Tiefgaragen und andere Parkbauten

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1 Baurechtliche und -technische Themensammlung Arbeitshefte für Baujuristen und Sachverständige nach Gewerken sortiert herausgegeben von Dr. iur. Mark Seibel, Richter am Oberlandesgericht, Wenden Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt, Neustadt a.d. Weinstraße Heft 6 Tiefgaragen und andere Parkbauten Korrosionsschutz von Stahlbetonbauteilen bei Chloridbelastung Hinweise zur Instandsetzung bearbeitet von Benjamin Gartz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, München Dr.-Ing. Jürgen Warkus, Köln

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Themendarstellung aus rechtlicher Sicht Fallkonstellationen Fallbeispiel 1 (Ausgangsfall) Fallabwandlung Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Rechtliche Beurteilung Rechtlicher Mangelbegriff Mangelbegriff nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Ungeschriebene Mängeltatbestände des BGB (1) Funktionalität der Bauleistung (Funktionstauglichkeit) (2) Allgemein anerkannte Regeln der Technik (3) Berücksichtigung von Herstellervorgaben (4) Gebrauchsrisiken der Leistung Mangelbegriff nach der VOB/B Leistungspflichten des Auftragnehmers Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers Speziell: Chloridschutz bei Tiefgaragen Anwendung der rechtlichen Mangelbewertung auf die Fallkonstellationen Fallbeispiel 1 (Ausgangsfall) Fallabwandlung Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Beispiele aus der Rechtsprechung OLG München (Urteil vom ) OLG Koblenz (Urteil vom )

3 Inhaltsverzeichnis OLG München (Urteil vom ) Zusammenfassung: Fragen für die technische Beurteilung Technische Beurteilung Allgemeines Grundlagen über Stahlbeton und Korrosion Tragverhalten von Stahlbeton Grundlagen über die Korrosion von Eisenverbindungen Zusammenfassung Stahlkorrosion in Beton Beton Passivität Depassivierung durch Karbonatisierung Depassivierung durch Chlorid Herkunft und Wirkung Transportvorgänge im ungerissenen Beton Transport in Rissen Kritischer korrosionsauslösender Chloridgehalt Zeitlicher Schadensverlauf bei Bewehrungskorrosion Erscheinungsformen Auswirkungen auf das Bauwerk Vorgehensweise zur Ermittlung des Korrosionsrisikos und der Schadensfolgen Allgemeines Methoden zur Bauwerksuntersuchung (1) Bewertung des Depassivierungsrisikos (2) Untersuchung des Korrosionszustands (3) Maßnahmen bei einer Korrosionsgefährdung Instandsetzungsmaßnahmen bei vorhandener Bewehrungskorrosion Allgemeines Maßnahmen bei karbonatisierungsinduzierter Korrosion Maßnahmen bei chloridinduzierter Korrosion Zusammenfassung

4 Inhaltsverzeichnis 2.4 Regelwerke und Maßnahmen zur Vermeidung von chloridinduzierter Bewehrungskorrosion Frischbeton Bauteile und Expositionsklassen Zusammenfassung Tiefgaragen und Parkhäuser Exposition Schutzmaßnahmen Oberflächenschutzsysteme (1) Notwendigkeit von Oberflächenschutzsystemen (2) Arten von Oberflächenschutzsystemen (3) Anforderungen nach DBV-Merkblatt Gefälle und andere konstruktive Maßnahmen in Parkhäusern und Tiefgaragen (1) Funktionsweise (2) Bodenabläufe (3) Gefälleausbildung oder gefällelose Ausführung? (4) Anforderungen an eine ordnungsgemäße Detailplanung Zusammenfassung Technische Beurteilung der Fallkonstellationen Fallbeispiel 1 (Ausgangsfall) Fallabwandlung Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Anhang Technische Regelwerke Literaturhinweise Baurechtliche Literatur Bautechnische Literatur Gerichtsentscheidungen Stichwortverzeichnis Autoren

5 1. Themendarstellung aus rechtlicher Sicht Praxisgerecht wird nachfolgend sowohl für den BGB- als auch den VOB/B- Vertrag der Begriff Bauvertrag anstelle von Werkvertrag verwendet sowie von Bauleistungen statt Werkleistungen gesprochen. Der Besteller/ Bauherr wird durchgängig als Auftraggeber, der Unternehmer/Bauunternehmer weitgehend als Auftragnehmer bezeichnet. 1.1 Fallkonstellationen Der rechtlichen Beurteilung liegen die folgenden Sachverhalte zugrunde: Fallbeispiel 1 (Ausgangsfall) FALLBEISPIEL 1 Der Auftragnehmer errichtet als Generalunternehmer im Zusammenhang mit einem Neubauvorhaben eine im Jahr 2007 geplante mehrgeschossige Tiefgarage mit Bodenplatte und Zwischendecken. Die Fertigstellung erfolgt Für die Zwischendecken und die Bodenplatte der Tiefgarage wurde entsprechend DIN 1045 ein Beton C35/45 der Expositionsklasse XD3 verwendet und als Schutzmaßnahme zu den Parkdeckflächen eine starre OS 8-Beschichtung aufgebracht. Nach Abnahme der Leistungen des Auftragnehmers bilden sich Risse in der Bodenplatte und den Zwischendecken. In die Risse dringt über zwei Winterperioden durch die einund ausfahrenden Fahrzeuge tausalzbelastetes Wasser ein, was zu Stahlkorrosionen führt. Es zeigen sich an den Rissstellen entsprechende Ausblühungen. Der Auftraggeber lässt stichprobenartig Untersuchungen durchführen, die eine deutliche Chloridkontamination im Rissbereich ergeben. Der Auftraggeber fordert Mängelbeseitigung. Der Auftragnehmer lehnt eine Mängelbeseitigung vollständig mit der Begründung ab, die entstandenen Risse hätten im Rahmen einer Wartung durch den Auftraggeber beseitigt werden müssen. Es sei eine den anerkannten Regeln der Technik entsprechende Ausführungsart, Tiefgaragen nur mit einer OS 8-Beschichtung auszuführen und entstehende Risse im Rahmen einer Wartung zu behandeln. Bei Abschluss des Generalunternehmervertrages und in der Bauausführung hatte der Auftragnehmer nicht auf eine Wartung der Beschichtung hingewiesen. Gartz 9

6 1. Themendarstellung aus rechtlicher Sicht Fallabwandlung Bei sonst gleichem Sachverhalt wie Ausgangsfall: FALLABWANDLUNG Der Auftragnehmer bietet als Mängelbeseitigung an, lokal begrenzt auf die festgestellten Risse über diese Risse anstelle der OS 8-Beschichtung eine risseüberbrückende OS 11-Beschichtung aufzubringen. Der Auftraggeber lehnt dies mit der Begründung ab, dass bei diesen Maßnahmen die Tausalzbelastung nicht behoben werde und im Übrigen auch vollflächig für alle Betonböden der Tiefgarage eine OS 11-Beschichtung erfolgen müsse. Dies wiederum lehnt der Auftragnehmer ab, woraufhin der Auftraggeber die von ihm geforderte Mängelbeseitigung durch ein anderes Unternehmen durchführen lässt und die hierdurch entstehenden Kosten beim Auftragnehmer geltend macht Fallbeispiel 2 FALLBEISPIEL 2 Der Auftragnehmer erstellt als Generalunternehmer bei einer Tiefgarage die Boden- und Geschossflächen ohne geregeltes Gefälle, ohne besondere Abdichtung der aufgehenden Stützen. Für die Stützen wurde ein Beton C30/37 der Expositionsklasse XD1 verwendet. Auf die Boden- und Geschossflächen ist eine risseüberbrückende Beschichtung OS 11 aufgebracht, die jedoch stumpf an die aufgehenden Stützen anschließt und dort nicht hochgeführt ist. Nach Fertigstellung und Abnahme der Leistungen des Auftragnehmers im Jahr 2010 und mehrjähriger Nutzung der Tiefgarage zeigen sich Farbabblätterungen am unteren Bereich der Stütze, da dort vermehrt eingetragenes Wasser hinläuft und stehen bleibt. Der in Anspruch genommene Auftragnehmer verweigert eine Mängelbeseitigung. Er behauptet, dass nach den anerkannten Regeln der Technik bei Tiefgaragen weder eine Gefälleausbildung noch sonst besondere Abdichtungs- oder sonstige Schutzmaßnahmen für Stützen gefordert sind. Er sieht die Mangelursache in einer fehlenden Wartung, da das an den Stützen anfallende Wasser regelmäßig hätte abgesaugt werden müssen. 10 Gartz

7 1.1 Fallkonstellationen Fallbeispiel 3 FALLBEISPIEL 3 Im Jahr 2010 geplant und errichtet ist eine Tiefgarage mit einer verringerten Betonüberdeckung und verminderten Betongüte entsprechend der Variante 2 b des Merkblatts des Deutschen Beton- und Bautechnikvereins e.v. Parkhäuser und Tiefgaragen (2., überarbeitete Ausgabe September 2010). Auf den Boden- und Geschossoberflächen der Tiefgarage ist eine OS 8-Beschichtung ausgeführt. Nach Fertigstellung und Nutzung der Tiefgarage zeigen sich die Schadensbilder wie im Ausgangsfall (siehe dort, S. 9). Der Auftraggeber nimmt den zu dem Bauvorhaben beauftragten Generalplaner auf Schadensersatz in Anspruch. Der Generalplaner hatte unter anderem die Ausführungsplanung für das Ingenieurbauwerk und die Tragwerksplanung im Auftrag. Er wendet gegen seine Inanspruchnahme ein, die von ihm geplante und ausgeschriebene Betonüberdeckung und Betongüte sowie die vorgesehene OS 8-Beschichtung entsprächen als eine der Varianten aus dem Merkblatt des DBV den anerkannten Regeln der Technik. Der Generalplaner hatte den Auftraggeber zu dieser Variante auf eine Wartungsbedürftigkeit hingewiesen. Konkret hatte er dem Auftraggeber entsprechend den Angaben des Merkblatts des DBV gesagt, dass die Tiefgarage mindestens zweimal jährlich zu warten ist. Ein Wartungsplan wurde von dem Generalplaner nicht erstellt Fallbeispiel 4 FALLBEISPIEL 4 Der Auftragnehmer soll nach den Planvorgaben eine Tiefgarage mit einer OS 11-Beschichtung auf dem Tiefgaragenboden ausführen. Nach dem Bodengutachten zu dem Bauvorhaben ist für den Tiefgaragenboden mit von unten drückendem Wasser zu rechnen. Die Tiefgarage ist als sog. weiße Wanne entsprechend der Richtlinie für wasserundurchlässige Bauwerke des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (Nutzungsklasse B) errichtet. Auf Hinweis seines für die Beschichtung beauftragten Nachunternehmers meldet der Auftragnehmer Bedenken gegenüber dem Auftraggeber gegen die Ausführung einer OS 11-Beschichtung an. Die OS 11-Beschichtung habe das Risiko einer Blasenbildung und sei zudem bei einem Wasserdurchtritt durch die Bodenplatte ungeeignet. Der Auf- Gartz 11

8 Stichwortverzeichnis Die Zahlen verweisen auf Seiten. Absenkung des Wassergehalts (Prinzip W) als Instandsetzungsmaßnahme bei Bewehrungskorrosion 79 f. Allgemein anerkannte Regeln der Technik als Mindeststandard 21 Anwendungsrelevanz 18 Definition 16 Konkretisierung, v.a. durch technische Regelwerke (v.a. DIN- und DIN-EN Normen) 17 Reichweite der Prüfung 17 und theoretische Lehrmeinung 16 Anode Begriff 40 Anodische Reaktion 41 Aufklärungspflicht des Planers Ausführungsvarianten der Oberflächenschutzsysteme 93 Auflösung des Eisens, siehe Korrosion des Eisens Bauleistung Terminologie 9 Bauträgermodell Hinweispflicht auf Wartung 24 Leistungsumfang 24 Bauvertrag Terminologie 9 Bauwerksuntersuchung, Methoden Bestimmung der Karbonatisierungstiefe 71 Bewertung des Depassivierungsrisikos 68 ff. Ermittlung der Chloridverteilung 72 f. Georadar-Messgerät 70 Messungen vor Ort 68 Radarverfahren 68 Wirbelstromverfahren 68 Beschichtung Anforderungen nach DBV-Merkblatt 92 ff. Arten von Oberflächenschutzsystemen (OS 8, OS 11, OS 10) 91 f., 99 Aufklärungspflicht des Planers 93 Beurteilung der Fallbeispiele 101 ff. langjährige Erfahrungen 93 Lebensdauer 92, 99 Maßnahme bei Korrosionsgefährdung 78, 82, 88 Beton, siehe auch Chlorid, Depassivierung des Betons; siehe auch Karbonatisierung des Betons Bestandteile 43 Betonzusammensetzung 86 Dehnungsverhalten 37, 42 Depassivierung durch Chlorid 52 ff. Depassivierung durch Karbonatisierung 49 ff. Depassivierung durch Kontaminierung 54 Einfluss der Chloridionen auf Beton 52 f. Mindestbetondeckung bei zu erwartender Korrosionsgefährdung durch Chloride 86 Porengrößen 43 Porenwasser, Funktion/Wirkung 44 Porenwasser, ph-wert 45 f. Verteilung der Poren 44 zulässiger Chloridgehalt im Frischbeton 83 Betonaustausch Maßnahme bei Korrosionsgefährdung 78, 82 Betonüberdeckung Leistungsbereich Tragwerksplanung 23 Bewehrungskorrosion, siehe Korrosion der Bewehrung Biegeriss 38, 55 Bodenabläufe Gefällegebung 95 Bohrmehlprobe 72 f. Chlorid, Depassivierung des Betons Auswirkungen auf das Bauwerk 63 ff. Bewertung des Depassivierungsrisikos 68 ff. Bohrmehlprobe 72 f. Einfluss der Chloridionen auf Beton 52 f. Ermittlung der Chloridverteilung 72 f. Herkunft und Wirkung der Chloride 52 f. Korrosionsnarbe 62 Maßnahmen bei Gefährdung (Skizze) 75 Menge an Chloridionen (Chloridgehalt), korrosionsauslösend 56 ff. Methoden zur Ermittlung des Korrosionsrisikos und der Schadensfolgen 67 ff. Mindestbetondeckung bei zu erwartender Korrosionsgefährdung durch Chloride

9 Stichwortverzeichnis Richtlinie RL SIB, Grenzwert Chloridgehalt 58 Tausalz 52 Transportvorgänge im ungerissenen Beton 53 ff. Transportvorgänge in Rissen 54 ff. zeitlicher Schadensverlauf 58 ff. Zeitraum für Eindringen in Riss 56 Chloridbelastung in Tiefgaragen Beispiele aus der Rechtsprechung 26 ff. Chloridextraktion als Instandsetzungsmaßnahme 81 Chloridinduzierte Korrosion DIN EN DIN EN DIN EN Expositionsklassen 86 Instandsetzungsmaßnahmen 80 f. Mindestbetondeckung 86 Regelwerke zur Vermeidung 83 Coationg (Prinzip C) als Instandsetzungsmaßnahme bei Bewehrungskorrosion 79 f. DBV-Merkblatt, siehe Merkblatt Parkhäuser und Tiefgaragen des DBV DIN EN 1992 Einführung von Expositionsklassen 83 DIN EN 206 Einführung von Expositionsklassen 83 DIN-Normen Konkretisierung der allgemein anerkannten Regeln der Technik 17 DIN EN zulässiger Chloridgehalt für Zement 83 Druckkraft 37, 42 Durchlaufsysteme Rissbildung bei D. 38 Eisen Formen für unlegiertes Eisen 47 ff. Pourbaix-Diagramm 48 Eisenkorrosion, siehe Korrosion des Eisens Elektrode Begriff 40 Polarisation 47 Entwässerungsplanung Anforderungen an ordnungsgemäße Detailplanung 96 ff. Lage der Bodenabläufe 95 Entwässerungssystem Leistungsbereich Gebäudeplanung 23 Expositionsklassen Betonzusammensetzung 86 in DIN EN 206 und DIN EN Mindestbetondeckung bei zu erwartender Korrosionsgefährdung durch Chloride 86 Tabelle (Expositionsklassen/Umgebungsbedingung/Beispiele) 84 ff. Tiefgaragen und Parkhäuser 88, 99 Frischbeton zulässiger Chloridgehalt 83 Funktionalität der Bauleistung (Funktionstauglichkeit) allgemein anerkannte Regeln der Technik als Mindeststandard 21 Mangelbegriff 14 f. Vorrang vor vereinbarter Ausführungsart 21 Gefälle als flankierende Maßnahme 95 Anforderungen an ordnungsgemäße Detailplanung 96 ff. Bodenabläufe 95 Funktionsweise 95 Gefälleausbildung oder gefällelose Ausführung? 95 f. Vorteile 95 f. Gefälleausbildung Leistungsbereich Gebäudeplanung 23 Gelporen 44 Georadar-Messgerät 70 Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit 66 Grenzzustand der Tragfähigkeit 66 Herstellergarantie 19 Herstellervorgaben Beurteilung der Mangelhaftigkeit 18 f. Hydroxidionen 40 f. Instandhaltung Aufklärungspflicht des Planers 92 f. Oberflächenschutzsysteme 91 f., 99 Instandsetzungsmaßnahmen bei Bewehrungskorrosion bei chloridinduzierter Korrosion 80 f. bei karbonatisierungsinduzierter Korrosion 79 f. Chloridextraktion 81 kathodischer Korrosionsschutz 81 Prinzip R1-CI 80 Prinzip R2-CI 80 Prinzip W-CI 80 f. Prinzip C (Coationg) 79 f. Prinzip R (Realkalisierung) 79 f. 110

10 Stichwortverzeichnis Prinzip W (Absenkung des Wassergehalts) 79 f. Kapillarporen 43 Karbonatisierung des Betons Auswirkungen auf das Bauwerk 63 ff. Bestimmung der Karbonatisierungstiefe 71 Bewertung des Depassivierungsrisikos 68 ff. Korrosionsnarbe 62 f. Maßnahmen bei Gefährdung (Skizze) 72 Methoden zur Ermittlung des Korrosionsrisikos und der Schadensfolgen 67 ff. Ursachen und Verlauf 49 ff. zeitlicher Schadensverlauf 58 ff. Karbonatisierungsinduzierte Korrosion Instandsetzungsmaßnahmen 79 f. Karbonatisierungstiefe Methoden zur Bestimmung 71 Kathode Begriff 40 Kathodische Reaktion 41 Korrosion der Bewehrung, siehe auch Instandsetzungsmaßnahmen bei Bewehrungskorrosion; siehe auch Stahlbeton Auswirkungen auf das Bauwerk 63 ff. Depassivierung durch Chlorid 52 ff. Depassivierung durch Karbonatisierung 49 ff. Folgen 35 Gefährdung der Standsicherheit 35, 82 Methoden zur Ermittlung des Korrosionsrisikos und der Schadensfolgen 67 ff. Ursachen 35 zeitlicher Schadensverlauf 58 ff. Korrosion der Bewehrung, Erscheinungsformen ausgeprägte Makroelementbildung 60 f. Mikrozellkorrosion 62 Korrosion des Eisens als elektrochemische Reaktion 40, 42 Elektrode/Anode/Kathode 40 Korrosionsgefährdung, Maßnahmen Beschichtung 78, 82, 88 Betonaustausch 78, 82 Monitoring 78 Korrosionsnarben chloridinduzierte Korrosion 62 karbonatisierungsinduzierte Korrosion 62 f. Korrosionsschaden Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit 66 f. Grenzzustand der Tragfähigkeit 66 f. Korrosionszustand, Untersuchung Potentialfeldmessung 76 f., 82 Richtlinie RL SIB 75, 79 Leistungsbereich Betonüberdeckung 23 Entwässerungssystem 23 Gefälleausbildung 23 Stahlbewehrung 23 Luftporen 43 Makroelementbildung 60 f. Mangelbegriff allgemein anerkannte Regeln der Technik 16 ff. Berücksichtigung von Herstellervorgaben 18 f. Funktionalität der Bauleistung (Funktionstauglichkeit) 14 f. nach BGB 13 ff. nach VOB/B 20 f. objektiv zu erwartende Verwendungseignung 14 f. ungeschriebene Mängeltatbestände des BGB 14 ff. vertraglich vereinbarte Beschaffenheit 13 f. Mangelhaftigkeit einer Bauleistung allgemein anerkannte Regeln der Technik 16 ff. Beispiele aus der Rechtsprechung 26 ff. Berücksichtigung von Herstellervorgaben 18 f. Gebrauchsrisiken der Leistung 19 f. Leistungspflichten des Auftragnehmers 21 f Mangelbegriff nach BGB 13 ff. Mangelbegriff nach VOB/B 20 f. Mitverschulden 23 Prüf- und Hinweispflichten des Auftragnehmers 22 f. Merkblatt Parkhäuser und Tiefgaragen des DBV Anforderungen an die Planung von befahrenen Parkflächen 92 f. Aufklärungspflicht des Planers 93 Gleichwertigkeit der Varianten 93 Variante 3 93 Varianten 1a und 1b 92 Varianten 2a und 2b 93 Messungen vor Ort 68 Methoden der Bauwerksuntersuchung, siehe Bauwerksuntersuchung, Methoden Mikrozellkorrosion

11 Stichwortverzeichnis Mitverschulden Mangelhaftigkeit der Bauleistung 23 Monitoring Maßnahme bei Korrosionsgefährdung 78 Natürlicher Chloridgehalt Begriff und Wert bei Frischbeton 83, 87 Oberflächenschutzsysteme (OS) Anforderungen nach DBV-Merkblatt 92 ff. Arten 91 f. Aufklärungspflicht des Planers 93 Beurteilung der Fallbeispiele 101 ff. langjährige Erfahrungen 93 Lebensdauer 92, 99 Notwendigkeit 89 OS 8 91, 99 OS 10 91, 99 OS 11 (OS 11a und OS 11b) 91, 99 regelmäßige Instandhaltung 91 f., 99 Poren Gelporen 44 Kapillarporen 43 Luftporen 43 Porenwasser 44 f. Verdichtungsporen 43 Verteilung der Poren 44 Porenwasser Funktion/Wirkung 44 ph-wert 45 f. Potentialfeldmessung Untersuchung des Korrosionszustands 76 f., 82 Prinzip C Coationg als Instandsetzungsmaßnahme bei Bewehrungskorrosion 79 f. Prinzip R Realkalisierung als Instandsetzungsmaßnahme bei Bewehrungskorrosion 79 f. Prinzip W Absenkung des Wassergehalts als Instandsetzungsmaßnahme bei Bewehrungskorrosion 79 f. Prüf- und Hinweispflichten des Auftragnehmers Mitverschulden 23 Rechtsfolgen 22 f. Rechtsgrundlagen 22 f. Radarverfahren 68 Realkalisierung (Prinzip R) als Instandsetzungsmaßnahme bei Bewehrungskorrosion 79 f. Richtlinie RL SIB Arten von Oberflächenschutzsystemen 91 f. Grenzwert Chloridgehalt 58 Untersuchung des Korrosionszustands 75, 79 Rissbildung bei Durchlaufsystemen 38 Biegeriss 38, 55 Instandsetzung 39 Rissbreite 39 Rissverlauf 38, 55 Transportvorgänge im ungerissenen Beton 53 ff. Transportvorgänge in Rissen 54 ff. Trennriss 38, 55 Ursache 37 f. Zeitraum für Eindringen von Chlorid in Riss 56 Rost Begriff und Entstehung 42 Schwindverformung 38 Spritzwasser Anforderungen an ordnungsgemäße Detailplanung 96 ff. Aufbringen von Beschichtung zum Schutz vor S. 88 Stahl Dehnungsverhalten 37, 42 Herstellungsvorgang 40 Korrosion des Eisens als elektrochemische Reaktion 40 f., 42 Zustand I 37 Zustand II 37 Stahlbeton Bestandteile 37, 42 Nachteil/negative Eigenschaften 37, 42 Tragverhalten 37 ff. Vorteil/positive Eigenschaften 37, 42 Stahlbewehrung Leistungsbereich Tragwerksplanung 23 Stahlfaserbeton 90 Standsicherheit Gefährdung durch Korrosion 35 Verstärkungsmaßnahmen 79, 82 Tausalz Herkunft der Chloride 52 Trennriss 38, 55 Verdichtungsporen 43 Verstärkungsmaßnahmen bei Bewehrungskorrosion 79,

12 Stichwortverzeichnis Wartung Hinweispflicht des Bauträgers 24 Werkleistung Terminologie 9 Werkvertrag Terminologie 9 Wirbelstromverfahren 68 Zement Bestandteile 43 Erhärten des Zements 45 zulässiger Chloridgehalt nach DIN EN Zementstein, siehe auch Poren; siehe auch Porenwasser Funktion 43 Zugkraft 37, 42 Zustand I Dehnungsverhalten Stahl 37 Zustand II Dehnungsverhalten Stahl

13 Autoren Benjamin Gartz ist Rechtsanwalt und Partner der auf Bau- und Immobilienrecht spezialisierten Kanzlei WAGENSONNER Rechtsanwälte Partnerschaft mbb (München/ Berlin) in München. Als Fachanwalt berät und vertritt er Mandanten im privaten Bau- und Architektenrecht einschließlich des Vergaberechts. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der umfassenden Rechtsberatung bei der Projektentwicklung, beginnend mit der Vertragsgestaltung im Rahmen der Projektvorbereitung über die baubegleitende Beratung bis hin zur Projektabwicklung einschließlich der Vertretung in komplexen Gerichtsverfahren. Benjamin Gartz ist außerdem im Immobilienwirtschaftsrecht tätig und berät zur Vertragsgestaltung und zu Immobilientransaktionen einschließlich des Gewerbemietrechts. Herr Gartz veröffentlicht regelmäßig Fachbeiträge, insbesondere zum privaten Baurecht und zum Vergaberecht. Dr.-Ing. Jürgen Warkus studierte Physik und Bauingenieurwesen an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen (RWTH Aachen). Danach war er sieben Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bauforschung der RWTH Aachen in der Arbeitsgruppe Stahl und Korrosion. Der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit bestand in der praktischen und theoretischen Analyse von Schädigungsmechanismen sowie deren Ursachen an Stahl- und Stahlbetonbauwerken, insbesondere der karbonatisierungs- und chloridinduzierten Bewehrungskorrosion. Zur numerisch gestützten Modellierung von Korrosionsvorgängen in Beton bei der Bildung von Makroelementen hat er im Jahr 2012 seine Dissertation an der RWTH Aachen verfasst. Weiterhin war er vertretungsweise Mitarbeiter im Sachverständigenausschuss Spannstahl des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Er ist gegenwärtig leitender Mitarbeiter im Ingenieurbüro Grobecker GmbH in Köln. 115

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