Ecology meets application: biologische Regulation von Bodenschädlingen

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1 K Staudacher C Wallinger N Schallhart M Traugott Institut f. Ökologie Ecology meets application: biologische Regulation von Bodenschädlingen Treffen FZ Berglandwirtschaft 2012

2 Drahtwürmer sind wichtige Bodenschädlinge

3 Drahtwürmer Steckbrief Schnellkäfer-Larven, Gattung Agriotes (Coleoptera: Elateridae) im Agrarland häufig und weit verbreitet ernähren sich von Pflanzenwurzeln Regulation / Bekämpfung schwierig 20 verschiedene Arten mit unterschiedlichem Schadstatus in Mitteleuropa

4 Agriotes ustulatus Lebenszyklus 2. Jahr lange Entwicklung der Larven! 3. Jahr (Furlan 1998, verändert)

5 Schadbilder Totalausfall im Mais Qualitätsverlust bei Kartoffeln

6 Offene Fragen Artbestimmung Ausbreitung & Nahrungswahl Biologie & Ökologie Regionales Vorkommen der Arten zuverlässige Risikoabschätzung PROBLEMGEBIETE? artspezifische Regulation Wirksamkeit von Bekämpfungsstrategien Populationsdichte & ökonomischer Schwellenwert

7 Forschungsprojekte zum Drahtwurm Bio Forschung Austria: B. Kromp & Co. BOKU, Inst. f. Pflanzenschutz: J. Glauninger & Co. BBK Applied & Trophic Ecology: M. Traugott & Co. Angewandte Fragestellungen: Ursachen für Drahtwurmschäden? Agriotes Arten in Österreich? Vorhersage des Schadrisikos? direkte, indirekte und vorbeugende Bekämpfungsmöglichkeiten? FWF FZ BLW K. Staudacher & N. Schallhart Grundlagenforschung: Nahrungswahl von Drahtwürmern Einfluss von pflanzlicher Diversität

8 Molekulare Artbestimmung

9 Problem Artansprache schwierig bzw. unmöglich (nur 8 der 20 mitteleuropäischen Agriotes Arten beschrieben) ABER: artspezifische Unterschiede bezüglich Ökologie, Verhalten und Entwicklungszyklus Lösung Molekulare Methoden

10 Was bieten wir an? erster molekularen Bestimmungsschlüssel für 17 Agriotes einfaches, schnelles Protokoll zur Identifizierung der 9 wichtigsten Arten unbekannter Drahtwurm? DNA Isolierung Vervielfältigung der DNA, Sichtbarmachen von artspezifischen Banden

11 Agriotes Drahtwürmer in Österreich

12 Fragestellung Welche Arten kommen in einer bestimmten Region überhaupt vor? BIS DATO: Pheromonfänge von adulten Käfern Was wurde gemacht? erste umfangreiche Feldbesammlung von Drahtwürmern in Österreich (85 Standorte) durchgeführt 1242 Agriotes Drahtwürmer auf Art bestimmt Umweltparameter mit dem Auftreten bestimmter Arten verknüpft

13 Molekularer Bestimmungsschlüssel Agriotes acuminatus (STEPHENS) Agriotes brevis CANDÈZE Agriotes gallicus LACORDAIRE Agriotes lineatus / proximus Agriotes litigiosus (ROSSI) Agriotes medvedevi DOLIN Agriotes modestus KIESENWETTER Agriotes obscurus (LINNAEUS) Agriotes pallidulus (ILLIGER) sechs Agriotes Arten wurden nachgewiesen! unterschiedliche Präferenzen für Umweltbedingungen Agriotes pilosellus (SCHÖNHERR) Agriotes sordidus ILLIGER Agriotes sputator (LINNAEUS) Agriotes ustulatus (SCHALLER)

14 Präferenzen A. obscurus A. lineatus: höhere Lagen feuchtere, kühlere Regionen saure, humusreiche Böden A. brevis A. ustulatus: wärmere, trockenere Regionen Böden mit höherem ph-wert A. brevis: sandige Böden A. sputator: weit verbreitet, keine spezifischen Vorlieben

15 Lockpflanzenversuch in Mais

16 Problem herkömmliche Bekämpfungsstrategien nicht immer wirksam GRUND: Bodenschädlinge, unregelmäßige Verteilung, Aktivitätsperioden, artspezifische Unterschiede Neuer, alter Ansatz Lockpflanzen zur Ablockung der Drahtwürmer von der Hauptfrucht Analyse der Nahrungswahl

17 Feldexperiment Mais Monokultur Mais Mix Mais Weizen Zwei Hypothesen Lockwirkung Attraktivität als Nahrungsressource

18 Nahrungswahl Mono Weizen Mix

19 Schaden im Mais A B B geschädigte Pflanzen 38 47% mehr Ertrag in Lockpflanzen-Parzellen! Mono Weizen Mix

20 Zusammenfassung Artbestimmung Ausbreitung & Nahrungswahl molekularer Bestimmungsschlüssel für 17 Agriotes Arten 6 Arten in österreichischem Ackerland nachgewiesen Einblick in die Nahrungswahl unter natürlichen Bedingungen attraktive Lockpflanzen zur Regulation dieser Bodenschädlinge

21 Weitere Publikationen folgen

22 Download Endbericht:

23 The Wireworm Group Bettina Corinna Michael Eva Anita Manuel Peter Rafael und L. Furlan P. Cate N. Brunner M. Landl B. Vernon Evi Eva- Maria Klaus Finanzielle Unterstützung: Wissenschaftsfonds (FWF: P20377-B17), BBK (1448), Universität Innsbruck, FZ Berglandwirtschaft (133247, Land Tirol).

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