittelständischen Fabrikanten oder eines Konzerns sind zwar manchmal sehr unterschiedlich, sie haben aber auch vieles gemeinsam: Alle Unternehmen brauchen ein wirtschaftsfreundliches Umfeld, eine gute Infrastruktur, sei es im Verkehrsbereich oder aber im Bereich der Breitbandversorgung, eine punktgenaue und nicht wettbewerbsverzerrende Förderpolitik auf Bundesund Landesebene sowie gut ausgebildete Fachkräfte. Hohe Wahlbeteiligung schafft demokratische Legitimation Die Wahlbeteiligung bei den letzten Vollversammlungswahlen ist leider nicht hoch gewesen. Bei der letzten Vollversammlungswahl lag die Beteiligung knapp unter 14 Prozent und damit sogar etwas unter dem Anteil der alle fünf Jahre stattfindenden Sozialwahlen. Dabei ist allerdings die Wahlbeteiligung in den einzelnen Wahlgruppen sehr unterschiedlich, von teilweise fünf Prozent in der sehr großen Wahlgruppe Sonstige, über mehr als 30 Prozent im Bereich der Verkehrswirtschaft bis hin zu 80 Prozent im Bereich der Kreditwirtschaft. Eine hohe Wahlbeteiligung ist wichtig für die Durchschlagskraft der Stimme des Parlamentes der Wirtschaft gegenüber zum Beispiel den politischen Gremien. Je höher die Wahlbeteiligung, desto höher ist dann auch die demokratische Legitimation der Vollversammlungsmitglieder. Der Grundgedanke für die Zusammensetzung der Vollversammlung der IHK ist es Ich gehe wählen, weil ich über die IHK als Selbstver - waltungseinrichtung die Belange der Wirtschaft selbst mit bestimmen kann. Des - wegen kommt der Beset - zung der Vollversammlung und damit der Wahl eine hohe Bedeutung zu. Axel Stahlbuck Cuxhavener Kühlhaus GmbH, Cuxhaven deshalb, die Vielfalt der Unternehmensinteressen zwar auf der einen Seite darzustellen, sie aber auf der anderen Seite zu einer Position der regionalen Wirtschaft zu bündeln. Alle Kandidaten für die Vollversammlungswahl finden sich auf der Homepage der IHK unter Hier gibt es auch einen Überblick auch die Themen, mit denen sich die Vollversammlung der IHK Stade in den letzten Jahren beschäftigt hat. Holger Bartsch IHK Stade Weitere Informationen: IHK Stade, Arne Reinecker (Wahlbeauftragter), Tel.: 04141/ , arne.reinecker@stade.ihk.de, Holger Bartsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer, Tel / , holger.bartsch@stade.ihk.de Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14 15

16 Foto: PROVOTO Fragen und Antworten zur IHK-Wahl 2014 Wann wird gewählt? Voraussichtlich am 1. und 2. Oktober 2014 erhalten alle wahlberechtigten Unternehmen im Elbe-Weser-Raum die Wahlunterlagen auf dem Postweg. Letzter Termin für den Eingang der Wahlbriefe für alle Wahlbezirke und Wahlgruppen ist der 21. Oktober Am 23. Oktober 2014 erfolgt dann die Auszählung der eingegangenen Stimmen und die Feststellung des Wahlergebnisses durch den Wahlausschuss der IHK Stade. Und was passiert dann? Voraussichtlich im Frühjahr findet sich die Vollversammlung der IHK Stade für die neue Legislaturperiode zur konstituierenden Sitzung zusammen. Und wie wird eigentlich gewählt? Die Wahl ist eine reine Briefwahl. Die Mitgliedsunternehmen wählen in Ich gehe wählen, weil das IHK-Netzwerk für mein Unternehmen arbeitet. Je besser die Leute sind, die wir an die Spitze dieser Organisation wählen, desto größer ist der Nutzen für uns und unsere Mitarbeiter. Frank Garrelts, PROVOTO GmbH & Co. KG, Lilienthal gleicher, allgemeiner, unmittelbarer, geheimer und freier Wahl aus ihrer Mitte für eine Amtszeit von sechs Jahren die Mitglieder der IHK- Vollversammlung. Näheres zum Prozedere der Wahl regelt die Wahlordnung der IHK Stade. Nachgelesen werden kann sie auf den Internet-Seiten der IHK Stade: Dort ist unter der Dokumentnummer auch ein kurzer filmischer Beitrag zum Wahlablauf bereitgestellt. Auf den Wahlunterlagen schließlich ist genau erklärt, wie die korrekte Stimmabgabe mit Stimmzettel, Wahlumschlag, Wahlschein und Rücksendeumschlag funktioniert. Wer ist wählbar? Und wer ist wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind die in den bereits ausgelegten und festgestellten Wählerlisten aufgeführten IHK-Zugehörigen. Jeder IHK-Zugehörige hat nur eine Stimme. Er darf nur einen Stimmzettel abgeben, und zwar ausschließlich in seinem Wahlbezirk und in seiner Wahlgruppe. Wählbar sind natürliche Personen, die am Wahltag volljährig sind, das IHK-Wahlrecht auszuüben berechtigt sind und entweder selbst IHK-Zugehörige sind oder allein oder zu sammen mit anderen zur gesetzlichen Ver tretung einer IHK-zugehörigen juristischen Person, Handelsgesellschaft oder rechtsfähigen Personenmehrheit befugt sind. Wählbar sind auch die in das Handelsregister eingetragenen Prokuristen und besonders bestellte Bevollmäch tigte von IHK-Zugehörigen. Wie erfahre ich, wer sich zur Wahl stellt? Die Nachfrist für die Einreichung von Wahlvorschlägen und bewerbungen ist am 11. Juli 2014 abgelaufen, der Wahlausschuss prüft die Vorschläge 16 Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14

17 Foto: CityMap TITELTHEMA und gibt die Kandidatenliste dann in einer Wahlbekanntmachung offiziell bekannt. Die Kandidaten werden danach auf der Internet-Seite der IHK Stade rechtzeitig und umfassend vorgestellt. Welche Wahlgruppen gibt es eigentlich? Die Vollversammlung soll ein Spiegelbild der gewerblichen Wirtschaft des IHK-Bezirks abbilden, in der die Besonderheiten der Region und die wirtschaftliche Bedeutung der verschiedenen Gewerbegruppen zum Ausdruck kommen. Zu diesem Zweck sind die verschiedenen Gewerbezweige in Wahlgruppen aufgeteilt und die durch die Wahl zu besetzenden Vollversammlungssitze (69 insgesamt) auf diese unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Bedeutung zu verteilen. Gewählt wird innerhalb der Wahlgruppe, der das jeweilige wahlberechtigte Unternehmen angehört. Es gibt folgende Wahlgruppen: l Wahlgruppe 1 Industrie (20 Sitze) l Wahlgruppe 2 Groß- und Einzelhandel (20 Sitze) l Wahlgruppe 3 Vermittlungsgewerbe / Versicherungen (3 Sitze) l Wahlgruppe 4 Kreditwirtschaft (4 Sitze) l Wahlgruppe 5 Verkehr (4 Sitze) l Wahlgruppe 6 Hotel- und Gaststättengewerbe/Tourismus (3 Sitze) l Wahlgruppe 7 Dienstleistungen Ich gehe wählen, damit die entscheidenden unternehmeri - schen Belange für Stabilität, Wachstum und klare Zukunftsperspektiven in unserer Region von Menschen in der Vollver - sammlung vertreten werden, die nicht nur eine Meinung vertreten, sondern mit Mut und Umsetzungskraft dafür einstehen. Das braucht unser Land heute mehr denn je! Markus Albrecht CityMap GmbH, Stade für andere Unternehmen (5 Sitze) l Wahlgruppe 8 Energiewirtschaft (4 Sitze) l Wahlgruppe 9 Gesundheitswirtschaft (2 Sitze) l Wahlgruppe 10 Sonstiges Gewerbe (4 Sitze) Muss ich eigentlich wählen? Aus dem Grundsatz der Wahlfreiheit folgt, dass jeder Wähler frei entscheiden kann, ob er von seinem Wahlrecht Gebrauch macht oder nicht oder wen er wählt oder eben nicht. Natürlich ist es wünschenswert, dass die Unternehmen in der Elbe-Weser-Region möglichst zahlreich von diesem Wahlrecht Gebrauch machen und so die Position der Vollversammlung als Parlament der Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit stärken. Wo erhalte ich Informationen? Der Wahlbeauftragte der IHK Stade, Arne Reinecker, steht für Fragen unter der Telefonnumer 04141/ oder per arne.reinecker@stade.ihk.de gern zur Verfügung. Wir realisieren nachhaltigkeit. Wir von Gewerbebau Nord stehen für innovativen, energieeffizienten und schlüsselfertigen Gewerbebau. Mehr über uns und unsere Projekte auf Husum: / Rotenburg: / Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14 17

18 Foto: Borco Höhns TITELTHEMA Kompetente Berater In den Regional- und Fachausschüssen der IHK Stade wird wichtige fachliche Vorarbeit geleistet, um den Vollversammlungsmitgliedern Entscheidungen zu erleichtern. Industrie- und Umweltausschuss Das bestimmende Thema der letzten und der kommenden Jahre ist eine sichere und nachhaltige Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen. Darum machte der Indus- trie- und Umweltausschuss dies in mehreren Sitzungen zu seinem Schwerpunktthema. So ging es zum einen um die regionalen Auswirkungen der Energiewende und die Offshore- und Onshore-Windenergie. Zum anderen ging es um den wichtigen Bereich der Steigerung der Material- und Energieeffizienz in Unternehmen. Die Ergebnisse der Ausschussdiskussionen fanden auch Eingang in die energiepolitischen Positionen des NIHK sowie der IHK NORD. Ein weiterer Schwerpunkt war das für den Unternehmensstandort und die wirtschaftliche Entwicklung so wichtige Thema der Infrastruktur. Dabei ging es nicht nur um den klassischen Bereich der Verkehrsinfrastruktur, sondern auch um die Versorgung der Fläche mit leistungsfähiger Breitbandinfrastruktur sowie die Notwendigkeit einer Aufrechterhaltung der Bildungsinfrastruktur im Elbe- Weser-Raum. Der demografische Wandel mit dem sich verstärkenden Fachkräftebedarf wird künftig die Ausschussarbeit maßgeblich bestimmen. Gleiches gilt für die Akzeptanz der Industrie in der Öffentlichkeit sowie die Anerkennung ihrer Bedeutung für die regionale Wirtschaft. Der Ausschuss hat hierzu eine Industriebroschüre erarbeitet Weitere Informationen: IHK Stade, Ingrid Brandt, Tel.: 04141/ , Ich gehe wählen, weil ich mit meiner Stimme die Arbeit der IHK als größte Ausbildungseinrichtung in Deutschland unterstütze. Das duale Berufsbildungssystem ist weltweit angesehen, in rund 140 Aus- und Weiterbildungsprofilen werden alleine von der IHK Stade weit über Prüfungen jährlich abgenommen. Insbesondere das große ehrenamtliche Engagement der Prüfer garantiert einen hohen Standard der Berufsabschlüsse und sichert den Betrieben den qualifizierten Nachwuchs. Lothar Geißler, Fahrzeugwerk Borco Höhns GmbH & Co. KG, Rotenburg/Wümme Ausschuss für Häfen und Schifffahrt Der Ausschuss für Häfen und Schifffahrt bündelt die Gesamtinteressen der maritimen Wirtschaft im IHK-Bezirk entlang der Elbe und der Weser. Er beschäftigt sich mit regionalen Fragen wie der Verbesserung der Seehafen-Hinterlandverkehre, mit landespolitischen Themen wie dem niedersächsischem Hafenkonzept oder Green-Shipping, mit nationalen Themen wie dem Bundesverkehrswegeplan und europäischen Fragestellungen wie Port-Package oder den Transeuropäischen Netzen. Das Thema der letzten Ausschusssitzung war eine Diskussion über die Möglichkeiten der Elbquerung. Weitere Informationen: IHK Stade, Jochen Werwath, Tel.: 04721/ , Ausschuss Recht, Steuern, Finanzierungen Der Name dieses Ausschusses zeigt bereits das große Themenspektrum. Im Rechtsbereich hat sich der Ausschuss beispielsweise mit Fragen zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen auseinandergesetzt und in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband über aktuelle Fragen des Arbeitsrechts diskutiert. Zuletzt wurde über von der Regierung geplante Veränderungen gesprochen, allen Teilzeitbeschäftigten einen Rückkehranspruch auf Vollzeitbeschäftigung einzuräumen. Ein weiteres Thema war die in Niedersachsen geplante Einführung eines Transparenzgesetzes. Aufgrund der anhaltenden aktuellen Diskussionen werden im Ausschuss sehr häufig steuerpolitische Fragen diskutiert. Das Spektrum geht dabei vom Erbschaftssteuerrecht über Umsatzsteueränderungen bis zu der so genannten Gelangenheitsbestätigung. Gerade die steuerpolitischen Fragen werden im Ausschuss immer im Zusammenhang mit der Haushaltspolitik und speziellen Fragen zur Schuldenbremse diskutiert. 18 Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14

19 Der dritte Bereich ist die Wirtschaftsförderung. Diskussionsthemen sind beispielsweise die grundsätzliche Aufstellung und Aufgaben der Niedersächsischen Förderbank (NBank) sowie der Niedersächsischen Bürgschaftsbank. Ganz aktuell wurde das Niedersächsische Programm zur Umsetzung der EU-Förderpolitik (Operationelles Programm) diskutiert. Intensiv wird sich der Ausschuss in den nächsten Sitzungen mit den einzelnen Förderprogrammen und deren Auswirkungen auf die gewerbliche Wirtschaft auseinandersetzen müssen. Weitere Informationen: IHK Stade, Holger Bartsch, Tel.: 04141/ , Dienstleistungsausschuss Im Dienstleistungsausschuss sind Mitglieder aus den verschiedensten Dienstleistungsbereichen vertreten - vom Versicherungsvermittler über den Unternehmensberater, Marketing-Werbefachmann, Sicherheitsunternehmer, Softwareentwickler sowie aus den Bereichen Facility-Management, Zeitarbeit. Themen sind unter anderem Social Media, insbesondere unter dem Aspekt der Kundengewinnung durch Aktionen im Social-Media-Bereich, Verbraucherschutz mit dem Aspekt der Dokumentationspflichten im Versicherungs- und Finanzbereich und Rechtssicherheit für Dienstleister. Auch hat sich der Ausschuss mit dem Aspekt Erfolgreich als Marke Der Erfolgsfaktor in jeder Handelsstufe, für Dienstleister befasst. Ein besonderer Hinweis hierbei war, wie man seitens des Dienstleisters mit den Kunden kommuniziert: Die Kommunikation muss beispielsweise einfach, ehrlich und authentisch sein. Zuletzt widmete sich der Ausschuss dem Thema SEPA Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehr, wobei die Umstellungsarbeiten und der Umstellungsaufwand für die Unternehmen breiten Raum einnahmen. Weitere Informationen: Jürgen Lutz, Tel.: 04141/ , juergen.lutz@stade.ihk.de Handelsausschuss Im Handelsausschuss der IHK Stade sind sowohl Mitglieder aus dem Einzelhandel als auch aus dem Großhandel vertreten. Aktuelle Themen sind die Rolle des Verbrauchers/Verbraucherschutz, Fragen zur Werbung, Abmahnpraxis und der unlautere Wettbewerb, Baustellenmanagement und Marketing, arbeitsrechtliche Aspekte im Handel und das weite Gebiet Digitalisierung/Onlinehandel einschließlich Cloud-Computing. Das Thema Onlinehandel beabsichtigt der Handelsausschuss auch in der kommenden Sitzungsperiode ab 2015 zu vertiefen. Der Ausschuss befasste sich aber auch mit Meinungsbildungen etwa zum Regionalen Zentrum und Einzelhandelskonzept in der Region Bremen, welches zur Steuerung des großflächigen Einzelhandels zum Schutz von bestehenden Versorgungsstrukturen und innerstädtischen Lagen durchaus befürwortet wird. Eine Öffnungsklausel für eine Einzelfallbetrachtung, wie es zum Beispiel bei historisch gewachsenen Einzelhandelsunternehmen der Fall ist, wird jedoch vermisst. Weitere Informationen: Jürgen Lutz, Tel.: 04141/ , juergen.lutz@stade.ihk.de Haushaltsausschuss Der Haushaltsausschuss beschäftigt sich mit allen Themen rund um die Finanzen der IHK Stade. Ein Schwerpunkt ist die Vorbereitung des Wirtschaftsplanes, mit dem festgelegt wird, für welche Leistungen die IHK Stade ihre finanziellen Mittel einsetzen will. Der Wirtschaftsplan unterliegt den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit in der Wirtschaftsführung und wird fortlaufend insbesondere unter diesem Aspekt durch die Mitglieder des Haushaltsausschusses auf den Prüfstand gestellt. Darüber hinaus ist auch der Jahresabschluss der IHK Stade ein wichtiges Thema, das ausführlich behandelt wird. Bilanzpolitische Grundsatzfragen wie der Aufbau und die Zweckbindung von Rücklagen der IHK Stade oder die transparente Gegenüberstellung von Bilanzpositionen auf der Aktiv- und Passivseite der Bilanz sind dabei wichtige Arbeitsschwerpunkte im Haushaltsausschuss der letzten Jahre gewesen. Diese sollen für Klarheit in der Darstellung der Vermögenssituation gegenüber den Mitgliedern der IHK Stade sorgen. Weiterhin ist auch die Anlage von Geldanlagen sowie die strategische Grundausrichtung bei der Anlage liquider Mittel Gegenstand der jährlichen Haushaltsausschusssitzung. Darüber hinaus werden auch die Höhe der Beiträge geprüft mit dem Ziel, die Beitragslast auf alle Mitglieder entsprechend ihrer Ertragssituation gleichmäßig zu verteilen sowie das Beitragsvolumen lediglich auf das benötigte, notwendige Maß zu beschränken. Weitere Informationen: Ulf Reese, Tel.: 04141/ , ulf.reese@stade.ihk.de Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14 19

20 Tourismusausschuss In Niedersachsen ist die Tourismusbranche als zahlenmäßig größter Arbeitgeber noch vor der Automobilbranche und der Luftfahrt von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit. Der Tourismusausschuss wurde als fachspezifisches Gremium eingerichtet, um eine aktive Interessenvertretung der Tourismuswirtschaft gegenüber Landesregierung, Kommunen, Behörden und öffentlichen Institutionen zu gewährleisten. Er setzt sich aus Inhabern, Geschäftsführern und Prokuristen aus der Tourismuswirtschaft sowie anderen mittelbar partizipierenden Branchen zusammen. Erörtert werden Themen aus den einzelnen Tourismusregionen, zum Beispiel Nordsee, Altes Land oder Teufelsmoor, aber auch konkrete betriebliche Belange werden ausführlich diskutiert und teilweise gemeinsam mit eigens eingeladenen Experten vertieft. Vom Ausschuss gefasste Beschlüsse und ausformulierte Resolutionen dienen sowohl der Öffentlichkeitsarbeit als auch der kammerinternen Kommunikation sowie zur Vorbereitung der Vollversammlung, zum Beispiel bei der Einführung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für die Hotellerie. Weitere Informationen: IHK Stade, Claudia Mandrella, Tel.: 04141/ , Verkehrsausschuss Der Verkehrsausschuss der IHK Stade beschäftigte sich in seiner konstituierenden Sitzung mit der Verkehrsprognose des Bundes für das Jahr Die darin prognostizierten Verkehrszahlen bilden eine wichtige Grundlage für die verkehrliche Entwicklung im Elbe-Weser-Raum und damit auch für die Arbeit des Verkehrsausschusses. Die Region ist verkehrlich nach wie vor nicht optimal angebunden, was bei steigendem Verkehrsaufkommen zu Mehrbelastungen des bestehenden Netzes führt. Die Anbindung an das überregionale Autobahnnetz mit A 26 und A 20 ist daher dringend erforderlich. Der Ausschuss beschäftigte sich daher in einer gesonderten Sitzung speziell mit den Fragen einer künftigen Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland und hat aktiv an der Erstellung des Verkehrskonzeptes der IHK Stade mitgewirkt. Hier wurden die wichtigen Verkehrsprojekte für die Region dargestellt und priorisiert, um gegenüber der Politik die Wichtigkeit und Dringlichkeit herauszustellen. Eine weitere Sitzung fand in Cuxhaven zum Thema Schieneninfrastruktur statt. Der Fachkräftebedarf im Verkehrsgewerbe erfüllt die Branche inzwischen mit großer Sorge. Durch mehrere Referenten ließen sich die Ausschussmitglieder auf den aktuellen Stand bringen und von möglichen Gegenmaßnahmen berichten. Auf dieser Basis wurde eine Broschüre zum Fachkräftebedarf im Verkehrsgewerbe erstellt. Bedarf und Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur sowie der Fachkräftebedarf werden wichtige Themen bleiben, die den Ausschuss auch künftig beschäftigen. Darüber hinaus muss die zunehmende Problematik der Reduzierung möglicher Routen für den Schwerlastverkehr deutlich gemacht werden. Weitere Informationen: IHK Stade, Julia Senszewski, Tel.: 04141/ , julia.senszewski@stade.ihk.de Sachverständigenausschuss Der Sachverständigenausschuss der IHK Stade ist ein Gremium aus derzeit zwölf ehrenamtlich tätigen Personen, die berufsbedingt ein hohes technisches Verständnis mitbringen. Sie sind entweder selbst öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige oder Unternehmer, die eine starke Affinität zum Sachverständigenwesen haben. Sie unterstützen die IHK Stade bei der Frage, ob Antragsteller, die von ihr für ein bestimmtes Sachgebiet als Sachverständige öffentlich bestellt und vereidigt werden möchten, die gesetzlich geforderte besondere Sachkunde haben. Hierzu bereiten jeweils einzelne Mitglieder die Unterlagen der Antragsteller mit ausreichender Vorlaufzeit vor und berichten den übrigen Mitgliedern darüber in der bevorstehenden Sitzung. Nach eingehender Wirtschaft ElbeWeser 7-8/14

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