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1 Mythos Target Falle 1

2 1. Das Entstehen von TARGETSalden Ein griechisches Unternehmen hat einen Kredit in Höhe von 1 von einer griechischen Geschäfts erhalten. Da der griechischen Geschäfts aufgrund fehlender Marktreputation keine anderen Finanzierungsquellen zur Verfügung stehen, finanziert sie diesen Kredit mit einem Zentralkredit der EZB in Höhe von 1. Daraus resultiert zum einen eine Verbindlichkeit des griechischen Unternehmens gegenüber der griechischen Geschäfts (die Verpflichtung am Ende der Laufzeit des Kredites 1 bar oder als Giralgeld (deposit money) an die griechische Geschäfts zurückzuzahlen) und zum anderen eine Forderung des griechischen Unternehmens gegenüber der griechischen Geschäfts (der Anspruch bei Bedarf 1 vom Girokonto zu heben oder bargeldlos an ein anderes Konto zu überweisen). Aus der Finanzierung der griechischen Geschäfts bei der griechischen Zentral resultiert eine Verbindlichkeit der griechischen Geschäfts gegenüber der griechischen Zentral (die Verpflichtung am Ende der Laufzeit des Kredites 1 bar oder als Giralgeld an die griechische Zentral zurückzuzahlen) und eine Forderung der griechischen Geschäfts gegenüber der griechischen Zentral (der Anspruch bei Bedarf 1 vom ihrem Konto abzuheben oder bargeldlos an ein anderes Konto zu überweisen). 2

3 1. Das Entstehen von TARGETSalden Die griechische Zentral finanziert sich buchhalterisch gesehen bei der EZB. Sie hält so gesehen eine Verbindlichkeit gegenüber der EZB (die Verpflichtung am Ende der Laufzeit des Kredites 1 bar oder als Giralgeld an die EZB zurückzuzahlen) und eine Forderung gegenüber der EZB (einen Anspruch bei Bedarf 1 vom ihrem Konto bei der EZB abzuheben oder bargeldlos an ein anderes Konto zu überweisen). Dieser kettenartige Zusammenhang macht bereits deutlich, dass er durch den Einbau weiter regionaler oder kommunaler Zentralen beliebig erweitert werden kann, ohne dass sich ökonomisch etwas ändern würde. Am Ende würden dann, wie sich noch zeigen wird, regionale oder kommunale TARGETSalden resultieren, die ähnlich wie nationale TARGETSalden interpretiert werden müssen. Ökonomisch wichtig ist lediglich, dass die Kreditfinanzierung über eine Zentral stattfindet egal in wie viele regionale oder sonstige Einheiten diese Zentral buchhalterisch aufgespalten wird. 3

4 Resultierende Bilanzstruktur eines zentralfinanzierten kredites an ein griechisches Unternehmen Company Commercial to to to 4

5 1. Das Entstehen von TARGETSalden Wenn das griechische Unternehmen mit diesem Geld ein Gut eines deutschen Unternehmens im Wert von 1 bargeldlos bezahlt, wird ein Betrag in Höhe von 1 vom Girokonto des griechischen Unternehmens auf das Girokonto des deutschen Unternehmens überwiesen. Dazu wird das TARGETZahlungsystem verwendet. Dabei überweist die griechische Geschäfts ihre ZentralgeldForderung von 1 gegenüber der griechischen Zentral an die deutsche Geschäfts, bei der das deutsche Unternehmen ein Girokonto hält. Das löst eine Überweisung der Forderung von 1 der griechischen Zentral gegenüber der EZB an die deutsche Zentral aus. Dies passiviert den TARGETSaldo der der griechischen Zentral gegenüber der EZB, wenn dieser vorher ausgeglichen war. Dagegen hält die deutsche Zentral dann eine Forderung von 1 gegenüber der EZB, die wiederum ihren TARGETSaldo aktiviert, wenn dieser vorher ausgeglichen war. Die deutsche Zentral überweist dann 1 an die deutsche Geschäfts, die das Girokonto des deutschen Unternehmens führt. Diese Geschäfts überweist dann 1 auf das Girokonto des deutschen Unternehmens. 5

6 Resultierende Bilanzstruktur einer zentralkreditfinanzierten Zahlung eines griechischen Unternehmens an ein deutsches Unternehmen (1) Company Commercial of inventories to to Company Germ. Commercial money liability to money liability to to 1 reduction in inventories of goods 6

7 1. Das Entstehen von TARGETSalden Dadurch erhält das deutsche Unternehmen eine Forderung in Höhe von 1 gegenüber der deutschen Geschäfts. Diese hat eine Forderung in Höhe von 1 gegenüber der deutschen Zentral und die deutsche Zentral hat eine Forderung eine TARGETForderung in Sinn scher Terminologie in Höhe von 1 gegenüber der EZB. Die Verbindlichkeiten liegen jetzt auf griechischer Seite: Das griechische Unternehmen hält eine Verbindlichkeit in Höhe von 1 gegenüber der griechischen Geschäfts. Diese hat eine Verbindlichkeit in Höhe von 1 gegenüber der griechischen Zentral und diese hat eine Verbindlichkeit eine TARGET Verbindlichkeit in Höhe von 1 gegenüber der EZB. 7

8 Resultierende Bilanzstruktur einer zentralkreditfinanzierten Zahlung eines griechischen Unternehmens an ein deutsches Unternehmen (2) Company Commercial of inventories Commercial Company Germ. Commercial money liability to 1 reduction in inventories of goods 8

9 1. Das Entstehen von TARGETSalden Wie das Beispiel zeigt, würde bei einer Konsolidierung der Bilanzen der nationalen Zentralen des Eurosystems (d.h. bei einer buchhalterischen Abschaffung der nationalen Zentralen), sich die aus diesem Geschäft resultierende TARGET Forderung der deutschen Zentral mit der TARGETVerbindlichkeit der griechischen Zentral zu Null saldieren. Dann hat die deutsche Geschäfts eine direkte Forderung an die EZB und die griechische Geschäfts hat eine direkte Verbindlichkeit gegenüber der EZB. TARGETSalden existieren dann nicht mehr. Eine solche Konsolidierung ist juristisch gerechtfertigt, wenn die beiden Notenen den Zahlungsverkehr als Auftragsverwaltung der EZB abwickeln. In diesem Fall richten sich die Forderungen der deutschen Geschäfts gegen die EZB. 9

10 Resultierende Bilanzstruktur einer zentralkreditfinanzierten Zahlung eines griechischen Unternehmens an ein deutsches Unternehmen bei konsolidierten Bilanzen der nationalen Notenen (1) Company Commercial of inventories Commercial Company Germ. Commercial Commercial money liability to Commercial 1 reduction in inventories of goods 10

11 Resultierende Bilanzstruktur einer zentralkreditfinanzierten Zahlung eines griechischen Unternehmens an ein deutsches Unternehmen bei konsolidierten Bilanzen der nationalen Notenen (2) Company of inventories Company 1 reduction in inventories of goods Commercial Germ. Commercial Commercial money liability to Commercial 11

12 2. Der Abbau von TARGETSalden Ein Möglichkeit, die zum Verschwinden von TARGETSalden führt, ist eine Barabhebung vom Giroguthaben des deutschen Unternehmens. Eine Bargeldabhebung des Unternehmens in Höhe von 1, führt zu einem Anstieg des Barvermögens des Unternehmens um 1 und zu einem Rückgang der Giralgeldforderungen des Unternehmens um 1. Um das Bargeld an das Unternehmen auszahlen zu können, tauscht die deutsche Geschäfts ihre Giralgeldforderung gegenüber der deutschen Zentral in Bargeld um. Die deutsche Zentral besorgt sich das Bargeld ihrerseits, indem sie ihre Giralgeldforderung gegenüber der EZB in Bargeld umtauscht. Die EZB druckt einen Euro und zahlt ihn an die deutsche Zentral. Die TARGETForderung der deutschen Zentral ist damit verschwunden. In der EZB Bilanz schlägt sich dies als Passivtausch nieder: Die Verbindlichkeiten der EZB gegenüber der deutschen Zentral sinken um 1 und ihre Verbindlichkeiten aus in Umlauf gesetztem Bargeld steigen um 1. Diesem Euro steht dann per Saldo die Forderung an die griechische Zentral gegenüber. 12

13 Resultierende Bilanzstruktur einer zentralkreditfinanzierten Zahlung eines griechischen Unternehmens an ein deutsches Unternehmen bei Barabhebung des deutschen Unternehmens (1) Company Commercial of inventories Commercial Company Germ. Commercial of money in circulation to to money liability to Commercial payment payment payment to payment payment to 1 reduction in inventories of goods 13

14 Resultierende Bilanzstruktur einer zentralkreditfinanzierten Zahlung eines griechischen Unternehmens an ein deutsches Unternehmen bei Barabhebung des deutschen Unternehmens (2) Company Commercial of inventories Commercial Company Germ. Commercial of money in circulation payment payment payment to payment payment to 1 reduction in inventories of goods 14

15 Resultierende Bilanzstruktur einer zentralkreditfinanzierten Zahlung eines griechischen Unternehmens an ein deutsches Unternehmen bei Barabhebung des deutschen Unternehmens (3) Company Commercial of inventories Commercial Company Germ. Commercial of money in circulation payment payment payment to payment payment to 1 reduction in inventories of goods 15

16 Resultierende Bilanzstruktur einer zentralkreditfinanzierten Zahlung eines griechischen Unternehmens an ein deutsches Unternehmen bei Barabhebung des deutschen Unternehmens (4) Company Commercial of inventories Commercial Company of money in circulation 1 reduction in inventories of goods 16

17 Wie das Beispiel zeigt, gibt es für private Gläubiger in Deutschland eine sehr einfache Möglichkeit, ihre Giralgeldforderungen gegen das Risiko eines Auseinanderfallens des Eurosystems zu schützen: Sie können ihre Giralgeldforderungen in bar abheben und für dieses Geld Edelmetall oder Wertpapiere von hoher Bonität kaufen. Das funktioniert natürlich auch dann, wenn die Wertpapiere direkt mit den Giralgeldforderungen der privaten Gläubiger beglichen werden. Um die erworbenen Aktiva kurzfristig liquide zu halten, müssen sie jederzeit möglichst risikolos in Bargeld umgetauscht werden können. Dazu müssten die Kursrisiken abgesichert werden. Dies könnte mit PutOptionen oder äquivalenten Derivaten gemacht werden. Bei festverzinslichen Wertpapieren mit guter Bonität könnte es auch durch den Erwerb von Papieren mit entsprechend kurzen Laufzeiten geschehen. Eine solche Kursabsicherung verursacht natürlich Transaktionskosten. Diese würden dem Gewinn der Risikoabsenkung gegenüberstehen. Geschäftsen können ein solches Anlageprodukt jederzeit anbieten. Die Tatsache, dass es jedoch noch nicht geschieht, zeigt, dass das Risiko eines unkontrollierten Auseinanderbrechens des Eurosystems von den Märkten derzeit offensichtlich nicht so hoch eingeschätzt wird Der Abbau von TARGETSalden 17

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