Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religion. an der Liebfrauenschule Köln für die Orientierungsstufe 5/6

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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religion an der Liebfrauenschule Köln für die Orientierungsstufe 5/6 Der Kernlehrplan NRW für das Fach Katholische Religion gibt 6 Inhaltsfelder vor, aus denen die Fachkonferenzen der Schulen verschiedene Unterrichtsvorhaben konzipieren. Diese Unterrichtsvorhaben sind gemäß der im Kernlehrplan formulierten Kompetenzerwartungen für die Jahrgangsstufen 5 und 6 und für die Jahrgangsstufen 7,8 und 9 zusammengestellt. Die Unterrichtsvorhaben beruhen nicht auf einer festgelegten Chronologie, sondern werden in ihrer Reihenfolge lerngruppengemäß flexibel von den einzelnen ReligionslehrerInnen behandelt. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit dem zweibändigen Lehrwerk Leben gestalten (2013) von Klett. Dieses Lehrwerk bietet gutes Material und kompetenzorientierte Aufgabenstellungen zu allen Unterrichtsvorhaben. Selbstverständlich arbeiten alle ReligionslehrInnen ergänzend mit anderen, zeitgemäßen Medien und Materialien. Je nach thematischen, v.a. aktuellen Anlässen und vor allem im Hinblick auf die Fragen der Schülerinnen und Schüler erlaubt das Curriculum auch Abweichungen von den im Folgenden skizzierten Unterrichtsvorhaben.

2 Katholische Religion - Übersicht der UV in der SI Menschsein in Freiheit und Verantwortung Sprechen von und mit Gott Bibel als Urkunde des Glaubens Jesus der Christus Kirche als Nachfolgegemeinschaft Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Ich und die Gruppe (UV im Rahmen von KT) (im RU als Bestandteil des Themenkomple xes Ökumene ) Abraham Urvater des Glaubens (1 Mitten im Leben: Gott suchen Gott erfahren) Die Bibel mehr als nur ein Buch (3 Die Bibel: nach den Ursprüngen fragen) Jesus als Jude seiner Zeit (4 Gut zu wissen, wo man herkommt: der Jude Jesus) Feiern und Feste (5 Was der Zeit den Rhythmus gibt: Feste, die wir feiern) Judentum (als Bestandteil des Themenkomplexes Abraham ) Jgst. 5 /6 Religionen und ihre Sprache (9 Religionen haben ihre eigene Sprache) Ökumene / Kirchenraum und Gottesdienst (8 Kirche: eine lebendige Gemeinschaft) Islam (als Bestandteil des Themenkomplexes Abraham ) Kirche wie alles begann (6 Christentum am Anfang: Viele lassen sich begeistern)

3 Jgst 7 Prophetisches Zeugnis (1 So spricht Gott : Prophetische Menschen) Die Bibel verstehen (8 Wundervoll : die Bibel verstehen) Jesu Botschaft und das Reich Gottes (2 Anders sehen und handeln lernen: Jesu Botschaft vom Reich Gottes) (4 Mehr als Kloster und Kreuzzüge: Das Christentum prägt Europa) Ethik Martin Luther und die Reformation der Kirche Jgst 8 (6 Können dürfen müssen: erwachsen werden ) Die Welt als Schöpfung sehen (9 Was ist wirklich? Die Welt als Schöpfung Gottes sehen) (5 Selbstbewusst glauben: Martin Luther und die Reform der Kirche Neu: Kirchenräume entdecken und verstehen Wege zum Glück und zum Heil (3 Auf der Suche: Wege zum Glück Wege zum Heil) Jgst 9 Leben in Beziehungen (12: Leben in Beziehungen: Freundschaft Liebe Partnerschaft) Gott bestreiten (Indifferenz, Atheismus) Tod und Auferstehung, Jenseitsvorstellung en Zwischen Konflikt und Kooperation (11: Zwischen Konflikt und Kooperation: Kirche Staat Gesellschaft) Buddhismus und Hinduismus (10: Faszinierende Fremdheit: Hinduistische und buddhistische Traditionen)

4 Unterrichtsvorhaben: Abraham Vater des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Bildliches Sprechen von und mit Gott (IF2); Grundzüge der abrahamitischen Religionen (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Erkennen der Ursprünge und gemeinsamen Bindung der abrahamitischen Religionen; Nachdenken über Möglichkeiten der Gottesbegegnung und des Sprechens mit Gott in der heutigen Zeit : Die Schülerinnen und Schüler Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Die Schülerinnen und Schüler... zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik.(M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(m2) finden selbstständig Bibelstellen auf (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven (M5) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben.(k 16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder.(k17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar.(k18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen (K40) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot.(K14) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute.(k 22) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Versprechen und Auftrag von Gott an Abraham Abrahams Erfahrungen mit dem einen Gott Abraham und Isaak Abraham als Stammvater für Juden, Christen und Muslime Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Lektüre und Analyse von Texten aus Bibel und Koran z.b. Interpretation religiöser Texte durch Standbilder z.b. Bildanalyse Form(en) der vgl. grundlegende

5 Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott - Gebet als sprechender Glaube (IF 2) Unterrichtsvorhaben: Religionen haben ihre eigene Sprache Lebensweltliche Relevanz: Erkennen unterschiedlicher Sprachformen, Register und Bedeutungsebenen in ihrem Lebensalltag/Erschließen von Spuren religiöser Sprache in ihrer Umwelt/Verstehen von Symbol- und Bedeutungsebenen Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Die Schülerinnen und Schüler identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen (SK2) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen (SK3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens (SK4) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik (MK1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie (MK2) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (UK1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend (HK1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie (HK2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese (HK3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie (HK4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedenen Ausdrucksformen um (HK5) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben (HK8) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen, deuten Namen und Bildworte von Gott, erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen, zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden, zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können, beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. Inhaltliche Akzente des Vorhabens Gebete analysieren: Gottesbild, Haltung des Beters zu Gott, sprachliche Analyse Namen und Umschreibungen Gottes in biblischer Tradition (Schwerpunkt: Beispiele aus AT); interreligiöser Vergleich: Namen Gottes im Islam, Nicht-Nennung des Gottesnamens im Judentum Wenn ihr betet, dann sprecht so mit Jesus beten Grundformeln christlicher Gebete verstehen und deuten (Kreuzzeichen, Anrede, Amen ) Symbole und Metaphern als zentrale Elemente religiösen Sprechens (Chancen und Grenzen) eigene Gebete formulieren (Anlegen einer Gebetsmappe für die Klasse aus gesammelten und selbst formulierten Gebeten) Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Anlage einer Gebetsmappe für die Klasse mit ausgewählten und selbst formulierten Gebeten Form(en) der : vgl. grundlegende

6 Unterrichtsvorhaben: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF3) Bildliches Sprechen von Gott (IF 2), Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Lebensweltliche Relevanz: mögliche Deutung eigener Lebenserfahrungen mithilfe biblischer Glaubenserzählungen / Begegnung mit biblischen Motiven in einer vom Christentum geprägten Kultur / Frage nach dem Verständnis und der Relevanz biblischer Texte in Bezug auf aktuelle Fragestellungen Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Die Schülerinnen und Schüler zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf.(s5) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) finden selbstständig Bibelstellen auf.(m3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) erläutern den Aufbau der Bibel. (K15) zeigen auf, dass die biblischen Geschichten Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. (K21) Benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glauben und Glaubenspraxis abrahamitischer Religionen. (K39) Zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute Inhaltliche Akzente des Vorhaben Aufbau der Bibel Die Bibel, eine Bibliothek Entstehung und Überlieferung biblischer Schriften Heilige Schriften in den abrahamitischen Religionen Bibel im Gottesdienst Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Übungen zum Nachschlagen in der Bibel Reflexion des Gelernten nach Besuch des Schulgottesdienstes Form(en) der : vgl. grundlegende

7 Unterrichtsvorhaben: Jesus als Jude in seiner Zeit Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4) Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Grundzüge der abrahamitischen Religionen (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit der Botschaft neutestamentlicher Texte aus zeitlicher und kultureller Distanz Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Die Schülerinnen und Schüler Inhaltliche Akzente des Vorhabens Zeit und Umwelt des Lebens Jesu identifizieren religiöse Zeichen und Symbole (zeitliche und geographische Einordnung, und benennen ihre Bedeutungen. (S2) damalige Gesellschaft, römische beschreiben und deuten Ausdrucksformen Herrschaft, soziale Situation) religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. Religiöse Praxis der Juden (S7) (Speisevorschriften, Bedeutung des erklären die Bedeutung religiöser, Sabbats, Tempel, Synagoge) insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. Jesus im Kontext der Religionsparteien (S8) seiner Zeit (Sadduzäer, Pharisäer, unterscheiden Religionen und Konfessionen Zeloten), Messiaserwartung im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) Jesus begegnet und verändert Menschen identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. (K23) benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. (K24) erläutern an neutestamentlichen Beispielen wie Jesus von Gott spricht (K25) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen (K27) erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens (K28) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. (K29) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung.(K44) Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Gestalterisches Arbeiten zum Thema Umwelt Jesu oder alternativ: Lektürearbeit Rückgriff auf Vorwissen der Kinder aus den Fächern Geschichte und ggf. Latein Form(en) der vgl. grundlegende

8 Unterrichtsvorhaben: Was der Zeit den Rhythmus gibt: Feste, die wir feiern Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis ( IF 5); Sprechen von und mit Gott ( IF 2) Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit Ausdrucksformen kirchlichen Glaubens vor dem Hintergrund einer nicht mehr selbstverständlichen religiösen Sozialisation Die Schülerinnen und Schüler... identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese.(h3) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. (K21) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten) (K32) erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. (K34) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. (K35) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. (K37) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Zeit erleben Zeit gestalten Der kirchliche Jahreskreis (Bedeutung und christlicher Feste des Weihnachts- und Osterfestkreises) Liturgische Formensprache (Symbole, Farben, Gesten) Der Sonntag als Anfang der Woche Eucharistiefeier Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Planung und (Mit-)gestaltung einer gottesdienstlichen Feier Form(en) der Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur

9 Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) Unterrichtsvorhaben: Katholisch, evangelisch, ökumenisch... gemeinsam Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IF 5); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4); Grundzüge der abrahamitischen Religionen (IF 6); Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF 1) Lebensweltliche Relevanz: Anfragen an die Gestalt der Kirche angesichts ihres einen Grundes und ihrem historischen und aktuellen Geteiltsein / Rückfragen an die Anforderung, sein Christsein zu leben Die Schülerinnen und Schüler... erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten, (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (u.a. Gottesdienst), (K20) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. (K37) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche. (K32) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Evangelisch-katholisch: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Grunddienste der Kirche Reformation Konfessionen und ÖRK Kirche als Gebäude Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Lernplakat Katholisch evangelisch Internetrecherche und Präsentation zu christlichen Konfessionen Vorbereiten und Durchführung einer Kirchenbegehung oder -führung (z.b. in Christi Auferstehung) Kooperation mit dem Fach Evangelische

10 schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M6) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M7) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld, (H6) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) (K43) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens, (K5) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann.(k38) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Religion Form(en) der Vgl. grundlegende Unterrichtsvorhaben: Kirchenraum und Gottesdienst Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis ( IF 5); Sprechen von und mit Gott ( IF 2) Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit Ausdrucksformen kirchlichen Glaubens vor dem Hintergrund einer nicht mehr selbstverständlichen religiösen Sozialisation Die Schülerinnen und Schüler identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Kirchenraum und- Gestaltung Kirche(n) vor Ort (Christi Auferstehung) Liturgische Formensprache (Symbole, Farben, Gesten) Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte

11 unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese.(h3) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) (K32) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. (K35) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. (K37) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) Kirchenraumerschließung (Christi Auferstehung) Planung und (Mit-)gestaltung einer gottesdienstlichen Feier Form(en) der Vgl. grundlegende Unterrichtsvorhaben: Kirche wie alles begann Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IF 5); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3); Bildliches Sprechen von Gott (IF 2) Lebensweltliche Relevanz: Christsein heute und vor 2000 Jahren was hat sich verändert, was ist geblieben / Rückfragen an die Herkunft der Kirche zur Gestaltung ihrer Zukunft Die Schülerinnen und Schüler... erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens, (S4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Pfingsten als Geburtstag der Kirche Paulus als Christenverfolger und Missionar Christ werden: Mission

12 Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf, (S5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt, (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven, (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen, (M6) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld, (H6) nehmen ansatzweise die Perspektive andere ein (H7) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) (K13) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben, (K16) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar, (K18) erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens (K28). beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche. (K32) erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche, (K33) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten, (K29) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann.(k38) Christ sein: zwischen Anpassung und Konfrontation Christenverfolgung auch heute noch? Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Bildbetrachtungen (z.b. Pfingsten) Lektüre und Analyse biblischer Texte (Pfingsten, Paulusbriefe, ) Kooperation mit dem Fach Geschichte/ Latein Projekt Römer und Christen / Christen in Rom Lernort St. Gereon (Köln) oder Münsterkirche (Bonn): die Christen der thebäischen Legion Form(en) der Vgl. grundlegende

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