2. Fachtagung ALLES MEDIEN ODER WAS? Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg, 5.4.
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- Heike Althaus
- vor 6 Jahren
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1 2. Fachtagung ALLES MEDIEN ODER WAS? Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg, , LISUM Workshop: Das Erzählen in Bildern erforschen. Grundlagen, Methoden und Materialien, um filmische Gestaltungsmittel im (Deutsch)Unterricht zu erschließen Beate Völcker, LISUM Handout Informationen zu Gestaltungsaspekten der Bildebene 3-Schritt zur Erschließung von Film-Bildern - Was passiert? (Ebene der Handlung / Geschichte) - Wie wirkt es? (Ebene der Aussage / Wirkung) - Wie ist es gemacht? (Ebene der Gestaltung) Wie wirkt das Bild? fröhlich traurig lustig gruselig einsam aggressiv spannend heiter entspannt nachdenklich entspannt melancholisch dramatisch düster furchteinflößend alltäglich ausgelassen dynamisch unheimlich verzweifelt sehnsuchtsvoll komisch irritierend romantisch surreal bedrohlich verunsichernd entrückt erschreckend rührend
2 Aspekte der Bildgestaltung Mise en scène (all das, was vor der Kamera für das Bild inszeniert wird) Elemente der Mise en scène Mögliche Fragen Figuren Was tun die Figuren? Wie stehen sie zueinander? Was drückt das aus? Wie sind Körperhaltung und Körperausdruck? Wie sind ihre Gestik und Mimik? Was fühlen sie? Was denken sie wohl? Spielt ihr Kostüm eine besondere Rolle? Setting / Handlungsort Wo spielt die Szene? Wie sieht es dort aus? Welche Details fallen auf oder sind wichtig? Warum spielt die Szene dort? Könnte sie an einem anderen Ort spielen? Was würde sich dadurch im Hinblick auf Aussage / Wirkung verändern? Licht und Farben Welche Farben sind zu sehen? Welche Farben dominieren? Gibt es Farben, die mit einer Figur verbunden sind? Welche Stimmung und Gefühle wecken die Farben? Warum wurden wohl diese Farben ausgewählt? Zu welcher Tages- oder Nachtzeit spielt die Szene? Wie ist das Licht? Hell oder dunkel? Gleichmäßig oder kontrastreich? Welche Stimmung erzeugt das Licht?
3 Kamera Elemente der Kamera Mögliche Fragen Einstellungsgrößen Panorama Totale Halbtotale Amerikanisch Halbnah Nah Groß Detail Wo hat die Kamera gestanden? Welche Funktion und welche Wirkung hat die Einstellungsgröße? Warum wurde der Bildausschnitt / die Einstellungsgröße gewählt? Welche andere Einstellungsgröße wäre vorstellbar? (Im Grundschulbereich sollten die acht Einstellungsgrößen zusammengefasst werden zu den vier hier unterstrichenen Einstellungsbereichen.) Kameraperspektive Froschperspektive Untersicht Normalsicht Aufsicht Vogelperspektive Wo hat die Kamera gestanden? Welche Funktion und welche Wirkung hat die Kameraperspektive? Warum wurde diese Kameraperspektive gewählt? Wie wirkt das dargestellte Motiv durch die Perspektive? (Im Grundschulbereich bietet es sich an, mit der Unterscheidung in drei Perspektiven zu arbeiten, wobei sich die Begriffe Frosch- und Vogelperspektive aufgrund ihrer Bildhaftigkeit empfehlen.) Kamerabewegungen Schwenk Fahrt Zoom Hat sich die Kamera bewegt? In welche Richtung hat sich die Kamera bewegt? Warum hat sich die Kamera bewegt? Wie wirkt die Bewegung?
4 Einstellungsgrößen der Kamera Total Die Totale zeigt einen oder mehrere Menschen in der Umgebung, z. B. auf der Straße oder in der freien Natur. Diese Einstellungsgröße gibt dem Zu-schauer einen Gesamtüberblick über das, was passiert und wo es passiert. Halbnah Die Halbnahe zeigt einen Menschen ungefähr ab der Körpermitte. Der Ort des Geschehens steht im Hintergrund. Diese Einstellungsgröße wird hauptsächlich verwendet, um die Handlungen der Personen zu zeigen. Nah Die Nahaufnahme zeigt die Gesichter. Man kann deutlich den Gesichtsausdruck lesen. Diese Einstellungsgröße ist besonders geeignet, um die Gefühle der Personen darzustellen. Sind keine Menschen sondern Gegenstände abgebildet, so füllen sie fast das ganze Bild aus. Detail Die Detaileinstellung zeigt nur einen Teil eines Gesichtes oder eines Gegenstandes, z. B. ein besonders charakteristisches Merkmal. Aus: LISUM (Hrsg.): Vom Buch zum Film So funktioniert Literaturverfilmung: Vorstadtkrokodile, 2012; DOWNLOAD: richtsmaterialien/grundschule/?l=0) Bilder: KFW
5 Kameraperspektiven und Kamerabewegungen Information aus: LISUM (Hrsg.): Besonders bewegte Bilder Action(im)Film: Kletter-Ida. Unterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 5/6. Autor: Martin Ganguly Lehrerinformation Kameraperspektiven und Kamerabewegungen Die Kamera als Auge kann durch ihren Blickwinkel (Kameraperspektive) und durch Bewegung nicht nur den Raum auf filmische Weise erschließen. Beide Gestaltungsmittel der Kamera haben auch dramaturgische Funktion und tragen zu Aussagen und Wirkungen eines Films bei. Häufig wird bei Kletter-Ida durch die Perspektive auch der subjektive Blick der Hauptfiguren suggeriert, z. B. der Blick nach oben oder unten beim Klettern. Dadurch fühlt der Zuschauer die Gefährlichkeit des Kletterns mit. Kameraperspektiven Bezeichnung Beschreibung Wirkung Froschperspektive Die Kamera ist stark von schräg unten auf die Figuren und Objekte gerichtet. Untersicht Normalsicht Aufsicht Vogelperspektive Die Kamera ist leicht von schräg unten auf die Figuren und Objekte gerichtet. Die Kamera steht auf Augenhöhe, was unserer gewohnten Sehweise entspricht. Die Kamera steht in leicht überhöhter Position und schaut auf andere Personen herab. Die Kamera steht in stark überhöhter Position und schaut auf andere Personen oder auf ein Geschehen herab. Die gezeigte Person wirkt bedrohlich, stark dominant oder auch mysteriös. Die gezeigte Person wirkt selbstbewusst, bedeutend und überlegen. Die gezeigten Personen scheinen ebenbürtig. Die gezeigten Personen wirken untergeordnet, erniedrigt oder verloren. Der Schauplatz wird umfassend dargestellt, Personen erscheinen als Teil eines Ganzen. Kamerabewegungen Sie sind besonders bei einem actionreichen Film wie Kletter-Ida wichtig, da die Handlung sonst statisch und theaterhaft wirken würde. Technisch gesehen unterscheidet man drei grundlegende Arten der Kamerabewegung: Schwenk Die Kamera wird auf dem Stativ bewegt, die Bewegung kann mit der Drehung des Kopfes verglichen werden. Ein Schwenk kann ohne Schnitt den Kameraausschnitt verändern und auch zwei Motive miteinander verknüpfen.
6 Fahrt Die Kamera fährt, z. B. auf Rollen oder auf Schienen. Die Kamerafahrt ähnelt der Bewegung des ganzen Körpers. Man gewinnt dabei den Eindruck einer Fahrt mit einem Fahrzeug. Zoom Die Veränderung der Objektivbrennweite sorgt dafür, dass der zu filmende Gegenstand größer bzw. kleiner wird, damit ändert sich die Einstellungsgröße und es wird größere Nähe oder mehr Entfernung vermittelt. Die Kamera verlässt im Gegensatz zur Fahrt dabei ihre Position nicht. Ein Zoom hat weniger Tiefenwirkung und wirkt künstlicher als eine Fahrt, deswegen wird er seltener oder nur um eine spezielle Wirkung hervorzurufen eingesetzt. Bei Kletter- Ida gibt es viele Schwenks und Kamerafahrten, die den Film bewegter machen und an entsprechenden Stellen das Gefühl durchgehender Action vermitteln. An ruhigeren Stellen bleibt die Kamera fest an ihrem Platz, die Handlung wird dann nur durch entsprechende Schnitte erzählt. Insbesondere die Kamerabewegungen haben eine unmittelbare, in actionbetonten Szenen manchmal nahezu physische Wirkung. Auch wenn Kamerabewegungen in diesen Szenen nicht so leicht zu analysieren sind, weil sie eben schnell und weil beispielsweise Fahrt und Zoom oft schwer zu unterscheiden sind, ist das Wissen um diese Gestaltungsmittel und die Fähigkeit, das Wissen exemplarisch und ansatzweise anzuwenden, ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Film- und Medienkompetenz.
7 2. Fachtagung ALLES MEDIEN ODER WAS? Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg, , LISUM Workshop: Das Erzählen in Bildern erforschen. Grundlagen, Methoden und Materialien, um filmische Gestaltungsmittel im (Deutsch)Unterricht zu erschließen Beate Völcker, LISUM Handout Aufgaben Bilder zu einer Geschichte montieren Aufgaben 1. Montieren Sie die Bilder zu einer möglichst spannenden, interessanten Szene. Sie können eine beliebige Anzahl (1-4) der Bilder verwenden! 2. Übersetzen Sie die Bilder in eine knappe Schilderung der Szene (ca. 30 Sekunden). Berücksichtigen Sie dabei jedes ausgewählte Bild! (Vorlage: Vier gezeichnete Bilder mit unterschiedlichen Einstellungsgrößen zu finden in: LISUM (Herausgeber): Besonders bewegte Bilder Action(im)Film: Kletter-Ida. Unterrichtsmaterial für die Jahrgangsstufen 5/6, 2011, Seite 22 DOWNLOAD: Reflexion der Übung Gestaltung durch unterschiedliche Einstellungsgrößen Weiterführender Tipp für die praktische Erprobung: Mit der 5-Shot-Methode eine Handlung / Geschichte in fünf Bilder erzählen. (Beispiele und Anleitungen s. Linkliste)
8 Filmbeispiel Filmausschnitt /Filmanfang Die drei Räuber, D 2007, Regie: Hayo Freitag Erschließung von Gestaltungsaspekten anhand eines prägnanten Standbildes Erinnern Sie sich an die erste Szene mit Tiffany: Was ist in dieser Szene passiert? Worum geht es oder wovon handelt sie? Wie wirkt diese Szene? Welche Stimmung, welche Gefühle ruft sie wach? Exemplarisches Standbild der Szene: Wie ist das Bild gestaltet? Wie werden Inhalt und Wirkung vermittelt? Aspekte der Mise en Scéne: Figur, Handlungsort, Licht und Farben Quelle: Matthias-Film Methodische Variante: Das Bild nachstellen Wo hat die Kamera gestanden? (Einstellungsgröße) Das Kamerafenster einsetzen! Welche Einstellungsgröße? Warum diese? Vergleich von Standbildern Quelle: Matthias-Film Was erzählt das Schlussbild? Was ist gleich auf beiden Bildern? Was ist anders? Vergleichen Sie die Aspekte der Mise en Scéne: Figuren, Handlungsort, Licht und Farben, (Einstellungsgröße) (Zum Weiterlesen: LISUM (Hrsg.): Das Erzählen in Bildern erforschen: Die drei Räuber, 2010; DOWNLOAD:
9 Filmbeispiel Filmanfang / Montage Einführung der Hauptfigur Nenn mich einfach Axel, Dänemark 2002, Regie: Pia Bovin Bildbetrachtung und Bilderschließung als Einstimmung auf einen Film Das Bild zeigt die Hauptfigur des Films, Axel, in der ersten Szene. Beschreiben Sie das Bild? Was erzählt Ihnen dieses Bild über Axel? Was ist er wohl für ein Typ? Wodurch wird dieser Eindruck hervorgerufen? Untersuchen Sie die eingeführten Gestaltungsaspekte der Mise en Scène. Weiterführende Fragen: Wo hat die Kamera gestanden? Welche Einstellungsgröße? Warum? Welche Kameraperspektive? Warum? Welche Rolle spielt wohl die Farbe Gelb? Quelle: Matthias-Film Weiterführende Übung: eigene Porträts mit der Kamera gestalten Anhand von Standbildern Vorstellungen zur Geschichte entwickeln Arbeitsblatt: Welche Geschichte erzählen die Bilder? Worum geht es in dieser Szene? Wo spielt sie wohl? Was will Axel? Was fühlt Axel? Woran kann man das erkennen? Nehmen Sie die Aspekte der Bildgestaltung auf dem Handout zu Hilfe, um die Fragen zu beantworten. Was erzählt die Szene über Axels Charakter? Worum wird es in seiner Geschichte wohl gehen?
10 Bildnachweis: Matthias-Film, Berlin
11 Exemplarische Rahmenlehrplanbezüge + Verknüpfungen Basiscurriculum Medienbildung DEUTSCH KUNST BC Medienbildung Kompetenzbereich: Mit Texten und Medien umgehen Texte in anderer medialer Form erschließen Die Schülerinnen und Schüler können: B. Filmen, Bildern, Geräuschen, Musik und Hörtexten Merkmale zuordnen C. die Figurengestaltung in Texten unterschiedlicher medialer Formen beschreiben D. mediale Gestaltungsmittel beschreiben (z. B. Musik, Farben, Bilder) Kompetenzbereich: Wahrnehmen Teilbereich: Mögliche Bedeutungen zum Ausdruck bringen Die Schülerinnen und Schüler können: C. die Wirkung ästhetischer Phänomene und Kunstwerke auf sich selbst beschreiben D. Gestaltungselemente benennen Kompetenzbereich: Analysieren Teilbereich: Gestaltung, Aussage und Botschaft von Medienangeboten Die Schülerinnen und Schüler können: D. Gestaltungselemente medialer Angebote und deren Wirkung exemplarisch beschreiben gestalterische Grundlagen der Bild- und Filmsprache bei der Medienanalyse exemplarisch anwenden S. weiterführende Tipps / methodische Varianten / praktische Erprobung: Kompetenzbereich: Gestalten Teilbereich: Ästhetische Praktiken, Werkzeuge, Techniken und künstlerische Strategien Anwenden Die Schülerinnen und Schüler können: B. / C. Werkzeuge, Techniken und künstlerische Strategien auch gemeinsam mit anderen nutzen D./E. neue Werkzeuge, Techniken und Strategien, auch an außerschulischen Lernorten, allein oder gemeinsam mit anderen erproben und vergleichen Kompetenzbereich: Produzieren Teilbereich: Gestaltung von Medienproduktionen Die Schülerinnen und Schüler können: D. Gestaltungselemente für ihre Medienproduktion kriterienorientiert auswählen und sie sachgerecht einsetzen ästhetische Gestaltungskriterien sachgerecht anwenden und ihre Wirkung reflektieren
12 Teilbereich: Eigene Gestaltungsvorhaben entwickeln Die Schülerinnen und Schüler können: C. / D. eigene Gestaltungsabsichten mit unterschiedlichen Werkzeugen, Techniken und künstlerischen Strategien umsetzen überschaubare Arbeitsabläufe organisieren
13 Links zu verwendeten Materialien und Beispielen LISUM-Materialien zur Filmbildung in der Grundschule Die Reihe mit vier Heften zur Filmbildung für die Jahrgangsstufen 1 bis 6 leistet eine Art Basiscurriculum der Filmbildung. Anhand jeweils eines exemplarischen und besonders empfehlenswerten Spielfilms widmet sich jedes Heft ausgewählten Schwerpunkten der Filmbildung: Die drei Räuber Ikingut Die Kraft der Freundschaft Vorstadkrokodile Kletter-Ida Bei der Filmauswahl handelt es sich durchweg um herausragende und für die schulische Arbeit besonders geeignete Filme, bei denen neben der Eignung für die Altersgruppe vor allem die Möglichkeit gezielter Förderung wesentlicher altersangemessener Kompetenzen ein Kriterium darstellt. LISUM-Materialien zum Film Nenn mich einfach Axel Besprechung des Films und Unterrichtsvorschläge in Praxis Kinderfilm. Materialien für die Filmbildung: Anders-Artig. Im Rahmen des Kinderfilmfestes im Land Brandenburg Erläuterungen und Beispiele zur 5-Shot-Methode /Materiaien_zum_Workshop_I.pdf schule.de/fileadmin/dam_media/wdr/filmbildung_grundschule/film_drehen/ab4_aufgabe_5-shot- Technik.pdf schule.de/fileadmin/dam_media/wdr/filmbildung_grundschule/film_drehen/ab5_infoblatt_5-shot- Technik.pdf
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