PVA, Schulungs-und Referenzzentrum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PVA, Schulungs-und Referenzzentrum"

Transkript

1 1

2 Erläuterung: Die hier angegeben Übungszeiten sind Empfehlungen und können individuell, je nach Bedarf, angepasst werden! 2

3 3

4 4

5 Hinweise: Die hier dargestellten Benutzerprofile sind nur Beispiele und können je nach Funkgeräteprofil und Softwarestand abweichen! 5

6 Hinweise: Die hier dargestellten Benutzerprofile sind nur Beispiele und können je nach Funkgeräteprofil und Softwarestand abweichen! 6

7 7

8 8

9 Erläuterungen: 1. Ebene: Ordner Leitstellenbereiche PGA und BRK, Zusammenarbeit Bund / Land, Fremdleitstellen, DMO, Favoriten 2. Ebene: Ordner Unterordner der Leitstellenbereiche (täglicher Dienst, Einsatzgruppen der Leitstellenbereiche, Einsatzgruppen KatS, Polizeireviere, KPI etc.) 3. Ebene: Rufgruppen Rufgruppen der einzelnen Bereiche 9

10 Erläuterungen: 1. Ebene: Ordner Leitstellenbereiche PGA und BRK, Zusammenarbeit Bund / Land, Fremdleitstellen, DMO, Favoriten 2. Ebene: Ordner Unterordner der Leitstellenbereiche (täglicher Dienst, Einsatzgruppen der Leitstellenbereiche, Einsatzgruppen KatS, Polizeireviere, KPI etc.) 3. Ebene: Rufgruppen Rufgruppen der einzelnen Bereiche 10

11 Hinweise: Die einzelnen Ordner-Ebenen sollten möglichst immer über den Menüpunkt Ordner verlassen verlassen werden. Nur so ist eine einheitliche Rufgruppenwahl gewährleistet. Wird der Ordner nicht über diesen Weg verlassen, startet die erneute Rufgruppenwahl in der verlassenen Ebene! 11

12 Erläuterungen: Nach Betätigung der Ein-/Aus- /Mode-Taste müssen innerhalb von 5 Sekunden Eingaben über die Navigationstasten bzw. über den Navigationsdrehknopf getätigt werden, da sonst das Rufgruppenfenster wieder abfällt. Die Startebene ist immer Ebene 2 (Bild unten). Hier können innerhalb des Leitstellenbereiches die verschiedenen Unterordner nach links oder rechts angewählt werden. Soll der Leitstellenbereich gewechselt werden muss über die Navigationstaste nach oben in die 1. Ebene gewechselt werden (Bild oben). Die verschiedenen Rufgruppen werden mittels des Navigationsdrehrades ausgewählt. Die ausgewählte Rufgruppe wird nach 5 Sekunden automatisch aufgelegt bzw. kann durch kurzes Drücken der PTT-Taste sofort aufgelegt werden. 12

13 Erläuterungen: Ist die Kurzwahlnummer der Rufgruppe bekannt, kann diese nach Drücken der Ein-/Aus-/Mode-Taste über die Zifferntastatur eingegeben werden. Die ausgewählte Rufgruppe wird nach 5 Sekunden automatisch aufgelegt bzw. kann durch kurzes Drücken der PTT-Taste sofort aufgelegt werden. 13

14 Hinweise: Jede Leitstelle wird spezielle Rufgruppen für Ausbildungs- und Übungszwecke vorhalten. Diese Rufgruppen sind vor Beginn der Ausbildung- bzw. Übungsmaßnahme zu beantragen. 14

15 Hinweise: Ist eine Rufgruppe bereits durch einen Funkteilnehmer belegt, kann gleichzeitig kein zweiter Funkteilnehmer kommunizieren. Der zweite Funkteilnehmer kommt in eine Warteschlage und erhält für diesen Zeitraum eine Besetzt-Signalisierung. Dazu muss der Funkteilnehmer zwingend die PTT-Taste gedrückt halten! Der rufende Funkteilnehmer sendet seine OPTA in die aufgelegte Rufgruppe. Allen Funkteilnehmer in dieser Rufgruppe wird diese OPTA im Display angezeigt. Somit ist der Rufende sofort zu identifizieren. 15

16 16

17 Hinweise: An dieser Stelle kann nur das eigene Telefonbuch bearbeitet werden. Alle Eintragungen im eigenen Telefonbuch werden im Funkgerät und nicht auf der BSI-Karte gespeichert! Durch Eintragungen im Telefonbuch werden angezeigte ISSI durch den Telefonbucheintrag ersetzt. Es erfolgt eine Personalisierung des Funkgerätes! 17

18 Hinweise: Über die Funktion Lösche alle Kontakte werden alle angelegten Kontakte des eigenen Telefonbuches sofort gelöscht. Das dienstliche Telefonbuch ist hiervon nicht betroffen. Durch einem Software-Update kann das eigene Telefonbuch ebenfalls gelöscht werden. 18

19 Erläuterungen: Ressourcenverbrauch während eines Einzelrufes im Halb- bzw. Vollduplex Halbduplex innerhalb einer Basisstation Es wird 1 Zeitschlitz der Basisstation belegt. Auch wenn keine Kommunikation erfolgt. Vollduplex innerhalb einer Basisstation Es werden 2 Zeitschlitze der Basisstation belegt. Auch wenn keine Kommunikation erfolgt. 19

20 Hinweise: Im Funkgerät gibt es nur einen Ordner Favoriten. Hier werden alle Rufgruppen, TMO und DMO, zusammen abgelegt. Die Auswahl der Favoriten erfolgt im Anschluss über den mittellangen Weg zum Ordner Favoriten in der 1. Ebene. Diese Auswahl muss in beiden Betriebsarten, TMO und DMO, einzeln vorgenommen werden. Dabei werden immer nur die Rufgruppen der eingestellten Betriebsart angezeigt. Nach einem Softwareupdate müssen die Favoriten neu eingepflegt werden. 20

21 21

22 22

23 Hinweis: Achtung: Der Notruf im TMO wird in der Heimatleitstelle signalisiert, wenn die Leitstelle die genutzte Rufgruppe überwacht. Dazu muss diese Rufgruppe von der Leitstelle nicht aktiv mitgehört werden. Die Notruf-Übung im TMO sollte möglichst mit der zuständigen Leitstelle abgesprochen werden! Die Übungen sollten daher vorrangig im DMO durchgeführt werden, da es hier zu keiner Signalisierung in der Leitstelle kommt. 23

24 Erläuterungen: Bild 1: Startbildschirm Bild 2: Notruf ausgelöst Anzeige Mitteilung gesendet Bild 3/4: automatischer Wechsel zwischen Freisprechen und Hören (Beachte! Unterschiede in den jeweiligen Profilen Polizei und BRK. Siehe hierzu Thema 04 Bedienung/Nutzung Seite 36 und 37) Bild 5: Notruf durch Notrufauslöser oder Leitstelle am Funkgerät beendet Bild 6: Startbildschirm Achtung: Der Notruf im TMO wird in der Heimatleitstelle signalisiert, wenn die Leitstelle die genutzte Rufgruppe überwacht. Dazu muss diese Rufgruppe von der Leitstelle nicht aktiv mitgehört werden. Die Notruf-Übung im TMO sollte möglichst mit der zuständigen Leitstelle abgesprochen werden! 24

25 Erläuterungen: Bild 1: Startbildschirm Bild 2/3: automatischer Wechsel zwischen Freisprechen und Hören (Beachte! Unterschiede in den jeweiligen Profilen Polizei und BRK. Siehe hierzu Thema Bedienung/Nutzung Seite 36 und 37) Bild 4: Notruf durch Notrufauslöser am Funkgerät beendet Bild 5: Startbildschirm 25

26 26

27 27

28 28

29 29

30 30

31 31

32 32

33 Hinweise: Zur Nutzung des Leistungsmerkmals Telefonie muss die erforderliche Berechtigung des Funkteilnehmers vorhanden sein. Nach Eingabe der Telefonnummer muss zwingend der Ruftyp auf Telefonie geändert werden. Hat der Funkteilnehmer keine Telefonieberechtigung, erscheint der Hinweis vom Netz verweigert im Display. Dem Angerufenen wird als Rufnummer angezeigt. Die ISSI des Anrufenden wird nicht mit übertragen. Der Anruf aus dem TETRA-Netz ist somit nicht rückrufbar! 33

34 Hinweise: Auch für den Anruf eines TETRA-Teilnehmers ist die Telefonieberechtigung des Funkteilnehmers erforderlich. Für einen Anruf ist die 7stellige ISSI des Funkteilnehmers notwendig. Die Einwahl ist für alle Funkteilnehmer gleich: siebenstellige ISSI Dem Funkteilnehmer wird die Rufnummer des Anrufenden angezeigt, sofern diese übertragen wird. Die Rufnummer ist in der Anrufliste des Funkgerätes gespeichert und kann von dort aus über die grüne Hörertaste zurückgerufen werden. 34

35 35

1.2 Leistungsmöglichkeiten Digitalfunk

1.2 Leistungsmöglichkeiten Digitalfunk BOS Digitalfunk 1.2 Leistungsmöglichkeiten Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Gruppenkommunikation

Mehr

Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900

Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900 1. Bedienteil Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 900 1 Drehknopf - Lautstärke bzw. Menüauswahl sowie Drucktaste - Gerät Ein - Anwahl Gruppenmenü - Gerät Aus 2 Notruftaste Buchse für Zubehör Kontextaste

Mehr

Betriebliche Grundlagen

Betriebliche Grundlagen Betriebliche Grundlagen Stufe 1 Seite 1 Thema: Betriebliche Grundlagen (Stufe 1) Gliederung 1. Einleitung 2. Grundfunktionen im Digitalfunk 3. Kommunikation 4. Direktbetrieb (DMO) 5. Spezielle Funktionen

Mehr

BOS Digitalfunk 1.1 Einführung BOS - Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Warum Digitalfunk?

Mehr

Tastenbelegung. Update_Digitalfunk_NA_ NOTRUF

Tastenbelegung. Update_Digitalfunk_NA_ NOTRUF Update_Digitalfunk_NA_35 2016 Tastenbelegung Drehwahlschalter lang I/O 1mal kurz Gruppenmenü 2mal kurz Statusauswahl 3mal kurz Profilauswahl Umschalter TMO/DMO NOTRUF LED Anzeigen wie gehabt 1mal kurz

Mehr

Einweisung. Landeshauptstadt Potsdam. Digitalfunk. Fachbereich Feuerwehr 1

Einweisung. Landeshauptstadt Potsdam. Digitalfunk. Fachbereich Feuerwehr 1 Einweisung Landeshauptstadt Potsdam 09.08.2014 1 2003 - Beschluss zur schrittweisen Einführung eines bundeseinheitlichen s 2004 - Dachvereinbarung von Bund und Ländern - Erarbeitung der technischen Standards

Mehr

Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal)

Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) 1. Sicherheitshinweise 1.1 GEFAHR Bei Gesprächen mit Sende-Taste das Funkgerät nicht direkt ans Ohr

Mehr

für Nokia 2610 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 16 Kapiteln auf 9 Seiten.

für Nokia 2610 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 16 Kapiteln auf 9 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Nokia 2610 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 16 Kapiteln auf 9 Seiten. Handy Nokia 2610, einschalten Handy Nokia 2610,, erster Anruf Telefon-Nummer

Mehr

Für die Bedienung des TETRA-Handfunkgerätes MOTOROLA MTP850

Für die Bedienung des TETRA-Handfunkgerätes MOTOROLA MTP850 KURZANLEITUNG: LANDESVERBAND Für die Bedienung des TETRA-Handfunkgerätes MOTOROLA MTP850 Programmierstand: 10-2008 Tastenbelegungen: Taste 1 bis Taste 0: o Ziffern und Zeichen je nach entsprechender Taste

Mehr

Grundlegende Infos zum Digitalfunk

Grundlegende Infos zum Digitalfunk LK Stade 10 April 2015 Grundlegende Infos zum Digitalfunk 21 Mindeststandard (GAN) Gruppe Anforderungen an das Netz (GAN) Arbeitsgruppenmitglieder aus Bund und Ländern Erarbeitung der technischen Standards

Mehr

Komfortelefon. Bedienungsanleitung. AGFEO T15 Komfortelefon

Komfortelefon. Bedienungsanleitung. AGFEO T15 Komfortelefon Komfortelefon Bedienungsanleitung AGFEO T15 Komfortelefon Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Verpackungsinhalt... 3 Die Bedienelemente des T 15... 3 Die Tasten des AGFEO T 15... 4 Die Tasten des

Mehr

TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP

TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP Harald Pichler, Tetron GmbH Tetra Grundlagen Landesfeuerwehrschule Eisenstadt 2010 06 19 Was ist eigentlich Tetra? Tetra steht für TErrestrial Trunked RAdio Tetra ist ein offener

Mehr

Kurzanleitung Aastra 6753i Die wichtigsten Funktionen im Überblick Version 1 / März 2012

Kurzanleitung Aastra 6753i Die wichtigsten Funktionen im Überblick Version 1 / März 2012 Kurzanleitung Aastra 6753i Die wichtigsten Funktionen im Überblick Version 1 / März 2012 Bedienelemente Aastra 6753i 2/20 1. Ende 2. Einstellungen 7 6 3. Halten 4. Wahlwiederholung 5. Lautstärke 6. Mitteilungs-LED

Mehr

Handy-leicht-gemacht! MEDION MD (ALDI)

Handy-leicht-gemacht! MEDION MD (ALDI) telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für MEDION MD 97100 (ALDI) Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 9 Seiten. Handy MEDION MD 97100 (ALDI), ein- und ausschalten Handy MEDION MD

Mehr

Bedienung von Sepura Endgeräten. Niedersachsen

Bedienung von Sepura Endgeräten. Niedersachsen Bedienung von Sepura Endgeräten Folie: 1 Bedienung von Endgeräten Lernziel: 180 Minuten Die LehrgangsteilnehmerInnen sollen die Endgeräte situationsbedingt selbstständig und sicher bedienen können Folie:

Mehr

für Samsung SGH-C140 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 10 Seiten. einschalten

für Samsung SGH-C140 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 10 Seiten. einschalten telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung SGH-C140 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 10 Seiten. Handy Samsung SGH-C140, einschalten Handy Samsung SGH-C140 C140,,

Mehr

für Nokia 3720 classic Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 22 Kapiteln auf 15 Seiten.

für Nokia 3720 classic Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 22 Kapiteln auf 15 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Nokia 3720 classic Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 22 Kapiteln auf 15 Seiten. Handy Nokia 3720 classic classic, einschalten Handy Nokia 3720 classic

Mehr

Kurzanleitung OmniTouch 4135 IP DEUTSCH

Kurzanleitung OmniTouch 4135 IP DEUTSCH Kurzanleitung OmniTouch 4135 IP DEUTSCH Beschreibung Das Alcatel-Lucent OmniTouch 4135 IP ist ein Konferenztelefon für IP-Telefonie. Unter www. alcatel-lucent.com finden Sie ein Handbuch mit ausführlichen

Mehr

IP Office 9608 Telefonkurzanleitung (Referenz)

IP Office 9608 Telefonkurzanleitung (Referenz) 9608 Telefonkurzanleitung (Referenz) Das Telefonmodell 9608 unterstützt das Telefonmodell 9608. Das Telefon bietet 24 programmierbare Anrufpräsentations-/Funktionstasten. Die Beschriftungen dieser Tasten

Mehr

Kurzbedienungsanweisung TETRA-Funk

Kurzbedienungsanweisung TETRA-Funk Kurzbedienungsanweisung TETRA-Funk Ein Überblick über die wichtigsten Funktionen des Sepura STP-9038, STP-9138 sowie SRG3900 mit und ohne Statuspanel/Navigation Bildquellen: www.selectric.de, www.sepura.com

Mehr

BOS Kommunikation Update Digitalfunk für Sprechfunker

BOS Kommunikation Update Digitalfunk für Sprechfunker BOS Kommunikation Update Digitalfunk für Sprechfunker Software Version: MR 5.14.9 HRT MR 10.6.9 MRT - scheinbar ist alle paletti, - wir funken seit über 2 Jahre digital im LK LUP, - keine nennenswerten

Mehr

für Nokia 6151 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 15 Kapiteln auf 11 Seiten.

für Nokia 6151 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 15 Kapiteln auf 11 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Nokia 6151 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 15 Kapiteln auf 11 Seiten. Handy Nokia 6151, einschalten Handy Nokia 6151,, erster Anruf Telefon-Nummer

Mehr

Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie

Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie Bedienungsanleitung KX-DT543/546 Speichern einer Nr. im Telefonbuch Pers. : 1.Nummer mit Vorwahl eingeben (z.b 00417481818) 2. Softkey-Taste "SAVE" drücken 3. Mit der Tastatur

Mehr

TÄTIGKEITEN UND FRAGEN

TÄTIGKEITEN UND FRAGEN 1 Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband TÄTIGKEITEN UND FRAGEN für den Bewerb um das NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen 12/2016 DISZIPLIN ARBEITEN MIT DEM DIGITALFUNKGERÄT MTP 850/S 2 TÄTIGKEITEN

Mehr

für Nokia 3110 classic Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 19 Kapiteln auf 10 Seiten.

für Nokia 3110 classic Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 19 Kapiteln auf 10 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Nokia 3110 classic Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 19 Kapiteln auf 10 Seiten. Handy Nokia 3110 classic, einschalten Handy Nokia 3110 classic,,

Mehr

VoIP. Anleitung zur Nutzung des CCMUSER. VoIP Anleitung zur Nutzung des CCMUSER. 1) Einloggen https://cm.voip.uni-bielefeld.

VoIP. Anleitung zur Nutzung des CCMUSER. VoIP Anleitung zur Nutzung des CCMUSER. 1) Einloggen https://cm.voip.uni-bielefeld. VoIP 1) Einloggen https://cm.voip.uni-bielefeld.de/ccmuser Bitte loggen Sie sich mit Ihrer Telefonnummer (Benutzername) und dem HRZ-Passwort (Kennwort), welches Sie auch zur Anmeldung am Webmailer nutzen,

Mehr

Handy-leicht-gemacht! EMPORIA LifePlus

Handy-leicht-gemacht! EMPORIA LifePlus telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für EMPORIA LifePlus Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 16 Kapiteln auf 12 Seiten. Handy EMPORIA LifePlus, einschalten Handy EMPORIA LifePlus, ausschalten

Mehr

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Inhalt 1. Übersicht über das Telefon und Allgemeines 2. Anschluss & Inbetriebnahme des Telefons 3. Anrufe entgegennehmen 4. Anrufe einleiten 5. Optionen während

Mehr

Kurzanleitung. Mailbox (Anrufbeantworter)

Kurzanleitung. Mailbox (Anrufbeantworter) Mailbox (Anrufbeantworter) Mailbox abhören Die Mailbox ist bereits voreingestellt für Sie im Telefonbuch eingetragen. 1. Drücken Sie die rechte Funktionstaste. 2. Blättern Sie über die Navigationstaste

Mehr

Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Sprachdienste im Digitalfunk. Sprachdienste im Digitalfunk

Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Sprachdienste im Digitalfunk. Sprachdienste im Digitalfunk Folie 1 Folie 2 Lernziel Alle Feuerwehreinsatzkräfte sollen am Sprechfunkbetrieb im Digitalfunk teilnehmen können Folie 3 Inhalte 1. Sprachdienste 2. Abwicklung des Sprechfunkverkehrs 3. Einsatzgrundsätze

Mehr

BOS-Digitalfunk TETRA

BOS-Digitalfunk TETRA BOS-Digitalfunk TETRA Inhaltsübersicht Was ist TETRA? Bedeutung des Digitalfunk für die BOS Netzstruktur im Digitalfunk Leistungsmerkmale des BOS-Digitalfunk Endgeräte Gruppenstruktur und Funkschema 03.07.2011

Mehr

Digitalfunk DRK. TETRA terrestrial trunked radio

Digitalfunk DRK. TETRA terrestrial trunked radio Digitalfunk DRK TETRA terrestrial trunked radio Was ist TETRA TETRA ist ein Standard für digitalen Bündelfunk, der sich wegen seiner Leistungsmerkmale besonders für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Mehr

Beschreibung des Bedienteils (Zugangsmodul mit Bediensegmenten) GARAGE HAUS KOMPLETT SCHARF KOMPLETTE SCHARFSCHALTUNG

Beschreibung des Bedienteils (Zugangsmodul mit Bediensegmenten) GARAGE HAUS KOMPLETT SCHARF KOMPLETTE SCHARFSCHALTUNG Bedienungsanleitung Beschreibung des Bedienteils (Zugangsmodul mit Bediensegmenten) Für eine bequeme Steuerung und verständliche Zustandsanzeige stehen im System 100 verschiedene Bedienteile zur Verfügung.

Mehr

tevitel.callbar mobile

tevitel.callbar mobile tevitel.callbar mobile Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zur tevitel.callbar mobile Seite 3 2. Installation Seite 4 3. Konfiguration 3.1 Einstellungen am Smartphone Seite 5 4. Funktionen 4.1 Aufbau der

Mehr

Mobilfunk Die wichtigsten Fragen und Antworten

Mobilfunk Die wichtigsten Fragen und Antworten Mobilfunk Die wichtigsten Fragen und Antworten Was heißt GSM? GSM = Global System for Mobile Communications = standardisiertes System für digitalen Mobilfunk Welches Netz nutzt willy.tel für seinen Mobilfunk?

Mehr

Benutzung des IP-Telefonapparates snom 360/370

Benutzung des IP-Telefonapparates snom 360/370 Benutzung des IP-Telefonapparates snom 360/370 Vorbemerkungen Mit der Inbetriebnahme und Nutzung neuer Gebäude (z.b. des ehemaligen Kapuzinerklosters) werden sukzessive auch die vorhandenen Telefonapparate

Mehr

Handy-leicht-gemacht! Siemens CFX65

Handy-leicht-gemacht! Siemens CFX65 telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für Siemens CFX65 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 10 Seiten. Handy Siemens CFX65, einschalten Handy Siemens CFX65, erster Anruf Telefon-Nummer

Mehr

signakom - - - - - besser sicher

signakom - - - - - besser sicher GPS - Locator SK1 Bedienungsanleitung 1. SIM- Karte - Installieren Sie die SIM - Karte für Ihren GPS-Locator in einem normalen Handy. Sie können dazu irgendeine SIM-Karte eines beliebigen Anbieters verwenden.

Mehr

Bedienungsanleitung. für analoge Telefone an Alcatel 4400

Bedienungsanleitung. für analoge Telefone an Alcatel 4400 Bedienungsanleitung für analoge Telefone an Alcatel 4400 Inhaltsverzeichnis Version 05/05-A 1 Kommunikationsdienste Standard... 3 1.1 Internes Gespräch... 3 1.2 Externes Gespräch... 3 1.3 Weitergabe des

Mehr

Handy-leicht-gemacht! ALCATEL 2010G

Handy-leicht-gemacht! ALCATEL 2010G telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für ALCATEL 2010G Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 21 Kapiteln auf 15 Seiten. Handy ALCATEL 2010G, Handy ein- und ausschalten Handy ALCATEL 2010G einschalten

Mehr

Handy Samsung GT-E1150

Handy Samsung GT-E1150 telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung GT-E1150 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 11 Seiten. Handy Samsung GT-E1150, einschalten Handy Samsung GT-E1150 E1150,,

Mehr

Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch

Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch - 1 - Hochschulrechenzentrum Nachrichtentechnik Systemadministrator Wolfgang Klaum Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch - 2 - Tägliche Nutzung des 4034 Externes Gespräch Sie möchten ein externes

Mehr

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen,

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen, DIGITRONIC GmbH - Seite: 1 Ausgabe: 11.05.2012 Einstellanleitung GSM XSBOXR6VE Diese Anleitung gilt für die Firmware Version 1.1 Zunächst die SIM Karte mit der richtigen Nummer einsetzten (siehe Lieferschein).

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Ilmenau. - Fortbildung - Digitalfunk

Freiwillige Feuerwehr Ilmenau. - Fortbildung - Digitalfunk Digitalfunk -in Theorie und Praxis- Agenda: 1. Was ist anders? 2. Geräteeinweisung HRT 3. Geräteeinweisung MRT 4. Praktischer Teil Veränderungen durch den Digitalfunk I Abhörsicherheit Verschlüsselung

Mehr

Bedienungsanleitung. Unsere Telefondienste. Service

Bedienungsanleitung. Unsere Telefondienste. Service Service Qualität wird bei uns groß geschrieben. Wenn es in seltenen Fällen doch einmal Probleme mit Ihrem BITel-Telefonanschluss geben sollte, ist unser flexibler Service um rasche Hilfe bemüht. Wir beraten

Mehr

Cisco-IP-Telefon 7911 Kurzanleitung

Cisco-IP-Telefon 7911 Kurzanleitung Cisco-IP-Telefon 7911 Kurzanleitung Diese Kurzanleitung beschreibt lediglich die Grundfunktionen des Geräts, weiter führende Beschreibungen entnehmen Sie bitte dem Handbuch. 1. Inbetriebnahme In den meisten

Mehr

CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung

CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung Inhalt Allgemeine Beschreibung...2 Transport Card formatieren...2 Einstellen von Datum und Uhrzeit mit Hilfe der Tastatur...2 Einstellen von Datum und Uhrzeit per

Mehr

Digitalfunk Ausbildung an der BKS

Digitalfunk Ausbildung an der BKS Brandschutz- und Katastrophenschutzschule Heyrothsberge Biederitzer Straße 5 39175 Heyrothsberge Lehrgang Seminar Digitalfunk 2010 Thema Digitalfunk der BOS Lehrbereich Digitalfunk Ausbildung an der BKS

Mehr

Handy-leicht-gemacht! SAGEM MY210X

Handy-leicht-gemacht! SAGEM MY210X telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für SAGEM MY210X Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 18 Kapiteln auf 12 Seiten. Handy SAGEM MY210X, einschalten Zuerst Automatische Tastensperrung abschalten

Mehr

Sinus W 500V Konfiguration Telefonie (DSL/Festnetz)

Sinus W 500V Konfiguration Telefonie (DSL/Festnetz) Sinus W 500V Konfiguration Telefonie (DSL/Festnetz) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einrichtung DSL-Telefonie.................................................................. 2 Weitere Einstellungen

Mehr

Doro Secure 580. Benutzerhandbuch. Deutsch

Doro Secure 580. Benutzerhandbuch. Deutsch Doro Secure 580 Benutzerhandbuch Deutsch 3 2 1 4 5 6 7 8 9 14 13 12 11 10 15 16 Hinweis! Alle Abbildungen dienen lediglich zu anschaulichen Zwecken und geben das Aussehen des Geräts möglicherweise nicht

Mehr

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR 1 2 7 8 10 9 11 12 13 3-192 DMX Kanäle, fest zugeordnet an 12 Scannern. - 30 Bänke, mit je 8 programmierbaren Scenen. - 8 Fader für max. 16 DMX Kanäle pro Scanner

Mehr

Cisco IP-Telefon 7970. Bedienungsanleitung

Cisco IP-Telefon 7970. Bedienungsanleitung Cisco IP-Telefon 7970 Bedienungsanleitung Nur für den internen Gebrauch an der Universität Passau. Stand: 27.September 2005 Benutzerhandbuch Cisco IP-Telefon 7970 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung...4

Mehr

Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie

Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie Bedienungsanleitung KX-DT/NT340 Serie Speichern einer Nr. im Telefonbuch Pers. : 1.Nummer mit Vorwahl eingeben (z.b 00417481818) 2. Softkey-Taste "SAVE" drücken 3. Mit der

Mehr

Avaya 3720 DECT- Telefon Kurzanleitung

Avaya 3720 DECT- Telefon Kurzanleitung Avaya 3720 DECT- Telefon Kurzanleitung LED Anzeige Softkeys Navigationstaste Annehmen- Taste Sprachmitteilungen Tastensperre und Groß-/ Kleinschreibung Symbole auf dem Display Signalstärke Akkustatus Mikrofon

Mehr

Inhaltsverzeichnis Version 101. Seite

Inhaltsverzeichnis Version 101. Seite Bedienungsanleitung Profiset 10 1 Inhaltsverzeichnis Version 101 Der Telefonapparat 2 1. Einleitung 2 2. Das Tastenfeld 2 3. Die Sondertasten Stern und Raute 3 4. Die Wahlwiederholungstaste 3 5. Die Signaltaste

Mehr

Kurzbedienungsanleitung

Kurzbedienungsanleitung Kurzbedienungsanleitung Achtung!!! Die zu wählende Rufnummern sind immer vollständig einzugeben, bevor der Hörer abgenommen bzw. die Taste betätigt wird. Eine automatische Wahl erfolgt nach 6 sec auch

Mehr

UNIVERSITÄT ZÜRICH. standard. advance plus. Bedienungsanleitung optiset E. Hicom 300

UNIVERSITÄT ZÜRICH. standard. advance plus. Bedienungsanleitung optiset E. Hicom 300 UNIVERSITÄT ZÜRICH Bedienungsanleitung optiset E standard advance plus Hicom 00 Bedienfeld optiset E standard, advance plus 1) 6) 2) + 7) ) 4) 1 2 4 5 6 7 8 9 * 0 # 8) 9) 5) Bedienfeld optiset E key module

Mehr

für MOTOROLA C140 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 11 Seiten.

für MOTOROLA C140 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 11 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für MOTOROLA C140 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 11 Seiten. Handy MOTOROLA C140 140, einschalten Handy MOTOROLA C140 140,, erster

Mehr

Handy Samsung GT-E1170

Handy Samsung GT-E1170 telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung GT-E1170 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 15 Kapiteln auf 11 Seiten. Handy Samsung GT-E1170, einschalten Gesperrte Tastatur wieder freischalten

Mehr

TBM-300 IP Direktwahl- Tastaturmodul

TBM-300 IP Direktwahl- Tastaturmodul IP System-Komponenten IP IP VIDEO TBM-300 IP Direktwahl- Tastaturmodul Kurzanleitung Version 1.9 Kommunikation und Sicherheit Einführung IP Direktwahl-Tastaturmodul TBM-300 Inhalt Einführung Seite 2 Anschluss

Mehr

Rufnummer Anzeige. Gebrauchsanleitung

Rufnummer Anzeige. Gebrauchsanleitung PROFOON PCI-35B Rufnummer Anzeige Gebrauchsanleitung EINLEITUNG Der Rufnummernmelder PCI-35B bietet Ihnen die Möglichkeit, vor der Entgegennahme eines Anrufs zu sehen, vom wem Sie gerade angerufen werden.

Mehr

VoIP Whitelabel FL Line Telefon-Zusatzdienste

VoIP Whitelabel FL Line Telefon-Zusatzdienste VoIP Whitelabel FL Line Verfasser Datum: 01.02.2016 Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 01.03.2016 Gehört zu: Name Vertragsbestandteil: VoIP Whitelabel FL Rahmenvertrag [3a] VoIP

Mehr

Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch

Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch - 1 - Hochschulrechenzentrum Nachrichtentechnik Systemadministrator Wolfgang Klaum Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch - 2 - Tägliche Nutzung des 4012 Externes Gespräch Sie möchten ein externes

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH snom 870 Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Ihr neues IP Telefon stellt den direkten Zugang zu Ihrer nfon Telefonanlage dar. Dieses Handbuch soll Ihnen helfen, Ihr neues von der nfon GmbH zugesandtes

Mehr

CTI - Client 2 Installations- und Bedienungsanleitung

CTI - Client 2 Installations- und Bedienungsanleitung CTI - Client 2 Installations- und Bedienungsanleitung 1 Allgemeines / Funktionen 3 Installation / Voraussetzungen 4 Download! 4 Installationsvoraussetzungen! 4 Erster Programmstart 5 Bedienung des Client

Mehr

vpbx Webkonfigurator Benutzer Anleitung

vpbx Webkonfigurator Benutzer Anleitung iway AG Badenerstrasse 569 CH-8048 Zürich T +41 43 500 1111 F +41 44 271 3535 E-Mail: info@iway.ch www.iway.ch vpbx Webkonfigurator Benutzer Anleitung vpbx Heinz Aeberli Version 1.1 / 25.06.2012 Inhalt

Mehr

für MOTOROLA V66 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 9 Seiten.

für MOTOROLA V66 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 9 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für MOTOROLA V66 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 9 Seiten. Handy MOTOROLA V66,, einschalten Handy MOTOROLA V66,, erster Anruf Telefon-Nummer

Mehr

ANLEITUNG PANASONIC TGP500/550 IPfonie centraflex

ANLEITUNG PANASONIC TGP500/550 IPfonie centraflex Erstinstallation für das Telefonendgerät Panasonic TGP500/550 Die Inbetriebnahme eines Telefonendgeräts setzt sich aus mehreren Schritten zusammen; nachstehend ist dieses speziell nur für das Panasonic

Mehr

Projekt: iguard (v904161511)

Projekt: iguard (v904161511) : iguard (v904161511) - Funktion - Anschluß 2 Eingänge - Anschluß 4 Eingänge - iguard Setup Software About Login Login 2 Schleifen (Modul 0) Standard Texte (Modul 1) Super User (Modul 2) Kalender (Modul

Mehr

Kurzanleitung DIALit Stand vom 01.01.2008

Kurzanleitung DIALit Stand vom 01.01.2008 1. Programm starten... 2 2. Das Hauptfenster... 2 2.1. Gefundene Rufnummern aus einem DIALit - Telefonbuch anwählen... 3 2.2. Rufnummern aus der Zwischenablage anwählen... 3 2.3. Rufnummern manuell anwählen...

Mehr

Checkliste OpenScape Office (OSO)

Checkliste OpenScape Office (OSO) Checkliste OpenScape Office (OSO) OpenScape Office (OSO) ist ein in Outlook integriertes Programm zur Zuordnung und Bearbeitung von Anrufen. Die Software bietet viele Funktionen, zeigt aber auch (je nach

Mehr

Jugendfeuerwehr Feldkahl By Andreas Lechner. BOS Digital Funk BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Jugendfeuerwehr Feldkahl By Andreas Lechner. BOS Digital Funk BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BOS Digital Funk BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Warum Digitalfunk? Wieviel Prozent der deutschen Haushalte verwenden unten stehende Technologien? Warum Digitalfunk? Der Analogfunk

Mehr

Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCount Net Lan

Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCount Net Lan Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCount Net Lan Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Komponenten des Net Lan Systems... 2 Anschlüsse und Verkabelung... 2 Konfiguration

Mehr

mobile solutions ag spinnerei-lettenstrasse riverside 8192 zweidlen switzerland www.creonphone.com BEDIENUNGSANLEITUNG

mobile solutions ag spinnerei-lettenstrasse riverside 8192 zweidlen switzerland www.creonphone.com BEDIENUNGSANLEITUNG mobile solutions ag spinnerei-lettenstrasse riverside 8192 zweidlen switzerland www.creonphone.com SWISS MADE QUALITY BEDIENUNGSANLEITUNG Inhalt Einleitung Gerät anlegen/hinzufügen 5 Profil anlegen 7 Erste

Mehr

Installations- und. Programmieranleitung TELEFONINTERFACE 1332-306 1332-320

Installations- und. Programmieranleitung TELEFONINTERFACE 1332-306 1332-320 Installations- und Programmieranleitung TELEFONINTERFACE 1332-306 1332-320 Funktionsbeschreibung: Die Telefoninterfaces 1332-306 (50 Rufnummernspeicher) und 1332-320 (180 Rufnummernspeicher) dienen zur

Mehr

Helferliste. Wofür ist dieses Programm? Inhalt

Helferliste. Wofür ist dieses Programm? Inhalt Helferliste Wofür ist dieses Programm? Bei dem Tiergartenlauf SportSchloss Velen werden über 90 Helfer eingesetzt. Um die Einteilung übersichtlich zu halten und jedem Helfer zügig seine Aufgaben übergeben

Mehr

TG7301_7321G_AR(g-g)_QG.fm Page 1 Monday, March 3, :59 AM. Modellbez. Klick. Führung Zum Telefonanschluss

TG7301_7321G_AR(g-g)_QG.fm Page 1 Monday, March 3, :59 AM. Modellbez. Klick. Führung Zum Telefonanschluss TG7301_7321G_AR(g-g)_QG.fm Page 1 Monday, March 3, 2008 11:59 AM Kurzanleitung Modellbez. KX-TG7301G/KX-TG7302G KX-TG7303G/KX-TG7301AR KX-TG7321G/KX-TG7322G KX-TG7323G/KX-TG7324G KX-TG7321AR/KX-TG7322AR

Mehr

TG6411_6421G_AR_QG(g_g).fm Page 1 Wednesday, December 17, 2008 5:59 PM. Modellbez. Haken. (220 240 V AC, 50 Hz)

TG6411_6421G_AR_QG(g_g).fm Page 1 Wednesday, December 17, 2008 5:59 PM. Modellbez. Haken. (220 240 V AC, 50 Hz) TG6411_6421G_AR_QG(g_g).fm Page 1 Wednesday, December 17, 2008 5:59 PM Kurzanleitung Anschlüsse Modellbez. KX-TG6411G/KX-TG6412G KX-TG6411AR KX-TG6421G/KX-TG6422G KX-TG6423G/KX-TG6424G KX-TG6421AR/KX-TG6422AR

Mehr

Ausbildungskonzept. Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein

Ausbildungskonzept. Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein Ausbildungskonzept Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein Inhaltsverzeichnis 0. Änderungshistorie... 3 1. Einleitung... 4 2. Begriffsbestimmungen... 4 2.1. Dozent mit Digitalfunkqualifikation...

Mehr

Aastra 6730a. Bedienungsanleitung

Aastra 6730a. Bedienungsanleitung Aastra 6730a Bedienungsanleitung 1 Inhalt Einleitung... 3 Merkmale des Telefons... 3 Lieferumfang des Telefons... 4 Darstellung der Tasten... 5 Rückseite des Telefons... 6 Basisfunktionen... 7 Wahlfunktionen

Mehr

ModernOffice - Outlook-Synchronisation

ModernOffice - Outlook-Synchronisation ModernOffice - Outlook-Synchronisation 1. Beschreibung Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Adressen oder Termine von Modern Office mit Microsoft Outlook auszutauschen. Die Termine werden

Mehr

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk Inhalt Warum Digitalfunk? Vorteile des Digitalfunks Wie funktioniert der Digitalfunk? Betriebsarten Betriebsorganisation BOS-Digitalfunk Betriebsorganisation

Mehr

Die Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können.

Die Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können. Lehrgang: Ausbilder Fachteil Digitalfunk Seite 1 Thema: Verschlüsselungs-/Sicherheitskonzept Stufe 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Tetra Sicherheitsfunktionen 2.1. Authentifizierung 3. Aktivierung/Deaktivierung

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG für digitale Apparate an der Universität Innsbruck TK 93

BEDIENUNGSANLEITUNG für digitale Apparate an der Universität Innsbruck TK 93 BEDIENUNGSANLEITUNG für digitale Apparate an der Universität Innsbruck TK 93 WIE TELEFONIERE ICH INTERN / EXTERN 1. WAHL BEI ABGEHOBENEM HÖRER: Sie heben den Hörer ab, drücken 0+Pincode für die Freileitung

Mehr

Telefonie. Bedienungsanleitung Cisco Benutzer-Webseite

Telefonie. Bedienungsanleitung Cisco Benutzer-Webseite Telefonie Bedienungsanleitung Cisco Benutzer-Webseite ALLGEMEINE BESCHREIBUNG... 2 VORAUSSETZUNGEN... 2 ÖFFNEN DER WEBSEITE... 3 BENUTZEROPTIONEN... 3 BENUTZERHANDBUCH HERUNTERLADEN... 4 RUFUMLEITUNGEN

Mehr

Anleitung zur Durchführung. eines Software-Update

Anleitung zur Durchführung. eines Software-Update Anleitung zur Durchführung eines Software-Update VITA Vacumat 6000 M mit vpad easy 27.05.2013/39-mt VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG 79713 Bad Säckingen 1 / 20 Software Update VITA Vacumat 6000

Mehr

Feuerwehrakademie Hamburg. Reichweiten in Gebäuden ohne Gebäudefunkanlage. Paul Hag MOTOROLA SOLUTIONS GERMANY GMBH

Feuerwehrakademie Hamburg. Reichweiten in Gebäuden ohne Gebäudefunkanlage. Paul Hag MOTOROLA SOLUTIONS GERMANY GMBH Feuerwehrakademie Hamburg Reichweiten in Gebäuden ohne Gebäudefunkanlage Paul Hag MOTOROLA SOLUTIONS GERMANY GMBH Reichweitenerhöhung in Gebäuden ohne Gebäudefunkanlagen -Notwendig? Oder sind die Reichweiten

Mehr

für MOTOROLA CD930 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 8 Seiten. und O2

für MOTOROLA CD930 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 8 Seiten. und O2 telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für MOTOROLA CD930 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 8 Seiten. Handy MOTOROLA CD930, einschalten Handy MOTOROLA CD930,, erster Anruf

Mehr

Benutzerhandbuch KIRK 5020 Handset

Benutzerhandbuch KIRK 5020 Handset phone total Business-Telefonanlage im Netz Benutzerhandbuch KIRK 5020 Handset Herzlich Willkommen! Ihr neues IP Telefon stellt den direkten Zugang zu Ihrer Telefonanlage dar. Dieses Handbuch soll Ihnen

Mehr

Avaya 3725 DECT- Telefon Kurzanleitung

Avaya 3725 DECT- Telefon Kurzanleitung Avaya 3725 DECT- Telefon Kurzanleitung Lautstärketasten Anzeige Ton-aus-Taste Softkeys Bestätigungstaste Annehmen-Taste Fünffach- Navigationstaste Sprach-Mail Multifunktionstaste LED Tastensperre und Leertaste

Mehr

für Samsung SGH-C270 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 10 Seiten. einschalten

für Samsung SGH-C270 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 10 Seiten. einschalten telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung SGH-C270 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 10 Seiten. Handy Samsung SGH-C270, einschalten Handy Samsung SGH-C270 C270,,

Mehr

Cisco IP Phone 7941 und 7961- Kurzanleitung

Cisco IP Phone 7941 und 7961- Kurzanleitung Cisco IP Phone 7941 und 7961- Kurzanleitung Diese Kurzanleitung beschreibt lediglich die Grundfunktionen des Geräts, weiter führende Beschreibungen entnehmen Sie bitte dem Handbuch. 1. Inbetriebnahme In

Mehr

vpbx Benutzer Anleitung

vpbx Benutzer Anleitung iway AG Badenerstrasse 569 CH-8048 Zürich T +41 43 500 1111 F +41 44 271 3535 E-Mail: info@iway.ch www.iway.ch vpbx Benutzer Anleitung vpbx Heinz Aeberli Version 1.1 / 07.02.2012 Inhalt Einleitung... 4

Mehr

für Nokia 6230i Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 9 Seiten.

für Nokia 6230i Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 9 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Nokia 6230i Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 9 Seiten. Handy Nokia 6230i, einschalten Handy Nokia 6230i,, erster Anruf Telefon-Nummer

Mehr

für Sony Ericsson K550i Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 12 Seiten.

für Sony Ericsson K550i Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 12 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Sony Ericsson K550i Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 12 Seiten. Handy Sony Ericsson K550i, einschalten Handy Sony Ericsson K550i,,

Mehr

Benutzerhandbuch Tele Columbus-Telefonanschluss inkl. Anrufbeantworter Kundenservice 030 3388 3000 www.telecolumbus.de fernsehen. internet. telefon.

Benutzerhandbuch Tele Columbus-Telefonanschluss inkl. Anrufbeantworter Kundenservice 030 3388 3000 www.telecolumbus.de fernsehen. internet. telefon. Benutzerhandbuch Tele Columbus-Telefonanschluss inkl. Anrufbeantworter Kundenservice 030 3388 3000 www.telecolumbus.de Stand 7/2015 fernsehen. internet. telefon. Inhalt Seite 1. Einleitung 1. Einleitung

Mehr

Der Voxtron Konferenz-Server

Der Voxtron Konferenz-Server Der Voxtron Konferenz-Server Eine vertikale Applikation auf der Basis des Voxtron- Sprachportals Axxium für Telefonkonferenzen! Voxtron GmbH Tel: +49 2382-98974-0 Fax: +49 2382-98974-74 info@voxtron.de

Mehr

RIKA WARM APP. Bedienungsanleitung

RIKA WARM APP. Bedienungsanleitung RIKA WARM APP Bedienungsanleitung 1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN: Ofen: Ofen mit Tastendisplay ab Softwareversion 1.40 Ofen mit Touchdisplay ab Ofensoftware V1.12, Display Version V1.22. (Öfen mit älterer Software

Mehr