Klasse: STM Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Klaus-Steilmann-Berufskolleg Thema: Lösung Übung Aufgabe 1

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1 Aufgabe 1 Die Kolibri GmbH mit Sitz in Bochum hat die Zahlung der Körperschaftsteuer sowie des Solidaritätszuschlages zu spät veranlasst. Hierfür hat sie einen Versäumniszuschlag in Höhe von (i.h.v.) 136,00 über das Postbankkonto geleistet. Buchen Sie entsprechend! Verspätungszuschläge und Zwangsgelder, nicht abzugsfähig 136,00 an Postbank 136,00 Aufgabe 2 Die Kauffrau Amanda Säuerlich (Bochum) hat für das Vorjahr einen Einkommensteuerbescheid mit einer Steuerschuld i.h.v ,00 erhalten und hat im Vorjahr ,00 an Vorauszahlungen geleistet. Buchen Sie die Zahlung (Bankkonto), die sich aufgrund des Steuerbescheides ergibt ,00 (Steuerschuld)./ ,00 Vorauszahlungen Steuererstattung i.h.v ,00 Bank 2.240,00 an Privateinlagen 2.240,00 Aufgabe 3 Die Unternehmung Ludger Meier e. Kfm., Herne, hat am diesen Jahres ein neu erstelltes Bürogebäude für ,00 (netto) erworben, dass zu 100 % betrieblich genutzt wird. Vom Kaufpreis entfielen 30 % auf Grund und Boden. Der Kauf wurde bereits gebucht. Buchen Sie die Zahlung der Grunderwerbsteuer per Banküberweisung. Grunderwerbsteuer 3,5% Grund und Boden: ,00 (30% von 1,5 Mio. ) 3,5 % von ,00 = ,00 Bürogebäude: ,00 (70% von 1,5 Mio. ) 3,5 % von 1,05 Mio. = ,00 Buchungssatz Bebaute Grundstücke ,00 Bauten auf eigenen Grundstücken ,00 an Bank ,00 Aufgabe 4 Juwelier Aron Goldschmidt e.kfm. (Gelsenkirchen) hat 30 gleichartige Silberarmbänder für jeweils 100,00 (netto) eingekauft. Eine Woche später entschließt er sich, einem treuen Kunden zum 50. Geburtstag ein solches Armband zu schenken, obwohl dieser Kunde bereits zu Beginn des Geschäftsjahres eine Brosche im Wert von 28,00 (netto) geschenkt bekommen hat. Der Einkauf der Armbänder würde bereits gebucht. Bilden Sie bitte die restlichen Buchungssätze und begründen Sie Ihr Vorgehen insbesondere unter Angabe der entsprechenden Gesetzesstelle. Gemäß 4 Absatz 5 Nr. 1 EStG: 28,00 (netto) < 35,00 (netto) erstes Geschenk ist als BA (zunächst) abzugsfähig 1

2 Zweites Geschenk: 100,00 (netto) Die Grenze von 35,00 gilt pro Kunde im Kalenderjahr für die Summe aller Geschenke im KJ 100, ,00 = 128,00 > 35,00 Die Buchung des zunächst abzugsfähigen 28,00 -Geschenkes muss korrigiert werden. Buchungssatz Geschenke nicht abzugsfähig 119,00 an Wareneingang 100,00 an VSt 19,00 Geschenke nicht abzugsfähig 33,32 an Geschenke abzugsf. 28,00 an VSt 5,32 Alternative: Geschenke nicht abzugsfähig 152,32 an Wareneingang 100,00 an Geschenke abzugsf. 28,00 an VSt 24,32 Es muss eine Vorsteuer-Korrektur erfolgen, da die VSt gem. 15 Abs. 1a Satz 1 UStG nicht (mehr) abzugsfähig ist. Aufgabe 5 a) Schlemmerfreund Aron Goldschmidt (aus Auf. 4) hat ferner einen neuen und guten Kunden zu einem Geschäftsessen im nahegelegenen Waldschlösschen eingeladen. Hierbei sind Aufwendungen i.h.v. 150,00 (netto) angefallen, die bar bezahlt wurden. 50,00 der Aufwendungen für das Essen werden vom Finanzamt als nicht angemessen angesehen. Buchen Sie den Geschäftsvorfall und begründen Sie Ihr Vorgehen insbesondere unter Angabe der entsprechenden Gesetzesstelle. b) Eine Woche zuvor war er mit seinem Neffen, der 15 Jahre alt geworden ist, ebenfalls im Waldschlösschen für 90,00 (netto) essen. Die Rechnung hat Aron mit seiner betrieblichen Kreditkarte beglichen. Buchen Sie entsprechend. Die Bewirtungskosten sind gem. 4 Abs. 5 Nr. 2 EStG nur zu lediglich 70% abzugsfähige BA. Die Vorsteuer ist jedoch gemäß 15 Abs. 1a, S. 2 UStG voll abzugsfähig. Die 50,00, die als unangemessen angesehen werden, sind ebenfalls nicht abzugsfähige BA. Die Vorsteuer ist in diesem Fall nicht abzugsfähig ( 15 Abs. 1a Satz 1 UStG). Bewirtungskosten abzugsfähig: 70% von (150,00./. 50,00 =) 100,00 = 70,00 Bew.Kosten nicht abzugsf.: 30% von 100,00 = 30, ,00 (unangemessen) + USt = 59,50 VSt: 19% von 100,00 Buchungssatz Bew.Kosten abzugsf. 70,00 Bew.Kosten nicht abzf. 89,50 VSt 19,00 an Kasse 178,50 Das Essen mit dem Neffen ist Privatvergnügen. 90,00 netto 107,10 brutto Privatentnahme 107,10 an VBK geg. Kreditinstituten 107,10 2

3 Aufgabe 6 Ein Arbeitnehmer unternimmt eine dreitägige Dienstreise. Reiseantritt am ersten Tag ist um 9.00 Uhr, die Rückkehr erfolgt am dritten Tag um 9.30 Uhr. Der Arbeitnehmer hat mit seinem eigenen Pkw insgesamt 600 km (Hin- und Rückfahrt) zurückgelegt. Seinem Arbeitgeber weist er unter anderem Verpflegungsmehraufwendungen i.h.v. 166,60 (brutto) nach. Für die Übernachtung sind Kosten i.h.v. 214,20 (brutto) entstanden. Die Rechnung der Übernachtungen lautet auf den Arbeitnehmer, die Rechnungen für die Verpflegungsmehraufwendungen lauten auf den Arbeitgeber. Der Arbeitgeber erstattet soweit möglich nach Einzelbelegen und überweist den Betrag per Postbanküberweisung. Buchen Sie entsprechend und begründen Sie kurz Ihr Vorgehen. Abwesenheit: 1. Tag: 15 Stunden 12 Pauschale bzw. max. Betrag, der lohnsteuerfrei erstattet werden darf 2. Tag: 24 Stunden Tag: 9,5 Stunden 6 insgesamt: 42,00 Nachgewiesene Verpflegungsmehraufwendungen: 166,60 brutto = 140,00 netto abzüglich 42,00 = 98,00 lohnsteuerpflichtiger Gehaltsbestandteil! VSt i.h.v. 26,60 abzugsfähig, da die Rechnung auf den Arbeitgeber lautet! Kilometergelderstattung: 600 km * 0,3 = 180,00 (hier Erstattung nach Pauschalen, da keine Einzelbelege vorhanden) Kein VSt-Abzug, da Erstattung von Pauschale. Übernachtungsaufwand: Die Vorsteuer ist nicht abzugsfähig, da die Rechnung auf den Arbeitnehmer lautet. Buchungssatz: Reisekosten AN Verpflegung 42,00 Gehälter 98,00 Kilometergelderstattung 180,00 Reisekosten AN Übernachtung 214,20 VSt 26,60 an Bank 560,80 Aufgabe 7 Geben Sie jeweils die Art des Umsatzes an. Nennen Sie die Rechtsgrundlage. Bilden Sie dann zu folgenden Sachverhalten die Buchungssätze aus Sicht des deutschen Unternehmers U, Bochum: a) Der niederländische Unternehmer N versendet an U Ware im Wert von ,00. b) U versendet an den italienischen Unternehmer I Waren im Wert von ,00. c) U versendet Waren im Wert von 1.500,00 zuzüglich Fracht in Höhe von 200,00 an den Privatmann P in Kanada. d) U bezieht Waren im Wert von ,00 von dem russischen Unternehmen R. U zahlt dafür auch einen Zoll in Höhe von 3.750,00, den er per Überweisung begleicht. Alle Unternehmer verwenden ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer und die Rechnungen enthalten alle notwendigen Angaben. 3

4 a) innergemeinschaftlicher Erwerb 1 Absatz 1 Nr. 5 i. V. m. 1a UStG i.g.e ,00 an Verb. all ,00 abziehbare VSt a. i.g.e 2.850,00 an Umsatzsteuer a. i.g.e ,00 b) steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung 1 Absatz 1 Nr. 1 i. V. m. 6a UStG Ford. all ,00 an steuerfreie i.g.l ,00 c) steuerfreie Ausfuhr 1 Absatz 1 Nr. 1 I. V. m. 6 UStG Ford. all 1.700,00 an steuerfreie Ausfuhr 1.700,00 d) Einfuhr 1 Absatz 1 Nr. 4 UStG Wareneingang ,00 an Verb. all ,00 Zoll 3.750,00 an Bank 3.750,00 Einfuhr-USt 5.462,50 an Verb. all 5.462,50 NR: , ,00 = ,00 * 19% = 5.462,50 Aufgabe 8 Der Unternehmer U Bochum hat mit notariellem Vertrag vom ein unbebautes Grundstück erworben, welches er zu 100% betrieblich nutzen will. Der Kaufpreis beträgt ,00 zuzüglich der Übernahme eines Darlehens in Höhe von ,00, wodurch der Verkäufer keine Schulden mehr hat. Übergang von Nutzen und Lasten ist laut Vertrag am Weiterhin trägt der Käufer auch sämtliche Zinsen für das Darlehen in Höhe von 3.000,00 für Zusätzlich sind 3,5 % Grunderwerbsteuer und Notarkosten von brutto 1.785,00 sowie Grundbuchgebühren in Höhe von 800,00 angefallen, die der Käufer trägt. Alle Kosten wurden per Überweisung beglichen. U hat im Zusammenhang mit dem Kauf folgende Buchungen vorgenommen: - unbebaute Grundstücke an Bank ,00 - Grundstücksaufwendungen an Bank? (Grunderwerbsteuer) - Rechtskosten 1.500,00 Vorsteuer 285,00 an Bank 1.785,00 - Grundbesitzabgaben an Bank 800,00 - Zinsaufwendungen an Bank 3.000,00 a) Ermitteln Sie die Höhe der Anschaffungskosten. b) Nehmen Sie die Korrekturbuchungen vor. c) Nennen Sie die Gewinnauswirkung der Korrekturbuchungen (erhöhend, vermindernd, neutral mit Angabe in Euro) a) Kaufpreis ,00 + Darlehen ,00 + Grunderwerbsteuer 8.767,50 + Notarkosten 1.500,00 + Grundbuch 800,00 + Zinsaufwand 500,00 = ,50 NR: 2/12 v ,00 = 500,00 und 3,5% v ,00 = 8.767,50 4

5 b) unbebaute Grd ,00 an Darlehen ,00 unbebaute Grd ,50 an Grundstücksaufw ,50 unbebaute Grd ,00 an Rechtskosten 1.500,00 unbebaute Grd. 800,00 an Grundbesitzabg. 800,00 unbebaute Grd. 500,00 an Zinsaufwand 500,00 c) gewinnerhöhend um ,50 (8.767, , , ,00 ) Aufgabe 9 Beim Bau einer Maschine sind folgende Kosten angefallen: Materialeinzelkosten ,00 Materialgemeinkosten 25% Fertigungseinzelkosten ,00 Fertigungsgemeinkosten 140% Sonderkosten 5.000,00 Verwaltungskosten 15% Vertriebskosten 5% Gewinnzuschlag 20% Ermitteln Sie die Herstellungskosten nach Handels- und Steuerrecht, jeweils bei niedrigem bzw. hohem Gewinn. Handelsrecht und Steuerrecht , , , ,00 (=25% v ,00 ) ,00 (= 140% v ,00 ) , , ,00 Aufgabe 10 Der Unternehmer U. Bochum besitzt 300 Aktien der X AG. Die X AG hat eine Dividende von 25,00 je Aktie ausgeschüttet. Buchen Sie entsprechend. 300 * 25,00 = 7.500,00 Bank 7.500,00 an laufende Erträge aus Anteilen an Kapitalgesellschaften 40% steuerfrei 7.500,00 außerhalb der Buchführung ist der Ertrag um 40% zu vermindern Aufgabe 11 Der Unternehmer U. Bochum hat 25 Aktien der Y GmbH am für 100,00 je Stück zuzüglich 1,08% Provision gekaut. Am verkauft er alle Aktien zum Kurs von 200,00 je Stück zuzüglich 1,08% Provision. Buchen Sie entsprechend den Kauf und den Verkauf. Kauf: 25 * 100,00 = 2.500, ,00 = 2.527,00 5

6 sonstige Wertpapiere 2.527,00 an Bank 2.527,00 oder Wertpapiere des AV 2.527,00 an Bank 2.527,00 Verkauf: 25 * 200,00 = 5.000,00 und 54,00 Veräußerungskosten Kursgewinn: 5.000, ,00 = 2.473,00 und Bank ergibt sich aus 5.000,00-54,00 = 4.946,00 Bank 4.946,00 + Aufwand aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 40% nicht abzugsfähig 54,00 an sonstige Wertpapiere (oder Wertpapiere des AV) 2.527,00 + Erträge aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 40% steuerfrei 2.473,00 außerhalb der Buchführung sind die Aufwendungen und die Erträge um 40% zu vermindern 6

86.000, , , ,00

86.000, , , ,00 Aufgabe 1 Folgende Anfangsbestände sind gegeben: Bankguthaben...120.000,00 EUR Darlehen Deutsche Bank... 50.000,00 EUR Eigenkapital...?,?? EUR Kasse... 10.000,00 EUR BGA... 80.000,00 EUR Gebäude...400.000,00

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