15. Tourismusgipfel vom 17. und 18. Oktober 2011 in Berlin Ferienimmobilien von Rendite zu Nachhaltigkeit? Kurt Scholl, Geschäftsführer der Hapimag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "15. Tourismusgipfel vom 17. und 18. Oktober 2011 in Berlin Ferienimmobilien von Rendite zu Nachhaltigkeit? Kurt Scholl, Geschäftsführer der Hapimag"

Transkript

1 15. Tourismusgipfel vom 17. und 18. Oktober 2011 in Berlin Ferienimmobilien von Rendite zu Nachhaltigkeit? Kurt Scholl, Geschäftsführer der Hapimag AG und Vorstandsmitglied von RDO

2 Nachhaltigkeit und Immobilien Nachhaltigkeit bedeutet mehr als bauliche und energietechnische Maßnahmen zur CO 2 Reduktion Nachhaltigkeitsaspekte einer Immobilie umfassen auch Aspekte der Finanzierung des Standortes der Nutzung 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 1

3 Nachhaltigkeit vereint vielfältige Ziele Ökologische Ziele Immobilien Nutzung Wirtschaftliche Ziele Soziale Ziele 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 2

4 Nachhaltigkeitsindikatoren Flexibilität Nutzungsflexibilität (Bauweise, Technik...) Lebensphasenflexibilität (Kinderspielplätze, Lift etc. Energieabhängigkeit Energieverbrauch, Energieträger (Heizung, Wasser, Strom) Erreichbarkeit Erreichbare Infrastrukturen (ÖV, Einkauf...) Naturgefahren und Immissionen Hochwasser-, Erdrutsch-, Lawinengefährdung, Luft-, Lärmbelastung 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 3

5 Fokus Investor Rentabilität Werterhaltung Wertsteigerung Kapitalertrag Investments mit langfristig angemessener Rendite sind nachhaltig Es ist ein Vorurteil, dass Nachhaltigkeit Rendite kostet 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 4

6 Fokus Betreiber Kontrolle bzw. Senkung der Betriebskosten Bindung und Neugewinnung von Kunden/Gästen Nachhaltigkeit als Marketinginstrument 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 5

7 Fokus Nutzer Grundsätzliches Bewusstsein für Nachhaltigkeit Sicherheit, Qualität und ökologisches Gewissen Mehrkosten in bestimmtem Rahmen akzeptiert 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 6

8 Fokus Standort Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen Steueraufkommen Beitrag an Infrastruktur Belebung der lokalen Wirtschaft/Gewerbe Eventuelle Folgeinvestitionen 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 7

9 Das Beispiel Hapimag Nachhaltigkeitsgedanke in Kernidee Idee: Gemeinsam investieren und gemeinsam Nutzen Nicht Besitz, sondern Zugang zählt Geschäftstätigkeit nicht gewinnorientiert, sie basiert auf genossenschaftlichem Modell Nachhaltiges Denken steht vor kurzfristigem Erfolg oder Profit Erwirtschaftete Mittel werden konsequent reinvestiert Investitionen folgen ökologischen und sozialen Argumenten Keine kalten Betten (Auslastung bis 98% / 80%) Standorte profitieren von Anlagen über das ganze Jahr 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 8

10 Das Beispiel Hapimag ff Ca Mitglieder teilen sich Apartments in derzeit 57 Resorts am Meer, in den Bergen und großen Metropolen Mit 100% Eigenkapital finanziert Hapimag ist der führende europäische Wohnrechtsanbieter Finanziell stabil, unabhängig und stark 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 9

11 Timesharing ist nachhaltig Schonender Umgang mit Ressourcen durch verdichtete Nutzung Hohe und kalkulierbare Auslastung der Anlagen sowie langfristige Kundenbindung Ausweitung der Saisonzeiten bzw. Verminderung der Saisonabhängigkeit Standorte profitieren vielfältig (Einnahmen, Gästefrequentierung) Wachsende Akzeptanz als nachhaltige Alternative zum reinen Besitztum 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 10

12 Nachhaltigkeit und Rendite schließen sich nicht aus Nutzung ist Schlüssel für Rendite und Nachhaltigkeit Renditen und Wertsteigerungen werden zunehmend von ökologischen Standards beeinflusst Nachhaltige Betreibermodelle führen mittel- bis langfristig zu überdurchschnittlichen Renditen Nachhaltigkeit stärkt Rendite 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 11

13 Nachhaltigkeit durch Nutzungsintensivierung Ökologische und wirtschaftliche Potentiale nachhaltiger Nutzung durch Leverage-Effekte Hohe qualitative und quantitative Auslastung führt zu wirtschaftlichen und ökologischen Nachhaltigkeitseffekten Nachhaltige Betreibermodelle optimieren qualitative und quantitative Auslastung der Immobilie 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 12

14 Rendite und Nachhaltigkeit - mit Ferienimmobilien Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15. Tourismusgipfel 2011, Berlin Folie 13

Bilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell

Bilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell Bilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell Lorenz Kohlbecker Hannover Messe 2013 08.04.2013 Status Quo Immobilienbeschaffungsprozesses Konventionelle

Mehr

Nutzung und Potential von Biomasse und Biogas in Bulgarien zur Wärme- und Stromerzeugung 8. Oktober 2013

Nutzung und Potential von Biomasse und Biogas in Bulgarien zur Wärme- und Stromerzeugung 8. Oktober 2013 k Nutzung und Potential von Biomasse und Biogas in Bulgarien zur Wärme- und Stromerzeugung 8. Oktober 2013 Balkan Investment Consulting Agency (BICA) INHALT 1. Das Potential von Biomasse und Biogas in

Mehr

Immobilienobjekte: Breisgau. Kaiserstuhl. Markgräflerland. Schwarzwald

Immobilienobjekte: Breisgau. Kaiserstuhl. Markgräflerland. Schwarzwald www.bravissimmo.de Energieeffizient Barrierefrei Wohngesund Renditestark Immobilienobjekte: Breisgau. Kaiserstuhl. Markgräflerland. Schwarzwald Unternehmen Herr Klaus Knöller Geschäftsführer Gesellschafter

Mehr

Dubai. Stadt. der. Träume

Dubai. Stadt. der. Träume Dubai Stadt der Träume Größer, höher, schneller. Dies scheint der Wahlspruch von Kronprinz Sheikh Mohammed bin Rishid Al Maktoum zu sein. Denn der Herrscher von Dubai hat Großes vor. Mit der Hilfe einiger

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Nachhaltige Unternehmensführung in Immobilienunternehmen

Nachhaltige Unternehmensführung in Immobilienunternehmen Nachhaltige Unternehmensführung in Immobilienunternehmen Thomas Zinnöcker, Vizepräsident des ZIA und Vorstandsvorsitzender der GSW Immobilien AG Consense 2012 20. Juni 2012 Worum es eigentlich geht Ziele

Mehr

ANNA DÜNE Aparthotel Langeoog

ANNA DÜNE Aparthotel Langeoog ANNA DÜNE Aparthotel Langeoog Die Nordseeinsel Langeoog In sehr guter Lage auf der Nordseeinsel Langeoog entsteht ab Oktober 2015 das ANNA DÜNE Aparthotel Langeoog mit 50 Ferienapartments. Ein 3-geschossiges

Mehr

GmbH & Co. KG. Perspektive Solarenergie.

GmbH & Co. KG. Perspektive Solarenergie. GmbH & Co. KG 24 Perspektive Solarenergie. Mission. Wir stellen uns vor. Willkommen bei Module24, einem noch jungen, aber umso mehr engagierten Unternehmen, welches umfassende Projekte im Bereich der Solarenergie

Mehr

Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase

Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase 1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima

Mehr

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens. Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,

Mehr

Nachhaltigkeit im Bestand Eine Übersicht der Bestandslabel

Nachhaltigkeit im Bestand Eine Übersicht der Bestandslabel Folie 1 20.05.2016 Greenbuilding Day Nachhaltigkeit im Immobilienbestand Green Building Day 2016 Nachhaltigkeit im Bestand Eine Übersicht der Bestandslabel Andrea Wittel Senior Consultant Intep DGNB Auditorin

Mehr

Ih r FM.d e. Ih r e F a c il it ie s in G u t e n H ä n d e n

Ih r FM.d e. Ih r e F a c il it ie s in G u t e n H ä n d e n Ih r FM.d e IhrFM steht nicht nur für professionelles Facility Management, sondern auch für Ihren Zugang zu: Flexiblen und Kompetenten Fachkräften & Maßgeschneiderten Lösungen für ihre Gebäude. Über uns

Mehr

Wienwert in Zahlen, Portfolio 2012

Wienwert in Zahlen, Portfolio 2012 Unser Programm: Kurzvorstellung Wienwert Warum in Wien investieren Marktentwicklung, Wohnimmobilien Wien Immobilienbeteiligungen, aktuelle Projekte Wienwert Immobilien Polizze Wienwert in Zahlen, Portfolio

Mehr

Grüne Gewinne FÜR EINE SAUBERE ZUKUNFT

Grüne Gewinne FÜR EINE SAUBERE ZUKUNFT Grüne Gewinne FÜR EINE SAUBERE ZUKUNFT Geo Wind Bioenergie Sonne Wasser AKTIVER UMWELTSCHUTZ Die Fakten im Überblick Sie profitieren direkt vom Wachstumsmarkt der Erneuerbaren Energien. Sie sind unmittelbar

Mehr

- Wasserstoffwirtschaft - Traum oder realistische Perspektive

- Wasserstoffwirtschaft - Traum oder realistische Perspektive - Wasserstoffwirtschaft - Traum oder realistische Perspektive Wasserstoff im Rahmen einer langfristigen nachhaltigen Energienutzung in Deutschland Dr. Andreas Ostermeier Umweltbundesamt (UBA) Berlin andreas.ostermeier@uba.de

Mehr

WIN ENERGIE-CONTRACTING SCHONEND, WERTVOLL UND EFFIZIENT

WIN ENERGIE-CONTRACTING SCHONEND, WERTVOLL UND EFFIZIENT WIN CONTRACTING SCHONEND, WERTVOLL UND EFFIZIENT WWW.WEI-AG.EU INVEST MIT PROFIL EFFIZIENZ Die WIN Energie Invest AG ist eine inhabergeführte Beteiligungsgesellschaft mit dem Geschäftszweck Energie und

Mehr

ANNA DÜNE Aparthotel Langeoog

ANNA DÜNE Aparthotel Langeoog ANNA DÜNE Aparthotel Langeoog Die Nordseeinsel Langeoog In sehr guter Lage auf der Nordseeinsel Langeoog entsteht ab Oktober 2015 das ANNA DÜNE Aparthotel Langeoog mit 50 Ferienapartments. Ein 3-geschossiges

Mehr

Fair handeln mit Geld. Karin Günther, Öffentlichkeitsarbeit Oikocredit Bayern Mömlingen

Fair handeln mit Geld. Karin Günther, Öffentlichkeitsarbeit Oikocredit Bayern Mömlingen Fair handeln mit Geld Karin Günther, Öffentlichkeitsarbeit Oikocredit Bayern 16.11.2016 Mömlingen Fair handeln mit Geld? Ich frage mich oft was wäre wenn Gott Geld hätte. Würde er es unter dem Apfelbaum

Mehr

Widerspruch oder Selbstverständlichkeit?

Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Wohnungsgenossenschaften und Nachhaltigkeit Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Friedhelm Deuter Vorstandsvorsitzender Bauverein zu Lünen Bauverein zu Lünen Anschrift Telefon Telefax E-Mail Internet

Mehr

Pflegeimmobilien als sichere Kapitalanlage

Pflegeimmobilien als sichere Kapitalanlage WirtschaftsHaus Ihre Vorteile in eine Pflegeimmobilie zu investieren Zahlung auch bei Leerstand Die Verträge garantieren Ihnen die Zahlung Ihrer Miete auch bei Leerstand Ihrer Wohneinheit. Grundbuchliche

Mehr

Wirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil

Wirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil Wirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der Theorie kein

Mehr

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor Mai 2012 AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei Jürg Burkhard Phil Reif A. Investitions-Liegenschaften AXA Real Estate ist einer der grössten institutionellen Immobilien-Investoren

Mehr

BayWa Contracting & Wärmelieferung

BayWa Contracting & Wärmelieferung BayWa Contracting & Wärmelieferung Vorteile für Mieter & Vermieter BayWa Energie Dienstleistungs GmbH Ein Unternehmen der BayWa AG, München Die Vermieter-Situation Die Beheizung gehört zu den mietvertraglichen

Mehr

Dena Deutsche Energie Agentur. Fachveranstaltung für kommunale Entscheidungsträger. Mit Contracting das Energiemanagement nachhaltig optimieren

Dena Deutsche Energie Agentur. Fachveranstaltung für kommunale Entscheidungsträger. Mit Contracting das Energiemanagement nachhaltig optimieren Dena Deutsche Energie Agentur Fachveranstaltung für kommunale Entscheidungsträger Mit Contracting das Energiemanagement nachhaltig optimieren Beitrag des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und am

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert

ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Modulbau-Container ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Henner Gerth Geschäftsführender Gesellschafter seit 1999 in der Finanzdienstleistung Projektentwicklung & Beratung Martin Schuhmacher Gesellschafter

Mehr

WasreiztSie? > Chancen. > Renditen. > Erträge

WasreiztSie? > Chancen. > Renditen. > Erträge WasreiztSie? > Chancen > Renditen > Erträge Erzielen Sie jetzt aus Chancen Gewinne und erhöhen Sie durch einen sofortigen Wertzuwachs die Ertragskraft Ihres Kapitals. Dresden I Chemnitz I Ravensburg I

Mehr

erdgas schwaben Wärme-Contracting So behalten Sie Ihre Ziele im Auge

erdgas schwaben Wärme-Contracting So behalten Sie Ihre Ziele im Auge erdgas schwaben Wärme-Contracting So behalten Sie Ihre Ziele im Auge Das Prinzip des Contractings basiert auf einer Idee des schottischen Erfinders James Watt (1736 1819):»Wir werden Ihnen kostenlos eine

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Contracting in der Sanierung

Contracting in der Sanierung Tagung Ökologische Gebäudesanierung Contracting in der Sanierung Beispiele für den Wohn- und Bürobestand DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur Steigerung der Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer

Mehr

DER UNTERSCHIED LIEGT IM DETAIL. Die wichtigsten Wettbewerbsvorteile von LG Solar.

DER UNTERSCHIED LIEGT IM DETAIL. Die wichtigsten Wettbewerbsvorteile von LG Solar. DER UNTERSCHIED LIEGT IM DETAIL. Die wichtigsten Wettbewerbsvorteile von LG Solar. FINANZKRAFT WIE IST DIE AKTUELLE MARKTSITUATION IN DER SOLARBRANCHE? Der Solarmarkt ist im Umbruch. Subventionskürzungen

Mehr

Immobilienentwicklung aus Leidenschaft

Immobilienentwicklung aus Leidenschaft Immobilienentwicklung aus Leidenschaft Der Weg in die Zukunft besteht nicht aus Beton, sondern aus Ideen. Grund und Boden ist eines der wenigen Güter, dass sich nicht vermehren lässt. Umso sorgsamer und

Mehr

Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland

Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Verbindliche Absichtserklärung zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energien Bürgerversammlung der Gemeinde Eschenburg

Mehr

Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut

Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR - KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE LANDES- UND GEMEINDESTRASSEN - 15. 4. 2016 Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung

Mehr

Ihr unabhängiger Immobilienberater.

Ihr unabhängiger Immobilienberater. Ihr unabhängiger Immobilienberater www.premier-suisse-group.com Unser Leistungsversprechen Die Premier Suisse Group ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen im Immobiliensektor in Zürich und Genf. Unter

Mehr

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen.

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen. Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen 1 1. Schritt 2 1. Schritt: G gründet eine Bareinlage 50 T G 3 Und wenn er die 50 T nicht hat Bareinlage 50 T G 4 leiht er sich diese G Bareinlage

Mehr

Nachhaltigkeit in der Intralogistik -

Nachhaltigkeit in der Intralogistik - Nachhaltigkeit in der Intralogistik - Marketing oder echter Wandel und Kunden-Nutzen? Name: Michael Wack Funktion/ Bereich: Geschäftsführer Organisation: IdentPro GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Crowdfunding ein neues Finanzierungsmodell. Vortrag zum Existenzgründerstammtisch 10. März 2013 Kreisverwaltung Groß-Gerau

Crowdfunding ein neues Finanzierungsmodell. Vortrag zum Existenzgründerstammtisch 10. März 2013 Kreisverwaltung Groß-Gerau Crowdfunding ein neues Finanzierungsmodell Vortrag zum Existenzgründerstammtisch 10. März 2013 Kreisverwaltung Groß-Gerau Vorstellung Gabriele Fladung, Diplom-Kauffrau Geschäftsführerin der TIGZ Technologie,

Mehr

Powerparc AG Telefon: M.M. Warburg Bank & Co. Vorstand: Hochkreuzallee 20 Telefax: Kto: Ludger Nilges Bonn

Powerparc AG Telefon: M.M. Warburg Bank & Co. Vorstand: Hochkreuzallee 20 Telefax: Kto: Ludger Nilges Bonn 1. Warum nachhaltig in eine Photovoltaikanlage in Frankreich investieren? Die Powerparc AG ist seit 2007 europaweit im Bereich der Photovoltaik tätig und hat in dieser Zeit zahlreiche Projekte geplant,

Mehr

Nachhaltigkeit & Präsentation. Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1

Nachhaltigkeit & Präsentation. Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1 Nachhaltigkeit & Präsentation Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1 NACHHALTIGKEIT I I 2 Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? I I 3 Definition Nachhaltigkeit Ein dauerhafter Gleichgewichtszustand,

Mehr

Unternehmensstandort für bis 2 500 Arbeitsplätze im Kanton Zug ab 2014

Unternehmensstandort für bis 2 500 Arbeitsplätze im Kanton Zug ab 2014 Unternehmensstandort für bis 2 500 Arbeitsplätze im Kanton Zug ab 2014 An zentraler Lage beim Bahnhof Rotkreuz entsteht ein integriertes Quartier mit einem vielfältigen Angebot an Wohnungen (1 500 Bewohner)

Mehr

Dieter Hommel Leory Hieber

Dieter Hommel Leory Hieber Investment Investment Wir begrüßen Sie im Investor Relations Bereich der Investment in Stuttgart, Deutschland. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie alle relevanten Unterlagen zum Unternehmen. Für zusätzliche

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!

Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen

Mehr

I m m o b i l i e n V e r s o r g u n g. Ausgezeichnet. MVV Wärmeversorgung: der 5-Sterne-Service für die Immobilienwirtschaft

I m m o b i l i e n V e r s o r g u n g. Ausgezeichnet. MVV Wärmeversorgung: der 5-Sterne-Service für die Immobilienwirtschaft Ausgezeichnet MVV Wärmeversorgung: der 5-Sterne-Service für die Immobilienwirtschaft Der Aufwärtstrend für Ihre Immobilie. Unser Ziel ist Ihr Gewinn wirtschaftlich und persönlich. Deshalb genießt nicht

Mehr

Chronologie des Erfolgs

Chronologie des Erfolgs Chronologie des Erfolgs 1998 Gründung von LichtBlick 1999 Beginn der Stromversorgung 8 Kunden 2003 Nominierung Deutscher Gründerpreis 2005 LichtBlick erwirkt Bundesgerichtshof- Urteil für transparente

Mehr

Bequem. Sicher. Sorglos. KomfortWärme- Heatbox

Bequem. Sicher. Sorglos. KomfortWärme- Heatbox Bequem. Sicher. Sorglos. KomfortWärme- Heatbox Bequem. Sicher. Sorglos. KomfortWärme- Heatbox Wohlbehagen in den vier Wänden Wärme ist mehr als nur wohltuende Behaglichkeit in den heimischen vier Wänden

Mehr

Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept. Dürr AG. Stuttgart,

Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept. Dürr AG. Stuttgart, Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept Dürr AG Stuttgart, 15.10.2008 1. Die Dürr-Gruppe: Marktführer auf allen Arbeitsgebieten Mit 47 Standorten in 21 Ländern vertreten Branchen Automobilindustrie

Mehr

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern

Mehr

MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS.

MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS. BONUS PROGRAMME MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS. Brennstoffzellen im Contracting. Zentraler Baustein der Energiewende: Kraft-Wärme-Kopplung. Die Bundesregierung verfolgt das Klimaziel, bis 2020 die CO 2 -Emissionen

Mehr

Schulcurriculum Erdkunde

Schulcurriculum Erdkunde Schulcurriculum Erdkunde Jahrgangsstufe EF Die Methoden- und Handlungskompetenzen werden ausschließlich inhaltsfeldübergreifend angelegt. Methodenkompetenz orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar

Mehr

Red-Team Immobilienmanagement GmbH. Baumgartnerstraße Kufstein. Tel Fax

Red-Team Immobilienmanagement GmbH. Baumgartnerstraße Kufstein. Tel Fax Red-Team Immobilienmanagement GmbH Baumgartnerstraße 1 6330 Kufstein Fax +43.5372.62964 red-team@red-team.at www.red-team.at Team Red-Team Immobilienmanagement GmbH ist ein Dienstleister für die Entwicklung

Mehr

Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum

Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft

Mehr

badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell

badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell Stadtwerke-Workshop Rod Poublon Leiter Windenergie Geschäftsführer badenovawind badenova AG & Co. KG Inhalt 1. badenova - Profil 2. Wieso Bürgerbeteiligung? 3. Welche

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Einleitung. Workshop Healthcare Logistics. 10. Juni IWL AG Michael Muhsal

Einleitung. Workshop Healthcare Logistics. 10. Juni IWL AG Michael Muhsal Einleitung Workshop Healthcare Logistics 10. Juni 2010 IWL AG Michael Muhsal 13.06.2010 Die IWL AG ist Mitgründer der A+I Healthcare Solutions Synthese aus Industrie- und Krankenhaus- Logistik-Expertise

Mehr

BCA OnLive 15. April 2015. Grüne Rente

BCA OnLive 15. April 2015. Grüne Rente BCA OnLive 15. April 2015 Die Anzahl der Ökostrom-Kunden steigt. Anzahl der Privat- und Gewerbekunden von Ökostrom in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2013 Quelle: Die Daten basieren auf einer jährlich

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

Elektromobilität Chancen für Hotelbetreiber

Elektromobilität Chancen für Hotelbetreiber Elektromobilität Chancen für Hotelbetreiber Elektromobilitätskonzepte & Geschäftsmodelle Arthur Dornburg Geschäftsführer E-monday München, 18. Mai 2015 www.mp-e-mobility.de Elektromobilität wird Realität

Mehr

Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock

Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2 Frankfurt, 08.08.2011, Dr. Christian Glock Einleitung Die Grundidee des Lebenszyklusgedanken Verbrauch CO EU ² -Emission l/100 km g/km

Mehr

«Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren. Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11.

«Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren. Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11. «Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11. September 2008 Colliers in der Schweiz Zur Preissensibilität von Standortfaktoren

Mehr

«Priora hochdrei» Das Priora Prinzip.

«Priora hochdrei» Das Priora Prinzip. Das Priora Prinzip. Die Kosten im Griff. Garantiert. Garantierte Werthaltigkeit Renditegarantie Kostensicherheit engarant Flexibel Modular Massgeschneidert Nachhaltigkeit Leistungs- und Kostengarantie

Mehr

Klimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte

Klimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte Klimaschutz weltweit und zu Hause Klimaschutz & CO 2 -Beratung CO 2 -Kompensationsprojekte Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern gleichzeitig auch die Entwicklungschancen von Millionen

Mehr

Saubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz

Saubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Saubere Städte und Gemeinden dank Erdgas und Biogas Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Zahlen und Fakten Der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch der Schweiz beträgt rund 12%

Mehr

Individuell aus einer Hand

Individuell aus einer Hand Energiedienst- leistungen Individuell aus einer Hand Ihr Partner für umfassende Energiedienstleistungen Als national tätiger Anbieter von ökologisch sinnvollen Energielösungen streben wir eine nachhaltige

Mehr

Ein starkes Team für die Verwaltung Ihrer Immobilie.

Ein starkes Team für die Verwaltung Ihrer Immobilie. Ein Unternehmen der VIER Service Gruppe. VIER Immobilienverwaltung Ein starkes Team für die Verwaltung Ihrer Immobilie. Setzen Sie auf Kompetenz und Erfahrung. Wir bieten Ihnen den passenden Service für

Mehr

Die Effizienz- Verstärker

Die Effizienz- Verstärker Die Effizienz- Verstärker Effizienz rauf, Kosten runter. Der Anlagenbau hat in Deutschland eine lange Tradition. Bei Langbein & Engelbracht sind wir stolz, diese Erfolgsgeschichte seit mehr als 80 Jahren

Mehr

NACHHALTIGKEIT. Produkte, Produktion, Unternehmen.

NACHHALTIGKEIT. Produkte, Produktion, Unternehmen. www.brunex.ch NACHHALTIGKEIT. Produkte, Produktion, Unternehmen. BRUNEX NACHHALTIGKEIT AUS DER SCHWEIZ FÜR DIE SCHWEIZ. Über 7 Mio. BRUNEX Türen, Rahmen und Wandsysteme sind seit der Gründung des Unternehmens

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen

Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit

Mehr

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts www.karlhuberfotodesign.com Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts Folie 1 Musterprozess des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.v. gegen den Landkreis Calw wegen unlauteren Wettbewerbs

Mehr

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche

Mehr

Das Hotel der Zukunft - Alpine Trends

Das Hotel der Zukunft - Alpine Trends Das Hotel der Zukunft - Alpine Trends Tourism Management Club Bruneck, 09.11.2009 Dr. Ivo Pezzei I Michaeler & Partner Erfolgsfaktoren des Alpinen Tourismus. Unvergleichliche Landschaft. Ausgesprochene

Mehr

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016. Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,

Mehr

Wirtschaftlichkeit energetischer. im vermieteten Bestand

Wirtschaftlichkeit energetischer. im vermieteten Bestand Wirtschaftlichkeit energetischer Vielen Dank für Sanierungen Ihre Aufmerksamkeit im vermieteten Bestand Einfluss der Bestimmungsgrößen 19.11.2015 Frankfurt a.m. Dr. Andreas Enseling Institut Wohnen und

Mehr

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies

Mehr

Qualitätsmodell EFQM und der Mitarbeiter im Fokus. Alpenresort Schwarz Franz-Josef Pirktl

Qualitätsmodell EFQM und der Mitarbeiter im Fokus. Alpenresort Schwarz Franz-Josef Pirktl Qualitätsmodell EFQM und der Mitarbeiter im Fokus Alpenresort Schwarz Franz-Josef Pirktl Facts Urlaubsresort 30 km westlich von Innsbruck 5 ***** klassifiziert Ganzjährig geöffnet Schwerpunkte Spa // Aktiv-Urlaub

Mehr

Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung

Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung Gebäude saniert Mieter überzeugt Heizungsanlage gespart Energie 2.0 Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung ein Schnäppchen Wärme-Contracting: für die Rundum-Sorglos-Heizungsanlage Ihre Vorteile auf

Mehr

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil Nr. Originaltext auf Flip-Chart Bemerkungen, Kommentare, Ergänzungen Posten C 1. Was spricht für den Standort Bettenacker: 1. Dezentraler Standort (Quartier) 2. Neubau Bettenacker Schulhaus 3. Schulweg

Mehr

cdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f

cdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f Vorbilder 2050 100 Prozent über 1 Mio. kwh 150.000 kwh weniger 19,6 % weniger Stromverbrauch 67.555 kwh Strom gespart 70 % weniger fossile Energieträger 115 t CO 2 weniger 04 12 08 10 Inhalt Die Energiewende

Mehr

Kostenfallen vermeiden:

Kostenfallen vermeiden: Kostenfallen vermeiden: Der Facilitymanager als Integrator von Bauplanung und Nutzungsanforderungen Jürgen Hain, Geschäftsführer b.i.g. facilitymanagement gmbh & co. kg Die b.i.g.-gruppe im Überblick Inhabergeführtes

Mehr

Strategieumsetzung im Mittelstand

Strategieumsetzung im Mittelstand Strategieumsetzung im Mittelstand - Kritische Erfolgsfaktoren aus ganzheitlicher Sicht - Input beim Rheinischen Forum Bad Honnef, 9.5.2014 Zu meiner Person + Spezialisierung Überblick Leistungsangebot

Mehr

Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft

Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Selbstverantwortung, Motivation, Bürgerengagement Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 Regionale Wertschöpfung Komplexe Thematik Nüchterne Betrachtung

Mehr

Clever heizen. www.contracting-plus.ch

Clever heizen. www.contracting-plus.ch Clever heizen www.contracting-plus.ch 02 Umweltschonende Energie für die nächste Generation Energieeffizientes Bauen ist das Gebot der Stunde. Die Zukunft verlangt nach ökologisch nachhaltigen und energiewirtschaftlich

Mehr

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank?

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? 1. Ihr Geschäftskonzept 2. Ihr Investitionsplan Agenda 3. Ihre Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung: Geldanlage Immobilien 13

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung: Geldanlage Immobilien 13 Vorwort 11 1 Einleitung: Geldanlage Immobilien 13 2 Immobilien zur Selbstnutzung 17 2.1 Die Auswahl der Immobilie 18 2.1.1 Grundsätzliche Überlegungen 19 2.1.2 Kauf: Grundstück, Eigenheim oder Eigentumswohnung

Mehr

Erneuerbare Energien Hohe Renditen durch staatliche Förderung

Erneuerbare Energien Hohe Renditen durch staatliche Förderung Erneuerbare Energien Hohe Renditen durch staatliche Förderung Die Green Power Europe GmbH investiert in Europa an besonders attraktiven Standorten in Sonne, Wind, Wasser und Biomasse 1 Strategie der Green

Mehr

ÜBER UNS UNSERE LEISTUNGEN NACHHALIGKEIT A-Z NEWSLETTER SERVICE AKTUELLES. Vor Ort für Sie

ÜBER UNS UNSERE LEISTUNGEN NACHHALIGKEIT A-Z NEWSLETTER SERVICE AKTUELLES. Vor Ort für Sie NACHHALTIGKEIT ALS CHANCE FÜR IHR UNTERNEHMEN Vor Ort für Sie Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner vor Ort bei allen steuerlichen Fragen. Schwerpunkte unserer Tätigkeit ist die Betreuung von Privatpersonen

Mehr

Erfolgsfaktoren bei Bürgerbeteiligungsmodellen im Bereich Erneuerbare Energien

Erfolgsfaktoren bei Bürgerbeteiligungsmodellen im Bereich Erneuerbare Energien Erfolgsfaktoren bei Bürgerbeteiligungsmodellen im Bereich Erneuerbare Energien Tagung Recht und Finanzierung Erneuerbare Energien Bürgerbeteiligungsmodelle Leuphana Universität Lüneburg Franziska Kahla,

Mehr

Unsere Unternehmenswerte

Unsere Unternehmenswerte Unsere Unternehmenswerte Unser Fundament: Starke Werte Nachhaltigkeit, Offenheit und Freude diese Unternehmenswerte haben sich in der über 140-jährigen Geschichte von Sartorius entwickelt. Sie stehen für

Mehr

Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft

Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein

Mehr

Wirtschaftlichkeitsanalyse von neuen Kraftwerksprojekten

Wirtschaftlichkeitsanalyse von neuen Kraftwerksprojekten Wirtschaftlichkeitsanalyse von neuen Kraftwerksprojekten Anreize für Investitionen im liberalisierten Strommarkt Wirtschaftlichkeit von neuen Kraftwerken... aus Sicht eines kleinen Stadtwerks Vortrag von

Mehr

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber

Mehr

Eine Europäische Union für Erneuerbare Energien Politische Weichenstellungen für bessere Stromnetze und Fördersysteme

Eine Europäische Union für Erneuerbare Energien Politische Weichenstellungen für bessere Stromnetze und Fördersysteme Eine Europäische Union für Erneuerbare Energien Politische Weichenstellungen für bessere Stromnetze und Fördersysteme Präsentation der Studie Berlin, 23. Oktober 2012 Sascha Müller-Kraenner Die grüne politische

Mehr

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft

Mehr

CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können.

CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING Investitionen ohne Risiko PFALZWERKE-Contracting ist eine Energiedienstleistung, die sich an Kommunen sowie Gewerbe-

Mehr

UnternehmensLeitbild. Developing the future.

UnternehmensLeitbild. Developing the future. UnternehmensLeitbild Developing the future. Über uns: Raiffeisen evolution project development Wir sind ein in Österreich, Zentral- und Osteuropa tätiges Immo bilien- Unternehmen mit Sitz in Wien. Unser

Mehr

Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz

Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs Fachtagung Energie 25.01.2013 Graz Future strategy and 2020 and related projects C-II-2 Biogas im Umbruch Europa wächst österreichischer und deutscher

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr