LEITERPLATTENTECHNIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEITERPLATTENTECHNIK"

Transkript

1 Verbesserung der Zuverlässigkeit, Lebensdauer und Kostensenkung in der Automotive-Elektronik durch innovative Leiterplattentechnologie Michael Weinhold, European Institut of Printed Circuits (EIPC) In der modernen Automobiltechnologie ist die Elektronik ein wesentlicher Kostenfaktor. Nach den Aussagen von Bosch in Deutschland betragen die Kosten für Elektronik im Automobil bereits über 40 % der Gesamtkosten. Die Leiterplatte hat hierbei einen Anteil von etwa 4 % bis 8 % je nach Komplexität der elektronischen Baugruppe. Für die Funktionalität des Automobils ist die Elektronik mittlerweile der Faktor mit dem höchsten Risiko. Eine Funktionalität von 15 Jahren beziehungsweise von 150 tausend Meilen sind Kriterien die vom Hersteller der elektronischen Baugruppen gefordert werden. Der Vortag soll aufzeigen, was die Voraussetzungen sind damit diese hohen Anforderungen erfüllt werden. In modern automotive technology, the costs of electronics have a major impact on the total cost of a car. According to Bosch in Germany, 40 % of a modern car cost is related to electronics. The Printed Circuit Boards represent about 4 % to 8 % of the cost for electronic devices used in advanced Automobiles. For the functionality of the cars, the electronics represent the highest risk factor for mobility today. The vendors of the electronic devices must guarantee a service life of 15 years or 150 thousand miles today. However, many of the electronic components and/or the manufacturing technology do not have a history over such a long period. The paper will outline ways how these height demands in Automotive may be fulfilled. 1 Die Leiterplatte als elektromechanisches Verbindungselement der Baugruppen Leiterplatten basierend meist auf glasgewebeverstärktem Basismaterial sowie organischen Harzsystemen und werden überwiegend als elektromechanische Verbindungselemente genutzt. Die Designer von Baugruppen konnten damit das traditionelle Chassy einsparen und somit die Fertigungskosten senken. Das so entstandene Leiterplatten-Chassy erfüllt nun die Anforderungen für die elektrischen Verbindungen und bietet gleichzeitig den Bauteilen eine zuverlässige mechanische Fixierung nach den entsprechenden Löt- beziehungsweise Montageprozessen. Weiterhin wird gefordert, dass alle Prozesse zur Herstellung der Leiterplatte und zur Weiterverarbeitung zu einer Baugruppe so ausgelegt sind, dass keine Schäden am Isolierstoff beziehungsweise an den leitenden Verbindungen (den elektrischen Leiterbahnen) der Baugruppe entstehen. Diese Funktionen haben sich über mehrere Jahrzehnte mit den herkömmlichen elektronischen Bauteilen, dem FR4 Basismaterial, den Fertigungsverfahren und Bedingungen mit bleihaltigen Loten SnPb gut bewährt. Die Zunahme von Funktionen der Elektronik in Automobile hat auch die Packungsdichte und die verwendeten Bauteile verändert. Doppelseitige Bestückung und Mehrfachlötungen sind Standard geworden. Hinzu kommt, dass sich das verfügbare Platzangebot für die Elektronik im Auto nicht wesentlich verändert hat. Für die Elektronik und Systemdesigner bedeutet das die Miniaturisierung der Baugruppen. In vielen Fällen wollte man aber nicht auf bewährte Gehäuseformen und Steckverbinder verzichten, da hier entsprechende Zuverlässigkeitsdaten vorhanden sind. Hierdurch wurden Änderungen im Design weiter eingeschränkt. 1.1 Keramische Hybridschaltung für eine erhöhte Zuverlässigkeit Keramische Hybridschaltungen mit eingebetteten passiven Bauteilen war für viele Jahre die bevorzugte Problemlösung, wenn hohe Anforderungen an thermische Wechselbelastung gestellt wurden. Mit thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 7 ppm/k erreichen diese keramischen Leiterplatten einen vergleichbaren Ausdehnungsfaktor wie die verwendeten passiven Bauteile und zeigen nur geringfügige Unterschiede zu den für aktive Bauteile genutzten Siliziumverbindungen (3 ppm/k). Diese technologischen Problemlösungen haben gezeigt, wie Qualität und Lebensdauer einer Baugruppe PLUS 6 /

2 schon beim Design konstruktive geplant und ausgeführt wird. 1.2 Entscheidungsträgen und Preis-Leistungsverhältnisse Spätestens mit José Ignacio López und der damit einhergehenden Produktionsoptimierung und Beschaffung wurde bei VW 1992 eine neue Ära eingeleitet, die sehr stark von der Beschaffung (dem Einkauf) getrieben wurde. Solange noch Technologen auf diesen Positionen ein starkes Mitbestimmungsrecht hatten, war das eine weise Entscheidung. In vielen Bereichen ist heute die Kosten/Nutzen-Rechnung im Wesentlichen darauf aus, Kosten zu senken. Begriffe wie Mean time between failures (MTBF) sind heute nicht mehr aktuell. Der Grund hierfür ist, dass die Reparaturkosten höher sind als der Ersatz des Produktes. Defekte Baugruppen werden in der Regel nicht mehr repariert. 1.3 Lösung alter Probleme mit neuen Methoden Nach dem früheren MTBF sind heute neue Begriffe wie Mean time to failures (MTTF) sehr aktuell und werden von den Konstrukteuren verstärkt genutzt. Dadurch werden neue Wege beim Design der zukünftigen Elektronik möglich. Wenn der Faktor Reparieren nicht zu berücksichtigen ist, können bei herkömmlichen Leiterplatten mit FR4 verstärkt neue Fertigungsverfahren eingesetzt werden. Zur Zeit resultiert das noch in einer Wegwerf-Lösung. In den nächsten Jahren wird jedoch ein Wandel zur Recycle-Lösung stattfinden müssen. Bei Kunststoffen und Metallen in der Automobilindustrie haben diese Lösungen in den letzten Jahren gute Fortschritte erzielt. Bei der Elektronik ist hier noch ein hohes Potential für Innovation vorhanden. Es muss für die Elektronikindustrie einfacher werden, neue Materialien, Oberflächen und Prozesse zu qualifizieren welche die technischen und Lebenserwartungen der Baugruppe voll erfüllen. Neue Testmethoden zur Bestimmung der Lebenserwartung von Baugruppen sind für diese Qualifizierungen ebenfalls erforderlich. Diese existieren für Bereiche wie Satellitenelektronik, Flugzeugindustrie, Militäranwendungen und für Netzwerkelektronik. Für die Automobilindustrie müssen diese Testmethoden noch zugelassen werden. 1.4 Änderungen bei Materialien Die EU Direktive Restriction of Hazardous Substances Directive (RoHS) hat den Einsatz von bestimmten Materialien reglementiert. Für die Elektronikindustrie haben der Bann von Blei und besonders das Verbot von Blei-Zinn als Lot einen hohen Einfluss auf die Materialauswahl und die Fertigung der Baugruppen. Der Einsatz höherer Löttemperaturen bei der Baugruppenfertigung beeinflusst die Fertigungsausbeuten und die Lebensdauer von Baugruppen, die im Automobil verwendet werden, erheblich. Die für bleifreie Lote erforderlichen höheren Löttemperaturen haben die Anforderungen an das Basismaterial für die Leiterplatten und die Bauteile stark nach oben zu höherer Temperaturbeständigkeit verschoben. Mit der gestiegenen Temperaturbelastung ist die Zuverlässigkeit der Baugruppen negative beeinflusst worden. Durch die Directive 2002/95/EC (Directive on the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment) war eine Anpassung der Materialien und Verarbeitungsprozesse erforderlich. Zudem mussten neue Testmethoden für die geänderten Bedingungen entwickelt werden. 1.5 Fehlerquellen durch höhere Löttemperaturen und neue Materialien Die Verwendung von bleifreien Loten hat die typische Löttemperatur um etwa 20 C bis 30 C erhöht. Dadurch kommt es zu einer größeren Ausdehnung des Basismaterials. Das wiederum führt zu einer höheren Stressbelastung der Lötstellen und der Bauteile. Hinzu kommt, dass die SAC-Lote (Zinn-Silber-Kupfer / SnAgCu) eine höhere Festigkeit haben im Vergleich zu herkömmlichen Bleizinnloten (SnPb). Die nach RoHS nicht mehr zugelassenen bleihaltigen Lote hatten ausgezeichnete Kaltflusseigenschaften. Bei elektronischen Baugruppen bedeutete das einen Abbau der beim Lötprozess aufgebauten Stressbelastung an den Lotverbindungen über einen längeren Zeitraum. Im Gegensatz dazu weisen die typischen bleifreien Lote diese Eigenschaft nicht auf. Diese veränderten Bedingungen führen zu mechanischem Stress an den Lötstellen, die eine permanente Belastung für die Bauteile darstellen und sich auch häufig durch Cratering in Rissen unter den SMD- Landeflächen (Pads) am Basismaterial zeigen. Das kann zu Metallmigration und zu einer Verringerung der Isolations- / Kriechstrecken führen. 2 PLUS 6 / 2012

3 Die Leistungselektronik im Automobilbereich führt ebenfalls zu einer erhöhten Erwärmung der Bauteile. Das erzeugt dann an den schon vorbelasteten Verbindungen der Bauteile weiteren Stress, der sich über die Lötstellen bis hin zur Leiterplatte ausdehnt. Des Weiteren müssen auch die Mehrfachlötungen berücksichtigt werden. Moderne Baugruppen unterliegen gegenüber den Standardverfahren zwei und mehreren Lötprozessen. Das bedeutet mehrfache Temperaturbelastung bei bis zu 260 C. Bei Reparaturlötungen kann diese Temperatur partiell auch noch höher sein. Die Auswahl der Bauteile, der Basismaterialien und der Fertigungsverfahren müssen diese Belastungen voll berücksichtigen. 2 Leiterplattentechnologie als Problemlösung Seit vielen Jahren werden erfolgreich Hybridschaltungen aus anorganischen, keramischen Substraten im Automobilbereich eingesetzt. Das Einbetten von passiven Bauteilen in der Keramik, das Drahtbonden der Leistungselektronikbauteile und das Kleben von passiven Bauteilen auf den Außenlagen war eine bevorzugte Technik. Ein hoher Automatisierungsgrad in Verbindung mit einer sehr hohen Packungsdichte ermöglichte es, relativ kostengünstige Komponenten (Mini-Baugruppen) herzustellen. Mittlerweile ist die Entwicklung auf dem Bauteilemarkt soweit fortgeschritten, dass organische Substrate auf Leiterplattentechnik viele dieser für Hybridtechnologien typischen Funktionen erfüllen können. Hinzu kommt, dass die Materialkosten der Leiterplattentechnik geringer sind, die Prozesse etabliert und Standartbauteile zur Verfügung stehen, die ebenfalls kostengünstiger sind. Aufgrund diese Fakten gewinne die Worte von William of Occam ( ) wieder Gewicht: It is vanity to do with more that which can be done with less (Es ist die Eitelkeit, mit mehr das zu tun, was mit weniger getan werden kann). 2.1 Herstellung von Automobilelektronik Revolution oder Evolution? Unter den genannten Gesichtspunkten sollte die Elektronik im Allgemeinen und besonders in Bereich der Automobiltechnik neu überdacht werden [1]. Möglicherweise kann bei bestimmten Prozessen komplett auf das Löten der Bauteile und auf die Verwendung von herkömmlichem Basismaterial verzichtet werden. Obwohl diese Ideen bereits seit über 30 Jahren existieren, konnten bisher keine, für eine Massenproduktion geeigneten Lösungen in der Elektronikindustrie eingeführt werden. Anhand des OCCAM-Prozesses der Verdant Electronics, Inc. Sunnyvale, Kalifornien, wird aufgezeigt, wie eine Baugruppe ohne Lotverbindungen und ohne herkömmliches Basismaterial aussehen könnte. Bis zur Produktionsreife ist für die Einführung dieser Technologie noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Trotzdem sind gute Voraussetzungen vorhanden. Bis diese revolutionierende neue Technik die erforderliche Fertigungsreife erreicht, wird sich die Elektronikund Automobilindustrie mit der Evolution von bestehenden Verfahren begnügen müssen (Abb. 1). Abb. 1: Beispiel einer OCCAM-Baugruppe, die ohne Lotverbindung und ohne Basislaminat hergestellt wurde 2.2 Smartphone-Technik zur Herstellung von Automobilelektronik Beispiele aus Asien zeigen, dass Technologien der für Smartphones verwendeten Bauteile und Prozesse bereits in der Automobilelektronik Einzug gehalten haben. Innovative Smartphone-Anbieter konzentrieren sich verstärkt auf Produktentwicklungen von Automobileelektronik. Hierbei geht die Entwicklung PLUS 6 /

4 deutlich über die Carentertainment-Systeme hinaus. Steuerungstechnik sowie Sicherheits- und Komfortelektronik sind hierbei deutliche Schwerpunkte. 2.3 Kritische Fakten der Produktion In der modernen Automobilelektronik werden heute Mehrlagenschaltungen (Multilayer) bis zu 12 Lagen verwendet. Der Trend geht weiter zu High Density Interconnect (HDI) Leiterplatten. Hier sind Konstruktionen wie mit einen ML-Presszyklus oder mit drei ML-Presszyklen gefragt. Das stellt eine hohe thermische Belastung der verwendeten Schichtpressstoffe dar. Die bei der Bestückung von Bauteilen auf die Leiterplatte zum Einsatz kommenden Lötprozesse arbeiten je nach Bestückungstechnik im Wellenlöt-, Reflowlöt- oder Handlötverfahren. Zudem finden teilweise Nachlötverfahren mit zwei- bis fünfmaliger thermischer Belastungen von in der Regel über 240 C statt. Diese hohe thermische Belastung der Baugruppe während der Fertigung kann als Vorschädigung angesehen werden und verkürzt somit die zu erwartende Funktionsfähigkeitszeit (MTTF) der Baugruppe. 2.4 Vermeidung kritischer Prozesse Die Forderung nach Verbindungstechniken in der Elektronikfertigung, die keine oder nur eine geringe Temperaturbelastung der Materialen und elektronischen Komponenten hat, ist heute durchaus möglich. Das wird an den Beispielen der Fertigungstechnik von keramischen Hybridschaltungen deutlich aufgezeigt. Die Umsetzung bei Leiterplattenbestückungsprozessen ist jedoch schwieriger und für den Baugruppenbestücker aus heutiger Sicht gewöhnungsbedürftig. Hersteller von Hybridschaltungen sind gleichzeitig auch Baugruppenfertiger. Somit sind die Hersteller von Hybridschaltungen für einen deutlich größeren Anteil an der Wertschöpfungskette verantwortlich. Die Hersteller von organischen Leiterplatten (den PCBs) stellen die Verbindungselemente von den aktiven und passiven Bauteilen her. Eine direkte Integration in die Lieferkette als Baugruppenbestücker ist bisher nur wenigen Leiterplattenherstellern gelungen. Die Gründe hierfür sind sicher in der unterschiedlichen Wertschöpfung bei der Leiterplattenherstellung und der Bestückung zu finden. Leiterplattenhersteller und Baugruppenbestücker haben in den letzten 30 Jahren häufiger versucht, hohe Temperaturbelastungen in der Baugruppenfertigung zu vermeiden. Es scheiterte oftmals an folgenden Schwierigkeiten: Die zur Verfügung stehenden leitenden Klebern für Leiterplatten waren nicht geeignet Die Kleberkosten waren zu hoch Applikationsmethoden der Kleber waren ungeeignet für große Produktionen Das Einbetten von aktiven und/oder passiven Bauteilen in organische Harzsysteme war nicht ausgereift und die Bauteile waren ungeeignet Fließ- und Aushärteeigenschaften der Harzsystemen waren ungeeignet Das Drahtbonden auf herkömmlichen Leiterplattenoberflächen war nicht zuverlässig Es existierten keine relevanten Fertigungsstandards für die Einbetttechnik von Bauteilen in Leiterplattentechnik Diese Schwierigkeiten sind mit neuen Entwicklungen bei den Bauteilen, den Harzsystemen und den Standards weitestgehend gelöst beziehungsweise es wird zur Zeit an Lösungen aktive gearbeitet. Die Bauteileindustrie liefert bereits aktive und passive Bauteile zum Einbetten in Leiterplatten. Das Internationale Electrotechnical Committee (IEC) und das IPC arbeiten an Standards für die Einbetttechnik von Bauteilen in Leiterplatten. Die Japan Printed Circuit Association (JPCA) haben gemeinsam mit der Korea Printed Circuit Association bereits Fertigungsstandards und Testmethoden für die Einbetttechnik entwickelt. Führende Leiterplattenhersteller in Europa arbeiten aktive an Lösungen zum Einbetten von Bauteilen in Leiterplatten. Besonders im Bereich der Automobilindustrie werden hierdurch deutliche Qualitätsverbesserungen, Kostensenkungen und eine höhere Zuverlässigkeit der Elektronik über die gesamte Lebensdauer des Automobils möglich. 3 Integration von Elektronik, Software und Mechanik Das Einbetten von Bauteilen in Leiterplatten kann in Deutschland auf eine über 15jährige Erfahrung zurückblicken. Nach einigen Jahren der Vorentwicklung hat im Jahre 1996 die Hofmann Leiterplatten die Einbetttechnik von aktiven und passiven Bauteilen in Leiterplatten zum Patent angemeldet. Das Patent [2] wurde 2004 erteilt und im Dezember 2011 von der AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG in Österreich übernommen. Hofmann Leiterplatten hat 4 PLUS 6 / 2012

5 Tab. 1: Thermische Leitfähigkeit von Materialien und Referenzen zu bekannten Stoffen [5] Material Acryl Luft Aluminium Kupfer Epoxidharz Glas PTFE Silizium Wasser thermische Leitfähigkeit 0,2 W/(mK) 0,024 W/(mK) 250 W/(mK) 400 W/(mK) 0,35 W/(mK) 1,05 W/(mK) 0,25 W/(mK) 149 W/(mK) 0,58 W/(mK) Abb.2: Bestandteile der Mechatronik [3] weiterhin die vollen Nutzungsrechte und ist als mittelständiges Unternehmen auf die Entwicklung von Mechatroniklösungen mit eingebetteten Bauteilen spezialisiert. AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG ist mit den Fertigungsstätten in Europa, China, Indien und Korea sehr gut positioniert um die global operierende Automobilindustrie mit innovativen Lösungen zur Verbesserung der Qualität und Lebensdauer von Automobilelektronik zu unterstützen. Die Einbetttechnik von elektronischen Bauteilen in keramische Hybridleiterplatten hat die hohe Zuverlässigkeit der Technologie gezeigt. Bei der Einbetttechnik in organisches Trägermaterial (Leiterplatte) werden Testverfahren notwendig, die sowohl die Zuverlässigkeit der Prozesse wie auch die zu erwartende Lebensdauer der Baugruppe nach den einzelnen Verarbeitungsschritten simulieren kann. 3.1 Temperaturmanagement bei elektronischen Baugruppen Auf der 6. DVS/GMM-Tagung Elektronische Baugruppen und Leiterplatten, EBL 2012 am 14. bis 15. Februar 2012 in Fellbach [4] berichtete der Eigentümer der Hofmann Leiterplatten über die Entwicklung und die Erfahrung beim Einbetten von aktiven-, passiven- und LED-Bauteilen. In diesem Vortrag wurde besonders auf das ausgezeichnete Temperaturmanagement bei der Einbetttechnik eingegangen. Basierend auf Erfahrungsberichten bei Eigenentwicklungen und bei Daten die von der Zulieferindustrie bereitgestellt wurden, konnte gezeigt werden, wie weit sich die Einbetttechnik schon heute für die Verbesserung des Thermalmanagements bei Leiterplatten eignet. Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, hat Epoxidharz eine mehr als 10 mal bessere Wärmedurchgangszahl als Luft und einen geringfügig niedrigere Zahl als Glas. Da Basismaterial aus etwa 60 Gewichtsprozenten Harz und etwa 40 % Glasgewebe besteht, kann von einer Wärmedurchgangszahl deutlich über 0,6 W/(mK) für glasfaserverstärktes Basismaterial ausgegangen werden. Mit den Basiswerten für einzelne Materialien wurden bei Hofmann Leiterplatten Untersuchungen über die Abb. 3: Die Bauteile sind bei herkömmlichem Aufbau der Baugruppe auf der Oberfläche bestückt. An den Hotspots auf der Oberfläche werden Temperaturen von 188,5 C gemessen PLUS 6 /

6 Abb. 4: Bei Leiterplatten mit eingebetteten Bauteilen ist die Erwärmung der Bauteile deutlich geringer; zudem sind keine Hotspots zu erkennen, da die Wärme über eine größere Fläche abgeführt wird Abb. 5: Kein wesentlichen Unterschiede in der Wärmeableitung zwischen thermisch optimiertem Basismaterial und Standard FR4 Wärmeableitung (Entwärmung) von eingebetteten Bauteilen durchgeführt. Bei Verwendung von herkömmlichem, für das Einbetten von Bauteilen geeignetem FR4-Basismaterial konnte eine deutliche Temperaturreduzierung an den Bauteilen und der Baugruppe festgestellt werden. Dieser positive Befund beschränkte die weitere Aufgabenstellung auf die Suche nach speziellen Basismaterialien für die bestmögliche Entwärmung der Bauteile. Die Untersuchungen zeigten, dass keine wesentlichen Unterschiede in der Wärmeableitung zwischen thermisch optimiertem Basismaterial und Standard FR4 messbar sind (Abb. 5). Es entstand sogar der Eindruck, dass das herkömmliche Material bessere Wärmeableiteigenschaften aufweist. Bei einer weitere Untersuchungsreihe wurde Basismaterial mit einer 2 mm Aluminiumverstärkung auf der Rückseite jedoch ohne Thermal-Vias verwendet. Auch bei diesen Tests wurden keine Verbesserungen der Entwärmung, gegenüber herkömmlichem Basismaterial, mit dem bei Hofmann Leiterplatten üblichen Aufbau, gemessen (Abb. 6). Insgesamt haben die Untersuchungen gezeigt, dass ohne ausreichende Zwangskühlung keine höhere Entwärmung bei der Verwendung von thermisch optimiertem Basismaterial erfolgt (Abb. 7). Die Temperaturverteilung im Inneren der Leiterplatte war jedoch gleichmäßiger. Mehr Details zu diesen Untersuchungen sind bei der Hofmann Leiterplatten erhältlich beziehungsweise aus [4] ersichtlich. Abb. 6: Untersuchungsreihe mit Basismaterial mit einer 2 mm Al-Verstärkung auf der Rückseite jedoch ohne Thermal-Vias Abb. 7: Verstärkte Entwärmung bei der Verwendung von thermisch optimiertem Basismaterial erfordert Zwangskühlung 6 PLUS 6 / 2012

7 3.2 Zuverlässigkeit bei leitenden Verbindungen Die Stressbelastung bei der Fertigung der Baugruppe muss bei der Zuverlässigkeitsanalyse berücksichtigt werden. Das Basismaterials, die Lötstellen und die Lochmetallisierungen werden durch Wärmebehandlungen bei der Leiterplattenherstellung, den Lötprozessen bei der Bestückung beziehungsweise bei der Reparatur von Baugruppen stark belastet. Hier wird häufig von einer Vorschädigung der Baugruppe gesprochen. Diese kann einen hohen Einfluss auf die zu erwartende Lebensdauer (MTTF) einer Baugruppe haben. Unterschiedliche Testmethoden für die Simulation von Baugruppenzuverlässigkeit sind im Einsatz. Die Flugzeugelektronik die Satellitentechnik und viele Militärbereiche habe Testmethoden in ihren Qualitätssicherungssystemen festgeschrieben. Eine neue Testmethode wurde zudem von der International Electrotechnical Commission (IEC) vorgestellte: Test Methods for Electrical Materials, Printed Boards and Other Interconnection Structures And Assemblies. Part 3-719: Test methods for interconnection structures (printed boards) Test 3E19: Monitoring of single plated-through hole (pth) resistance change, thermal cycling. Bei dieser Methode werden mindestens 25 einzelne Löcher mit einem definierten Durchmesser und einer definierten Kupferhülse unter Spannung einem Temperaturschocktest nach IEC Na Temperaturzyklen ausgesetzt, wobei folgende Untersuchungsbedingungen festgeschrieben sind: Spannung (Volt), die mit konstantem Strom während der oberen Kammertemperatur mittels Vierdrahtmessung ermittelt wird (Abb. 8) Teststrom: 1,1 A Gleichstrom PTH Lochdurchmesser: 0,25 mm PTH Kupferdicke (Hülse): 25 to 35 μm Testdauer: 1 sec. +/ 0,05 sec Eine Leiterplatte (6 Lagen ML LIN3101A-C) mit vergleichbaren Kupferstrukturen wie die aktuelle Leiterplatte (Leiterbahnen Leiterabstände und Lochdurchmesser / Lochmetallisierung) wird als Referenzstruktur für den Ausgleich der Temperaturvariante der Kammer verwendet. Diese Test-Referenzleiterplatte wird ebenfalls mit einem Strom von 1,1 A gespeist Abb. 8: Prinzip des Testgerätes zur Widerstandsmessung mit hohem Strom Typische Temperaturwechsel nach IEC werden unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Temperatur 0 C bis 50 C Verweildauer 3 h Temperaturänderungsgeschwindigkeit 3 K/Min Anzahl der Zyklen 5 In vielen Anwendungsbereichen muss die Anzahl der Thermozyklen entsprechend des Einsatzgebietes der Baugruppe neu definiert werden. 3.3 Lebensdauer von Leiterplatte und Baugruppen Unterschiedliche Testmethoden haben sich als Alternative zum IEC-Testvorschlag seit einigen Jahren bereits in der Industrie etabliert. Hierzu zählt auch der IST-Prozess [6]. Diese Testmethoden werden von der Flugzeugindustrie sowie den Herstellern für Militärelektronik und den unterschiedlichen Bereichen der Satellitenfertigung verwendet. Damit liegen über 20 Jahre Erfahrung in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen vor. Mehr als 2000 spezifische Testkupons die auf die typischen Eigenschaften der zu testenden Leiterplatte oder des Mulitlayer abgestimmt sind, stehen dem Nutzer kostenlos zur Verfügung. Mittlerweile sind über 130 IST-Prüfanlagen weltweit erfolgreich im Einsatz. Der am 29. Februar 2012 publizierte Bericht [7] beschreibt den Testaufbau der Leiterplatte für den Testkupon und zeigt, unter welchen Bedingungen der Zuverlässigkeitstest durchgeführt wird, welche Defekte auftreten können und welchen Einfluss diese auf die Qualität und Lebenserwartung (MTTF) der Leiterplatte sowie der Baugruppe haben. Das Anlegen der Messspannung beim IST-Testaufbau führt zu einer Erwärmung innerhalb der Leiterplatte (Abb. 9). Diese Erwärmung tritt verstärkt an der Stelle auf an der ein verstärkter Widerstandsanstieg gemes- PLUS 6 /

8 L EITERPLATTENTECHNIK Abb. 9: Fehlstelle, die mittel IST Technik und zugehöriger Wärmebildkamera gemessen wurde sen wird. Die so identifizierte Fehlstelle auf der Leiterplatte wird dann entsprechend mittels Schliffbildtechnik untersucht. Die IST-Messtechnik nutzt ein Testkuponnetz mit einer Verkettung (Daisy Chain) von etwa 450 bis 900 Löcher. Das Layout ist so konstruiert, dass ein oder mehrere Testkupons auf einem Leiterplattennutzen beziehungsweise auf einem Bestückungsnutzen ohne zusätzlichen Materialverbrauch angebracht werden können. Durch diese Maßnahme kann das Testmuster im normalen Produktionsablauf mit gefertigt werden. Nach dem der Testkupon (Abb. 10 und 11) mit den entsprechenden Werten des Lötprozesses konditioniert wurde, wird der Test in einer spezifisch ausgelegten Testeinheit durchgeführt. Die für die Messung notwendige Spannung wird angelegt und mit Sensorleiterbahnen im Testkupon vermessen. Je nach Anwendungsgebiet ist die Aufheiztemperatur und die Anzahl der Temperaturzyklen unterschiedlich [7]. Dadurch werden die verschiedenen Arten von Defekten, die einen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Leiterplatte haben, sichtbar. Hierbei spiel Art und Anzahl der Lagen, Lochdurchmesser, Kupferschichtdicke, Füllstoffe im Epoxidharz und Armierung mit Glasgewebe eine wichtige Rolle. Die IST-Prüftechnik berücksichtigt die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten in X-, Y- und Z-Richtung bei der Verarbeitung und stellte fest, wie hoch eine mögliche Schädigung die Lebensdauer (MTTF) der Baugruppe beeinflusst hat. Abbildung 12 bis 19 zeigen einige Beispiele für Schädigungen durch Risse in Hülsen und Laminat. Abb. 12: Hülsenrisse in Leiterplatten bei hoher Z-Achsenausdehnung Abb. 10: Schematischer Aufbau des Testkupons mit farblich gekennzeichneten Stromleitern und Sensorleitern Abb. 11: Typischer Testkupon 8 Abb. 13: Schliffbild des Hülsenrisses (Barrel Crack) PLUS 6 / 2012

9 L EITERPLATTENTECHNIK Abb. 14: IST-Simulation eines Abrisses der Innenlage von der durchmetallisierten Kupferhülse durch starke Z-Achsenausdehnung bei Leistungselektronik Abb. 15: Schliffbild des Innenlagenabrisses an der metallisierten Hülse der Bohrung Abb. 16: Haftungsbruchs im Laminate (Basismaterial) (Kohäsionsfehler) PLUS 6 / 2012 Abb. 17: Schliffbild eines Adhäsionsfehlers (Haftungsverlust an den Kupferleiterbahnen) in einer Leiterplatte, festgestellt bei der IST-Simulation festgestellt Abb. 18: Kohäsionsfehler im Harzsystem einer ML-Leiterplatte; elektrisch ist die Leiterplatte zunächst noch brauchbar, allerdings mit verringerter Lebenserwartung Abb. 19: Conductive Anodic Filaments im Basismaterial, die häufig bei Haftungsschwächen in der Harzmatrix auftreten 9

10 Abb. 20: Rücklicht eines Sportwagens, bei dem die LEDs in eine Leiterplatte integriert sind Mit dem IST-Testverfahren lassen sich viele Fehler, die einen Einfluss auf die Lebenserwartung (MTTF) einer Baugruppe haben, vor einer Schädigung des elektronischen Geräts im Feldeinsatz ermitteln. Die Prozessfähigkeit von Fertigungseinrichtungen können hiermit ermittelt werden. 4 Innovation als Basis für Erfolg Der Erfolg der europäischen Industrie basiert auf Qualität und Innovation. Besonders die Automobilindustrie ist gefordert ihren Standard im Bereich der Zuverlässigkeit weiter auszubauen. Wie eingangs beschrieben, wird die Betriebstemperatur von Bauteilen und besonders von LEDs, die in die Leiterplatten- Harzmatrix eingebettet sind (Abb. 20), deutlich gesenkt. Eine starke Temperatursenkung verlängert die zu erwartende Lebensdauer der elektronischen Baugruppe. Das Einbettung von Bauteilen in Epoxidharz ermöglicht einen guten Schutz gegen Feuchtigkeit, Öle oder sonstige Verunreinigungen. Gemeinsam mit der Reduzierung der Betriebstemperatur der Bauteile ist mit einer deutlichen Verbesserung des MTTF zu rechnen. 5 Zusammenfassung und Ausblick Innovative Technologien sind in umfangreichem Maße in Europa entwickelt worden, und auch weiterhin ist die Kreativität der Ingenieure notwendig. Die Nutzung neuer Techniken fordert jedoch tiefgehendes Know-how und setzt die Bereitschaft voraus, gelegentlich Fehler einzugestehen und diese dann schnell zu korrigieren. Die Automobilindustrie in Deutschland hat als eine der treibenden Branchen ein riesiges Innovationspotential. Trotzdem müssen die verantwortlichen Manager und Experten bereit sein, neue Wege zu beschreiten, damit die Elektronik kleiner, leichter, zuverlässiger und kostengünstiger wird. Hinweis Weitere Ausführungen zur Leiterplattentechnik der Zukunft sind in der IPC International Technology Roadmap for Electronic Interconnections 2011 zusammengefasst. Diese kann beim EIPC Büro in Maastricht www. eipc.org Oder kwstenberg@eipc.org bezogen werden. Literatur [1] Robust, Simplified and Solder-Free Assembly Processing of Eletronics Products Verdant Electronics, Inc. Sunnyvale, Calif. [2] AML Patent der Firma Hofmann DE B [3] Aerial Venn diagram from RPI s website describes the various fields that make up Mechatronics [4] Elektronische Baugruppen und Leiterplatten 2012, in Fellbach, Vortrag 32 auf den Seiten 165 bis 170. ISBN VDE VERLAG GMBH, Berlin, Offenbach [5] Source: Alun Morgan, ISOLA. Presented at the EIPC Conference in Nuremberg on May 3-4, 2011 [6] EIPC Winter Conference in Prague. Feb 2 & 3, 2012 Session 1 paper # 2. PCB reliability made measurable Presenter: Hermann Reischer, Polar Instruments GmbH, AT Job title: Technical Sales and Support Director. Presentation content: Predicted life expectancy as an important factor for fabricators of electronic equipment in all industry segments. This paper explains how to measure reliability and how to predict life expectancy of electronic devices. These are important predictions for companies that are responsible for he quality of semi-finished and are responsible for the end products. [7] Report February 29, 2012 pwb@pwbcorp.com, com, Review of IST Methodology, Coupon Design, Failure Modes and Material Defects 10 PLUS 6 / 2012

Versuchsanleitung SMD-Bestückung

Versuchsanleitung SMD-Bestückung Versuchsanleitung SMD-Bestückung Die SMD-Technologie (surface mounted device) ist heute Standard bei der Herstellung von Leiterplatten für elektronische Geräte. Dabei werden die Bauelemente im Gegensatz

Mehr

INNOVATION IN NEUER DIMENSION.

INNOVATION IN NEUER DIMENSION. INNOVATION IN NEUER DIMENSION. Hochstrom- und Wärmemanagement auf engstem Raum we complete competence WIR REAGIEREN AUF HERAUSFORDERUNG MIT LÖSUNGEN. Es ist Zeit für: in nur einer Leiterplatte auf engstem

Mehr

4. Kapitel / Rainer Taube

4. Kapitel / Rainer Taube 4. Kapitel / Rainer Taube Risikofaktor Basismaterial Eine Untersuchung mit dem Ziel, Delaminationen von Leiterplatten zu verhindern Vorbemerkung Arnold Wiemers hat in seinem Artikel über die "Eigenschaften

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Dipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH

Dipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH Dipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH Heatsink-Leiterplatten für Power-LED-Anwendungen Durch den immer größer werdenden Einsatzbereich der High-Power-LED s, gerade im Bereich der Beleuchtungstechnik,

Mehr

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

PCB-Design für besondere Ansprüche.

PCB-Design für besondere Ansprüche. ENGINEERING ANSWERS PCB-Design für besondere Ansprüche. Zuverlässig, lieferantenunabhängig, günstig. PCB-DESIGN NIEDRIGSTE PRODUKTKOSTEN DURCH INTELLIGENTES DESIGN PCB-DESIGN Legen Sie Wert auf ein PCB-Design,

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Unsere Entwicklungsarbeiten konzentrieren sich auf folgende Materialien: 1. Thermoplastische Folien und Platinen

Unsere Entwicklungsarbeiten konzentrieren sich auf folgende Materialien: 1. Thermoplastische Folien und Platinen Unsere Entwicklungsarbeiten konzentrieren sich auf folgende Materialien: 1. Thermoplastische Folien und Platinen 2. Platinen (und Folien) aus nachwachsenden Rohstoffen 3. Platinen und Folien auf Basis

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

1 Überblick zur Entwicklung der Leiterplattentechnologie

1 Überblick zur Entwicklung der Leiterplattentechnologie Überblick zur Entwicklung der Leiterplattentechnologie Leiterplatten sind Bauelemente, die als Schaltungsträger und Verbindungselement für die Bauelemente von elektronischen Schaltungen dienen. Bezüglich

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren

Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren Als reines Dienstleistungsunternehmen produzieren wir ausschließlich im Auftrag unserer Kunden. Und als unabhängiges Familienunternehmen bieten

Mehr

Reflow -Technologie Produktübersicht

Reflow -Technologie Produktübersicht Reflow -Technologie Produktübersicht Anforderungen an THR-Komponenten THR-Bauteile Für den THR-Prozess geeignete Bauteile müssen höhere Temperaturen aushalten können als beim sonst üblichen Wellenlöten.

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

IPR Erfahrungen in China- Wie sicher ist ihr Know-how? Professioneller Umgang mit IP-Rights Hannes Voraberger, Group Manager R&D November 2014

IPR Erfahrungen in China- Wie sicher ist ihr Know-how? Professioneller Umgang mit IP-Rights Hannes Voraberger, Group Manager R&D November 2014 IPR Erfahrungen in China- Wie sicher ist ihr Know-how? Professioneller Umgang mit IP-Rights Hannes Voraberger, Group Manager R&D November 2014 AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Büro-Standort in China entschieden haben, hat verschiedene Gründe.

Büro-Standort in China entschieden haben, hat verschiedene Gründe. Seite 1 von 5 Leiterplatten aus Asien: Würth Elektronik eröffnet Büro in China Seit über 13 Jahren ist die Würth Elektronik Gruppe in Asien präsent und etablierte vor Ort mehrere Unternehmen, Produktionsniederlassungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

UTM. UTM steht als Kurzbegriff für Ultra-Thin-Multilayerboards

UTM. UTM steht als Kurzbegriff für Ultra-Thin-Multilayerboards UTM UTM steht als Kurzbegriff für Ultra-Thin-Multilayerboards Als UTM werden Multilayer-Bautypen klassifiziert, wenn deren Innenlagen ausschließlich aus Laminaten mit 50µm Materialdicke (oder weniger)

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Inlays. Einlagefüllungen (Inlays) natürlich perfekt. Lust auf schöne Zähne

Inlays. Einlagefüllungen (Inlays) natürlich perfekt. Lust auf schöne Zähne Inlays Einlagefüllungen (Inlays) natürlich perfekt. Lust auf schöne Zähne Inlays Einlagefüllungen Ein Loch im Zahn kann heute auf verschiedene Arten gefüllt werden. Bei kleinen Defekten eignen sich plastische

Mehr

Bleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec

Bleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec Bleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec 1 Bleifreie Bauteile Gesetzliche Grundlage Leadfree Devices Legislation 2 Ausnahmeregelungen in den Richtlinien, Bsp. 2002/95/EG - ROHS Exemptions

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft

Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft Mit der Häusermann GmbH und Weidmüller gehen zwei führende Anbieter von innovativen Lösungen im Bereich der Leistungselektronik und Geräteanschlusstechnik

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1

Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1 Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1 Leiterplattentechnik im Wandel Der zunehmende Einsatz von erneuerbaren Energien und CO 2 -reduzierten Antriebstechniken

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Dr. Gert Vogel, A&D CD CC SQA E, Amberg. Fehleranalyse an Baugruppen, Fallstudie: Elektrische Durchschläge in Innenlagen von FR4 Leiterplatten

Dr. Gert Vogel, A&D CD CC SQA E, Amberg. Fehleranalyse an Baugruppen, Fallstudie: Elektrische Durchschläge in Innenlagen von FR4 Leiterplatten Dr. Gert Vogel,, Fehleranalyse an Baugruppen, Fallstudie: Elektrische Durchschläge in Innenlagen von FR4 Leiterplatten!!!!! Dr. Gert Vogel, 2004-05-18 Folie 1 : Auftreten des s:! Überlast-Tests zur Freigabe

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Short-Jumps. 3-D hat Zukunft

Short-Jumps. 3-D hat Zukunft Short-Jumps 3-D hat Zukunft Die 3-D-Chance Short-Jumps allgemein Die Leiterplatte ist immer noch der mechanische Untergrund für die Elektronik. Mal starr, mal flexibel, mal starr-flex und immer wieder

Mehr

Leiterplatten Pool-Service

Leiterplatten Pool-Service Leiterplatten Pool-Service Sehr geehrte Kunden, bitte prüfen Sie vor Zusendung Ihrer Gerber-und Bohrdaten dass Ihre Daten den Richtlinien der Spezifikation im Pool entsprechen!!! Material und Startkupferstärken

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

EMS Anforderungen Für die optimale Planung und Fertigung von elektronischen Baugruppen

EMS Anforderungen Für die optimale Planung und Fertigung von elektronischen Baugruppen EMS Anforderungen Für die optimale Planung und Fertigung von elektronischen Baugruppen AUTRONIC Steuer und Regeltechnik GmbH Siemensstraße 17 D 74343 Sachsenheim Phone: +49(0)7147/24 0 Fax: +49(0)7147/24

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Berechnungsgrundlagen

Berechnungsgrundlagen Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

LEITERPLATTENTECHNIK

LEITERPLATTENTECHNIK Flexible und starr-flexible Leiterplatten haben Zukunft in Europa! Eine Woche nach dem Formel-Eins-Rennen in Italien fand die EIPC-Sommerkonferenz ebenfalls in Italien statt in Mailand. Der Workshop war

Mehr

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph

Mehr

Optische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig?

Optische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Frage Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? W. Niedziella Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking

Mehr

Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich

Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich 3D Machine Vision sorgt für höchste Produktivität Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich Bei der Produktion hochwertiger Fahrzeuge sowie in Montageprozessen kommt es

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Pressemeldung - Allgemein. Kiefer-Neuheiten zur ISH 2015

Pressemeldung - Allgemein. Kiefer-Neuheiten zur ISH 2015 Pressemeldung - Allgemein Kiefer-Neuheiten zur ISH 2015 Auf dem Messestand in Halle 11.1 Stand C05 der ISH 2015 in Frankfurt, zeigt Kiefer wieder viele innovative Neuheiten im Bereich der Komfortklimatisierung.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

Webinar HDI Microvia Technologie - Kostenaspekte

Webinar HDI Microvia Technologie - Kostenaspekte Webinar HDI Microvia Technologie - Kostenaspekte www.we-online.de HDI - Kostenaspekte Seite 1 01.07.2014 Agenda - Webinar HDI Microvia Technologie Kostenaspekte Gründe für den Einsatz von HDI Technologie

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Coole Konzepte Wärmemanagement und Kühlung in der Leiterplatte

Coole Konzepte Wärmemanagement und Kühlung in der Leiterplatte GLOBALISIERUNG NEW WORK MOBILITÄT INDIVIDUALISIERUNG URBANISIERUNG NEO-ÖKOLOGIE Coole Konzepte Wärmemanagement und Kühlung in der Leiterplatte SILVER SOCIETY KONNEKTIVITÄT NEUES LERNEN Ferdinand Lutschounig

Mehr

Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 84810442.8 Int.CI.4: G 02 B 25/00 Anmeldetag:

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte? Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes

Mehr

IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79

IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79 IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79 Thermografie, IR-Kamera macht Wärmestrahlung bei Versuchen am Institut darstellbar Siemann, E.; Maatz, M Seit November 2012 kann zur Prüfstandsund Versuchsüberwachung

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Life Cycle elektrischer Komponenten

Life Cycle elektrischer Komponenten Life Cycle elektrischer Komponenten Mario Fürst Siemens Functional Safety Professional «Life Cycle» elektrischer Komponenten Quelle: ZVEI, Oktober 2010, Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der

Mehr

Erhard Thiel. Ratioplast - Optoelectronics Tichelbrink 68. D-32584 Löhne 05731 / 78 73-70. - Seite 1 -

Erhard Thiel. Ratioplast - Optoelectronics Tichelbrink 68. D-32584 Löhne 05731 / 78 73-70. - Seite 1 - Erhard Thiel Ratioplast - Optoelectronics Tichelbrink 68 D-32584 Löhne 05731 / 78 73-70 - Seite 1 - Optische Klemme Ratioplast Optoelectronics in 32584 Löhne hat eine Optische Klemme für die Anwendung

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr