PVA, Schulungs-und Referenzzentrum
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Transkript
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2 Erläuterung: Die hier angegeben Übungszeiten sind Empfehlungen und können individuell, je nach Bedarf, angepasst werden! 2
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5 Hinweise: Die hier dargestellten Benutzerprofile sind nur Beispiele und können je nach Funkgeräteprofil und Softwarestand abweichen! 5
6 Hinweise: Die hier dargestellten Benutzerprofile sind nur Beispiele und können je nach Funkgeräteprofil und Softwarestand abweichen! 6
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9 Erläuterungen: 1. Ebene: Ordner Leitstellenbereiche PGA und BRK, Zusammenarbeit Bund / Land, Fremdleitstellen, DMO, Favoriten 2. Ebene: Ordner Unterordner der Leitstellenbereiche (täglicher Dienst, Einsatzgruppen der Leitstellenbereiche, Einsatzgruppen KatS, Polizeireviere, KPI etc.) 3. Ebene: Rufgruppen Rufgruppen der einzelnen Bereiche 9
10 Erläuterungen: 1. Ebene: Ordner Leitstellenbereiche PGA und BRK, Zusammenarbeit Bund / Land, Fremdleitstellen, DMO, Favoriten 2. Ebene: Ordner Unterordner der Leitstellenbereiche (täglicher Dienst, Einsatzgruppen der Leitstellenbereiche, Einsatzgruppen KatS, Polizeireviere, KPI etc.) 3. Ebene: Rufgruppen Rufgruppen der einzelnen Bereiche 10
11 Hinweise: Die einzelnen Ordner-Ebenen sollten möglichst immer über den Menüpunkt Ordner verlassen verlassen werden. Nur so ist eine einheitliche Rufgruppenwahl gewährleistet. Wird der Ordner nicht über diesen Weg verlassen, startet die erneute Rufgruppenwahl in der verlassenen Ebene! 11
12 Erläuterungen: Nach Betätigung der Ein-/Aus- /Mode-Taste müssen innerhalb von 5 Sekunden Eingaben über die Navigationstasten bzw. über den Navigationsdrehknopf getätigt werden, da sonst das Rufgruppenfenster wieder abfällt. Die Startebene ist immer Ebene 2 (Bild unten). Hier können innerhalb des Leitstellenbereiches die verschiedenen Unterordner nach links oder rechts angewählt werden. Soll der Leitstellenbereich gewechselt werden muss über die Navigationstaste nach oben in die 1. Ebene gewechselt werden (Bild oben). Die verschiedenen Rufgruppen werden mittels des Navigationsdrehrades ausgewählt. Die ausgewählte Rufgruppe wird nach 5 Sekunden automatisch aufgelegt bzw. kann durch kurzes Drücken der PTT-Taste sofort aufgelegt werden. 12
13 Erläuterungen: Ist die Kurzwahlnummer der Rufgruppe bekannt, kann diese nach Drücken der Ein-/Aus-/Mode-Taste über die Zifferntastatur eingegeben werden. Die ausgewählte Rufgruppe wird nach 5 Sekunden automatisch aufgelegt bzw. kann durch kurzes Drücken der PTT-Taste sofort aufgelegt werden. 13
14 Hinweise: Jede Leitstelle wird spezielle Rufgruppen für Ausbildungs- und Übungszwecke vorhalten. Diese Rufgruppen sind vor Beginn der Ausbildung- bzw. Übungsmaßnahme zu beantragen. 14
15 Hinweise: Ist eine Rufgruppe bereits durch einen Funkteilnehmer belegt, kann gleichzeitig kein zweiter Funkteilnehmer kommunizieren. Der zweite Funkteilnehmer kommt in eine Warteschlage und erhält für diesen Zeitraum eine Besetzt-Signalisierung. Dazu muss der Funkteilnehmer zwingend die PTT-Taste gedrückt halten! Der rufende Funkteilnehmer sendet seine OPTA in die aufgelegte Rufgruppe. Allen Funkteilnehmer in dieser Rufgruppe wird diese OPTA im Display angezeigt. Somit ist der Rufende sofort zu identifizieren. 15
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17 Hinweise: An dieser Stelle kann nur das eigene Telefonbuch bearbeitet werden. Alle Eintragungen im eigenen Telefonbuch werden im Funkgerät und nicht auf der BSI-Karte gespeichert! Durch Eintragungen im Telefonbuch werden angezeigte ISSI durch den Telefonbucheintrag ersetzt. Es erfolgt eine Personalisierung des Funkgerätes! 17
18 Hinweise: Über die Funktion Lösche alle Kontakte werden alle angelegten Kontakte des eigenen Telefonbuches sofort gelöscht. Das dienstliche Telefonbuch ist hiervon nicht betroffen. Durch einem Software-Update kann das eigene Telefonbuch ebenfalls gelöscht werden. 18
19 Erläuterungen: Ressourcenverbrauch während eines Einzelrufes im Halb- bzw. Vollduplex Halbduplex innerhalb einer Basisstation Es wird 1 Zeitschlitz der Basisstation belegt. Auch wenn keine Kommunikation erfolgt. Vollduplex innerhalb einer Basisstation Es werden 2 Zeitschlitze der Basisstation belegt. Auch wenn keine Kommunikation erfolgt. 19
20 Hinweise: Im Funkgerät gibt es nur einen Ordner Favoriten. Hier werden alle Rufgruppen, TMO und DMO, zusammen abgelegt. Die Auswahl der Favoriten erfolgt im Anschluss über den mittellangen Weg zum Ordner Favoriten in der 1. Ebene. Diese Auswahl muss in beiden Betriebsarten, TMO und DMO, einzeln vorgenommen werden. Dabei werden immer nur die Rufgruppen der eingestellten Betriebsart angezeigt. Nach einem Softwareupdate müssen die Favoriten neu eingepflegt werden. 20
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23 Hinweis: Achtung: Der Notruf im TMO wird in der Heimatleitstelle signalisiert, wenn die Leitstelle die genutzte Rufgruppe überwacht. Dazu muss diese Rufgruppe von der Leitstelle nicht aktiv mitgehört werden. Die Notruf-Übung im TMO sollte möglichst mit der zuständigen Leitstelle abgesprochen werden! Die Übungen sollten daher vorrangig im DMO durchgeführt werden, da es hier zu keiner Signalisierung in der Leitstelle kommt. 23
24 Erläuterungen: Bild 1: Startbildschirm Bild 2: Notruf ausgelöst Anzeige Mitteilung gesendet Bild 3/4: automatischer Wechsel zwischen Freisprechen und Hören (Beachte! Unterschiede in den jeweiligen Profilen Polizei und BRK. Siehe hierzu Thema 04 Bedienung/Nutzung Seite 36 und 37) Bild 5: Notruf durch Notrufauslöser oder Leitstelle am Funkgerät beendet Bild 6: Startbildschirm Achtung: Der Notruf im TMO wird in der Heimatleitstelle signalisiert, wenn die Leitstelle die genutzte Rufgruppe überwacht. Dazu muss diese Rufgruppe von der Leitstelle nicht aktiv mitgehört werden. Die Notruf-Übung im TMO sollte möglichst mit der zuständigen Leitstelle abgesprochen werden! 24
25 Erläuterungen: Bild 1: Startbildschirm Bild 2/3: automatischer Wechsel zwischen Freisprechen und Hören (Beachte! Unterschiede in den jeweiligen Profilen Polizei und BRK. Siehe hierzu Thema Bedienung/Nutzung Seite 36 und 37) Bild 4: Notruf durch Notrufauslöser am Funkgerät beendet Bild 5: Startbildschirm 25
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33 Hinweise: Zur Nutzung des Leistungsmerkmals Telefonie muss die erforderliche Berechtigung des Funkteilnehmers vorhanden sein. Nach Eingabe der Telefonnummer muss zwingend der Ruftyp auf Telefonie geändert werden. Hat der Funkteilnehmer keine Telefonieberechtigung, erscheint der Hinweis vom Netz verweigert im Display. Dem Angerufenen wird als Rufnummer angezeigt. Die ISSI des Anrufenden wird nicht mit übertragen. Der Anruf aus dem TETRA-Netz ist somit nicht rückrufbar! 33
34 Hinweise: Auch für den Anruf eines TETRA-Teilnehmers ist die Telefonieberechtigung des Funkteilnehmers erforderlich. Für einen Anruf ist die 7stellige ISSI des Funkteilnehmers notwendig. Die Einwahl ist für alle Funkteilnehmer gleich: siebenstellige ISSI Dem Funkteilnehmer wird die Rufnummer des Anrufenden angezeigt, sofern diese übertragen wird. Die Rufnummer ist in der Anrufliste des Funkgerätes gespeichert und kann von dort aus über die grüne Hörertaste zurückgerufen werden. 34
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