Die Zukunft im Visier?! Regionale Fachtagung am 6. Dezember Konzept Berufsorientierung. HROS Vechta. Werner Völker, Koordinator
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- Michaela Fromm
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1 Die Zukunft im Visier?! Regionale Fachtagung am 6. Dezember 2012 Konzept Berufsorientierung HROS Vechta Werner Völker, Koordinator
2 Der Prozess Berufswahlkompetenz Was will ich werden? Berufswahlfähigkeit Was kann ich werden? Berufswahlreife Was passt zu mir? Seite 2
3 Seite 3
4 Reinhard Hesse, Koordinierungsstelle Berufsorientierung Nds. Kultusministerium Seite 4
5 Der Schulverbund Visbek Damme Dinklage Goldenstedt Lohne Vechta Steinfeld Seite 5 Bakum Neuenkirchen- Vörden Holdorf
6 Praktika Kl. 8: 10 Tage Kl. 9: 15 Tage (Kl. 10: bei Bedarf) Regionales Lernen (RUBA): Kl. 5/6: eine Region lädt zu Tisch Kl. 7/8: Arbeitsplätze der Region Kl. 9/10: Ökosystem Südoldenburg Agentur für Arbeit: Berufsberatung BIZ Besuche Info Veranstaltung i gsk Holdorf Gewaltprävention Medienkompetenz Lernpartnerschaften, z.b. Fa. Wolking Fa. Wernsing Kreishandwerkerschaft Bewerbungstraining(AOK) Kommunikationstraining(AOK) Kompetenzfeststellungsverfahren 60 Tage Berufsorientierung Berufsbildende Schulen: AKS: Bau, Holz, Metalltechnik JvL: Körperpflege, Pflegeassistenz, Ernährung KVHS: Excel (bei Bedarf) Betriebserkundung 2. HJ Klasse 7 1. HJ Klasse 8 1. HJ Klasse 9 (weitere im Rahmen der Profile) Fachunterricht Technik/Hauswirt. Wirtschaft Profile TE und GuS, WI Deutsch Naturwissenschaften MuKuBi Lehrstellenatlas Schülerfirma Zukunfts / Sozialer Tag
7 Praktika Klasse 8 10 Tage (2. HJ) Klasse 9 Dreiwöchiges Praktikum Klasse 10 (bei Bedarf) 10 Tage Seite 7
8 Lernpartnerschaft Seite 8
9 Lernpartnerschaft Seite 9
10 Lernpartnerschaft Seite 10
11 Prävention: i-gsk Gewaltprävention Seite 11
12 Kompetenzfeststellung In Niedersachsen ist landesweit an allen Haupt, Real und Oberschulen das Kompetenzfeststellungsverfahren zur Ermittlung der persönlichen Stärken und Entwicklungspotentialezum eingeführt worden. Die Jugendlichen dokumentierenihre persönlichen Stärkenund Schwächen, ihre Talente und Kompetenzen; der Ordner begleitet sie bis zum Schulabschluss. Berufsorientierung ist ein Prozess. Seite 12
13 Kompetenzfeststellung 3tägiges Seminar im 8. Jahrgang Seite 13
14 Berufsorientierung Holztechnik Metalltechnik Bautechnik Nahrungsmittelgewerbe Sozial-/ Altenpflege Körperpflege Excel-Kurs Seite 14
15 Betriebserkundungen Betriebserkundungen in der jeweiligen Region Seite 15
16 Der Schulverbund Hauptschulen und Realschulen im Landkreis Vechta kooperiert mit den regionalen Bildungsträgern RUBA und AGRELA. Die Angebote ergänzen fachübergreifend den Regelunterricht; sie sind handlungsorientiert und außerschulisch konzipiert. Die Nachbereitung zur Vertiefung und Sicherung übernehmen in der Regel die begleitenden Lehrpersonen der Schule. Die angebotenen Unterrichtsprojekte müssen im Schulprogramm der jeweiligen Schule verankert werden. Seite 16
17 Jahrgang 5 und 6 6 Jahrgang 7 und 8 Jahrgang 7 und 8 Jahrgang 9 und Modul I: Von Rindviechern, Sauen und Federvieh eine Region lädt zu Tisch Modul II: Bullen, Bytes und Biotechnik Arbeitsplätze in unserer Region Modul III: Allerlei Getümmel auf dem Hof Göttke- Krogmann Seite 17
18 Agentur für Arbeit BerufeNET Planet-beruf.de BerufeTV Berufsinformationszentrum (BIZ) Berufsberaterin vor Ort Jutta Urban Seite 18
19 Berufsorientierung Fachunterricht Technik/ Hauswirtschaft Profile: Technik Gesundheit & Soziales Wirtschaft Naturwissenschaften Gestaltendes Werken Textiles Gestalten Wahlbereich Sozialer Tag Zukunftstag Bewerbertraining Kommunikationstraining Schülerfirma Lehrstellenatlas Seite 19
20 Lehrstellenatlas Page 20
21 Lehrstellenatlas Beispiel: Lehrstellenatlas Seite 21
22 Schülerfirma Kein reales Wirtschaftsunternehmen Schülerfirmenplanen, produzieren und verkaufen ( realitätsbezogen ) Beispiele: Pinnwände, Stehpulte, Flipcharts, Litfaßsäulen, Tabletshalter, Brettspiele, Kindergartenmöbel, Stelzen.. Seite 22 Schülerfirmen bieten Dienstleistungen an Schülerfirmen nutzen Räume und Werkzeuge der Schule Schülerfirmen setzen Geschäftsideen um
23 Zusammenfassung Regionales Lernen Kompetenzfeststellung Seite 23
24 Umsetzung Seite 24
25 Die Zukunft im Visier! Seite 25
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