Daten zur Nürnberger Umwelt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Daten zur Nürnberger Umwelt"

Transkript

1 Referat für Umwelt und Gesundheit Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 2. Quartal 217 April-Mai-Juni Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217 1

2 Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Broschüre wird kostenlos abgegeben, jede entgeltliche Weitergabe ist untersagt. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann dennoch nicht übernommen werden. Für die Inhalte fremder Internetangebote sind wir nicht verantwortlich. 2 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die lufthygienische Situation zweites Quartal Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen 9 Quartalsübersicht April bis Juni Monatsübersichten April bis Juni Tagesmittelwerte / höchste April bis Juni Zielwertüberschreitungen Ozon, Januar bis Juni Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken April bis Juni Hinweise zum Zustand der Fließgewässer 32 Fließgewässer-Messwerte, Grafiken April bis Juni Impressum Herausgeber: Stadt Nürnberg Referat für Umwelt und Gesundheit Hauptmarkt 18, 943 Nürnberg ref3@stadt.nuernberg.de Verantwortlich für den Inhalt: Alexander Mahr (SUN/Umweltanalytik) Gestaltung und Redaktion: Klaus Menge (SUN/Umweltanalytik), Harald Bauer (SUN/Öffentlichkeitsarbeit) Erscheinungsdatum: Juli 217 Erscheinungstermin: Quartalsweise Stetig aktuelle Informationen zur Umweltsituation in Nürnberg finden Sie auf den Internetseiten der Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg: Kontakt zum Werkbereich Umweltanalytik: Telefon: 911 / (Herr Mahr) Telefon: 911 / (Herr Menge) Über unseren Ansagedienst unter der Telefon-Nummer 911 / erhalten Sie stetig aktuelle Daten zur Ozon-Situation in Nürnberg. Telefax: 911 / sun@stadt.nuernberg.de Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217 3

4 Die lufthygienische Situation zweites Quartal 217 Die lufthygienische Situation zweites Quartal 217 Das zweite Quartal des Jahres 217 begann im April recht trocken und anfangs warm (bis 23,7 C). Die Ozonwerte lagen dadurch schon über 12 µg/m³ (1. April am Flughafen: 125 µg/m³). Gleichzeitig bescherte uns der April zum Monatsende hin Nachtfröste mit Schäden an den schon früh erschienenen Obstbaumblüten. Der Mai war deutschlandweit gesehen etwa 2 Grad zu warm (Vergleich ) und brachte am 29. Mai einen Hizetag mit einer maximalen Lufttemperatur von mehr als 33 C, in Bad Kreuznach sogar bis zu 34,6 C. An der Messstation Jakobsplatz gab es im Mai bereits 11 Sommertage mit Temperaturen über 25 C und drei Hitzetage mit mehr als 3 C, was in diesem Monat bisher sehr selten vorkam. Die Ozonbelastung der Luft erreichte am 29. Mai, dem Tag mit dem Temperaturmaximum, einen Wert von 163 µg/m³. Die Niederschläge waren im Mai etwas überdurchschnittlich (73 mm am Flughafen und 67 mm am Jakobsplatz), jedoch fielen die Niederschläge geballt am Monatsanfang (31 mm am 2. Mai, Flughafen) und etwas weniger konzentriert am Monatsende (1,5 mm am 3. Mai, Jakobsplatz). In den Chiemgauer Alpen fielen Anfang Mai innerhalb von 72 Stunden 13,5 Liter Regen, was zu starken Überschwemmungen führte. Deutschlandweit lag der Temperaturmittelwert für den Juni um 2,6 Grad über dem Mittelwert der internationalen Referenzperiode von 1961 bis 199. Der Juni war der viertwämste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr Am Jakobsplatz (Innenstadt) wurden 19 Sommertage (>25 C) und 7 Hitzetage (>3 C) gemessen. Die Ozonkonzentration erreichte am 22. Juni zusammen mit der Lufttemperatur ein Maximum. Mit genau 18 µg/m³, gemessen am Flughafen, blieb die Ozonkonzentration gerade noch unter dem Informationsschwellenwert. Das Temperaturmaximum lag an diesem Tag am Flughafen bei 33,6 C und am Jakobsplatz bei 35,4 C. Es gab im Juni drei Tropennächte mit Temperaturen nicht unter 2 C, gemessen am Jakobsplatz. Trotz der Hitze war die Niederschlagssumme für den Juni mit 9 l/m² (Flughafen) und 85 l/m² (Jakobsplatz) durchschnittlich, jedoch fielen allein am 29. Juni am Jakobsplatz mehr als 46 l/m², was aber noch wenig war im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands. So waren es am 3. Juni in Ludwigschorgast, nördlich von Bayreuth, an einem Tag mehr als 15 Liter/m². Feinstaub PM 1 und PM 2,5 Die Feinstaubbelastung war in den Monaten April bis Juni auf einem mittleren Niveau. Während der Hitzeperiode vom 19. Juni bis zum 22. Juni wurde am Jakobsplatz bei der Feinstaubfraktion PM 1 auch der höchste Tagesmittelwert für den Juni gemessen. Mit 36 µg/m³ bzw. 47 µg/m³ am 22. Juni blieb das Tagesmittel aber noch unter dem Grenzwert der 39. BImSchV von 5 µg/m³. Am gleichen Tag wurden auch beim Stickstoffdioxid und beim Ozon relativ hohe Tagesmittelwerte registriert, was die unten gezeigte Tabelle für den 22. Juni wiedergibt: Das 98%-Perzentil (PZ) ist in den Monatstabellen des Datenteiles der Daten zu Nürnberger Umwelt in der letzten Spalte angegeben und erleichtert die Identifizierung von ungewöhnlich hohen Werten, denn nur 2% aller Messwerte sind höher als dieser Perzentilwert. Der Vergleich der höchsten mit dem 98%-Perzentil zeigt, dass die Maxima am 22. Juni deutlich größer waren als 98% aller im Juni. Zusammen mit der hohen Lufttemperatur (max. 35,4 am Jakobsplatz) bedeutete dies eine ungewöhnliche Belastung für die Innenstadt. Messwerte am 22. Juni für Feinstaub PM 1, Stickstoffdioxid NO 2 und Ozon O 3 PM 1 NO 2 Ozon Messstation TMW HSMW PZ TMW HSMW PZ TMW HSMW PZ Flughafen Jakobsplatz alle Werte in µg/m³ TMW: Tagesmittelwert HSMW: höchster Stundenmittelwert PZ: 98%-Perzentil (Juni 217) 4 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

5 Die lufthygienische Situation zweites Quartal 217 Alle Tagesmittelwerte für PM 1 im zweiten Quartal lagen unter dem Grenzwert der 39. BImSchV von 5 µg/m³, auch an der verkehrsnahen Messstation des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) in der Von-der-Tann-Straße. Es blieb daher bei den 22 Überschreitungen des ersten Quartals. Nach der 39. BImSchV sind an maximal 35 Tagen im Jahr mehr als 5 µg/m³ Feinstaub als Tagesmittelwert zulässig. Die Monatsmittelwerte für PM 1 betrugen am Flughafen im April, Mai und Juni 16, 16 und 21 µg/m³ und am Jakobsplatz 18, 16 und 16 µg/m³. Das entspricht ungefähr dem mehrjährigen Durchschnitt. Bei der feineren Staubfraktion PM 2,5 wurden an den städtischen Luftmessstationen Flughafen und Jakobsplatz im zweiten Quartal Monatsmittelwerte von 8 bis 13 µg/m³ ermittelt, was deutlich unter dem Ganzjahresgrenzwert der 39. BImSchV von 25 µg/m³ liegt. Im mehrjährigen Trend liegen die Monatsmittel im unteren bis mittleren Bereich. Die Grafiken unten geben die Monatsmittel der Monate April bis Juni an den Messstationen Flughafen und Jakobsplatz wieder. Die Trendlinien zeigen klar eine rückläufige Tendenz für die betrachteten Monate April bis Juni. PM 2,5 Monatsmittelwerte, Messstation Flughafen (April bis Juni 217) PM 2,5 Monatsmittelwerte, Messstation Jakobsplatz (April bis Juni 217) Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217 5

6 Die lufthygienische Situation zweites Quartal 217 Stickstoffdioxid NO 2 Beim derzeit wichtigsten Luftschadstoff, dem Stickstoffdioxid (NO 2 ), gab es gegenüber dem ersten Quartal wetter- und jahreszeitlich bedingt einen Rückgang bei der Luftbelastung. In der Tabelle unten sind alle NO 2 -Monatsmittelwerte der städtischen Luftmessstationen sowie der Messstation des Landesamtes für Umwelt in der Vonder-Tann-Straße aufgelistet. Der Grenzwert der 39. BImSchV von 4 µg/m³ NO 2 (Mittelwert für ein Kalenderjahr) wurde an allen städtischen Messstationen im zweiten Quartal 217 unterschritten, an der verkehrsnahen Messstelle des Landesamtes für Umwelt (LfU) an der Von-der- Tann-Straße jedoch im Mai überschritten. Der zulässige Stunden-Grenzwert von 2 µg/m³ NO 2 der 39. BImSchV wurde an allen Messstationen eingehalten. Der höchste Stundenmittelwert an den städtischen Luftmessstationen wurde im zweiten Quartal 217 am 25. April. mit 95 µg/m³ am Jakobsplatz gemessen. In der Von-der-Tann- Straße wurden im zweiten Quartal maximal 143 µg/m³ erreicht. Monatsmittelwerte für Stickstoffdioxid NO 2 Messstation: Flughafen 1) Jakobsplatz 2) Muggenhof 2) Von-der-Tann- Straße 3) April Mai Juni Mittelwert 15* 24* 25* 42 1) regionaler Hintergrund 2) städtischer Hintergrund 3) verkehrsnah alle Werte in µg/m³ *Mittelwert aus allen Stundenwerten berechnet 6 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

7 Die lufthygienische Situation zweites Quartal 217 Ozon O 3 Trotz der Hitzetage im Mai und im Juni wurde die Ozon-Informationsschwelle der 39. BImSchV von 18 µg/m³ nicht überschritten. Am 22. Juni wurde am Flughafen ein maximaler Stundenmittelwert von exakt 18 µg/m³ gemessen. Am Jakobsplatz wurde ein Maximum von 166 µg/m³ erreicht. Am folgenden Tag ging die Lufttemperatur durch eine Wetteränderung wieder deutlich zurück und auch die Ozonkonzentrationen erreichten nur noch Maximalwerte von 12 und 123 µg/m³. Die Grafik unten mit den Daten vom Flughafen zeigt diese Entwicklung während der Hitzephase: Der Tag mit dem Ozon-Maximum war mit einer maximalen Lufttemperatur von 35,4 C (gemessen am Jakobsplatz) auch der heißeste des ersten Halbjahres. Im ersten und zweiten Quartal wurden am Flughafen 16 Ozontage ermittelt, bei denen mindestens ein 8-Stunden-Mittelwert über 12 µg/m³ lag. Von diesen Ozontagen am Flughafen entfielen 6 Tage auf den Mai und 1 Tage auf den Juni. Ozon-Stundenmittel und Temperatur (Messstation Flughafen) 14. bis 29. Juni 217 Seit Ende Mai 216 hat die Stadt Nürnberg einen -Verteiler für Ozonmeldungen eingeführt, für den sich Interessierte mit ihrer -Adresse registrieren können. Bei einer Überschreitung der Ozon-Informationsschwelle (>18 µg/m³) oder der Ozon-Alarmschwelle (>24 µg/m³) gemäß 39. BImSchV werden automatisch s mit den aktuellen Ozon-n und wichtigen Hinweisen zum richtigen Verhalten bei erhöhten Ozon-Konzentrationen der Luft an die registrierten -Adressen verschickt. Die Anmeldung ist kostenlos und jederzeit über unsere Internetseite möglich. Die aktuellen Ozonmesswerte der beiden städtischen Luftmessstationen Flughafen und Jakobsplatz können auch telefonisch unter der Nummer abgerufen werden. Autor: Klaus Menge (SUN / Umweltanalytik / Immissionen) Die Angaben des Landesamtes für Umwelt zu den Luftschadstoff-Messungen waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch vorläufig. Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217 7

8 Die Lage der Luftmessstationen im Stadtgebiet Die Lage der Luftmessstationen im Stadtgebiet Standort Betreiber Stationsumgebung / Art Flughafen Nürnberg Stadt Nürnberg ländlich-stadtnah / Hintergrund Jakobsplatz Stadt Nürnberg städtisch / Hintergrund Muggenhof Landesamt für Umwelt + Stadt Nürnberg städtisch / Hintergrund Bahnhof Landesamt für Umwelt städtisch / Verkehr Von-der-Tann-Straße Landesamt für Umwelt städtisch / Verkehr Messwerte im Internet: Die aktuellen Messwerte der städtischen Luftmessstationen und sämtliche Quartalsberichte werden im Internet unter durch die Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg, Werkbereich Umweltanalytik (SUN/U) bereit gestellt. 8 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

9 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen für das zweite Quartal 217 Messstationen Flughafen, Jakobsplatz, Muggenhof und Klärwerk 1 Abkürzungen: TMW: Tagesmittelwert HTMW: Höchster Tagesmittelwert HSMW: Höchster Stundenmittelwert Mittelwertbildung Für die Luftschadstoffe gelten als Bewertungsgrundlage verschiedene Mittelungszeiträume. Diese werden geregelt in der 39. BImSchV vom Es gelten jeweils folgende Zeiträume für die Mittelwertbildung: Stundenmittelwert : NO 2, O 3 Tagesmittelwert : PM 1 Gleitender-Mittelwert über 8 Stunden : O 3, CO Jahresmittelwert : PM 1, PM 2,5, NO 2 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217 9

10 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Quartalsübersicht Luftschadstoffe, Quartalsübersicht April bis Juni 217 Parameter Station Einheit Mittelwert Höchster Stundenmittelwert Höchster Tagesmittelwert Ausfall [%] Median 98% Perzentil Stickstoffdioxid NO 2 Flughafen µg/m³ ,6 1 5 Jakobsplatz µg/m³ , Muggenhof µg/m³ , Stickstoffmonoxid NO Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Muggenhof µg/m³ , Feinstaub PM 1 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Feinstaub PM 2,5 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ ,4 1 3 Kohlenmonoxid CO Flughafen mg/m³,2,6,3 2,4,2,4 Muggenhof mg/m³,2,5,4 2,7,2,4 Ozon O 3 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Benzol Flughafen µg/m³,5 6,9,9 3,8,5 1,2 Toluol Flughafen µg/m³,8 1,5 2,2 3,8,6 4, Natürliche Radioaktivität Klärwerk 1 Bq/m³ 5,7 27,8 13,6, 4,7 14,9 Künstliche Radioaktivität Klärwerk 1 Bq/m³,5,5,5,,5,5 Meteorologische Daten, Quartalsübersicht April bis Juni 217 Parameter Station Einheit Mittelwert Höchster Stundenmittelwert Höchster Tagesmittelwert Niedrigster Stundenwert Niedrigster Tageswert Temperatur Flughafen C 14,3 33,6 25,9-3,2 2,2,7 Jakobsplatz C 15,9 35,4 28,3-1,6 3,3,8 relative Luftfeuchte Flughafen % ,7 Jakobsplatz % ,8 Windgeschwindigkeit Flughafen m/s 2,9 9,4 6,1,3 1,,7 Luftdruck Flughafen hpa ,7 Ausfall [%] Niederschlagsmessungen Zeitpunkt des Maximums Station Einheit Summe Stundenmaximum Tagesmaximum Flughafen mm 187,8 8, : 37,3 Jakobsplatz mm 182,2 13, : 46,2 1 mm Niederschlag entspricht 1 Liter pro Quadratmeter Messung der Globalstrahlung Station Einheit Quartalsmittel Tagesmaximum Tagesminimum Zeitpunkt des Maximums Flughafen Watt/m² :4 Maxima und Minima aus den Tagesmittelwerten 1 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

11 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Monatsübersicht Luftschadstoffe, Monatsübersicht April 217 Parameter Station Einheit Mittelwert Höchster Stundenmittelwert Höchster Tagesmittelwert Ausfall [%] Median 98% Perzentil Stickstoffdioxid NO 2 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Muggenhof µg/m³ , Stickstoffmonoxid NO Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Muggenhof µg/m³ , Feinstaub PM 1 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Feinstaub PM 2,5 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Kohlenmonoxid CO Flughafen mg/m³,2,6,3 3,2,2,4 Muggenhof mg/m³,3,5,4,4,2,5 Ozon O 3 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Benzol Flughafen µg/m³,6 2,3,8 2,9,5 1,2 Toluol Flughafen µg/m³,8 9,1 1,9 2,9,5 4,7 Natürliche Radioaktivität Klärwerk 1 Bq/m³ 5,3 27,8 13,6, 3,9 15,5 Künstliche Radioaktivität Klärwerk 1 Bq/m³,5,5,5,,5,5 Meteorologische Daten, Monatsübersicht April 217 Parameter Station Einheit Mittelwert Höchster Stundenmittelwert Höchster Tagesmittelwert Niedrigster Stundenwert Niedrigster Tageswert Temperatur Flughafen C 8,4 22,6 14,8-3,2 2,2 2,2 Jakobsplatz C 9,7 23,7 17, -1,6 3,3 2,4 relative Luftfeuchte Flughafen % ,2 Jakobsplatz % ,4 Windgeschwindigkeit Flughafen m/s 3,1 8, 4,9,4 1, 2,2 Luftdruck Flughafen hpa ,2 Ausfall [%] Niederschlagsmessungen Zeitpunkt des Maximums Station Einheit Summe Stundenmaximum Tagesmaximum Flughafen mm 24,5 3, : 12,7 Jakobsplatz mm 3,1 4, : 13,8 1 mm Niederschlag entspricht 1 Liter pro Quadratmeter Messung der Globalstrahlung Station Einheit Monatsmittel Tagesmaximum Tagesminimum Zeitpunkt des Maximums Flughafen Watt/m² :16 Maxima und Minima aus den Tagesmittelwerten Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

12 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Monatsübersicht Luftschadstoffe, Monatsübersicht Mai 217 Parameter Station Einheit Mittelwert Höchster Stundenmittelwert Höchster Tagesmittelwert Ausfall [%] Median 98% Perzentil Stickstoffdioxid NO 2 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Muggenhof µg/m³ , Stickstoffmonoxid NO Flughafen µg/m³ ,7 1 2 Jakobsplatz µg/m³ ,1 4 5 Muggenhof µg/m³ , Feinstaub PM 1 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Feinstaub PM 2,5 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Kohlenmonoxid CO Flughafen mg/m³,2,5,3 1,6,2,3 Muggenhof mg/m³,2,5,3 7,1,2,4 Ozon O 3 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Benzol Flughafen µg/m³,5 1,6,7 1,1,5 1,1 Toluol Flughafen µg/m³,9 9,2 1,9 1,1,6 3,4 Natürliche Radioaktivität Klärwerk 1 Bq/m³ 5,6 19,4 9,3, 5,1 12,8 Künstliche Radioaktivität Klärwerk 1 Bq/m³,5,5,5, - - (a) ungültig (nicht ausreichende Verfügbarkeit der Ausgangswerte) * ohne Kalibrierung Meteorologische Daten, Monatsübersicht Mai 217 Parameter Station Einheit Mittelwert Höchster Stundenmittelwert Höchster Tagesmittelwert Niedrigster Stundenwert Niedrigster Tageswert Temperatur Flughafen C 15,1 33,4 24,1 -,6 7,1, Jakobsplatz C 16,7 33,7 26, 2,2 7,9, relative Luftfeuchte Flughafen % , Jakobsplatz % , Windgeschwindigkeit Flughafen m/s 2,6 9,2 5,,4 1,4, Luftdruck Flughafen hpa , Ausfall [%] Niederschlagsmessungen Zeitpunkt des Maximums Station Einheit Summe Stundenmaximum Tagesmaximum Flughafen mm 73,3 8, : 3,5 Jakobsplatz mm 67, 7, : 24, 1 mm Niederschlag entspricht 1 Liter pro Quadratmeter Messung der Globalstrahlung Station Einheit Monatsmittel Tagesmaximum Tagesminimum Zeitpunkt des Maximums Flughafen Watt/m² :4 Maxima und Minima aus den Tagesmittelwerten 12 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

13 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Monatsübersicht Luftschadstoffe, Monatsübersicht Juni 217 Parameter Station Einheit Mittelwert Höchster Stundenmittelwert Höchster Tagesmittelwert Ausfall [%] Median 98% Perzentil Stickstoffdioxid NO 2 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Muggenhof µg/m³ , Stickstoffmonoxid NO Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Muggenhof µg/m³ 4 4 7, Feinstaub PM 1 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Feinstaub PM 2,5 Flughafen µg/m³ ,3 7 2 Jakobsplatz µg/m³ , Kohlenmonoxid CO Flughafen mg/m³,1,3,2 2,4,1,2 Muggenhof mg/m³,2,4,2,3,2,3 Ozon O 3 Flughafen µg/m³ , Jakobsplatz µg/m³ , Benzol Flughafen µg/m³,5 6,9,9 7,6,4 1, Toluol Flughafen µg/m³,9 1,5 2,2 7,6,6 4, Natürliche Radioaktivität Klärwerk 1 Bq/m³ 6,1 26,1 11,2, 5, 16,2 Künstliche Radioaktivität Klärwerk 1 Bq/m³,5,5,5, - - Meteorologische Daten, Monatsübersicht Juni 217 Parameter Station Einheit Mittelwert Höchster Stundenmittelwert Höchster Tagesmittelwert Niedrigster Stundenwert Niedrigster Tageswert Temperatur Flughafen C 19,4 33,6 25,9 6,7 12,9, Jakobsplatz C 21,2 35,4 28,3 9,3 14,2, relative Luftfeuchte Flughafen % , Jakobsplatz % , Windgeschwindigkeit Flughafen m/s 3,1 9,4 6,1,3 1,6, Luftdruck Flughafen hpa , Ausfall [%] Niederschlagsmessungen Zeitpunkt des Maximums Station Einheit Summe Stundenmaximum Tagesmaximum Flughafen mm 9, 8, : 37,3 Jakobsplatz mm 85,1 13, : 46,2 1 mm Niederschlag entspricht 1 Liter pro Quadratmeter Messung der Globalstrahlung Station Einheit Monatsmittel Tagesmaximum Tagesminimum Zeitpunkt des Maximums Flughafen Watt/m² :55 Maxima und Minima aus den Tagesmittelwerten Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

14 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Tagesübersicht Tagesmittelwerte / höchste, April 217 Datum Stickstoffdioxid NO 2 [µg/m³] Stickstoffmonoxid NO [µg/m³] Flughafen Jakobsplatz Muggenhof Jakobsplatz Muggenhof TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW (a) 46 (a) (a) 34 (a) (a) 37 (a) (a) 12 (a) (a) 34 (a) (a) 14 (a) Datum Feinstaub PM 1 [µg/m³] Feinstaub PM 2,5 [µg/m³] CO [mg/m³] Flughafen Jakobsplatz Flughafen Jakobsplatz Muggenhof TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,4, ,2, (a) 33 (a) (a) 14 (a) 18 36,3, (a) 35 (a) (a) 22 (a) 15 29,3, ,3, (a) 11 (a) (a) 4 (a),2, (a) 4 (a) (a) 24 (a),3, ,3, ,3, ,3, ,2, ,3, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,3, ,2, ,2, ,3, ,3, ,2, ,3, ,3, ,3, ,2,4 a) ungültig (nicht ausreichende Verfügbarkeit der Ausgangswerte) TMW: Tagesmittelwert HSMW: Höchster Stundenmittelwert 14 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

15 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Tagesübersicht Tagesmittelwerte / höchste, April 217 Datum Ozon O 3 [µg/m³] Globalstrahlung [Watt/m²] Temperatur [ C] Flughafen Jakobsplatz Flughafen Flughafen Jakobsplatz TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,8 22,6 17, 23, ,9 19,2 14,7 19, (a) 97 (a) ,1 16,8 13,1 16, (a) 95 (a) ,7 13,8 1,2 14, ,1 13,6 9,8 14, (a) 83 (a) ,1 1,7 7,1 9, (a) 75 (a) ,4 11,5 1,1 12, , 18,1 13, 18, ,8 21,3 14,3 22, ,6 22,3 15,5 23, ,7 12,5 9,7 14, ,2 16,4 11,8 17, ,7 12,8 11,6 13, ,2 13,3 11,6 14, ,6 13,4 11,6 14, , 1,3 7,9 1, , 5,3 5, 5, ,5 7,5 4,3 7, ,2 3,9 3,3 4, ,3 8,1 3,7 8, , 13,6 8,3 14, ,5 1, 9,4 1, ,4 8,7 6,6 9, ,6 16,1 9,6 17, ,8 14,1 9,2 14, ,7 8, 5,3 8, ,4 7,7 6,6 8, ,9 1, 7,9 1, ,3 13,7 9,6 14, ,2 16,7 11,4 17,7 Datum Benzol [µg/m³] Toluol [µg/m³] nat. Radioaktivität [Bq/m³] Niederschlag [mm] Flughafen Flughafen Klärwerk 1 Flughafen Jakobsplatz TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW Summe Summe ,7 1,4 1,2 2,3 13,6 27,8,2, ,4,7,6 1,2 7,3 8,9,, ,4 (a),7 (a),4 (a),7 (a) 6, 9,1,, ,4 (a) 1,5 (a),5 (a) 1,2 (a) 5,2 8,5,, ,6 1,5,8 2,6 7, 13,,, ,5 1,1,4 1, 2,4 4,,, ,5,8,5 1,1 4, 6,3,, ,6 1,2,9 1,5 5,1 7,7,, ,6 1, 1,4 5,6 9,5 16,3,, ,6 1,2 1,5 9,1 9,5 16,5,2, ,4 1,4,4 1,1 2,8 5,5,, ,7 1,5 1,9 6, 5,8 9,7,, ,4,7,4 1, 3,6 4,4,6, ,5 1,1,6 1,2 5, 9,9,, ,5 1,,5 1,5 4,9 7,4,, ,6 1,2,4,8 2,8 4,3,6 1, ,6 1,1,4,8 4,6 6,5 12,7 13, ,5 1,5,4 1,1 2,9 4,1 2,1 2, ,6 1,2,4 1,1 2,9 4,1,, ,8 2,3,5 1,1 4, 7,1,, ,8 1,4 1,7 8,8 6, 1,8,, ,5 1,1,4,8 3,2 5,2,8 1, ,7 1,2,4 1,9 2,8 5,6,, ,6 1,4 1,7 7,5 5,7 1,4,, ,7 1,2 1,1 3,5 6,7 14,8, 1, ,5,8,5 1,6 3,4 4, 6,3 8, ,6 1,2,7 1,2 5,3 1,4,4 1, ,7 1,3,9 2,6 6,1 1,1,6 1, ,6 1,1,6 1,3 4,5 6,2,, ,6 1,,4,9 5,2 8,6,, a) ungültig (nicht ausreichende Verfügbarkeit der Ausgangswerte) TMW: Tagesmittelwert HSMW: Höchster Stundenmittelwert Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

16 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Tagesübersicht Tagesmittelwerte / höchste, Mai 217 Datum Stickstoffdioxid NO 2 [µg/m³] Stickstoffmonoxid NO [µg/m³] Flughafen Jakobsplatz Muggenhof Jakobsplatz Muggenhof TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW (a) 36 (a) (a) 9 (a) Datum Feinstaub PM 1 [µg/m³] Feinstaub PM 2,5 [µg/m³] CO [mg/m³] Flughafen Jakobsplatz Flughafen Jakobsplatz Muggenhof TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,2, ,3, ,3, ,3, ,3, ,3, ,2, ,2, ,2, ,3, ,3, ,3, ,2, ,2, ,3, ,3, ,3, ,3, ,3 (a),4 (a) ,3, ,3, ,3 (a),3 (a) ,3 (a),4 (a) ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,3, ,2, ,2,2 a) ungültig (nicht ausreichende Verfügbarkeit der Ausgangswerte) TMW: Tagesmittelwert HSMW: Höchster Stundenmittelwert 16 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

17 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Tagesübersicht Tagesmittelwerte / höchste, Mai 217 Datum Ozon O 3 [µg/m³] Globalstrahlung [Watt/m²] Temperatur [ C] Flughafen Jakobsplatz Flughafen Flughafen Jakobsplatz TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW , 13,6 9,8 14, ,1 1,1 7,9 11, , 13,4 1,3 15, ,2 15,8 1,8 16, ,2 14,4 11,2 16, ,7 21,3 15,3 22, ,2 17,3 14,2 18, ,9 14,5 11,5 14, ,5 1,2 8,7 11, ,6 18,6 11,7 19, ,9 22,7 16,6 24, ,7 21,5 17,5 22, ,5 21,9 17,4 22, ,7 19,6 16,2 22, ,2 2,7 16,1 22, ,5 24,4 18,8 25, ,3 26,2 21,4 28, ,7 26,8 22,5 29, ,3 24, 17,6 25, ,9 17,7 14,1 18, ,9 2,3 15,9 21, ,5 2,9 17,7 22, ,2 24,8 2, 26, ,8 18,6 16,8 19, ,2 21, 17,1 21, , 25,5 2,1 27, , 27,9 22,8 3, ,4 31,3 24,7 32, ,1 33,4 26, 33, ,2 28,7 25, 3, ,4 24,6 21,7 25,8 Datum Benzol [µg/m³] Toluol [µg/m³] nat. Radioaktivität [Bq/m³] Niederschlag [mm] Flughafen Flughafen Klärwerk 1 Flughafen Jakobsplatz TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW Summe Summe ,7 1,3,4,9 5, 7,5 8,7 9, ,6 1,4,7 2,6 3,4 4,6 3,5 24, ,7 1,2 1,1 2,3 6,4 8,6 2,6 3, ,8 (a) 1,3 (a) 1,5 (a) 8,5 (a) 6,3 9,2,1, ,7 1,2,6 1,1 5,1 6,4,, ,7 1,6,7 1,7 6,6 11,7,, ,5,9,6,9 5,6 8,,3, ,5,9,6 1, 5, 7,9 1,1 2, ,5 1,,4 1, 3, 3,6,, ,5 1, 1,4 8,4 4,3 8,1,, ,6,9 1, 2,8 5,6 9,5,, ,6 1,6 1,1 2,8 5,8 1,5,3, ,6 1, 1,9 5,6 4,8 6,8 5,9 2, ,4,7 1, 3,6 4,3 6,5 13, 5, ,5,9 1,3 3,5 5, 7,7,, ,5 1,1 1,1 3,8 6,9 14,7,, ,4,9,9 2,2 6,7 12,3,, ,5,8,9 2,4 7,6 1,1,, ,4,6,5,9 5,9 9,8 5, 4, ,3,7,5,9 3, 4,3,, ,5 1,6,8 2,1 5,9 12,1,, ,4 1,1,5 1,5 5,6 8,7,, ,4 1, 1, 2,4 9,3 19,4,, ,4,7,5 1,4 3,2 7,1,3 2, ,4,8 1, 3,8 5,7 11,5,, ,4,8,4 1,6 5,3 12,3,, ,4,8,6 1,4 4,9 11,1,, ,4,9,7 1,5 5,9 1,5,, ,6 1,3 1,7 9,2 7,5 12,8,, ,5 1,1 1, 3,4 7,4 14,5 5,5 1, ,4,7,7 1,9 6,6 12,6,, a) ungültig (nicht ausreichende Verfügbarkeit der Ausgangswerte) TMW: Tagesmittelwert HSMW: Höchster Stundenmittelwert Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

18 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Tagesübersicht Tagesmittelwerte / höchste, Juni 217 Datum Stickstoffdioxid NO 2 [µg/m³] Stickstoffmonoxid NO [µg/m³] Flughafen Jakobsplatz Muggenhof Jakobsplatz Muggenhof TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW Datum Feinstaub PM 1 [µg/m³] Feinstaub PM 2,5 [µg/m³] CO [mg/m³] Flughafen Jakobsplatz Flughafen Jakobsplatz Muggenhof TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,1, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,2, ,1, ,1, ,2, ,2, (a) 22 (a) ,1, (a) 12 (a) ,1,2 a) ungültig (nicht ausreichende Verfügbarkeit der Ausgangswerte) TMW: Tagesmittelwert HSMW: Höchster Stundenmittelwert 18 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

19 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Tagesübersicht Tagesmittelwerte / höchste, Juni 217 Datum Ozon O 3 [µg/m³] Globalstrahlung [Watt/m²] Temperatur [ C] Flughafen Jakobsplatz Flughafen Flughafen Jakobsplatz TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,1 25,4 21,6 27, ,1 28,3 23,2 29, ,8 27,4 22,9 29, ,1 2,4 18,2 21, ,4 2, 16,2 2, , 18,2 15, 19, ,9 16,3 14,2 18, ,8 22,4 17,9 24, ,8 26,2 19,6 28, ,7 23, 18,6 24, ,9 29,1 23,1 31, , 24,4 22,8 25, ,4 22,6 19, 24, ,6 26,1 21, 27, ,1 3,2 24,6 32, ,9 22,6 21,1 24, , 19,5 17,2 21, , 25,4 2,4 27, ,2 3,3 24,3 32, ,6 31,7 26,1 33, ,6 31,5 26,8 33, ,9 33,6 28,3 35, ,7 27,3 25,7 29, ,4 26,7 23,4 28, , 24,5 22,1 25, ,1 28,6 24,6 3, , 23,8 2,7 25, ,1 25,8 21,5 26, ,2 21,5 17,9 23, ,4 22,4 19,1 24,3 Datum Benzol [µg/m³] Toluol [µg/m³] nat. Radioaktivität [Bq/m³] Niederschlag [mm] Flughafen Flughafen Klärwerk 1 Flughafen Jakobsplatz TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW Summe Summe ,4,7,8 1,8 7,6 16,8,, ,4,8,7 1,6 7,8 18,7,, ,5,9 1,4 6,1 8,9 16,2,8 2, ,5,9,6 1,7 4,5 9,7 18,3 15, ,5 1,2,9 1,9 6,2 9,7 2,4 1, ,5 1, 1,2 2,6 6,6 11,5 2,5 4, ,4 1,1,4 1,4 2,3 3, 1,, ,4,7 1,2 4,6 3,9 6,2,, ,5 1,4,7 1,5 5,5 8,9 2,7 4, ,5 1, 1, 3,4 4,1 7,8,, ,4 1,,8 2,2 6,1 11,6,, ,5 1,3 1,2 4,3 6,2 1,8,, ,4 1,1,6 1,4 4,2 7,3,, ,4,9,6 1,3 6,2 14,7,, ,4,9 1, 4,2 8,3 18,4,, ,4,9,5,9 4,8 8,2,, ,5,9,4 1,1 3,4 5,2,, ,4,8,6 1,5 5,7 1,8,, ,5,9,8 2, 6,9 14,9,, ,4,8 1,5 9,5 9,1 17,5,, ,4,9,8 1,7 8,8 14,5,, ,5,9 2,2 1,5 11,2 26,1,, ,5,9,7 3,8 6,4 1,3,, ,5 (a),8 (a) 1, (a) 2,9 (a) 5,1 7,9,, ,6 13,7,, ,3 (a) 1, (a),4 (a) 1, (a) 4,5 6,3,, ,4,9,7 1,7 7,7 9,5 16,5 6, ,9 6,9 1,7 9,5 7,7 13, 8,5 3, ,4,7,5 1,6 4,1 7,9 37,3 46, ,4 1,1,5 1,2 3,1 4,4,,1 a) ungültig (nicht ausreichende Verfügbarkeit der Ausgangswerte) TMW: Tagesmittelwert HSMW: Höchster Stundenmittelwert Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

20 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Tabellen Ozon Zielwertüberschreitungen Ozon, Januar bis Juni 217 Datum Station Flughafen Station Jakobsplatz Dauer der Überschreitung Höchster gleitender Mittelwert Dauer der Überschreitung Höchster gleitender Mittelwert Stunden µg/m³ Stunden µg/m³ Aufgeführt sind die Tage mit einer Ozonkonzentration > 12 µg/m³ als gleitender-8-h-mittelwert Überschreitungen werden ab einer Überschreitungsdauer von einer Stunde aufgeführt Einheit Station Flughafen Station Jakobsplatz Ozontage Tage 16 1 Betrachtet wird der Zeitraum vom 1. Januar bis zum 3. Juni 217 Ozontage: Tage mit einer Ozonkonzentration > 12 µg/m³ als gleitender-8-h-mittelwert 2 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

21 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken für das zweite Quartal 217 Messstationen Flughafen, Jakobsplatz, Muggenhof und Klärwerk 1 Abkürzungen: TMW: Tagesmittelwert HTMW: Höchster Tagesmittelwert HSMW: Höchster Stundenmittelwert Mittelwertbildung Für die Luftschadstoffe gelten als Bewertungsgrundlage verschiedene Mittelungszeiträume. Diese werden geregelt in der 39. BImSchV vom Es gelten jeweils folgende Zeiträume für die Mittelwertbildung: Stundenmittelwert : NO 2, O 3 Tagesmittelwert : PM 1 Gleitender-Mittelwert über 8 Stunden : O 3, CO Jahresmittelwert : PM 1, PM 2,5, NO 2 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

22 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Stickstoffdioxid NO Grenzwert: 2 µg/m³ Stickstoffdioxid NO 2, Messstation Flughafen 1 µg/m³ : Mittelwert: 15 Maximum: 83 Minimum: 2 µg/m³ Grenzwert: 2 µg/m³ Stickstoffdioxid NO 2, Messstation Jakobsplatz 1 µg/m³ : Mittelwert: 24 Maximum: 96 Minimum: 3 µg/m³ Grenzwert: 2 µg/m³ Stickstoffdioxid NO 2, Messstation Muggenhof 1 µg/m³ : Mittelwert: 25 Maximum: 89 Minimum: 3 µg/m³ 22 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

23 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Stickstoffmonoxid NO 16 Stickstoffmonoxid NO, Messstation Flughafen µg/m³ : Mittelwert: 2 Maximum: 85 Minimum: µg/m³ 16 Stickstoffmonoxid NO, Messstation Jakobsplatz µg/m³ : Mittelwert: 6 Maximum: 166 Minimum: 1 µg/m³ 16 Stickstoffmonoxid NO, Messstation Muggenhof µg/m³ : Mittelwert: 6 Maximum: 91 Minimum: 1 µg/m³ Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

24 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Feinstaub PM 1 14 Feinstaub PM 1, Messstation Flughafen 12 1 µg/m³ : Mittelwert: 18 Maximum: 124 Minimum: 1 µg/m³ 14 Feinstaub PM 1, Jakobsplatz 12 1 µg/m³ : Mittelwert: 16 Maximum: 132 Minimum: 1 µg/m³ Feinstaub PM 2,5 1 Feinstaub PM 2,5 Messstation Flughafen 8 µg/m³ : Mittelwert: 9 Maximum: 36 Minimum: µg/m³ 24 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

25 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Feinstaub PM 2,5 1 Feinstaub PM 2,5 Jakobsplatz 8 µg/m³ : Mittelwert: 12 Maximum: 48 Minimum: 1 µg/m³ µg/m³ Ozon O Ozon O 3, Messstation Flughafen : Mittelwert: 67 Maximum: 18 Minimum: 1 µg/m³ µg/m³ Ozon O 3, Messstation Jakobsplatz : Mittelwert: 63 Maximum: 166 Minimum: 2 µg/m³ Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

26 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Kohlenmonoxid CO,8 Kohlenmonoxid CO, Messstation Flughafen,7,6 mg/m³,5,4,3,2,1 : Mittelwert:,18 Maximum:,58 Minimum:,6 mg/m³,8 Kohlenmonoxid CO, Messstation Muggenhof,7,6 mg/m³,5,4,3,2,1 : Mittelwert:,2 Maximum:,5 Minimum:,1 mg/m³ Benzol 12 Benzol, Messstation Flughafen 1 8 µg/m³ : Mittelwert:,52 Maximum: 6,9 Minimum:, µg/m³ 26 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

27 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Toluol 12 Toluol, Messstation Flughafen 1 8 µg/m³ : Mittelwert:,84 Maximum: 1,5 Minimum:, µg/m³ Radioaktivität 3 Natürliche Radioaktivität in Bq/m³ im Aerosol, Messstation Klärwerk 1 25 Bq / m³ : Mittelwert: 5,7 Maximum: 27,8 Minimum: 1,6 Bq / m³ Bq / m³ 1,9,8,7,6,5,4,3,2,1 Künstliche Radioaktivität in Bq/m³ im Aerosol, Messstation Klärwerk 1 Die künstliche Radioaktivität war unterhalb der messtechnischen Nachweisgrenze von,5 Bq/m³ Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

28 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Lufttemperatur 35 Lufttemperatur, Messstation Flughafen, 3m über dem Boden C : Mittelwert: 14,3 Maximum: 33,6 Minimum: -3,2 C 35 Lufttemperatur, Messstation Jakobsplatz, 3m über dem Boden C : Mittelwert: 15,9 Maximum: 35,4 Minimum: -1,6 C C Differenz der Lufttemperatur Jakobsplatz-Flughafen, 3m über dem Boden -2 : Mittl. Differenz: 1,6 Diff.-Max. : 6 Diff. Min.: -2,5 C 28 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

29 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken % rf Relative Luftfeuchte Relative Luftfeuchte, Messstation Flughafen, 3m über dem Boden : Mittelwert: 7 Maximum: 1 Minimum: 25, % rf % rf Relative Luftfeuchte, Messstation Jakobsplatz, 3m über dem Boden : Mittelwert: 63 Maximum: 1 Minimum: 22,7 % rf Luftdruck 15 Luftdruck, Messstation Flughafen, NN hpa : Mittelwert: 117 Maximum: 134 Minimum: 997 hpa Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

30 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Windrichtung 36 Windrichtung, Messstation Flughafen Stundenmittelwert Grad Windgeschwindigkeit 16 Windgeschwindigkeit, Messstation Flughafen, ca. 8m über dem Boden m/s : Mittelwert: 2,9 Maximum: 9,4 m/s Globalstrahlung 8 Globalstrahlung in Watt/m², Messstation Flughafen W/m² Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217 : Mittelwert: 57 Maximum: 525 Watt/m² Gesamtsumme aus Stundenmittel 337 kwh/m²

31 Luft-Messwerte und Wetterdaten, Grafiken Niederschlag 12 Niederschlag in Liter/m², Messstation Flughafen Stundensummen 1 Liter / m² : Maximum: 8,9 Liter/m² Summe: 187, Liter 12 Niederschlag in Liter/m², Messstation Jakobsplatz Stundensummen 1 Liter / m² : Maximum: 13,8 Liter/m² Summe: 182,2 Liter Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

32 Hinweise zum Zustand der Fließgewässer Hinweise zum Zustand der Fließgewässer Wassertemperatur: Die kleinen Schwingungen der Kurve lassen sich zurückführen auf die Intensität der Sonneneinstrahlung. Sie spiegeln also den Tag-Nacht-Rhythmus wider. Längerfristige Anstiege der Kurve, wie beispielsweise in der ersten Maiwoche, wurden verursacht durch eine Schönwetterperiode mit mehr als zehn Sonnenstunden pro Tag. Sauerstoffgehalt: Bei der Sauerstoffganglinie fallen die Unterschiede zwischen Tag und Nacht größer aus, weil während der Sonneneinstrahlung durch Phytoplankton Sauerstoff produziert wird. Nachts verbraucht das Phytoplankton Sauerstoff, wobei es in der Regel in den Morgenstunden zu einem Minimum der Konzentration kommt. ph-wert: Die Schwankungen des ph-wertes werden ebenso durch das Phytoplankton verursacht. Durch den Verbrauch des Kohlenstoffdioxids während des Tages tritt das ph-maximum in den späten Nachmittagsstunden auf. Trübung: Zu einer Erhöhung der Trübung kommt es bei Niederschlägen: Die Trübungsspitzen werden hier einerseits durch kurzzeitige Mischwassereinleitungen und andererseits durch Aufwirbelung von Sediment infolge der erhöhten Abflussmengen in den Gewässern verursacht. Phosphat: Bei den Phosphatkonzentrationen überlagern sich bei Regenwetter zwei Effekte: Die Erhöhung der Konzentration durch Mischwassereinleitungen wird verstärkt durch Remobilisierung aus den Sedimenten der Fließgewässer verursacht durch Aufwirbelungen. Ammonium / Nitrat: Auch hier ist der hauptsächliche Einflussfaktor das Wetter: Wie bei der Leitfähigkeit die Minima, so werden beim Ammonium zeitgleich Maxima durch Mischwassereinleitungen bei starken Niederschlägen hervorgerufen. Beim Nitrat dagegen ist bei Regen ein Verdünnungseffekt durch die größeren Abflussmengen im Gewässer erkennbar. Elektrische Leitfähigkeit: Bei der Ganglinie fallen die Minima Mitte April, Ende Mai und Mitte Juni auf. Sie wurden verursacht durch starke Niederschläge. 32 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

33 Hinweise zum Zustand der Fließgewässer Messwerte im Internet: Die aktuellen Messwerte der Fließgewässer- Messstationen werden im Internet unter durch die Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg, Werkbereich Umweltanalytik (SUN/U) bereit gestellt. Die Lage der Fließgewässer- Messstationen in der Region Standort Gewässer Charakteristik Nürnberg, Theodor-Heuss-Brücke Pegnitz Nährstoffeintrag in den Großraum Neumühle Rednitz Nährstoffeintrag in den Großraum Hüttendorf Regnitz Einflüsse aus dem Großraum Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

34 Fließgewässer-Messwerte, Grafiken Wassertemperatur C Temperatur, Messstation Theodor-Heuss-Brücke : Mittelwert: 14,7 Maximum: 22,2 Minimum: 7,2 C C Temperatur, Messstation Neumühle : Mittelwert: 15,1 Maximum: 23,2 Minimum: 7,4 C C Temperatur, Messstation Hüttendorf : Mittelwert: 15,3 Maximum: 23,2 Minimum: 7,7 C 34 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

35 Fließgewässer-Messwerte, Grafiken Sauerstoffgehalt mg/l Sauerstoffgehalt im mg/l, Messstation Theodor-Heuss-Brücke 5 : Mittelwert: 1,2 Maximum: 13,2 Minimum: 7,5 mg/l mg/l Sauerstoffgehalt im mg/l, Messstation Neumühle 5 : Mittelwert: 8,6 Maximum: 1,6 Minimum: 6,8 mg/l mg/l Sauerstoffgehalt im mg/l, Messstation Hüttendorf 5 : Mittelwert: 9,6 Maximum: 12,5 Minimum: 7, mg/l Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

36 Fließgewässer-Messwerte, Grafiken ph-wert 8,75 ph-wert, Messstation Theodor-Heuss-Brücke 8,5 ph 8,25 8, 7,75 7,5 : Mittelwert: 8,2 Maximum: 8,6 Minimum: 7,5 8,75 ph-wert, Messstation Neumühle 8,5 ph 8,25 8, 7,75 7,5 : Mittelwert: 8, Maximum: 8,2 Minimum: 7,5 8,75 ph-wert, Messstation Hüttendorf 8,5 ph 8,25 8, 7,75 7,5 : Mittelwert: 8, Maximum: 8,3 Minimum: 7,5 36 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

37 Fließgewässer-Messwerte, Grafiken µs/cm Elektrische Leitfähigkeit Leitfähigkeit in µs/cm, Messstation Theodor-Heuss-Brücke 3 : Mittelwert: 521 Maximum: 585 Minimum: 31 µs/cm µs/cm Leitfähigkeit in µs/cm, Messstation Neumühle 3 : Mittelwert: 547 Maximum: 638 Minimum: 348 µs/cm µs/cm Leitfähigkeit in µs/cm, Messstation Hüttendorf 3 : Mittelwert: 592 Maximum: 717 Minimum: 37 µs/cm Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

38 Fließgewässer-Messwerte, Grafiken Trübung 2 Trübung in FNU, Messstation Theodor-Heuss-Brücke FNU : Mittelwert: 14,6 Maximum: 2, Minimum: 4,2 FNU FNU = Formazine Nephelometric Units (Streulichtmessung, Winkel 9, gemäß den Vorschriften der Norm ISO 727) 2 Trübung in FNU, Messstation Neumühle FNU : Mittelwert: 2,1 Maximum: 2, Minimum: 5,9 FNU 2 Trübung in FNU, Messstation Hüttendorf FNU : Mittelwert: 24,8 Maximum: 2, Minimum: 9,9 FNU 38 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

39 Fließgewässer-Messwerte, Grafiken Phosphat,35 Orthophosphat-P in mg/l, Messstation Theodor-Heuss-Brücke,3,25 mg/l,2,15,1,5, : Mittelwert:,6 Maximum:,21 Minimum:,3 mg/l,35 Orthophosphat-P in mg/l, Messstation Neumühle,3,25 mg/l,2,15,1,5, : Mittelwert:,1 Maximum:,22 Minimum:,6 mg/l,35 Orthophosphat-P in mg/l, Messstation Hüttendorf,3,25 mg/l,2,15,1,5, : Mittelwert:,12 Maximum:,29 Minimum:,8 mg/l Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal

40 Fließgewässer-Messwerte, Grafiken Ammonium 1, Ammonium-N in mg/l, Messstation Theodor-Heuss-Brücke,8 mg/l,6,4,2, : Mittelwert:,7 Maximum:,94 Minimum:,3 mg/l 1, Ammonium-N in mg/l, Messstation Neumühle,8 mg/l,6,4,2, : Mittelwert:,5 Maximum:,33 Minimum:,3 mg/l 1, Ammonium-N in mg/l, Messstation Hüttendorf,8 mg/l,6,4,2, : Mittelwert:,8 Maximum:,99 Minimum:,2 mg/l 4 Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 217

Daten zur Nürnberger Umwelt

Daten zur Nürnberger Umwelt Umweltreferat Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 2. Quartal 214 April-Mai-Juni Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 214 1 Impressum Herausgeber:

Mehr

Daten zur Nürnberger Umwelt

Daten zur Nürnberger Umwelt Umweltreferat Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 215 Januar-Februar-März Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das erste Quartal 215 1 2 Daten zur Nürnberger

Mehr

Daten zur Nürnberger Umwelt

Daten zur Nürnberger Umwelt Referat für Umwelt und Gesundheit Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 216 Januar-Februar-März Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das erste Quartal

Mehr

Immissionsbericht Juni 2011

Immissionsbericht Juni 2011 Immissionsbericht Juni 2011 I. Luftverkehr 2 I. 1. Flugbewegungen 2 I. 2. Nachtflugverkehr 2 I. 3. Betriebsrichtungsverteilung 3 I. 4. Lärmzulassung der Luftfahrzeuge 3 I. 5. Wetterdaten 3 II. Fluglärm

Mehr

Daten zur Nürnberger Umwelt. 1. Quartal 2008

Daten zur Nürnberger Umwelt. 1. Quartal 2008 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2008 Inhalt: Seite Vorwort des Umweltreferenten, Herrn Dr. Peter Pluschke 3 Die lufthygienische Situation im 1. Quartal 2008 in Nürnberg 5 Feinstaub und weitere Luftschadstoffe

Mehr

Monatsbericht Juli 2014

Monatsbericht Juli 2014 Monatsbericht Juli 214 Monatsbericht Juli 214 der an den Luftgütemessstellen des Burgenländischen Luftgütemessnetzes gemessenen Immissionsdaten gemäß Messkonzeptverordnung zum Immissionsschutzgesetz-Luft

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Harburg-Seehafen

Mehr

Immissionsbericht März 2008

Immissionsbericht März 2008 Immissionsbericht März 2008 I. Luftverkehr 2 I. 1. Flugbewegungen 2 I. 2. Nachtflugverkehr 2 I. 3. Betriebsrichtungsverteilung 3 I. 4. Lärmzulassung der Luftfahrzeuge 3 I. 5. Wetterdaten 3 II. Fluglärm

Mehr

Daten zur Nürnberger Umwelt. 1. Quartal 2011

Daten zur Nürnberger Umwelt. 1. Quartal 2011 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2011 Inhalt: Seite Vorwort des Umwelreferenten, Herrn Dr. Peter Pluschke 3 Die lufthygienische Situation im 1. Quartal 2011 in Nürnberg 5 Die Grundwassersituation

Mehr

Das Oltner Wetter im März 2011

Das Oltner Wetter im März 2011 Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort

Mehr

Grenz-, Ziel-, Immissions-, Schwellen-, Leit-, und Richtwerte

Grenz-, Ziel-, Immissions-, Schwellen-, Leit-, und Richtwerte Bayerisches Landesamt für Umwelt Grenz-, Ziel-, Immissions-, Schwellen-, Leit-, und Richtwerte Für die Bewertung der Immissionsbelastung stehen verschiedene Beurteilungswerte - e, Zielwerte, e, Schwellenwerte,

Mehr

Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel

Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel 1 Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission?

Mehr

Das Oltner Wetter im April 2011

Das Oltner Wetter im April 2011 Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen

Mehr

Monatsbericht April 2015

Monatsbericht April 2015 Monatsbericht April 215 Monatsbericht April 215 der an den Luftgütemessstellen des Burgenländischen Luftgütemessnetzes gemessenen Immissionsdaten gemäß Messkonzeptverordnung zum Immissionsschutzgesetz-Luft

Mehr

Lufthygienischer Monatsbericht

Lufthygienischer Monatsbericht Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Lufthygienischer Monatsbericht Juli 2008 Zur Überwachung der Immissionssituation in Hessen betreibt das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) ein

Mehr

Februar 2016 extrem mild!

Februar 2016 extrem mild! Februar 2016 extrem mild! In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung von Messdaten

Mehr

Grenz-, Richt-, Leit-, Immissionswerte

Grenz-, Richt-, Leit-, Immissionswerte Bayerisches Landesamt für Umwelt Grenz-, Richt-, Leit-, e Schadstoffkonzentrationen: Schwefeldioxid 350 µg/m³ (24 Überschreitungen 125 µg/m³ (3 Überschreitungen 1) Kalenderjahr und 20 µg/m³ Winter (1.10.

Mehr

Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen

Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen Fachbereich D Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum 22.02.2013 M.Sc. Tim Londershausen Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen

Mehr

Witterungsbericht. - Sommer

Witterungsbericht. - Sommer Witterungsbericht - Sommer 2013 - Witterungsbericht Sommer 2013 Erstellt: September 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1 Erfurter Statistik Halbjahresbericht 2/2012 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 99084 Erfurt Ämter der

Mehr

Dezember 2015 meteorologisch gesehen

Dezember 2015 meteorologisch gesehen Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung

Mehr

Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht

Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr Kurzbericht Auftraggeber: Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) Kanton Bern Bollwerk 35 3001 Bern Auftragnehmer:

Mehr

Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs- und Informationssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA) Partikel PM 10 Belastung am 16.02.

Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs- und Informationssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA) Partikel PM 10 Belastung am 16.02. Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs- und Informationssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA) Partikel PM 10 Belastung am 16.02.2013 µg/m³ 1 Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs-

Mehr

Feinstaubmessungen in Rüsselsheim

Feinstaubmessungen in Rüsselsheim Feinstaubmessungen in Rüsselsheim Günter Stein, Erik Wünstel Einführung in die Feinstaub-Thematik Exemplarische Literatur Eigene Forschungsarbeiten Zusammenhänge Grenzwertüberschreitungen in Raunheim Durchgeführte

Mehr

Ergebnisse des Stichproben-Messprogramms Wilhelmsburg-Nord

Ergebnisse des Stichproben-Messprogramms Wilhelmsburg-Nord Ergebnisse des Stichproben-Messprogramms Wilhelmsburg-Nord In der Zeit vom 12.10.1998 bis zum 16.3.2000 wurde im nördliche Bereich von Wilhelmsburg an 12 Messpunkten im Abstand von ca. 500 * 500 m mit

Mehr

Stand: Mai Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. 1. Fortschreibung des

Stand: Mai Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. 1. Fortschreibung des Stand: Mai 2010 Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit 1. Fortschreibung des Luftreinhalte- / Aktionsplanes für den Ballungsraum Nürnberg - Fürth - Erlangen für das Stadtgebiet der Stadt

Mehr

GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam

GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Klima Simulationsergebnisse des regionalen Klimamodells STAR Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Peter C. Werner Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

Mehr

Bericht der Luftgütemessungen in Deutsch Altenburg. Mag. Elisabeth Scheicher

Bericht der Luftgütemessungen in Deutsch Altenburg. Mag. Elisabeth Scheicher Bericht der Luftgütemessungen in Deutsch Altenburg Mag. Elisabeth Scheicher Einleitung:... 3 Ergebnisse - Feinstaub:... 4 Hainburg Pfaffenberg... 8 Periode 21.- 23.Mai 2007:... 8 Deutsch Altenburg:...

Mehr

Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt

Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt Monatsbericht August 2010 MONATSBERICHT HINTERGRUNDMESSNETZ UMWELTBUNDESAMT August 2010 REPORT REP-0277 Wien, 2010 Projektleitung Wolfgang Spangl Umschlagfoto Luftmessstelle

Mehr

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C) Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch

Mehr

Lufthygienischer Monatsbericht

Lufthygienischer Monatsbericht Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Lufthygienischer Monatsbericht Juni 29 Zur Überwachung der Immissionssituation in Hessen betreibt das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) ein

Mehr

Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Lufthygienischen Überwachungssystems Niedersachsen (LÜN) Version V1.7

Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Lufthygienischen Überwachungssystems Niedersachsen (LÜN) Version V1.7 Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Lufthygienischen Überwachungssystems Niedersachsen (LÜN) Version V1.7 Zentrale Unterstützungsstelle Luftreinhaltung,

Mehr

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1 Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung

Mehr

Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2005

Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2005 Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative

Mehr

Lufthygienischer Monatsbericht

Lufthygienischer Monatsbericht Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Lufthygienischer Monatsbericht November 29 Zur Überwachung der Immissionssituation in Hessen betreibt das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG)

Mehr

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

KLIMAWANDEL in Thüringen

KLIMAWANDEL in Thüringen Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der

Mehr

Welchen Einfluss hat der Frost auf den Feinstaub in Graz?

Welchen Einfluss hat der Frost auf den Feinstaub in Graz? 1 Welchen Einfluss hat der Frost auf den Feinstaub in Graz? Ernst Stadlober Brigitte Pfeiler Luzia Burger-Ringer Institut für Statistik www.statistics.tugraz.at Technische Universität Graz 3 Was ist Feinstaub?

Mehr

1. Witterung im Winter 1997/98

1. Witterung im Winter 1997/98 1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen

Mehr

Luftverschmutzung durch Flugverkehr

Luftverschmutzung durch Flugverkehr Wachstum des Flugverkehrs ist ungebrochen zwischen 1990 und 2002 um 70% gewachsen Seit 1990 haben die Treibhausgasemissionen des Flugverkehrs weltweit um 50% zugenommen, die des gesamten Verkehrssektors

Mehr

Presseinformation. aufgrund aktuell hoher Feinstaubwerte, gemessen an den Stationen ELSB und NIZI. Momentaufnahme vom

Presseinformation. aufgrund aktuell hoher Feinstaubwerte, gemessen an den Stationen ELSB und NIZI. Momentaufnahme vom Presseinformation aufgrund aktuell hoher Feinstaubwerte, gemessen an den Stationen ELSB und NIZI Momentaufnahme vom 22.01.2013 V.i.S.d.P Jörg Vosen, Kirchstr. 30, 51597 Morsbach, 0163 / 9883177 www.ib50189.de

Mehr

Bezirksregierung Köln

Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 46/2012 3. Sitzungsperiode Köln, den 01.06.2012 Vorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates am 29. Juni 2012 TOP 11a Anfrage

Mehr

Der meteorologische Winter 2014/2015

Der meteorologische Winter 2014/2015 Der meteorologische Winter 214/2 Im Lehrplan der dritten Klassen nimmt die Wärmelehre breiten Raum ein. Die Aggregatzustände und die Übergänge zwischen diesen Aggregatzuständen sollen im Teilchenbild erklärt

Mehr

Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt

Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Bearbeitung: September

Mehr

Das Klima in Augsburg

Das Klima in Augsburg Temperatur in C epaper vom 22. Januar 14 Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder

Mehr

Orisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie

Orisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Orisbach Wasserqualität und Äusserer Aspekt

Mehr

NOx Internationale Konferenz, Oktober 2007, Wien. August Kaiser. NOx: Ferntransport oder lokale Quellen?

NOx Internationale Konferenz, Oktober 2007, Wien. August Kaiser. NOx: Ferntransport oder lokale Quellen? NOx Internationale Konferenz, 11.-12. Oktober 2007, Wien August Kaiser NOx: Ferntransport oder lokale Quellen? Folie 2 Arbeiten der ZAMG zur Herkunft von Luftschadstoffen Herkunftsanalysen schadstoffreicher

Mehr

Entwicklung der Luftqualität in der Schweiz

Entwicklung der Luftqualität in der Schweiz Ma terials Sci ence & Technolog y Entwicklung der Luftqualität in der Schweiz Dr. Robert Gehrig Empa, Luftfremdstoffe/Umwelttechnik Dübendorf SSM-Tagung 2010 Campus Sursee: 22. September 2010 Inhalt NABEL,

Mehr

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt

Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt Monatsbericht März 2009 HINTERGRUNDMESSNETZ UMWELTBUNDESAMT Monatsbericht März 2009 REPORT REP-0204 Wien, 2009 Projektleitung Wolfgang Spangl Umschlagfoto: Luftmessstelle

Mehr

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch

Mehr

WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016

WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 Juni 2016: warm und nass Die Hitze Ende des Monats machte den Juni 2016 zu einem der wärmsten der Messgeschichte. Die ersten 20 Tage waren noch ziemlich genau im Durchschnitt,

Mehr

Zentrales Immissionsmessnetz ZIMEN

Zentrales Immissionsmessnetz ZIMEN Messinstitut Zentrales Immissionsmessnetz ZIMEN Monatsbericht Juli 2005 Monatsbericht 07/2005 Impressum: Redaktion: Rheinland-Pfalz Amtsgerichtsplatz 1 55276 Oppenheim SG622 ZIMEN Dipl.-Ing. Ulrich Kampe

Mehr

[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ]

[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ] 2012 Hannah Klingener, Natalja Böhm Otto-Hahn-Gymnasium und Katharina Schwander [ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM 16.08.2012] Biologie, LK MSS 13, Herr Kohlhepp S e i t e 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Statistische Analysen der Zeitreihen von Schadstoffkonzentrationen in Graz-Süd, Graz-Don Bosco, Graz-Nord und Graz-Mitte für die Jahre 2005 und 2006

Statistische Analysen der Zeitreihen von Schadstoffkonzentrationen in Graz-Süd, Graz-Don Bosco, Graz-Nord und Graz-Mitte für die Jahre 2005 und 2006 Graz University of Technology Statistische Analysen der Zeitreihen von Schadstoffkonzentrationen in Graz-Süd, Graz-Don Bosco, Graz-Nord und Graz-Mitte für die Jahre 2005 und 2006 DI Brigitte Pfeiler Univ.-Prof.

Mehr

Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss

Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Bayerisches Landesamt für Umwelt UmweltWissen Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Der fertige Fächer macht es einfach, die Tierformen nebeneinander zu vergleichen. Wie geht es dem Bach oder Fluss

Mehr

Wetterrückblick 2015

Wetterrückblick 2015 Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der

Mehr

Luftqualitätsvorhersagen an der ZAMG. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik

Luftqualitätsvorhersagen an der ZAMG. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Luftqualitätsvorhersagen an der ZAMG Folie 2 Einleitung Wie gut ist die Luft die wir atmen? Was ist ein Luftqualitätsvorhersagemodell? Wie können uns Modelle helfen gesünder zu leben? Welche Daten werden

Mehr

Das Wetter. Das Wetter. Stationenlernen

Das Wetter. Das Wetter. Stationenlernen Das Wetter Stationenlernen Freiarbeit für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Sachkunde (Naturwissenschaften), Kunst (Werken) Klasse 3 bis 6 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag

Mehr

3.11 Einflussgröße: Elementarer Kohlenstoff (EC) und organischer Kohlenstoff

3.11 Einflussgröße: Elementarer Kohlenstoff (EC) und organischer Kohlenstoff 3.11 Einflussgröße: Elementarer Kohlenstoff (EC) und organischer Kohlenstoff (OC) im PM10 Eine vollständige Minderung von EC (Ruß) und OC würde eine maximale Reduktion der PM10-Feinstaubkonzentration um

Mehr

Klimawandelgerechte Metropole Köln

Klimawandelgerechte Metropole Köln Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Klimawandelgerechte Metropole Köln Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Autorenname, Fachbereich

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

Klimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner

Klimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts

Mehr

Beurteilung der Luftqualität in Frankfurt am Main

Beurteilung der Luftqualität in Frankfurt am Main 211 Beurteilung der Luftqualität in Frankfurt am Main Christa Michel * 1 Einleitung Die Luftreinhaltung hat in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen Jahren große Erfolge erzielt. Die Aufgaben

Mehr

Ableitung von Emissionsfaktoren für Staub, insbesondere der PM 10 -Fraktion, aus diffusen Quellen. Dr. Frank Braun, ima Freiburg

Ableitung von Emissionsfaktoren für Staub, insbesondere der PM 10 -Fraktion, aus diffusen Quellen. Dr. Frank Braun, ima Freiburg Ableitung von Emissionsfaktoren für Staub, insbesondere der PM 10 -Fraktion, aus diffusen Quellen Dr. Frank Braun, ima Freiburg David Nies, ima Freiburg Claus-Jürgen Richter, ima Freiburg Auftraggeber:

Mehr

Das Münchner Wetter 2006 Extrem sonnig, zu warm und zu trocken

Das Münchner Wetter 2006 Extrem sonnig, zu warm und zu trocken Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Das Münchner Wetter Extrem sonnig, zu warm und zu trocken Klimastation München Neuhausen-Nymphenburg Tabelle 1 Mit diesem Beitrag möchten

Mehr

Die hydrologische Situation der Oberweser der Jahre 2006 und 2007 aus fischereilicher Sicht

Die hydrologische Situation der Oberweser der Jahre 2006 und 2007 aus fischereilicher Sicht Die hydrologische Situation der Oberweser der e 26 und 27 aus fischereilicher Sicht Berichterstatter: FischOR Ulrich Matthes; März 28 Von den Messstationen Hemeln und Hess. Oldendorf können seit einigen

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Erscheinungsdatum: 14. Juni 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der Juni-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

abh Abfallbehandlungsgesellschaft Havelland mbh

abh Abfallbehandlungsgesellschaft Havelland mbh Landkreis Havelland- Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) Schwanebeck Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Emissionsmessungen an der Abluftreinigungsanlage der MBA Berichtszeitraum/

Mehr

CO -Konzentration 2 April 2014

CO -Konzentration 2 April 2014 CO 2 -Konzentration April 2014 CO 2 -Konzentration Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de Internet:

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg

Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg Betriebszeitraum 1.1.214-31.12.214 1 Zweck der MBA Kahlenberg In der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage Kahlenberg (MBA Kahlenberg) verarbeitet

Mehr

Mal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.

Mal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne. Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Umwelt-Landesrat Rudi Anschober, Umweltstadträtin Mag.ª Eva Schobesberger am 15. November 2011 zum Thema "Zwischenbilanz der Stickstoffdioxidmessungen in Linz"

Mehr

Regenwasseranalyse. Sommersemester Studienprojekt. Verfasst durch: Markus Siemssen. Lara Kreft. Betreuender Professor: Prof. Dr.

Regenwasseranalyse. Sommersemester Studienprojekt. Verfasst durch: Markus Siemssen. Lara Kreft. Betreuender Professor: Prof. Dr. Regenwasseranalyse Sommersemester 2014 Studienprojekt Verfasst durch: Markus Siemssen Lara Kreft Betreuender Professor: Prof. Dr. Elsholz Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Campus Bergedorf

Mehr

Landesstatistik Steiermark

Landesstatistik Steiermark Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg

Mehr

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie

Mehr

Klimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven

Klimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven Klimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven Dr. Harald Maier Deutscher Wetterdienst Agrarmeteorologie Weihenstephan Email: Harald.Maier@dwd.de 1 Grundsätzliches Sicherheit: Das Klima ändert sich

Mehr

Anhänge A4 Meßdatenbank Solarhaus Issum 1.1 Am Ende dieses Dokuments befinden sich 2 Pläne für die Temperatursensorpositionen und eine Übersicht für die technischen Anlagen mit zugehörigen Sensoren Jahr

Mehr

Meteorologische Größen in Aalen

Meteorologische Größen in Aalen Meteorologische Größen in Aalen 1991-215 Jahr Durchschnittliche Jahresmitteltemperatur Jahresmitteltemperatur (1991-215) Temperatur ( Celsius) Niederschlag Höchster Niedrigster Niederschläge Durchschnittlicher

Mehr

2. Klima. 2.1 Das Stadtklima

2. Klima. 2.1 Das Stadtklima 2. Klima. 2.1 Das Stadtklima Städte haben im Vergleich zu dem Umland ein eigenes Klima, das sich zum Teil erheblich von dem des Umlands unterscheidet. Der Grund hierfür ist die Bebauung und die Veränderung

Mehr

Immissionsmessungen Zoo Zürich Ozon im Wald

Immissionsmessungen Zoo Zürich Ozon im Wald Immissionsmessungen Zoo Zürich Ozon im Wald Batteriestrasse/Heubeeriweg, 8044 Zürich 28.3.2001 bis 19.7.2001 MESSBERICHT Bericht Nr. 20040630 Verfasser/in: Markus Scheller, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

Der Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik

Der Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de

Mehr

Überwachung von at risk -Gewässern im Saarland in einem online-monitoring Programm. Bist. Oktober 2012 bis April 2013

Überwachung von at risk -Gewässern im Saarland in einem online-monitoring Programm. Bist. Oktober 2012 bis April 2013 Überwachung von at risk -Gewässern im Saarland in einem online-monitoring Programm Bist Oktober 2012 bis April 2013 Dipl. Geogr. Angelika Meyer, Dipl. Ing. (FH) Susanne Neurohr, Dipl. Ing. (FH) Elisabeth

Mehr

Luftqualität in Sachsen. Jahresbericht 2010

Luftqualität in Sachsen. Jahresbericht 2010 Luftqualität in Sachsen Jahresbericht 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Stationäres Luftmessnetz... 7 2 Meteorologische Bedingungen... 9 3 Beurteilungsgrundlagen für die Immissionsmessungen... 11 3.1 Gesetzliche

Mehr

HINTERGRUND. Entwicklung der Luftqualität in Deutschland

HINTERGRUND. Entwicklung der Luftqualität in Deutschland HINTERGRUND Entwicklung der Luftqualität in Deutschland IMPRESSUM Stand: Oktober 2009 Titelbild: M. Isler / www.metair.ch Fotos: S. 3 W. Opolka S. 4 www.imageafter.com S. 9 UBA / A. Eggert S.14 www.imageafter.com

Mehr

Allgemeine Erläuterungen zum Immissionsbericht

Allgemeine Erläuterungen zum Immissionsbericht Allgemeine Erläuterungen zum Immissionsbericht I. Luftverkehr 2 I. 1. Flugbewegungen 2 I. 2. Nachtflugverkehr 2 I. 3. Betriebsrichtungsverteilung 2 I. 4. Lärmzulassung der Luftfahrzeuge 3 I. 5. Wetterdaten

Mehr

Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen

Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur

Mehr

Fact Sheet Nitrat. Reussbericht Grundlagen der NO 3. -Beurteilung

Fact Sheet Nitrat. Reussbericht Grundlagen der NO 3. -Beurteilung Reussbericht 9 13 Fact Sheet Der grösste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gewässern als (NO 3 - ) vor. gehalte über 1.5 mg/l N lassen auf Abschwemmung und Auswaschung von landwirtschaftlich

Mehr

Hat sich das Klima in den letzten 60 Jahren in Sachsen-Anhalt verändert?

Hat sich das Klima in den letzten 60 Jahren in Sachsen-Anhalt verändert? Hat sich das Klima in den letzten 60 Jahren in Sachsen-Anhalt verändert? Ergebnisse einer aktuellen Klimaanalyse Dr. Christiane Röper (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt) Landesamt für Umweltschutz

Mehr

Osterfeuer ein Beitrag zur Feinstaubbelastung

Osterfeuer ein Beitrag zur Feinstaubbelastung Osterfeuer ein Beitrag zur Feinstaubbelastung Diese Publikation ist ausschließlich als Download unter http://www.umweltbundesamt.de verfügbar. Herausgeber: Umweltbundesamt Postfach 14 6 6813 Dessau-Roßlau

Mehr

ZAHL DATUM ULRICH-SCHREIER-STRASSE 18. BETREFF FAX TEL

ZAHL DATUM ULRICH-SCHREIER-STRASSE 18. BETREFF FAX TEL F ü r u n s e r L a n d! UMWELTSCHUTZ IMMISSIONSSCHUTZ ZAHL DATUM ULRICH-SCHREIER-STRASSE 18 216-02/145/33-2009 30.06.2009 POSTFACH 527, 5010 SALZBURG BETREFF FAX +43 662 8042 4194 TEL +43 662 8042 4612

Mehr

Auswirkungen der Umweltzone Köln auf die Luftqualität - Auswertung der Messdaten -

Auswirkungen der Umweltzone Köln auf die Luftqualität - Auswertung der Messdaten - Auswirkungen der Umweltzone Köln auf die Luftqualität - Auswertung der Messdaten - 25. Juni 2009 Zusammenfassung Die Auswirkungen der Umweltzone Köln auf die Stickstoffdioxid(NO 2 )- und die Feinstaub(PM10)-

Mehr

Klimawandel im Offenland und Wald

Klimawandel im Offenland und Wald Klimawandel im Offenland und Wald Klimawandel Einleitung Deutschland Thüringen und Rhön Ursachen des Klimawandels Ein anthropogener Einfluss wird als gesichert angesehen, da sich der rezente Temperaturanstieg

Mehr

Belastungen von Fließgewässern. von Dr. Klaus Wendling, MUEFF Referent für Gewässerqualität

Belastungen von Fließgewässern. von Dr. Klaus Wendling, MUEFF Referent für Gewässerqualität Belastungen von Fließgewässern von Dr. Klaus Wendling, MUEFF Referent für Gewässerqualität und Fischerei Gewässerüberwachung 1) Biologische Gewässerüberwachung (als Indikator für Gewässerqualität) 2) Chemisch-physikalische

Mehr

Die Wetterdaten sind hier abrufbar:

Die Wetterdaten sind hier abrufbar: Die Wetterdaten sind hier abrufbar: http://www.weatherlink.com/user/bgbuchen/ Die Werte im Detail: Summary anklicken. Als App: WeatherLink Mobile (Android und Apple) Viele weitere Wetter- und Klima-Links

Mehr

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit

Mehr

"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"

Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit 22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel

Mehr

steinhaus Projekt-Report Beispiele für den Einsatz von TeBIS bei der Abfallverwertung Augsburg GmbH

steinhaus Projekt-Report Beispiele für den Einsatz von TeBIS bei der Abfallverwertung Augsburg GmbH Beispiele für den Einsatz von TeBIS bei der Abfallverwertung Augsburg GmbH Die Abfallverwertung Augsburg GmbH (AVA) betreibt ein modernes Abfallentsorgungszentrum mit einem Abfallheizkraftwerk (225.000

Mehr