Salzburg. geschichte entdecken. museumspädagogische Angebote für schulklassen 2014/2015. Salzburg Museum Neue Residenz Mozartplatz 1
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1 Salzburg Museum geschichte entdecken museumspädagogische Angebote für schulklassen 2014/2015 Salzburg Museum Neue Residenz Mozartplatz 1
2 Die Schulkarte für alle Häuser des Salzburg Museum Mit der Schulkarte können Schulklassen die Angebote des Salzburg Museum noch einfacher und günstiger nutzen. Neben dem freien Eintritt können während des gesamten Schuljahres auch alle Vermittlungsangebote ohne zusätzliche Führungsgebühr mehrfach in Anspruch genommen werden. Wie kommt man zu einer Schulkarte? Die Schule bezahlt für jede/n SchülerIn einen einmaligen Beitrag von 0,50, der Museumsverein unterstützt mit weiteren 0,50 pro SchülerIn. Lediglich bei Workshops mit Materialbedarf kommt ein Kostenbeitrag von 2,50 hinzu. Die themenbezogenen Stadtspaziergänge gibt es als Gratisangebot für Schulkartenbesitzer. Zusätzliche Unterstützung für Schulen aus dem Land Salzburg Darüberhinaus gewährt der Museumsverein Schulklassen aus dem Bundesland Salzburg, die nicht mit dem Stadtbus anreisen können, einen Fahrkostenzuschuss in Höhe von 1 pro Kilometer für die Hinund Rückfahrt. Informationen:
3 Das Salzburg Museum Neue Residenz Das Salzburg Museum in der Neuen Residenz am Mozartplatz beherbergt eine faszinierende Sammlung zur Geschichte und Kultur Salzburgs. Sonderausstellungen präsentieren bedeutende KünstlerInnen und deren herausragende Werke. Moderne Ausstellungsgestaltung und multimediale Installationen ermöglichen einen informativen, fundierten und unterhaltsamen Museumsaufenthalt. Der hohe Qualitätsstandard des Salzburg Museum wurde 2009 mit dem Europäischen Museumspreis ausgezeichnet. Angebote für Schulen SchülerInnen haben im Klassenverband freien Eintritt in alle Häuser des Salzburg Museum. Gegen eine Gebühr von 1,50 pro SchülerIn können Schulklassen Vermittlungsangebote in Anspruch nehmen. Die museumspädagogischen Programme der Neuen Residenz sind speziell für SchülerInnen von 6 bis 18 Jahren konzipiert. Alle Angebote sind an Alter, individuelle Vorkenntnisse der BesucherInnen und an die Lehrpläne angepasst. SchülerInnen mit Lernbehinderung sind herzlich willkommen und können an sämtlichen Programmen teilnehmen. Ob vom Leben in der Steinzeit, vom Alltag im Mittelalter oder Salzburger Zeitgeschichte: Das Team der MuseumspädagogInnen vermittelt in Führungen, Workshops und bei Rundgängen umfangreiches Wissen über die Geschichte und Kultur Salzburgs. Anmeldung und Information: museumspaedagogik@salzburgmuseum.at Tel.: / 723 Mobil: Fax: Dr. Renate Wonisch-Langenfelder renate.wonisch-langenfelder@salzburgmuseum.at Dr. Esra Ipek-Kraiger esra.ipek-kraiger@salzburgmuseum.at Sandra Kobel M.A. sandra.kobel@salzburgmuseum.at Mag. Nadja Al-Masri museumspaedagogik@salzburgmuseum.at Wir freuen uns auf Sie: Sandra Kobel, Renate Wonisch-Langenfelder, Nadja Al Masri, Esra Ipek-Kraiger (v. l.)
4 Stadtgeschichte entdecken BEIM FÜRSTERZBISCHOF ZU GAST Bei einem Erzbischof Gast zu sein, hieß an einer prunkvoll gedeckten Tafel Platz zu nehmen. Wie sah eine solche Tafel aus, welche Speisen wurden gereicht und wie benahm man sich richtig bei Tisch? Gewürze als Inbegriff des Luxus durften nicht fehlen wer kann sie am Geruch erkennen? Bei einem Küchengeräte-Quiz können die SchülerInnen ungewöhnliche historische Küchengeräte auspacken natürlich mit Handschuhen und erfahren, wie sie gebraucht wurden. Dauer: ca. 1 h 6 14 Jahre Auch in Kombination mit einer Schülerführung auf die Festung Hohensalzburg möglich. BERUF: FÜRSTERZBISCHOF Verkleidet als Fürsterzbischof samt Gefolge durch die Prunkräume der Neuen Residenz schreiten das wär doch was! Welche Aufgaben hatte der frühere Landesherr? Wie sah sein Arbeitstag aus? Was einer der bedeutendsten Erzbischöfe, Wolf Dietrich von Raitenau, vor über 400 Jahren außer der Neuen Residenz in Salzburg noch alles bauen ließ, all dies finden die SchülerInnen heraus Jahre MEIN LIEBLINGSSTÜCK DEIN LIEBLINGSSTÜCK Das erste Mal im Museum? Das ist ein ganz besonderer Ort, an dem es viel zum Schauen und Kennenlernen gibt: Bilder von Salzburg, einen Erzbischöflichen Reisehut, große, herrschaftliche Räume mit bunten Deckenbildern, einen prachtvollen Wandteppich mit fast tausend winzigen Blumen oder einen riesigen Globus. Die SchülerInnen begeben sich auf eine Erkundungsreise und wählen ihr Lieblingsstück aus, welches sie dann der Klasse vorstellen. Dauer: ca.1 h 6 10 Jahre
5 MENUETTE UND GAVOTTE: Höfischer Tanz am Hof des Fürsterzbischofs Als eine besondere Ehre galt es einst, zum Diner beim Fürsterzbischof eingeladen zu sein. Allerdings bedeutete dies nicht nur vornehm zu speisen, sondern auch gemeinsam zu tanzen. Zu Beginn des Tanzes wurde eine Reverenz ausgeführt. Was damit gemeint ist und wozu es einen Tanzmeister gab, gilt es zu erfahren. Nach dem Einüben leichter Schritte und Tanzfiguren wird in den Kostümen des Barock getanzt Jahre SALZBURG 1829 Eine Entdeckungsreise durch das Sattler Panorama Mit Bildausschnitten geht es auf die Suche nach Häusern, Kirchen, Stadtmauern, Salzachinseln und Schiffern, die auf dem riesigen Rundgemälde des Johann Michael Sattler detailgenau zu sehen sind. Vieles hat sich seither verändert: Den Bahnhof gab es damals noch nicht, manche Häuser standen direkt am Wasser, eine einzige Brücke führte über die Salzach, und Wäsche lag zum Bleichen auf den Wiesen... Anhand des Panoramas von Salzburg werden die Unterschiede zwischen gestern (1829) und heute anschaulich. Dauer: ca. 1 h 6 18 Jahre
6 Altstadt entdecken Museumsobjekte erzählen Geschichten aus der Vergangenheit, genauso wie die Gebäude, Plätze und Straßen der Altstadt. Die themenbezogenen Stadtspaziergänge stellen eine Verbindung zwischen beidem her: An den Museumsbesuch schließt ein Rundgang in der Salzburger Altstadt an. Museumsbesuch 1,50, für Stadtspaziergänge wird keine Extra-Gebühr eingehoben. Kühles Nass: Brunnen erzählen Geschichte Ein Rundgang zu einigen bekannten und weniger bekannten Brunnen der Salzburger Altstadt Wasser als unser wichtigstes Lebensmittel, die Brunnen, die einst Mittelpunkt städtischen Lebens waren, und die Bedeutung des Almkanals für Salzburg: Nach einer Einführung in die Vielfalt der Brunnensymbolik (Märchen, Religion, Kunst, Literatur, Musik) folgt ein Stadtspaziergang mit Quiz Jahre Rundumadum Eine Entdeckungsreise rund um das Gebäude der Neuen Residenz Überall finden sich Spuren der Vergangenheit, man muss sie nur entdecken! Wie Salzburg im 19. Jahrhundert aussah, zeigen die Stadtansichten im Museum. Wo sich das Michaelstor oder der römische Tempel befanden, wer die Pferdeschwemme erbauen ließ und woher die Glocken für das Glockenspiel kamen, erfährt man bei diesem Rundgang. Wer wird das Lösungswort zum Fragespiel wohl zuerst herausbekommen? Dauer: ca. 1 h 8 12 Jahre
7 HINAUF ZUM GLOCKENSPIEL: Es klinget so herrlich Stufen geht es hinauf auf den Glockenspielturm, und der herrliche Ausblick über die Stadt Salzburg ist jede Anstrengung wert. Zuvor wird die faszinierende Mechanik des Spielwerkes aus dem frühen 18. Jahrhundert genauer betrachtet. Sie ist ein technisches Meisterstück mit einer riesigen Messingwalze von 2,5 m Durchmesser und Löchern, in die Stifte entsprechend der Melodie gesetzt werden. Dauer: ca. 1 h Jahre MOZART RÜCKWÄRTS Stationen im Leben eines Genies Wolfgang Amadeus Mozart war bis zu seinem 25. Lebensjahr in Salzburg zu Hause. Hier schrieb er sein erstes Werk, das KV 1, das sich im Besitz des Salzburg Museum befindet. Nach einer musikalischen Einstimmung geht es vom Mozart-Denkmal vorbei am ehemaligen Café Staiger, das die Mozarts gerne besuchten, zu Häusern, in denen seine Freunde wohnten, bis zum Geburtshaus in der Getreidegasse. Dauer: ca.1 h 8 12 Jahre Auch in Kombination mit einer Schülerführung in Mozarts Geburtshaus möglich. TASCHENLAMPENFÜHRUNG Von der Römerzeit bis ins Mittelalter: Stadtgeschichte mit der Taschenlampe erleben Bei einem unterirdischen Rundgang im völligen Dunkel des Domgrabungsmuseum kommen die Zeugnisse vergangener Zeiten wie Mosaike, Hypokausten (die Zentralheizung der Römer) oder die Grundmauern der mittelalterlichen Vorgängerbauten des heutigen Domes im Scheinwerferkegel der Taschenlampe zum Vorschein. Im Anschluss geht es überirdisch auf eine römische und/ oder mittelalterliche Spurensuche Jahre
8 Archäologie entdecken Feuerstein und Faustkeil: Vom Leben in der Steinzeit Materialien, Werkzeuge und deren Gebrauch erzählen vom Leben unserer Vorfahren. Den SchülerInnen wird gezeigt, wie Messer und Äxte hergestellt wurden und welche Bedeutung dem Feuerstein zukam. Selber-Ausprobieren steht im Vordergrund dieses Workshops. Dauer: ca. 2 h 8 18 Jahre Kosten inkl. Material: 5 pro SchülerIn (mit Schulkarte 2,50) Kindheit und Jugend im römischen Iuvavum Eine gemeinsame Zeitreise führt in den römischen Alltag aus der Sicht eines Kindes und Jugendlichen: Wo und wie lebten die Römer, wie sah ihr Speisezettel aus, mussten römische Kinder zur Schule und womit wurde gespielt? Schreibübungen auf Wachstafeln oder das Anlegen einer Toga veranschaulichen das Leben vor Jahren. Dauer: ca. 2 h 8 18 Jahre Kosten inkl. Material: 5 pro SchülerIn (mit Schulkarte 2,50) SPURENSUCHE IN JUVAVUM Ein Stadtspaziergang durch das römische Salzburg zu archäologischen Fundstätten. Das in Österreich einzigartige Fragment einer durchgehend bemalten römischen Mauer aus dem 2.Jh.n.Chr. und weitere archäologische Bodenfunde bilden den Ausgangspunkt im Museum. Im Anschluss wird die römische Stadt Juvavum an verschiedenen Stationen vom Mozartplatz bis zum Furtwänglerpark vor Ort erkundet. Dauer: ca.1 h Auf Anfrage in Kombination mit einem Besuch des Domgrabungsmuseum möglich.
9 kreativität entdecken MUSEUM IM LIEGEN: Was bitte ist Stuck? Beim Hinaufschreiten der marmornen Prunkstiege wird auf die mit weißen Stuck verzierten Gewölbe mit den Tieren, Fabelwesen und Wappen geachtet und überlegt, wie Stuck hergestellt wurde. Anschließend erforschen die SchülerInnen im Liegen die prächtige farbige Stuckdecke im Ständesaal der Neuen Residenz und erfinden eigene Geschichten zu den heldenhafte Gestalten, die von oben herab blicken. Abschließend gießen und gestalten wir selbst kleine Kunstwerke aus Stuck, die mit nach Hause genommen werden können Jahre Kosten inkl. Material: 5 pro SchülerIn (mit Schulkarte 2,50) FRATZENSPAZIERGANG mit Tonbasteln Eine aufregende Jagd auf versteckte Fratzengesichter, die im Museum, aber häufig auch an Wappen, Statuen und Fassaden in Salzburg zu finden sind. Sie blicken manchmal finster, manchmal lustig zwischen Verzierungen und Blattwerk hervor. Mit altersgerechten Hinweisen auf die barocke Architektur der Stadt. Im Anschluss werden Fratzen aus Ton modelliert Jahre Kosten inkl. Material: 5 pro SchülerIn (mit Schulkarte 2,50) SPITZWEGISCH Carl Spitzweg und die Zeit des Biedermeier Der Maler Carl Spitzweg ist bekannt für seine humorvollen Alltagszenen. Wie kein anderer beobachtete er seine Zeitgenossen mit liebevoller Ironie. In diesem Workshop erfahren wir Wissenswertes über die Zeit des Biedermeier und die Bilderwelt des bayerischen Malers. Im abschließenden Theaterworkshop gekleidet in biedermeierlichen Kostümen lassen wir uns von den Gemälden Spitzwegs inspirieren Jahre
10 Den ersten weltkrieg entdecken Vermittlungsangebote zur Sonderausstellung Krieg. Trauma. Kunst. Salzburg und der Erste Weltkrieg (bis 27. September 2015) SCHEIN UND WIRKLICHKEIT Propaganda im Ersten Weltkrieg Mit Fotografie und Film wurde der Erste Weltkrieg zur Geburtsstunde einer neuen Kriegspropaganda. In diesem Workshop gehen wir u.a. anhand authentischer Dokumente den unterschiedlichen Formen der Propaganda auf den Grund. Wie funktionierte die Propaganda? Welche Bedeutung hatte sie für den Kriegsverlauf? Ist Propaganda immer noch aktuell? Denn: Nur wer Propaganda als solche versteht, kann sich dagegen wehren. Dauer: 2 h Ab 14 Jahren EINDRÜCKE AUS DEM KRIEGSALLTAG: EIN THEATER- WORKSHOP Wie war das Leben der Menschen im Krieg? Wie war es, wenn man sich abends stundenlang für einen Laib Brot anstellen musste? In kleinen Minitheaterszenen spielen die SchülerInnen Alltagssituationen nach, die sie zuvor selbst erarbeitet haben und erfahren auf spielerische Art etwas über das Alltagsleben der Zivilbevölkerung im Krieg. Dauer: 2 h Ab 14 Jahren NOT MACHT ERFINDERISCH ODER WAS TUN, WENN ES NICHTS GIBT? Der Alltag der Zivilbevölkerung im Ersten Weltkrieg war geprägt von einer entbehrungsreichen Mangelwirtschaft. Viele Grundnahrungsmittel und Dinge des täglichen Bedarfs wurden rationiert oder fehlten. In der Not entwickelten die Menschen erstaunliche Strategien und Lösungen. Der Kreativ-Workshop lenkt die Aufmerksamkeit auf den Erfindungsreichtum der Menschen im Krieg. Dauer: 2 h Ab 14 Jahren
11 DAS GESCHICHTSLABOR ZUM ERSTEN WELTKRIEG Drei geheimnisvolle alte Taschen beherbergen ein Sammelsurium an unterschiedlichen Objekten. Richtig kombiniert und detektivisch entschlüsselt, erzählen sie die wahren Lebensgeschichten junger Menschen im Ersten Weltkrieg. Sie gewähren Einblick in das Leben von Soldaten und ihren Angehörigen in der Heimat. Die SchülerInnen arbeiten weitestgehend eigenständig und schlüpfen so selbst in die Rolle von Geschichtsdetektiven und Wissenschaftlern. Dauer: 2 h Ab 14 Jahren NACHKRIEGSZEIT: ALLES SWINGT UND JAZZT! Tanzen wie in den Goldenen 20er Jahren Nach dem deutschen Tanzverbot während des Ersten Weltkriegs ist die Tanzfreude in den Golden Twenties umso größer. Die Welt hat sich verändert und damit auch der Geschmack: Musik und Tanz aus Amerika sind angesagt. Neu ist, dass sich nun der ganze Körper bewegt die Musik fährt in die Glieder und bringt alles zum Schwingen, auch die Arme tanzen mit! Wir schlüpfen in Kostüme aus den 20er Jahren und versuchen uns an Charleston, Shimmy und Lindy Hop. Let s dance! Dauer: 1,5 h Ab 12 Jahren DENKmal ANDERS! Auf den Spuren der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg Dialog im öffentlichen Raum In Kooperation mit dem Friedensbüro Salzburg Bei einem Spaziergang durch die Stadt Salzburg nähern wir uns den unterschiedlichen Formen des Gedenkens an den Ersten Weltkrieg an. Was heißt Gedenken überhaupt? Welche Formen können Denkmäler kann die Erinnerung annehmen? Und warum betrifft uns das in unserer Gegenwart noch? Dauer: 1,5 h Ab 14 Jahren
12 zeitgeschichte entdecken DAS GESCHICHTSLABOR Vertrieben, geächtet, verfolgt 4 Koffer 4 Schicksale: Geschichte anhand authentischer Biografien erleben und erarbeiten, aus Originaldokumenten, Fotografien, Bildern und Zeitungsartikeln. Lebenswege und Alltagswelten in politisch schwierigen Zeiten (1732 Vertreibung der Salzburger Protestanten, Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg) erforschen und rekonstruieren. Im Geschichtslabor des Salzburg Museum arbeiten die SchülerInnen weitgehend selbständig mit einer Fülle von Materialien und präsentieren abschließend ihre Ergebnisse. Dauer: ca. 2 h Mindestteilnehmerzahl 15 Kosten: 5 pro SchülerIn (mit Schulkarte 2,50) Auch in Kombination mit dem Stadtrundgang Vom Roxy-Kino zum Kaufhaus Schwarz möglich DAHEIM NICHT ERWÜNSCHT Zur Geschichte der Protestanten und Juden in Salzburg Die Vertreibung von Menschen aus ihrer Heimat ist ein ungebrochen aktuelles Thema. Wie es im Falle der jüdischen und protestantischen Salzburger Bürger dazu gekommen ist, welche Maßnahmen der jeweiligen Erzbischöfe sie zur Auswanderung zwangen, was sie auf ihrer Flucht mitnahmen und was ein Türschloss und ein besticktes Tuch über ihr Schicksal erzählen, ist Inhalt dieses Museumsbesuches Jahre Auch in Kombination mit dem Stadtrundgang Vom Roxy-Kino zum Kaufhaus Schwarz möglich VOM ROXY-KINO ZUM KAUFHAUS SCHWARZ Eine zeitgeschichtliche Stadtwanderung durch Salzburg 1938 bis 1955 Ein Spaziergang durch die Altstadt führt vom Roxy-Kino zum Kaufhaus Schwarz, dem Europark der Zwischenkriegszeit. Was Krieg für die Zivilbevölkerung bedeutete, kann zum Abschluss des Rundganges mit der Besichtigung eines ehemaligen Luftschutzstollens hautnah erfahren werden Jahre
13 besonderes Museum für junge Club ist ein Treffpunkt für kreative und kunstinteressierte junge Menschen. Einmal im Monat haben SchülerInnen und StudentInnen die Möglichkeit, mit einer jungen Kunsthistorikerin die Ausstellungen des Salzburg Museums zu besuchen, gemeinsam mit erfahrenen KünstlerInnen selbst kreativ zu werden und in der Stadt Salzburg auf spannende Entdeckungsreisen zu gehen. Eintritt frei, Workshop/Führungsgebühr 4 Die genauen Termine finden Sie auf unserer Homepage BARRIEREFREI Museum für Menschen mit Beeinträchtigung Unsere museumspädagogischen Angebote bieten für jeden Menschen etwas. Wir laden herzlich ein zu Führungen und Workshops für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen sowie in leichter Sprache oder Gebärdensprache. Nach Absprache können wir auch auf spezielle Wünsche eingehen. Alle Ausstellungsräume sind barrierefrei zugänglich. Näheres dazu auf unserer Homepage Freier Eintritt mit Behindertenausweis, Führungsgebühr 2, Workshops 4 MEINE SPRACHE DEINE SPRACHE Ein Museumsrundgang für Kinder und Erwachsene mit nichtdeutscher Erstsprache Erzähl mir was! Sprache ist Kommunikation - über das Betrachten und Beschreiben von Bildinhalten kann Sprache erlernt, geübt und erweitert werden. Das Museum als außerschulischer Lernort bietet sich mit diesem Programm besonders für Schulklassen mit sprachlicher Vielfalt an. Gemeinsam überlegen wir, welche Geschichte(n) in den Kunstwerken in der Neuen Residenz stecken. Dauer ca. 1,5 h 6 12 Jahre
14 Sonderausstellungen 2014/15 Salzburg Museum Neue Residenz Krieg. Trauma. Kunst. Salzburg und der Erste Weltkrieg Bis 27. September 2015 Von Mensch zu Mensch Wilhelm Leibl und August Sander Bis 4. Jänner 2015 Kommet, ihr Hirten... Krippen aus Salzburg und dem Salzkammergut 22. November 2014 bis 11. Jänner 2015 Die Beatles am Obertauern Fotos von Christian Skrein 30. Jänner bis 15. März 2015 Piano Arte Klaviere, Klänge, Konzepte 27. Februar bis 6. September 2015 Musikstadt Salzburg (Neuaufstellung der Musikinstrumentensammlung) Ab 21. Mai 2015 Panorama Museum Residenzplatz Hubert Sattler: Kosmoramen Ausgrabungen und Umkämpfte Stätten Ab 17. Jänner 2015 Spielzeug Museum Bürgerspital VOLL HOLZ! Vom Baum zum Spielzeug 13. September 2014 bis 13. September 2015 Spielbilderbücher aus der Sammlung des Spielzeug Museum Bis 16. November 2014 Keltenmuseum Hallein Zeitsprünge Ursprünge. Reise in die Urgeschichte Salzburgs Ab 7. November 2014 Die vielfältigen Angebote des Spielzeug Museum und des Keltenmuseum Hallein finden Sie auf bzw. Über die Vermittlungsangebote aller Museen in Stadt und Land Salzburg informiert der Salzburger Arbeitskreis für Museumspädagogik unter
15 SALZBURG MUSEUM SPIELZEUG MUSEUM Die spielvermittlerinnen des Spielzeug museum bieten ein abwechslungsreiches programm für schulen und kindergärten. wir vermitteln Spielend wissen Information und Anmeldung Katharina Ulbing Tel.: Mobil: Fax: kelten für kinder vermittlungsprogramme für alle schulstufen keltenmuseum hallein pflegerplatz 5 Informationen und Anmeldung: Tel.: vermittlung@keltenmuseum.at
16 Salzburg Museum Neue Residenz Mozartplatz 1, Di So 9 17 Uhr Tel.: SALZBURG MUSEUM Panorama Museum Residenzplatz Residenzplatz 9, täglich 9 17 Uhr Tel.: Spielzeug Museum Bürgerspital Bürgerspitalgasse 2, Di So 9 17 Uhr Tel.: Festungsmuseum Festung Hohensalzburg Mai bis September: täglich 9 19 Uhr Jänner bis April, Oktober bis Dezember: täglich Uhr Tel.: Volkskunde Museum Monatsschlössl Hellbrunn April bis Oktober, täglich Uhr Tel.: Domgrabungsmuseum Residenzplatz Juli bis August, täglich 9 17 Uhr Tel.: Domquartier Nordoratorium Residenzplatz 1, täglich außer Dienstag Uhr Tel.: Keltenmuseum Hallein Pflegerplatz 5, täglich 9 17 Uhr Tel.: oder , Stille Nacht Museum Hallein Gruberplatz 1, Fr, Sa, So + Feiertage Uhr, im Advent täglich Uhr Tel.: Direktion und Verwaltung Mozartplatz 1, 5010 Salzburg, Austria Tel.: , Fax: office@salzburgmuseum.at
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