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1 Hauptversammlung 2016 Herzlich Willkommen! 1

2 Gewinn- und Verlustrechnung zum in TEUR % Umsatzerlöse % Bestandsveränderung Wertpapiere % Gesamtleistung % Zuschreibungen auf Wertpapiere % Sonstige Erträge % Personalaufwand % Abschreibungen % Sonstige betriebliche Aufwendungen % Erträge aus Wertpapieren sowie Zinsen % Abschreibungen auf Wertpapiere % Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern Jahresüberschuss

3 Bilanz zum Aktiva in TEUR % Anlagevermögen % Sachanlagen, immaterielle Vermögensgegenstände % Anteile an verbundenen Unternehmen % Beteiligungen % Wertpapiere % Umlaufvermögen % Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände % Wertpapiere % Kasse / Bankguthaben % Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten % Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung % Bilanzsumme % 3

4 Bilanz zum Passiva in TEUR % Eigenkapital % Gezeichnetes Kapital % Eigene Anteile Kapitalrücklage % Bilanzergebnis Rückstellungen % Rückstellungen für Pensionen u.ä. Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen % Sonstige Verbindlichkeiten % Bilanzsumme % 4

5 Gewinn- und Verlustrechnung Q1/2016 (ungeprüft) in TEUR Q1/2015 Q1/2016 % Umsatzerlöse % Bestandsveränderung Wertpapiere % Gesamtleistung % Zuschreibungen auf Wertpapiere % Sonstige Erträge % Personalaufwand % Abschreibungen % Sonstige betriebliche Aufwendungen % Erträge aus Wertpapieren sowie Zinsen % Abschreibungen auf Wertpapiere % Steuern Jahresüberschuss % 5

6 Zwischenbilanz zum (ungeprüft) Aktiva in TEUR Q4/2015 Q1/2016 % Anlagevermögen % Sachanlagen, immaterielle Vermögensgegenstände % Anteile an verbundenen Unternehmen % Wertpapiere % Umlaufvermögen % sonstige Vermögensgegenstände % Wertpapiere des Umlaufvermögens % Kasse / Bankguthaben % Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten % Bilanzsumme % 6

7 Zwischenbilanz zum (ungeprüft) Passiva in TEUR Q4/2015 Q1/2016 % Eigenkapital % Gezeichnetes Kapital % Eigene Anteile % Kapitalrücklage % Bilanzgewinn % Rückstellungen % Rückstellungen für Pensionen u.ä. Verpflichtungen % Sonstige Rückstellungen % Sonstige Verbindlichkeiten % Bilanzsumme % 7

8 Kursentwicklung 2015/2016 8

9 Anpassung der Anlagestrategie 1. Investitionen vorwiegend in dividendenstarke und hochliquide Aktientitel Investmentkriterien 1. hohe Liquidität der Aktie (i.d.r. taggleich veräußerbar ohne Kursauswirkung) 2. hohe Dividendenrendite 3. fundamental attraktive Bewertung 4. überwiegend antizyklischer Investmentansatz mit Anlagehorizont > 1 Jahr 9

10 Anpassung der Anlagestrategie Reduzierung des Small- und Microcap Portfolios Insbesondere in der zweiten Jahreshälfte börsennotiertes Small- und Microcap Portfolio deutlich abgebaut, u.a. Formycon, MS Industrie, Einbecker Brauhaus, Nanofocus Veräußerung von nicht börsennotierten Beteiligungen Erwerbsangebot für Süddeutsche Aktienbank abgewickelt (Mittelzufluss rd. 1,7 Mio. Euro) Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG veräußert (Mittelzufluss rd. 0,3 Mio. Euro) Teilverkauf Confident (Buchwert noch rd. 60 TEUR) 10

11 Top10-Beteiligungen per 31. März 2016 Kurswert (Mio. EUR) Portfolio- Anteil Dividendenrendite ca. KGV16e KGV17e RCM Beteiligungs AG 0,5 9 % 2,0 % 10* 10 Royal Dutch Shell plc 0,4 7 % 7,6 % Formycon AG 0,4 6 % Allianz SE 0,3 5 % 5,2 % 9 9 Daimler AG 0,3 5 % 5,3 % 8 7 BASF SE 0,3 4 % 4,5 % MS Industrie AG 0,3 4 % Deutsche Telekom AG 0,2 4 % 3,6 % Hugo Boss AG 0,2 4 % 6,4 % HSBC Holdings plc 0,2 4 % 8,0 % 10 9 * Gewinnschätzung Focus Money 18/

12 Anpassung der Anlagestrategie 2. Anlage in höherverzinsliche Anleihen in der Regel liquide Anleihen internationaler Unternehmen meist Rating BB (S&P) bzw. Ba (Moodys) oder höher 3. Discountzertifikate bzw. Veroptionierung von Aktienbeständen als Beimischung Nutzung vorwiegend in Phasen hoher Volatilität zur Renditeoptimierung Discountzertifikate: Erwerb eines Basiswerts mit Abschlag, dagegen Renditemöglichkeiten bei steigenden Kursen beschränkt (Cap) Veroptionierung von Beständen: Einräumung einer Kaufoption gegen Prämie 12

13 Verbesserung der Kostenstruktur Deutliche und nachhaltige Kostenreduzierungen Reduzierung der Personalkosten (seit November 2015 nur noch ein Mitarbeiter) Umzug in kostengünstigere Räumlichkeiten weitere Maßnahmen (Wechsel Buchhaltung, Kündigung Designated Sponsoring,..) -50 % -5 bis -10 % 13

14 Weitere Maßnahmen /2015 Start des Aktienrückkaufprogramms 11/2015 Kraftloserklärung effektiver Aktienurkunden (Voraussetzung für technische Umstellung auf Namensaktien) 11/2015 wertpapiertechnische Umstellung auf Namensaktien 11/2015 Einziehung von eigenen Aktien 12/2015 Umzug in Office-Center 14

15 Aktienrückkaufprogramm 2015/2016 Berichterstattung gemäß 71 Abs. 3 AktG Datum Erwerb/ Einziehung Anschaffungskosten pro Aktie in Euro Anteil Grundkapital Anschaffungskosten in Euro Q2/ ,58% 1, , Q3/ ,82% 1, , Q4/ ,41% ,14 Endbestand ,78% 1, , ,78% 1, , Q1/ ,27% 1, , Q2/16 bislang ,03% 1, , ,30% 1, , Datum Anzahl Aktien Anteil Grundkapital Anschaffungskosten pro Aktie in Euro Anschaffungskosten (netto) in Euro Gesamt ,33%* 1, ,66 * bezogen auf Euro Grundkapital 15

16 Dividendenrendite vs. 10Y-Bundesanleihen 16

17 Marktumfeld für kleine Beteiligungsgesellschaften Institutionelle Investoren ziehen sich zurück - zunehmende Anlagerestriktionen verhindern Investitionen in Small- und Micro Caps kleine Gesellschaften fallen immer mehr aus dem Anlageuniversum heraus schwieriger neues Kapital einzuwerben Private Investoren verändern ihr Anlageverhalten - hohe Zuflüsse bei Indexprodukten wie ETFs aufgrund geringer Verwaltungskosten 2015 gingen fast 75 % der Zuflüsse bei Aktienfonds in ETFs 2015 weltweit rund Mrd. US-Dollar in ETFs investiert - Immobilien und Immobilienfonds als Anlagealternative Zunehmender regulatorischer Aufwand auch im Freiverkehr Zunehmend schwieriges Umfeld, besonders für kleine Beteiligungsgesellschaften wie die KST mit überschaubarem Anlagevolumen! 17

18 Vorgeschlagene Kapitalrückzahlung (TOP 6) Hintergrund des Beschlussvorschlags - keinerlei Ausschüttungen für KST-Aktionäre in den vergangenen 15 Jahren - vor dem Hintergrund des schwierigen Umfelds auch Prüfung gänzlich neuer Betätigungsfelder und weiterer Optionen, bis dahin Rückzahlung eines Teils der Einlagen trotz Kapitalrückzahlung Kostendeckung durch laufende Erträge gewährleistet Vorteil der vorgeschlagenen Konstruktion - keine Reduzierung von Grundkapital und Aktienanzahl durch Zusammenlegung nötig kein Entstehen von Teilrechten, Vermeidung von technischem Aufwand und Kosten Indikativer Zeitplan - Eintragung der Kapitalherabsetzung frühestens Juni im Anschluss Bekanntmachung und 6 Monate Wartefrist ( 225 AktG Gläubigerschutz) Auszahlung frühestens Ende 2016 / Anfang

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