wächst undzwarüberdasgesamtespektrumderpolitischenthemenbereiche,vondenenderwettbewerbumknapperessourcen,armutsbekämpfung,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "wächst undzwarüberdasgesamtespektrumderpolitischenthemenbereiche,vondenenderwettbewerbumknapperessourcen,armutsbekämpfung,"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Marina Schuster, Dr. Karl Addicks, Florian Toncar, Michael Kauch, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Jörg van Essen, Otto Fricke, Horst Friedrich (Bayreuth), Dr. Edmund Peter Geisen, Hans-Michael Goldmann, Miriam Gruß, Joachim Günther (Plauen), Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer, Hellmut Königshaus, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Markus Löning, Horst Meierhofer, Patrick Meinhardt, Jan Mücke, Burkhardt Müller-Sönksen, Dirk Niebel, Hans- Joachim Otto (Frankfurt), Detlef Parr, Cornelia Pieper, Gisela Piltz, Jörg Rohde, Frank Schäffler, Dr. Max Stadler, Dr. Rainer Stinner, Carl-Ludwig Thiele, Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Dr. Volker Wissing, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Dr. Guido Westerwelle und der Fraktion der FDP Für eine Neuausrichtung der deutschen Afrika-Politik Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.Außenpolitik Afrika,langeZeitals hoffnungsloserkontinent abgeschrieben,erlebtgegenwärtigeineniegekannteaufmerksamkeitdurchdieinternationalestaatengemeinschaft.diestrategischebedeutungdesafrikanischenkontinents wächst undzwarüberdasgesamtespektrumderpolitischenthemenbereiche,vondenenderwettbewerbumknapperessourcen,armutsbekämpfung, KonfliktpräventionundKlimawandelnurdieöffentlichwahrgenommene Spitze des Eisberges darstellen. NachwievorstelltderafrikanischeKontinentbesondereHerausforderungen andieaußenpolitikderinternationalenstaatengemeinschaft.afrikaistein KontinentderextremenGegensätze:einpotenziellwohlhabenderKontinent, aufdemhungerundarmutdennochweitverbreitetsind.nachangabendes FAO-BerichtesausdemJahre2006lebenalleininderRegionSub-Sahara- Afrikaderzeit206MillionenHungernde.DamitstiegdieZahlderMenschen ohneausreichendenahrungsversorgungseit1990um40millionen.armutist indenseltenstenfällenselbstverschuldet,sondernmeistensfolgeschlechter Regierungsführung,wirtschaftlicherIsolation,fehlenderrechtsstaatlicherund demokratischer Strukturen und ganz entscheidend auch mangelhafter Bildung. VieleungelösteKonflikteumRessourcenentladensichnochheuteentlang ethnischeroderreligiösergräbeninkriegenundbürgerkriegen.zurzeitgibtes inafrikamehrals15millionenflüchtlingeundvertriebene davonallein

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2,5MillioneninderKrisenregionDarfur,TschadundZentralafrikanischeRepublik. Aktuell geben drei Phänomene besonders Anlass zur Sorge: WiederaufflammendeKonflikte:VieleKonflikte,auchsolchediebereitsals befriedetgalten,flammennacheinigerzeitwiederauf.diese lowintensity conflicts undasymmetrischenkriegetrugenbeispielsweisezurdestabilisierung von Ruanda, Liberia, der DR Kongo und der Elfenbeinküste bei. InstabilitätundStaatsversagen:VieleafrikanischeStaaten,dieinZeitendes KaltenKriegesimFokusdesOst-West-Gegensatzesstanden,destabilisiertensichmitdemEndedeskommunistischenEinflusses.Beispielhaftfür einenprozess,beidemausdemvollständigenstaatlichenzusammenbruch eindestabilisierungspotenzialfüreineganzeregionwurde,stehtheute Somaliabzw.dasHornvonAfrika,dassichheutealsUmschlagplatzfür DrogenundWaffenundalsmöglicherRückzugsraumfürislamistischen Terrordarstellt.EinandererBrennpunktstaatlichenVersagensistSimbabwe,wosichseitJahreneinewirtschaftlicheundhumanitäreKatastrophe anbahnt.dieinflationsratehatdenweltrekordvon1700prozenterreicht unddiearbeitslosigkeitbetrifftgegenwärtig80prozentderbevölkerung. EsdrohtderStaatsbankrott.FriedlicheDemonstrationenwerdenvonPräsidentRobertMugabebrutalniedergeschlagenundOppositionundMeinungsfreiheit systematisch unterdrückt. ZunehmendeillegaleMigration:ImmermehrverzweifelteFlüchtlingeversuchenüberdieSeewegenachEuropazugelangen.Wasmitdenspanischen Afrika-EnklavenCeutaundMeillabegann,setztsichnunmitdenKanarischenInselnfort.DaMarokkoseineSeegrenzenmittlerweilegutsichert, tretenflüchtlingezunehmenddiegefährlicheatlantikpassagevonderküste Senegalsan.AlleinimerstenHalbjahr2006wagten20000Migrantendie Überfahrt 600 Menschen starben dabei. DochesgibtauchpositiveZeichen.NacheinerPhasederwirtschaftlichen StagnationgibtesinTeilendesKontinentswiederhoheWachstumsraten,auch südlichdersahara,vondurchschnittlichüber5prozent.diesepositiveentwicklungistmeistnichtdasergebnisvonaußenherangetragenerentwicklungshilfe,sondernvoninnerstaatlichenreformenwiedemschutzdeseigentums,entbürokratisierung,rechtssicherheitfürausländischeinvestorenund einerliberalisierungdeshandels.deutschemediensprecheninzwischenvon einer historischenchance ausländischerwirtschaftpartnerfürdirektinvestitionen in Afrika, die im Jahr 2005 einen Rekordstand erreichten. DieZeiten,indenenalleindieUSAundehemaligeKolonialmächtewieFrankreichundBelgiendiedominantenAkteureaufdemafrikanischenMarktwaren, sindallerdingsvorbei.anderestaatenergreifendiegenannte historische Chance inganzandererweise.sodrängtchinaseitjahrenmitmachtnach AfrikaundinvestiertdortinÖl-RaffinerienundInfrastrukturwiebeispielsweiseStraßenoderStaudämme.ChinaverbindetseinenationalenInteressen konsequentmitseinenentwicklungspolitischenmaßnahmen.inzwischenimportiertchina25prozentseinesrohölsvomafrikanischenkontinent.die VolksrepublikavanciertzumbevorzugtenGeschäftspartnerautokratischer StaatenwiedemSudan leiderauchdeshalb,weilsichchinadernotwendigen KritikanMenschenrechtsfragenundDemokratiedefizitenweitestgehendenthält.AuchRusslandverfolgtkonsequenteineeigenständigeAfrikastrategie, diedasprimärezielverfolgt,mitmilliardeninvestitionen wieinsüdafrika undägypten einenwegfürseinegroßenenergiekonzernezubahnen.neben fossilenbrennstoffenrückenanderewertvollebodenschätze,wiecoltan,zunehmend in das Interesse ausländischer Investoren.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/5130 DeutschlandundEuropalassenbisheuteeineInteressendefinitionundeine darausfolgendestrategievermissen.esisteintrugschlusszuglauben,dass AfrikaohnewirtschaftlicheInvestitionenvonaußenundohnedieEinbindung indenglobalenhandeleinefürsichselbsterfolgreicheentwicklungnehmen wird.diegroßeherausforderungeinerafrika-strategiebestehtdarin,unsere eigeneninteressenmitunsererverantwortungfürdieselbstbestimmteentwicklungdesafrikanischenkontinentsineinklangzubringen.dergrößtefehlerbestehtjedochdarin,aufeineinteressendefinitionzuverzichten,umder Diskussion um die richtige Strategie aus dem Wege zu gehen. DerDeutscheBundestagerwartetdeshalbvonderBundesregierung,dasssie diedeutschenundeuropäischeninteressenunddieinteressenkonfliktemitanderenstaatenaufdemafrikanischenkontinentklarbenenntundöffentlichzur Diskussion stellt. 2.Entwicklungszusammenarbeit AfrikahatindenvergangenenJahrenenormeEntwicklungsanstrengungenunternommen.DermitderafrikanischenInitiativeNePAD (NewPartnershipfor Africa sdevolpment),dergründungderafrikanischenunion (AU)undder GroßeSeenInitiative,derSüdafrikanischenEntwicklungsgemeinschaft (SADC) undderwestafrikanischenwirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS)inGanggebrachteReformprozessundAnzeicheneineswirtschaftlichenAufschwungsin etlichenländernunterstreichendieentwicklungenundneuenperspektivenin Afrika. MitdenMillennium-Entwicklungszielen (MDG)hatsichdieInternationale StaatengemeinschaftimJahre2000zurUmsetzungvonachtZielenzurweltweitenEntwicklungundArmutsbekämpfungverpflichtet (1.HalbierungderAnzahl jenermenschen,dieinextremerarmutleben,d.h.mitwenigerals1us-dollar/ Tag,2.ZugangzueinervollständigenGrundbildungfüralleJungenundMädchen,3.FörderungderGleichstellungderGeschlechter,4.Reduzierungder KindersterblichkeitvonKindernunterfünfJahrenumzweiDrittel,5.Senkung dermüttersterblichkeitsrate,6.bekämpfungschwererkrankheitenwiez.b. HIV/Aids,Malaria,Tuberkulose,7.nachhaltigeökologischeEntwicklungund 8.AufbaueinerglobalenEntwicklungspartnerschaft).DerDeutscheBundestag bekenntsichzudenlangfristigenzielendermillenniumdevelopmentgoals dervereintennationen.dieinternationalegemeinschafthatsichzudemdarauf geeinigt,diesezielebis2015umzusetzen.indemfortschrittsberichtausdem Jahre2006zurUmsetzungderMillenniumDevelopmentGoalsrechnendie VereintenNationenjedochbereitsjetztdamit,dasskeinesderachtZieleinSub- Sahara-Afrikabis2015erreichtwird.DasVerfehlendesZeitplansmachtdie Entwicklungszieleansichabernichthinfällig.Vielmehristjetzterforderlich, zurhalbzeitdeszeitplanseineehrlicheundoffeneanalysederfehlerinder EntwicklungszusammenarbeitvorzunehmenundÜberlegungenzurUmsetzung der MDG in dem vorgegebenen Zeitrahmen zu führen. DieBundesregierungunddieEUhabenimJuni2005einenverbindlichenStufenplanzurErhöhungderöffentlichenEntwicklungshilfe (ODA)beschlossen. InternationalundnationalangestrebterStandardsind0,7ProzentdesBIPbis 2015.DerWettbewerbderGeber,baldmöglichstdas0,7-Prozent-Zielzuerreichen,verstelltmehrundmehrdenBlickdafür,dassnichtalleindieQuantität derstaatlichenentwicklungshilfezurerfolgreichenbekämpfungvonarmutsursachennötigist.diefixierungaufeinquantitativeszielzueinembestimmten ZeitpunktverkenntdieEffizienzgewinne,diedurchzielgenauereInstrumente erreichtwerdenkönnten:summenundmengen,nichtstrategienundmethoden beherrschendieentwicklungsdiskussion.sowerdenunterdemdruckdersteigerungderdeutschenoda-quoteüberproportionalodaanrechenbareschuldenerlassen,diefaktischabernichtmehrgeldzurbekämpfungderarmut bedeuten.wennwirdieursachenderarmutbekämpfenwollen,brauchenwir

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode einebreiteundoffenediskussionüberdiezieleundinstrumentedeutscher EntwicklungszusammenarbeitjenseitsderFragederODA-Quote.MitderEinhaltungdesStufenplanswerdennachSchätzungenderEuropäischenKommissionab2010jährlichalleinetwa20Mrd.EuromehranODAzurVerfügung stehenals2006.bereitsheutezeigtsichaber,dassdiemittelzusagendeseuropäischenentwicklungsfonds (EEF)inMilliardenhöhemangelsAbsorptionsfähigkeitindenafrikanischenEmpfängerländernnichtabgerufenwerden.Zudemistnichteinzusehen,dasswirSchwellenländerwieChina,dieaufgrund ihrerwirtschaftskraftihrearmutsursachenselberbekämpfenkönnen,noch finanziellehilfegewähren,anstattsiedenwirklichbedürftigenländernin Afrika zu Gute kommen zu lassen. EingroßerTeilderMittel,dieDeutschlandfürEntwicklungspolitikbereitstellt, gehenmittlerweileandieeuzurfinanzierungdereuropäischenentwicklungspolitik.seitjahrenfindeteineschleichendeeuropäisierungderentwicklungspolitischenaktivitätenohneeineentsprechendevertraglicheerweiterung derrechtsgrundlagenstatt.mitdemargument,entwicklungspolitischeziele wirksamerverfolgenzukönnen,wirdseitensdereu-kommissionderrufnach einerstärkerenübertragungnationalstaatlicherentwicklungspolitiknachbrüsselimmerlauter.erstkürzlichhatdieeu-kommissioneinen Verhaltenskodex füreineeffizienterehilfe mitzehngrundsätzenbeschlossen,nachdemsich diemitgliedstaatenaufzweisektorenbeschränkensollenundweitereaufgabenaufdieeuübertragenwerdensollen.hierwirddergrundsatzdersubsidiaritätzunehmendeklatantmissachtet.diebundesregierungmussdementgegensteuern,denndiemitgliedstaatenhabensichausgutemgrundim HinblickaufdenGrundsatzderSubsidiaritätausdrücklichgegeneinesolche Ausweitung der gemeinschaftlichen Entwicklungspolitik entschieden. MitderDoppelpräsidentschafthatdieBundesregierungdiehistorischeinmaligeMöglichkeit,einenParadigmenwechselindereuropäischenAfrika-Politik einzuleiten.nachwievorunterscheidetdieeuinihrerpolitikzwischenden ehemaligenkolonienundanderenländern.imrahmenderentwicklungszu- sammenarbeitfindetdiesedifferenzierungdurchdieunterscheidunginakp- StaatenundNicht-AKP-Staatenstatt.GrundlagesinddieaufdieKolonialzeit zurückzuführendenlomé-verträgeibisivbzw.dasab1.januar2008inkraft tretendecotonou-abkommen.darinwirddieveraltetebudgetierungspraxis mitdenakp-staatenüberdeneuropäischenentwicklungsfonds (EEF)am EU-Haushaltvorbeifortgesetzt.EinesolcheDifferenzierunglässtsichheute nichtmehrrechtfertigen.entscheidendeskriteriumfürdiegewährungvon EntwicklungshilfemittelnmussdieBedürftigkeitseinundnichtdaskoloniale Erbe.DeutschlandfinanziertdieEntwicklungspolitikderEuropäischenUnion mitafrikajährlichanteiligmit520mio.euro.mitdemam1.januar2008in KrafttretendenCotonou-AbkommenwirdDeutschlandnochvorFrankreich dergrößtebeitragszahlerzumeefsein.diebundesregierungmussdiesesgewichtnutzen,umdieindereuropäischenafrikapolitiknotwendigenreformen einzuleiten. 3.Bildung ArmutundBildungsarmuthängenunmittelbarzusammen.InvielenLändern AfrikasfehltesandeneinfachstenGrundvoraussetzungen:Gebäude,Einrichtungen,Schulbücher,HefteundStifte.UmeineGrundbildungderBevölkerung sicherzustellenunddamiteffektivgegenanalphabetismuszukämpfen,sindinvestitionennotwendig.deutscheentwicklungszusammenarbeitmusssichdaher aufdieförderungvongrundbildungs-undweiterbildungsprojektenkonzentrieren.einbesonderesaugenmerkmussdabeizunächstaufdievermittlung essentiellergrundkenntnissegelegtwerden:immernochsindinafrikaein DrittelallerKinderohneSchulabschluss,dieMehrheitderLändermiteiner Alphabetisierungsquotevonunter70ProzentbefindetsichinAfrikasüdlich

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/5130 dersahara.inburkinafaso,maliundnigerkönnen25prozentderkinderwederlesennochschreiben.insbesondereindenstaatendersub-sahara-region bestehtzudemnachwievoreingeschlechtergefällezuungunstenvonmädchenundfrauen.einennachhaltigenentwicklungsprozesskannesinafrika jedochnurgeben,wennallemenschenzugangzueinemfreienbildungssystemhaben.beiderförderungvonweiterbildungsmaßnahmenmussaufdie SynchronitätderEntwicklungsmaßnahmengeachtetwerdenundBerufsausbildungennurbeiBerufsbedarfangebotenwerden.DieBundesregierunghatdiesenBereichinderVergangenheitsträflichvernachlässigt.Soistdiedeutsche EntwicklungshilfeinsbesondereindiesemBereichdeutlichzurückgegangen: Voninsgesamt4877,573Mio.EurodeutscherbilateralerEntwicklungshilfeim Jahre2002wurdenlediglich77,227Mio.EuroderFörderungvonGrundbildungzugeschrieben,waseinenAnteilvonnur1,6ProzentderODAausmacht. ObwohlimJahre2003dieGesamtzusagenauf4998,463Mio.Euroanstiegen, schrumpftendiemittelimbereichdergrundbildungauf76,557mio.euro, einemanteilandergesamtenodavonnurnoch1,5prozent.nachhaltigeentwicklungerfordertdenaufbaueinesfundiertenbildungssystems,wobeisowohleinediskriminierungsfreie,fürallezugänglichegrundbildung,alsauch einedenbedürfnissendesjeweiligenlandesangepassteweiterführendebildung und die Bereitstellung von Ausbildungsstätten von Bedeutung ist. InvestitionenindieBildungsind langfristiggesehen dienachhaltigsteart derzusammenarbeit.dieauswärtigekultur-undbildungspolitikisteinewichtigesäuleverantwortungsbewussteraußenpolitikinafrika.nurdurchdie Chance,sichWissenanzueignen,seineMeinungfreizuäußernundsichunabhängigerundtransparenterMedienzubedienen,könnengesellschaftlicheund wirtschaftlichezusammenhängeerkanntundbewertetwerden.diesermöglicht langfristigpartizipationunddieübernahmevonverantwortungimöffentlichen LebensowiedieBildungzivilgesellschaftlicherStrukturen.Hiergiltesinsbesondere,dieAuswärtigeKulturpolitikauszubauenundauchdieEröffnung neuer Goethe-Institute aktiv zu forcieren. 4.Menschenrechte AucheinenochsohoheEntwicklungshilfewirdrechtsstaatliche,demokratischeundwirtschaftlicheReformenaufdemKontinentnichtersetzenkönnen. DasPrinzipdes AfricanOwnership wirdnurdanndiegewünschtenpositiven Effekteerzielen,wennsichdiepolitischenFührungenvielerafrikanischerLänderihrerVerantwortungfürdieeigenenBevölkerungenbewusstwerdenund danachhandeln.goodgovernancedurchdemokratieundrechtsstaatlichkeit mussimmittelpunktallerentwicklungsbemühungenstehen.afrikaistein heterogenerkontinent,dessenstaatenoftgroßeunterschiedebeiderverwirklichungdermenschenrechteaufweisen.dieachtungdermenschenrechteist einevoraussetzungfüreinedemokratische,gerechteundnachhaltigeentwicklung.ohnedenschutzgrundlegendermenschenrechtekanneskeinefortschrittefürdielebenssituationdermenschengeben.staatenwiebotswana undghanabeweisen,dassesauchinafrikamöglichist,wenneinpolitischer Willevorhandenist,dieMenschenrechtssituationzuverbessernundeinenachhaltigeVerbesserungderwirtschaftlichenundsozialenSituationzubewirken. TrotzpositiverBeispieleleidenjedochvieleMenscheninAfrikaweiterunter verschiedenenmenschenrechtsverletzungen.dieseit2003andauerndekrisein dersudanesischenprovinzdarfursowiedieinstabilitätinsomaliasindbeleg fürdasleidvonmenscheninbewaffnetenkonflikten,dieopfervongewalt undvertreibungwerden.diebundesregierungmussgemeinsammitafrikanischenstaatengezieltaufverbesserungenbeimschutzdermenschenrechtehinwirken.dabeimussauchdiezusammenarbeitmitneueingerichtetenafrikanischeninstitutionenwiedempanafrikanischenparlament,demfriedens-und SicherheitsratderAfrikanischenUnionunddemAfricanPeerReviewMechanism, die 2005 ihre jeweilige Arbeit aufgenommen haben, gesucht werden.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieAusübungbürgerlicherundpolitischerRechteeinschließlichderMeinungs-undPressefreiheitistinzahlreichenStaatenAfrikasnochnichtgewährleistet.UmdieEntwicklungvonDemokratieundMenschenrechtenzuunterstützen,darfdieUnterdrückungvonOppositionspolitikern,Journalisten, DemonstrantenundMitgliedernderZivilgesellschaftbishinzupolitischen Mordennichthingenommenwerden.DabeikannauchkeinHinweisaufden KampfgegendenTerror alsrechtfertigunggeltendgemachtwerden.regionaleundinternationalemenschenrechtsorganisationenmüssenungehindert arbeitenkönnen.danebensindinzahlreichenstaatendeskontinentsweitere AnstrengungenbeiderAbschaffungderTodesstrafeundderÄchtungderFolter notwendig. DieRechtevonFrauenmüsseninderGesellschaftgegenallgemeineDiskriminierungdurchBehördengestärktwerden.MädchenundFrauenmüsseninsbesondereentschlossenervorderinvielenafrikanischenLändernverbreiteten ZwangsverheiratungundweiblichenGenitalverstümmelunggeschütztwerden. InKonfliktsituationenwerdenFrauenweiterhinOpfervonsystematischen Vergewaltigungen,diealsKriegswaffeeingesetztwerden.AuchnachderBeendigungvonBürgerkriegeninzahlreichenStaatenWest-undZentralafrikas, existiertweiterhinvielerortsdasproblemderzwangsrekrutierungvonkindersoldatendurchrebellengruppenundregulärestreitkräfte.derenreintegration in die zivile Gesellschaft muss höchste Priorität haben. DieKulturderStraflosigkeit,diesichteilsaufschwersteKriegsverbrechenund VerbrechengegendieMenschlichkeiterstreckt,mussdurcheineKulturder juristischenaufarbeitungersetztwerden.dabeileisteninsbesonderedassondergerichtinsierraleone,derinternationalestrafgerichtshoffürruandaund derinternationalestrafgerichtshofindenhaageinenwertvollenbeitrag.danebenmusseinegesellschaftlicheaufarbeitungstattfinden,diedurchwahrheits-undversöhnungskommissionenergänztwerdenkann.insüdafrikawar dieseransatznachderüberwindungderapartheidsehrerfolgreich.wahrheits-undversöhnungskommissionenkönnenabereinebestrafungvonhauptverantwortlichen Tätern nicht ersetzen. 5.Sicherheitspolitik DurchanhaltendeStaatszerfallsprozessekönnensichvermehrtterroristische NetzwerkeinAfrikabildenbzw.verstetigen.Zudembildenvieleungeklärte GrenzverläufebisheuteeinKonfliktpotenzial.SiesindauchNährbodenfür neue Bürgerkriege und soziale Konflikte. EinelangfristigeImplementierungvondemokratischenundrechtsstaatlichen StrukturenundwirtschaftlicherEntwicklungerfordertmitanersterStelle SicherheitundStabilität,getragenundumgesetztvondenafrikanischenStaaten. DerAfrikanischenUnion (AU)kommteineimmergrößereRollebeiKrisenprävention,KonfliktbeilegungundFriedenskonsolidierungzu.TrotzderwachsendenAnforderungenandieAUistdiesejedochkauminderLage,miteigenenKräftenundMittelnKonflikteaufdemafrikanischenKontinent einzudämmenodergarzulösen.esbestehtdiegefahr,dassdieaualssicherheitslieferantanglaubwürdigkeitunddamitexistenzberechtigungverlieren wird,wennsiewieimdarfur-konfliktzwarzurdurchsetzungvonresolutionendesun-sicherheitsratesbeauftragt,dannaberfinanziell,materiellund politischvonderinternationalenstaatengemeinschaftimstichgelassenwird. DieBundesregierungistdeshalbaufgefordertdaraufhinzuwirken,dassdieinternationaleGemeinschaftdieAUzukünftigumfangreicheralsbishermateriell undfinanziellunterstützt.insbesonderebenötigtdiemissionafricanunion Mission in Sudan (AMIS) dringend ein verpflichtendes Finanzierungsmodell. NebenderUnterstützungderAfrikanischenUnionistderAufbauderAfrican StandbyForce (ASF)einwesentlicherPfeilerafrikanischenSicherheitsarchi-

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/5130 tektur.auchwennsichderaufbauderfünfbrigadenverzögert,istdiedeutscheundeuropäischeunterstützungbeimaufbaudieseselementesdereigenensicherheitsarchitekturinafrikaweiterhinerforderlichundpolitisch sinnvoll.auchregionalebündnissewiedieigad (Inter-Governmental AuthorityonDevelopment)müssenvondeutscherundeuropäischerSeite stärker unterstützt werden. AberauchimsicherheitspolitischenBereichgibtespositiveEntwicklungen: UnterderSchirmherrschaftderAUundderVereintenNationenhatimJahre 2003einneuerProzesszurBefriedunginderRegionder GroßenSeen begonnen.mitdemabschlussdes PaktesvonNairobi überfriedensicherheit undentwicklungam15.dezember2006,istdermultilateraleverhandlungsprozess,derseinerstrukturnachandenksze-prozessangelehntist,einen entscheidendenschrittvorangekommen.alleininachtderelfjetztinderkonferenzinvolviertenanrainerstaatenistesindenletztenjahrennichtmehrzu bewaffnetenauseinandersetzungengekommen. MitdiesemneuenAnsatzeines regionalen,multilateralenkonfliktlösungsmechanismusbestehtdiechance, überdiekonflikteindeneinzelnenländernhinaus,lösungenfürdiegesamte Sub-Region zu finden. DieUnterstützungbeiderAufstellungnationalerSicherheitsstrukturendarf sichnichtalleineaufdiemilitärischekomponentebeschränken,sondernerfordertaucheineverstärkteunterstützungbeiderausbildungvonpolizei-,zollund sonstigen zivilen Strukturen. InsbesonderemussdieBundesregierungverstärktdaraufhinwirken,dassdie internationalegemeinschafteffektiveentwaffnungsprogrammefürdieentwaffnungdermilizenundandererkonfliktparteieninafrikaetabliert,dieehemaligenmilizenauchdenwegindieregulärensicherheitsstrukturenermöglichen. IndenNachkonfliktregionenAfrikasmüssentragfähigeEntschädigungsformen fürdieopferderkonfliktegefundenwerden,diedentraditionellenverhaltensweisengerechtwerden.zudemistdorteinekontinuierlichepolitischebegleitung von entscheidender Bedeutung. 6.Umwelt DasdynamischeWirtschaftswachstuminvielenLändernAfrikasunddienicht nurimbereichderrohstoffgewinnung,sondernauchfürdasverarbeitendegewerbevielversprechendenperspektivenlassendendortigenenergiebedarf erheblichansteigen.bestimmteländerafrikaswerdeninnaherzukunft alsonichtnurvondenfolgeneineszuerwartendenklimawandelsbesonders massivbetroffensein,sonderndeshalbauchspürbarzudenglobalentreibhausgasemissionenbeitragen.damitrücktdiefragedesklimaschutzesverstärkt indenvordergrunddesinteresses.zudemmussdasthemaderenergieversorgungeinschließlichdererneuerbarenenergiengemeinsammitdemklimawandelbehandeltwerden,weilbeidefragenuntrennbarmiteinanderzusammenhängen. WeiterezentraleumweltrelevanteThemensinddieBiodiversität zumalmit BlickaufdiebesondereArtenvielfaltindenafrikanischen (Ur-)Wäldernoderin derkapregion,fernerdiewüstenbekämpfungsowiediewasserversorgung unddieabwasserentsorgung.nichtzuletztgiltdabei,denerfahrungsschatz unddasnaturspezifischewissendermenscheninafrikaalsfundusfürden Schutz der natürlichen Umwelt zu erhalten und zu nutzen. DieLänderAfrikasmüssenstärkerindeninternationalenKlimaschutzeinbezogenwerden.DerinternationaleEmissionshandelmussdurchdenAusbauvon KlimaschutzprojekteninsbesondereauchinafrikanischenLändernaufeine breiteregrundlagegestelltwerden.vonzentralerbedeutungistauchdietechnologieorientierteklimaschutzpolitik.mitblickaufderartigeinitiativengiltes daraufzuachten,dassderafrikanischekontinentvonanbeginnindeninter-

8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode nationalenklimaschutzexpliziteinbezogenundaufdiesemgebietnichteinmalmehrzum vergessenenkontinent wird.insbesonderemitblickaufdie KohlevorkommeninbestimmtenRegionenAfrikasisthervorzuheben,dassvor allemenergieeffizienzundco 2 -AbscheidungbeiKohlekraftwerkenglobal diegrößtenminderungspotenzialehaben,zumalderanteilfossilbefeuerter KraftwerkeinAfrikabeiüber70Prozentliegt.Kohlekraftwerkedominieren insbesondereinsüdafrika,simbabwe,botswana,namibiaundmosambik. EntscheidendistdemnacheinInnovationspaktfürmoderneTechnologienfür Energieeffizienz,erneuerbareEnergienundCO 2 -reduziertekohleverstromung, indessenrahmenmodell-partnerschaftendeutschlandsmitausgewählten Ländern Afrikas auf den Weg gebracht werden sollten. GeradeindenLändernAfrikashatdieNutzungerneuerbarerEnergieneingroßesPotenzial,dasiebeiKlimaschutzundEnergiesicherheitVorteilegegenüber fossilenenergieträgernhaben.erneuerbareenergienkönnendortinsbesondere aucheinenbeitragzurerschließungländlicherräumeleisten,soferndurchdie dezentralenutzungerneuerbarerenergienauchinnetzfernengegendenfürdie MenscheneinZugangzuelektrischerEnergiegeschaffenwerdenkann.InsonnenreichenGebietenstelltz.B.diePhotovoltaikbereitsheuteeineprinzipiell kostengünstigeoptionfürdieländlicheelektrifizierungdar,insbesondere dann,wennkeinegeeignetenetzinfrastrukturzurstromübertragungexistiert. WährenddieSolarenergiebereitseinegewisse,wennauchbescheideneRolle spielt,werdendieprinzipiellgroßenpotenzialezurnutzungderwindenergie bishernochnichtgenutzt.insbesonderediemärktederländlichenelektrifizierungsolltenimvorstehendensinnegezielterdurchangepassteinstrumenteder EntwicklungszusammenarbeitundderAußenhandelsförderungerschlossen werden.trotzvergleichsweisehoheranfangsinvestitionensindhiergeeignete FinanzierungsinstrumentebereitzustellenumzurRisikodiversifizierungim dortigen Energiemix beizutragen. MitBlickaufdieBiodiversität,aberauchangesichtsderKlimawirkungendes AbholzensvonUrwäldernliegtesimvitalenInteresseauchderIndustrieländer, demraubbauzubegegnenundanreizefüreinenachhaltigeland-undforstwirtschaftzusetzen.esgilt,dienatürlichenreservoireaufdemafrikanischen KontinentfürkommendeGenerationenzuerhalten,indemdieArtenvielfaltin ausreichendgroßenbeständengesichertwird.ergänzendisteinenachhaltige Waldwirtschaft,diedieUrwälderschützt,durchwirksameSystemederHolzzertifizierungaufderNachfrageseiteabzusichern.InternationaleBiodiversitätspolitikmussauchFragensozialerGerechtigkeitberücksichtigen.Diesbetrifft sowohldieverteilungnatürlicherressourcenalsauchdieverteilungderkostenbelastungen,dieeinwirksamerschutzderbiodiversitätmitsichbringt.ein wichtigeshandlungsfeldauchderschutzdermeeresfauna.einenachhaltige Fischerei,diedieBeständeerhält,sowieeinart-undtierschutzgerechterFischfangsindzentralfürdenSchutzderWeltmeere.DerillegalenundnichtnachhaltigenFischerei,wiesieinsbesonderevordenKüstenWestafrikaszunehmend auftritt,musswirksamentgegengetretenwerden.derschutzderbiodiversität musseigentumsrechterespektierenundfürdenerhaltderbiodiversitätnutzen. StaatlicheNaturschutzgebietesolltenauchindieHändeprivaterOrganisationen gegeben werden. AllerdingssinddieAnwendungsmöglichkeitenbeispielsweisevonKonzepten desvertragsnaturschutzesundvonmarktlichenentschädigungengeradeinden besondersressourcenreichengebietenmitunternichtohneweiterespraktikabel.sofindeteingroßteilderförderungvonbodenschätzeninsiedlungsgebietenstatt,wotraditionelle,gleichsamrevierbezogenelandnutzungsrechte indigenervölkerbestehen,diewederinterritorialerhinsichtanstaatsgebiete gebundennochineigentumsrechtlicherhinsichtinkategorienvongrundund Bodendefiniertsind.DasZiel,sowohldenErfahrungsschatzalsauchdas naturspezifischewissendieservölkeralsfundusfürdenschutzderbiodiver-

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/5130 sitätzuerhaltenundzunutzen,triffthieru.a.aufdieschwierigkeit,dasseigentums-undvertretungsrechtewennüberhaupt,dannüberwiegendabstraktund kollektivdefiniertsind.einedeutscheafrikapolitikistgefordert,aufdiedortigenländereinflusszunehmen,umdeninternationalennatur-undartenschutz stärker gemeinsam mit indigenen Völkern umzusetzen. EinzentralesThemaistdarüberhinausdieWüstenbekämpfungundVerwüstungspräventionaufdemafrikanischenKontinent.DurchdieglobaleKlimaerwärmungsowiedurchAbholzung,ÜberweidungundMonokulturenverwandelnsichimmergrößereLandflächeninWüsten.Desertifikationbedeutetdie AusbreitungwüstenähnlicherVerhältnisseinGebietehinein,indenensieaufgrundderklimatischenBedingungeneigentlichnichtexistierensollten.Es handeltsichmithinumeinendurchdenmenschenverursachtenvorgangder Wüstenbildung.WährenddieFolgeneinerDürreumkehrbarsind,istdieVerwüstungdurchDesertifikation wennüberhaupt nurschwerreversibel.die LebensgrundlageunzähligerMenschenistdadurchbedroht,dieErnteausfälle sinddramatisch.wüstenbildungistinengenzusammenhangmitklimawandel undbiodiversitätsverlustzusehen.dahermüssennebentechnischemfortschritt zugleichgeeigneteinstitutionellerahmenbedingungengeschaffenwerden. DazuzählenökonomischeAnreize,Ordnungsrecht,KooperationderBetroffenenundGovernanceaufmehrerenEbenen.TechnischeNeuerungenwerdenvon Ackerbauern,Tierhaltern,Waldnutzernu.a.nurübernommen,wennsiefürsie nachweisbar ökonomisch attraktiv sind. FerneristdieWasserversorgunginsbesondereindenLändernAfrikaseinzentralesProblem,daunzähligeMenschendortkeinenausreichendenZugangzu sauberemwasserhaben.einerheblicheranteilallererkrankungenistletztlich aufverschmutzteswasseroderfehlendesanitäranlagenzurückzuführen.vor allemkindersterbeninerschütterndgroßerzahlandenfolgenvonunreinem Wasser (Krankheiten,wieCholera,Typhus,GelbsuchtundDurchfallerkrankungen).EinersichimmerweiterverschärfendenWasserkriseaufdemafrikanischenKontinentkannnurdurcheineOptimierungderWassernutzungbegegnetwerden.DieIndustrieländersolltendeshalbzumgegenseitigenNutzen entwickeltetechnikenderwassergewinnung,-versorgungundderabwasserbehandlung zur Verfügung zu stellen. NachwievorreagiertdieBundesregierungbeidenentscheidendenGrundsatzfragenderdeutschenAußen-Sicherheits-undEntwicklungspolitikinAfrika mitad-hoc-entscheidungen.vielmehrbedarfeseinerkritischenüberprüfung derbilateralenundmultilateralendeutschenzusammenarbeit,ausgerichtetan der neuen politischen Dynamik in Afrika. DiedeutscheEU-RatspräsidentschaftunddiePräsidentschaftderG8bietender BundesrepublikDeutschlanddieChance,sichstärkerfürdieLösungderskizziertenProblemeeinzusetzenunddabeiinternationalabgestimmteInitiativen auf den Weg zu bringen. EinersterSchrittzueinereffektiverenAfrikapolitikmussineinemkoordiniertenundkonzertiertenVorgehenderBundesressortsaufderBasiseinerklaren InteressendefinitionundeinergemeinsamzuerarbeitendenStrategiesein.Es bestehtdiedringendeverpflichtung,einesolchekoordiniertedeutschepolitik in Afrika auf den Weg zu bringen, die werte- und interessenorientiert ist. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.einressortübergreifendesunddifferenziertesKonzeptzurlangfristigenAusgestaltungihrerAfrikapolitikvorzulegen,dasvondemAuswärtigenAmt unddenministerienfürentwicklung,verteidigung,wirtschaftundumwelt gestaltetundgetragenwird,unddasdenspezifischen,nichtnurregionalen Besonderheitendurcheinewerte-undinteressenorientiertePolitikgerecht wird;

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.diePersonalausstattungandendeutschenBotschafteninAfrikaimSinne einerkohärentenafrikapolitik,diedenjeweiligenspezifischengegebenheiten in den einzelnen Staaten Rechnung trägt, deutlich zu erhöhen; 3.diesog.pre-conflictsundfrozen-conflictszubeobachtenunddenzuständigen Parlamentsausschüssen darüber häufiger Bericht zu erstatten; 4.künftigganzheitlicheProblemlösungsansätzezuentwickeln,dieMilitäreinsätze in ein entsprechendes Follow-Up-Konzept einbetten; 5.indiesemZusammenhangverstärktmitderAUzusammenzuarbeitenund dabeiinsbesonderediebereicheknow-how-transfer,personalabordnungen und Weiterbildung zu stärken; 6.dieAUaufeuropäischerundinternationalerEbeneinihrenBemühungen zurschaffungvonsicherheitundfrieden,insbesondereindenkonfliktregionendeskontinents,sowiebeimaufbauihrerzivilenstrukturen,stärker zu unterstützen; 7.ihrerzusammenmitdenG8-StaateneingegangenenVerpflichtungnachzukommen,sichverstärktumdenAufbaueigenerafrikanischerSicherheitsstrukturenzubemühen,unddamitdieafrikanischenStaatenzubefähigen, imsinnedes AfricanOwnership einensubstantielleneigenbeitragfür Frieden und Sicherheit auf dem Kontinent zu leisten; 8.multilateraleKonfliktlösungsmechanismen,wiedenKonferenz-undVerhandlungsprozessimGebietderGroßenSeen,derseinerStrukturnachan denksze-prozessangelehntist,langfristigstärkerzufördernundzu unterstützen; 9.imRahmenderVereintenNationendieVolksrepublikChinaanihreVerantwortungfürdieEinhaltunggrundlegenderRechteundeinenachhaltige, friedliche Entwicklung des afrikanischen Kontinents zu erinnern; 10.denG8-GipfelinHeiligendamminAnwesenheitafrikanischerPartnerzur ÜberprüfungundgegebenenfallsNeuformulierungderseitdemJahr2000 erfolgten G8-Beschlüsse zu nutzen; 11.dieAuswärtigeKulturpolitikinAfrikaauszubauenunddieEröffnung neuergoethe-institutemitdemzielzuforcieren,diezivilgesellschaftvor Ort zu unterstützen; 12.sichinstärkeremMaßefürverbesserteInvestitionsbedingungendeutscher BetriebeundUnternehmeninAfrikaeinzusetzenunddabeiauchgezielt fürdasdeutscheknow-howimumweltschutzundbeidenerneuerbaren Energien zu werben; 13.darzulegen,welcheRollederafrikanischeKontinentfürdiekünftigeEnergieversorgungderBundesrepublikDeutschlandundderEuropäischen Union spielen kann; 14.dendurchNePAD,SADCundECOWASbegonneneninnerafrikanischen Reformprozess langfristig stärker zu fördern und zu unterstützen; 15.einespeziellanAfrikaausgerichteteAnalysederEntwicklungszusammenarbeit zur Umsetzung der MDG zu erstellen; 16.eineDiskussionzuführen,überumsetzbareZieleundInstrumenteder bilateralenentwicklungszusammenarbeitmitafrika,jenseitsderfrage der ODA-Quote; 17.diefinanzielleZusammenarbeitmitSchwellenländernschrittweisezubeendenunddiedadurchfreiwerdendenMittelaufbedürftigeEntwicklungsländer in Afrika umzuschichten; 18.demimEG-VertragfestgelegtenPrinzipderSubsidiaritätauchimZusammenhangmitderEntwicklungspolitikderEuropäischenUnionGeltungzu verschaffen;

11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/ eineklareKompetenz-undZuständigkeitsverteilungimBereichderEntwicklungszusammenarbeitzwischenderEuropäischenUnionunddenMitgliedstaaten festzulegen; 20.dafürzusorgen,dassderEEFindenEU-Haushaltintegriertwird,um Transparenz und parlamentarische Kontrolle sicherzustellen; 21.gegenüberdenanderenMitgliedstaatendaraufhinzuwirken,dassdieüberholteUnterscheidungzwischenAKP-StaatenundanderenEntwicklungsländern aufgegeben wird; 22.afrikanischenLehrernmiteinemQualifizierungsprogrammAus-undWeiterbildungsmöglichkeitenanzubietenunddarüberhinausSeminarezur Ausbildung neuer Lehrer zu fördern; 23.Senior-Partnership-ProgrammeaufdenWegzubringenundpensionierte LehrerausderBundesrepublikDeutschlandbeimAufbauafrikanischer Bildungssysteme zu unterstützen; 24.DirektpartnerschaftenimBereichderHochschulkooperationzwischen deutschenuniversitätenundneueingerichtetenafrikanischenhochschulen zu unterstützen; 25.dieFördermöglichkeitenvonDAAD,Goethe-InstitutenundPädagogischemAustauschdienstinderVergabevonStipendienauszubauen,um jungenmenschenausärmerenverhältnisseneinebildungsperspektivezu geben; 26.weiterhininZusammenarbeitmitdenStaatenderAfrikanischenUnionim RahmenderVereintenNationenfürdieBeendigungvonBürgerkriegen, insbesondere in Sudan und Somalia, einzutreten; 27.humanitäreHilfedirektüberdieHilfsorganisationenunterAusschaltung korrupter oder instabiler Regierungen durchzuführen; 28.dieHöhederfinanziellenMittelfürhumanitäresMinenräumenmindestens zu erhalten; 29.beiderZusammenarbeitmitdenStaatenAfrikasweiterhinaufdieAchtung vonmenschenrechten,insbesondereaufdieeinhaltungdesinternationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte zu beharren; 30.diplomatischenDruckzumSchutzvonOppositionspolitikern,Journalisten,MenschenrechtsverteidigernundMitgliedernderZivilgesellschaft auszuübenundentschlossengegendieverletzungdemokratischergrundrechte zu protestieren; 31. die Beachtung des absoluten Folterverbots einzufordern; 32. sich für die weitere Zurückdrängung der Todesstrafe einzusetzen; 33.dieArbeitjuristischerundrechtsstaatlicherStrukturen,insbesondereregionaler Tribunale und des IStGH, zu unterstützen; 34.Maßnahmenzufördern,dieallgemeindieRechtevonFrauenstärkenund FraueninsbesonderevorGenitalverstümmelung,Sexualverbrechen, Zwangsverheiratung,Menschenhandel,häuslicherGewaltundallgemeiner Diskriminierung durch Behörden schützen; 35.dieDiskriminierungHomosexuellersowieethnischerundreligiöserMinderheiten nachdrücklich zu verurteilen; 36.sichentschlossengegendieZwangsrekrutierungvonKindersoldateneinzusetzenundProjekte,diedieReintegrationvonKindernindiezivileGesellschaft fördern, weiterhin zu unterstützen; 37.aufallenEbenenderZusammenarbeitdieStaatenAfrikasbeiderAchtung dermenschenrechtesowiederdemokratischenprozesse (GoodGovernance) in die Pflicht zu nehmen;

12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 38.dieLänderAfrikaswesentlichstärkeralsbisherindeninternationalen Klimaschutz einzubeziehen, indem derinternationaleemissionshandeldurchdenausbauvoncdm-klimaschutzprojekteninsbesondereauchinafrikanischenländernattraktiver gemacht wird, dienutzungerneuerbarerenergien,insbesondereauchdersolarenergie,explizitundnachdrücklicheralsbisherindiezusammenarbeitund die Außenhandelsförderung Deutschlands eingebunden wird, mehrmessstationenzurbeurteilungdesklimawandelsaufdemafrikanischenkontinenteingerichtetwerden,umanpassungsmaßnahmen effektiver planen zu können, MöglichkeitenfürkünftigeCO 2 -Lagerstättenaufdemafrikanischen Kontinent erkundet werden ( CCS-Mapping ); 39.dieLänderAfrikasbeiihrenBemühungenumdieBiodiversitätstärkerals bisher zu unterstützen, indem einprozesszurforciertenbestandsaufnahmederbiologischenvielfalt undzurdefinitionklarerzielsetzungeneinerpolitikfürbiodiversität auch in den afrikanischen Ländern initiiert wird, nebenderbewahrungvonreservatenvorallemauchaufdienachhaltigenaturnutzung,bessereumweltbildungunddienutzungvoneigentumsrechtenfürdennaturschutzgesetztwird.dabeisindauchdie PotenzialeindigenerVölkerbesserfürdenNaturschutzzunutzen,indem ihre Eigentums- und Bürgerrechte gewahrt werden, daraufhingewirktwird,dassdieafrikanischenstaatenimrahmenihrer MöglichkeitendieAbholzungvonUrwäldern,insbesondereindenTropen,verhindernundzugleichdurchSystemederHolzzertifizierungdie NachfrageseiteimSinneeinernachhaltigenHolzwirtschaftbeeinflusst wird, MaßnahmenseitensderEuropäischenUnionergriffenwerden,umdie afrikanischenstaatenbeiderbekämpfungderillegalenfischereigerade durch ausländische Unternehmen zu unterstützen; 40.dieLänderAfrikasstärkeralsbisherbeiderWüstenbekämpfungzuunterstützen,indempräventivenMaßnahmenzurBekämpfungderWüstenbildungeinstärkeresGewichteingeräumtwirdunddieLänderAfrikasbei deranwendungundweiterentwicklungbewährter bestpractices unterstützt werden; 41.dieLänderAfrikasstärkeralsbisherindenBereichenderWasserversorgung und der Abwasserentsorgung zu unterstützen, indem diemenscheninbetroffenenregionenbezüglichhygieneundabwassermanagementimrahmenderentwicklungszusammenarbeitintensiver als bisher aufgeklärt werden, eineintensivierungdestechnologietransfersfürdieaufbereitungvon TrinkwasserundBehandlungvonAbwassersowiederKnow-how- TransferzumAufbauauchprivaterVer-undEntsorgungsstrukturenerfolgt. Berlin, den 24. April 2007 Dr. Guido Westerwelle und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

Faires Nachversicherungsangebot zur Vereinheitlichung des Rentenrechts in Ost und West

Faires Nachversicherungsangebot zur Vereinheitlichung des Rentenrechts in Ost und West Deutscher Bundestag Drucksache 16/11236 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jan Mücke, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle,

Mehr

zur dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/3945, 16/5862

zur dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/3945, 16/5862 Deutscher Bundestag Drucksache 16/5974 16. Wahlperiode 04. 07. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer

Mehr

Mehr Wettbewerb und Kapitaldeckung in der Unfallversicherung

Mehr Wettbewerb und Kapitaldeckung in der Unfallversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6645 16. Wahlperiode 10. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer

Mehr

Verbraucherschutz beim Telefonmarketing verbessern Call-Center erhalten

Verbraucherschutz beim Telefonmarketing verbessern Call-Center erhalten Deutscher Bundestag Drucksache 16/8544 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Strafprozessordung ( 160a StPO)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Strafprozessordung ( 160a StPO) Deutscher Bundestag Drucksache 16/11170 16. Wahlperiode 02. 12. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dr. Karl Addicks, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Mechthild Dyckmans,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Telemediengesetzes ( Telemediengesetzänderungsgesetz TMGÄndG)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Telemediengesetzes ( Telemediengesetzänderungsgesetz TMGÄndG) Deutscher Bundestag Drucksache 16/11173 16. Wahlperiode 02. 12. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Rainer

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 16/5469 16. Wahlperiode 23. 05. 2007 Seite 1, Mai 29, 2007, /data/bt_vorab/1605469.fm, Frame 6.0 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Frank Schäffler, Dr.

Mehr

Patientenverfügungen neu regeln Selbstbestimmungsrecht und Autonomie von nichteinwilligungsfähigen Patienten stärken

Patientenverfügungen neu regeln Selbstbestimmungsrecht und Autonomie von nichteinwilligungsfähigen Patienten stärken Deutscher Bundestag Drucksache 16/397 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, Dr. Max Stadler, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Hans-Michael Goldmann, Daniel Bahr (Münster),

Mehr

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

4. Welche der in der Antwort zu Frage 2 auf Bundestagsdrucksache 15/875 genannten

4. Welche der in der Antwort zu Frage 2 auf Bundestagsdrucksache 15/875 genannten Deutscher Bundestag Drucksache 16/6475 16. Wahlperiode 19. 09. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, Joachim Günther (Plauen), Dr. Karl

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Duale Ausbildung exportieren Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union bekämpfen, kooperative Berufsbildung weltweit steigern

Duale Ausbildung exportieren Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union bekämpfen, kooperative Berufsbildung weltweit steigern Deutscher Bundestag Drucksache 17/13484 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Dr. Thomas Feist, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Eberhard Gienger, Michael Grosse-Brömer,

Mehr

Ländliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern

Ländliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,

Mehr

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung

Mehr

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

gespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen

gespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299 Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission

Vorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gesetzentwurf der FDP-Bundestagsfraktion zur Aufnahme von Stabilitätskriterien in das Grundgesetz

Gesetzentwurf der FDP-Bundestagsfraktion zur Aufnahme von Stabilitätskriterien in das Grundgesetz Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Kommissionsdrucksache 0084 Ernst Burgbacher, MdB Gesetzentwurf der FDP-Bundestagsfraktion zur Aufnahme von Stabilitätskriterien

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom

Mehr

1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr

1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer

Mehr

Patienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,

Patienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus, Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer

Mehr

Auswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG

Auswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.NachwelchenKriterienwurdedieIPCalsprivaterPartnerbeiderEtablierung der ProCredit Banken ausgewählt?

1.NachwelchenKriterienwurdedieIPCalsprivaterPartnerbeiderEtablierung der ProCredit Banken ausgewählt? Deutscher Bundestag Drucksache 16/13285 16. Wahlperiode 02. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hellmut Königshaus, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160 16. Wahlperiode 09. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hans-Michael Goldmann, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR

Aufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Deutscher Bundestag Drucksache 16/7919 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Waitz, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Dr. Karl Addicks,

Mehr

Grundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland

Grundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,

Mehr

Haltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren

Haltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer

Mehr

NutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.

NutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider

Mehr

etwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder

etwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:

Mehr

Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen

Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen

Mehr

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr

Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),

Mehr

1.WelcheMaßnahmenzurimMonatsberichtDezember2004seitensderDeutschenBundesbankalsunverzichtbarangesehenenBeaufsichtigungdes

1.WelcheMaßnahmenzurimMonatsberichtDezember2004seitensderDeutschenBundesbankalsunverzichtbarangesehenenBeaufsichtigungdes Deutscher Bundestag Drucksache 16/12086 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Florian Toncar, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM

Bundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger

Mehr

Fortschritte bei der Verminderung von Mykotoxinbelastungen von Lebensund Futtermitteln

Fortschritte bei der Verminderung von Mykotoxinbelastungen von Lebensund Futtermitteln Deutscher Bundestag Drucksache 16/12496 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter Geisen, Jens Ackermann, Dr. Karl

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Marco Wanderwitz, Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann,

Mehr

Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung

Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista

Mehr

Bildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens

Bildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569 Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand

Bedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Private Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren

Private Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in

Mehr

InsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,

InsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen, Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid

Mehr

Klimaschutz im Rahmen des Energie-Managements Rechnung getragen.

Klimaschutz im Rahmen des Energie-Managements Rechnung getragen. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10042 16. Wahlperiode 24. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Innovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut

Innovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel

Mehr

MaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden

MaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,

Mehr

Leitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas

Leitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,

Mehr

Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash

Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer

Mehr

Unterhaltsrecht sozial und verantwortungsbewusst gesellschaftlichen Rahmenbedingungen

Unterhaltsrecht sozial und verantwortungsbewusst gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Deutscher Bundestag Drucksache 15/5369 15. Wahlperiode 20. 04. 2005 Antrag der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher,

Mehr

zeigtsichnichtzuletztindengroßenundtraditionsreichenwerkenderdeutschsprachigenliteratur.spracheistnichtnurmittelzurverständigung,sieist

zeigtsichnichtzuletztindengroßenundtraditionsreichenwerkenderdeutschsprachigenliteratur.spracheistnichtnurmittelzurverständigung,sieist Deutscher Bundestag Drucksache 17/14114 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Monika Grütters, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,

Mehr

der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung

Mehr

vonbelang,dieimzusammenhangmitdemkampfgegendenterrorimauslandinhaftiertsind.diemehrzahlderimauslandinhaftiertendeutschenist

vonbelang,dieimzusammenhangmitdemkampfgegendenterrorimauslandinhaftiertsind.diemehrzahlderimauslandinhaftiertendeutschenist Deutscher Bundestag Drucksache 16/1071 16. Wahlperiode 28. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Werner Hoyer, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924 Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion

Mehr

Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern

Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze

Mehr

Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln

Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,

Mehr

Industrie 4.0 Forschung, Entwicklung und Bildung für die Digitalisierung der Industrieproduktion

Industrie 4.0 Forschung, Entwicklung und Bildung für die Digitalisierung der Industrieproduktion Deutscher Bundestag Drucksache 17/13889 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Axel Knoerig, Dr. Philipp Murmann, Dr. Heinz Riesenhuber, Michael Kretschmer, Albert Rupprecht (Weiden), Dr.

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,

Mehr

Das Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen

Das Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG)

Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG) Deutscher Bundestag Drucksache 16/575 16. Wahlperiode 08. 02. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG) A. Problem und Ziel BeharrlicheNachstellungen,dieeinschneidendindasLebendesOpferseingreifen,sindindergesellschaftlichenRealitätvermehrtzubeobachten.Dieunter

Mehr

fürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?

fürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese? Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter

Mehr

Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen

Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina

Mehr

Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen

Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.

Mehr

Nachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken

Nachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang

Mehr

Alleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen

Alleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,

Mehr

Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken

Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken Deutscher Bundestag Drucksache 16/5595 16. Wahlperiode 13. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn,

Mehr

Kulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen

Kulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ende-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport

Ende-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

100000.MethylphenidatisteinePsychostimulansausderGruppederAmphetamine,dievorrangigzurBehandlungeinerAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

100000.MethylphenidatisteinePsychostimulansausderGruppederAmphetamine,dievorrangigzurBehandlungeinerAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3045 16. Wahlperiode 19. 10. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Boris Gehring, Birgitt Bender, Ekin Deligöz, Dr. Thea Dückert, Markus Kurth, Elisabeth

Mehr

Umsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget

Umsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern

Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der

Mehr

Rehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten

Rehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/10584 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) 1. zu dem Antrag

Mehr

Erhöhung der Zinskonditionen in den Förderprogrammen der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau Bankengruppe

Erhöhung der Zinskonditionen in den Förderprogrammen der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau Bankengruppe Deutscher Bundestag Drucksache 16/11534 16. Wahlperiode 23. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Rainer Brüderle, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer

Mehr

der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im

Mehr

Auswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland

Auswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren

Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer

Mehr

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

Aktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende

Aktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131 Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,

Mehr

Mietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen

Mietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie

Mehr