Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk. Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012
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- Michaela Gehrig
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1 Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012
2 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Instrumente und Handlungsfelder > Instrumente Altersteilzeit Langzeitkonto Berufsunfähigkeitszusatz-versicherung Chemie (BUC) Teilrente Altersvorsorge > Handlungsfelder Information über demografiebedingte Herausforderungen Alters- und alternsgerechte Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Altersgerechte Arbeitszeitflexibilität/Arbeitszeitmodelle Betriebliche Gesundheitsförderung und gesundheitsgerechtes Verhalten Qualifizierung Wissenstransfers im Unternehmen Nachwuchssicherung und Bindung der AN und Ausgebildeten an das Unternehmen Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
3 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Umfrage Gesamtbetriebsrat > Inhalt Zu Ihrer Tätigkeit Zu Ihrer Arbeitszeit Ihre Arbeitsbedingungen Qualifizierung Gesundheit (Geplanter) Altersübergang Zu Ihrer Person (inkl. Migrationshintergrund) > Befragte ~ (Gesamtbelegschaft) online Papierform > Hohe Rücklaufquote Auswertbare Interviews: ; online Papier % Beteiligung (online 55%/Papier29%) Antworten gesamt Online Papier
4 Umfrageergebnisse zeigten Handlungsbedarf bei Belastung und Gesundheit Bitte denken Sie einmal an Ihre Arbeit und Ihren Gesundheitszustand: Meinen Sie, dass Sie unter den derzeitigen Anforderungen Ihre jetzige Tätigkeit bis zum Rentenalter ausüben können? A B Ja, wahrscheinlich C Nein, wahrscheinlich nicht D Weiß nicht ka E Leitende % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Weiß nicht
5 Umfrageergebnisse zeigten Handlungsbedarf bei Belastung und Gesundheit Hat sich Ihre Arbeit in den letzten zwei Jahren verändert? Haben Sie in den letzten zwei Jahren an Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung teilgenommen? Ja, und zwar mengenmäßig mehr Mir sind keine solchen Maßnahmen bekannt. Ja, und zwar komplizierter, mit höheren Anforderungen Ja Nein Nein ka
6 GBV Lebensarbeitszeit und Demografie Vollständige Betrachtung des Employee Life Cycle
7 Belastungsreduzierung Teilzeitmodell für Vollkonti-Wechselschicht ab Alter 55 Einbringung aus dem Demografiefond Demografiefond aus LZK Altersfreizeit Entgeltzahlung -4,5 Std./Wo. -3,5 Std./Wo. -4,5 Std./Wo. -3,5 Std./Wo. 5 Tg/Wo. 4 Tg/Wo. Arbeitsleistung pro Tag 8 Std. Rente 55 Lj 60 Lj 63 Lj Lebensalter
8 Gesundheitsvorsorge Modell der Gesundheitsförderung
9 Einführung strategisches betrieblichen Gesundheitsmanagement Steuerkreis Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Bayer Arbeitszeitmodelle Belastungsreduzierung im Alter Arbeitssicherheit Gesunde Arbeitswelt Gesundheitskultur Wertesystem Führungsprinzipien Ergebnisevaluation Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Bayer Vorsorge- Untersuchungen Gesundheitszirkel in den TKs und SGs Präventionsmaßnahmen Gesundheitsförderung (BGF) Belastungen am Arbeitsplatz Sportangebote Organisationsaufbau Arbeitsplatzgestaltung Gesundheitsbeauftragte in den Betrieben und Org.-Einheiten
10 Inanspruchnahme Belastungsreduzierung Alter Langfristig Erkrankte > Solidaransatz wird in der Belegschaft akzeptiert > Angebote erfahren bei den Anspruchsberechtigten große Zustimmung und Entlastung > Ansatz garantiert zusätzliche Einstellung von 60 jungen Chemikanten > Beugt dem Fachkräftemangel vor > Gewährleistet den know-how-transfer zwischen Jung und Alt
11 Inanspruchnahme Gesundheitsvorsorge Teilnahme Gesundheitsvorsorgeuntersuchung war für mich hilfreich? 84 Prozent stimmen zu/überwiegend zu!
12 Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk > Fazit Analyse und Aufklärung > Demografie-Analyse (gem. Tarifvertrag) = quantitativ > GBR-Befragung (Beteiligungsorientierung) = qualitativ GBV Lebensarbeitszeit und Demografie > Belastungsreduzierung (für Ältere und Erkrankte) > Gesundheitsvorsorge (für Jung und Alt) = Verhalten > Betriebliches Gesundheitsmanagement = Verhältnisse > Weitere Handlungsfelder (für Alle) = Zukunft Ergebnisse Erfahrungen Evaluation = Erfolg!
13 Ausblick > Weitere Themen in Planung Familie und Beruf, Pflege und Langzeitkonto, attraktivere Gestaltung des LZK > Erweiterung und Ausbau des Gesundheitsmanagement > Umsetzung des Tarifabschlusses 2012
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